DE1260764B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer offen gewickelten Wendel aus thermoplastischem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer offen gewickelten Wendel aus thermoplastischem Material

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DE1260764B
DE1260764B DE1959N0016356 DEN0016356A DE1260764B DE 1260764 B DE1260764 B DE 1260764B DE 1959N0016356 DE1959N0016356 DE 1959N0016356 DE N0016356 A DEN0016356 A DE N0016356A DE 1260764 B DE1260764 B DE 1260764B
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plastic
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DE1959N0016356
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Nelly Elisabeth Mari Hagethorn
Johannes Nicolaas Jozef Velzen
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Nederlandsche Kabelfabrieken NV
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Nederlandsche Kabelfabrieken NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/12Bending or folding helically, e.g. for making springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/34Electrical apparatus, e.g. sparking plugs or parts thereof
    • B29L2031/3462Cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer offen gewickelten Wendel aus thermoplastischem Material Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer offen gewickelten Wendel, deren Windungen einen Querschnitt in Form eines mit der großen Seite senkrecht zur Achse der Wendel stehenden schmalen Rechteckes aufweisen, aus therrnoplastischem Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen, bei dem der Kunststoff aus einer Spritzdüse in Form eines Bandes ausgepreßt und das Band in die wendelförmig geführte Nut einer Formgebungsvorrichtung eingeführt wird.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung eines elektrischen Koaxialkabels ein Rohr aus Isoliermaterial spiralförmig einzuschneiden, einen zentralen Leiter damit zu überziehen, das spiralförmig eingeschnittene Rohr in Längsrichtung auseinanderzuziehen und damit den zentralen Leiter gegenüber einem koaxialen Leiter abzustützen, der über die Isolierspirale gebracht ist.
  • Da man hierbei das spiralförmig eingeschnittene Rohr aus Isoliermaterial nachträglich auseinanderziehen und auf den zentralen Leiter aufziehen muß, ist dieses Verfahren schwierig durchzuführen. Weiterhin sucht sich der spiralförmige Isolator vermöge seiner Elastizität immer wieder zusammenzuziehen.
  • Dieses Bestreben zeigt sich besonders in unangenehmer Weise beim Durchschneiden des fertigen Kabels.
  • Eine weitere Schwierigkeit dieses Verfahrens ist die Herstellung des spiralförmig eingeschnittenen Rohres, besonders wenn seine Wandstärke groß sein muß, was bei Hochspannungskoaxialkabeln nötig ist.
  • Es ist auch bekannt, bei der Herstellung eines Koaxialkabels auf einen zentralen Leiter fortlaufend ein spiralförmig gewundenes Band aus Polyäthylen auf einen zentralen Leiter aufzubringen. Das Band wird hierbei von einer Aufwickeltrommel einer spiralförmigen Nut eines Formkörpers zugefiihrt, die einen zentralen Durchgangskanal für den inneren Leiter besitzt, gegenüber welchem die spiralförmige Nut offen ist. Der Formkörper und der Wickelkörper rotieren dabei um den Leiter, und das Band wird nahe seinem Eintritt in den Formkörper erweicht, damit es in die Spiralenform gebracht werden kann; weiter wird dann das in Spiralenform gebrachte Band mit Hilfe des sich bewegenden Leiters durch den Formkörper gezogen. Da der Formkörper eine Drehbewegung ausführt, während das Band sich nur in axialer Richtung vorschiebt, muß sich das Band relativ zu dem Formkörper bewegen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, ein fertig hergestelltes Band aus Kunststoff in flacher Spiralenform auf eine rotierende Spindel zu wickeln und das Band durch entsprechende, an der Innenseite eines hohlen Formkörpers angebrachte Flachspiralennuten zu führen, um es anschließend durch äußere Erwärmung in der Spiralenform zu verfestigen. Das Verfahren ist jedoch nicht geeignet, für die Herstellung von Wendeln verwendet zu werden, deren Windungen einen Querschnitt in Form eines mit der großen Seite senkrecht zur Achse der Wendel stehenden Rechteckes aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden und ein Herstellungsverfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen die in ihrer Form etwas schwierige Wendel leicht und billig in jeweils gewünschter Form hergestellt und unmittelbar für Isolierzwecke zwischen einem zentralen elektrischen Leiter und einem äußeren, koaxialen elektrischen Leiter oder für irgendeinen ähnlichen Zweck benutzt werden kann, ohne daß der Leiter einer Formveränderung bedarf oder seine ihm gegebene Form ungewollt verändert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kunststoff mit einer über seiner Schmelztemperatur liegenden Temperatur in eine der Gestalt der Wendel entsprechend offene Nut eines zylindrischen Formkörpers unter fortlaufender Drehung sowie axialer Verschiebung des Formkörpers eingespritzt, in der Nut abgekühlt und nach Abkühlung aus der Nut ausgehoben wird.
  • Der Kunststoff wird zweckmäßig in die Nut bei horizontal oder annähernd horizontal angeordnetem Formkörper in horizontaler Richtung und tangential zur Nut im oberen Teil des Formkörpers eingeführt.
  • Im weiteren Verfolg der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, bei der einer Spritzdüse eine Formvorrichtung zugeordnet ist, die Formvorrichtung als zylindrischer, mit einer schraubenlinienförmig geführten offenen Nut versehener Formkörper ausgebildet, wobei mehrere Formkörper in Hintereinandertolge gradli»ig kettenartig miteinander kuppelbar und in Mitnahmeverbindung zu bringen sind und wobei der Formkörper drehbar und axial verschiebbar gelagert und koaxial von einer in Achsrichtung unbeweglichen, mit einem in die Nut eingreifenden Innengewinde versehenen Führung umschlossen und mit einem kuppelbaren Antrieb verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zusammenhang mit der Herstellung einer im Querschnitt rechteckigen Wendel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform eines zylindrischen Formkörpers mit schraubenlinienförmiger Nut, dem ein im Querschnitt annähernd trapezförmiges Band aus thermoplastischem Kunststoff aus einer Spritzdüse zugeführt wird, in Draufsicht, Fig. 2 die gleichen Teile in Ansicht in Richtung der Pfeile II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ausführungsform einer nach dem Verfahren hergestellten Wendel, in Seitenansicht, Fig. 4 eine Ansiührungsform der Spritzdüse in Ansicht, in Richtung der Pfeile IV der Fig. 1, Fig. 5 eine Ausführungsform einer vollständigen Anlage zur Ausführung des Verfahrens in perspektivischer Ansicht, Fig. 6 eine Ausführungsform eines Teiles des Formkörpers, nach Fig. 1 bzw. 5 im Längsmittelschnitt, Fig. 7 ein Teilstück eines Koaxialkabels mit einer gemäß der Erfindung hergestellten schraubenlinienförmigen Wendel als Isolator mit teilweise aufgebrochenem, äußerem, rohrförmigem Leiter, in Seitenansicht.
  • In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 ein ortsfestes Spritzt gerät mit einer Spritzdüse 2; 3 ist ein zylindrischer Formkörper aus Kupfer oder einem anderen Material hoher Wärmeleitfähigkeit, in welchen eine schraubenlinienförmige Nut 4 eingeschnitten ist.
  • Der rechteckige Querschnitt dieser Nut 4 ist in einer örtlich begrenzten Schnittdarstellung im rechten Teil des Formkorpers 3 in Fig. 1 wiedergegeben. Der Forinkörper 3 führt eine Längsbewegung und eine Drehbewegung aus. Die Längsbewegung findet in Richtung des Pfeiles A, die Drehbewegung in Richtung des Pfeiles R statt. Die Geschwindigkeiten der Längs- und Drehbewegung haben ein Verhältnis zueinander, das gleich der Steighöhe S der Nut 4 ist.
  • Während der FormkörperS die beiden oben erwähnten Bewegungen ausführt, wird Kunststoff der Nut 4 durch das Sprítzgerät 1 zugeführt. Dieser Kunststoff, der beispielsweise Polyäthylen sein kann, verläßt die Spritzdüse 2 mit einer über dem Schmelzpunkt liegenden Temperatur in Form eines Bandes 5, das in die Nut 4 gespritzt wird und deren Querschnitt vollkommen ausfüllt.
  • Wie aus Fig, 2 zu ersehen, ist die Achse des Formkörpers 3 vorzugsweise annähernd horizontal angeordnet, während die Achse der Spritzdüse 2 so gerichtet ist, daß das Band 5 auf der Oberseite des Formkörpers 3 in die Nut 4 etwa horizontal und tangential eintritt. Auf diese Weise wird eine offene Wendel 6 aus Kunststoff in dem Formkörper 3 hergestellt, wobei die Wendel 6 nach genügender Abkühlung aus dem Formko..rp.er 3 mit Hilfe eines entsprechend angebrachten Auswerfers 37 entfernt werden kann und somit die Nut 4 verläßt. Im Zusammenhang mit Fig. 5 wird der Auswerfer 37 später genauer erklärt werden.
  • Die in der oben beschriebenen Weise erhaltene Wendel 6 ist in Fig, 3 gezeigt. Der Querschnitt der Wendel 6 ist der gleiche wie der Querschnitt der Nut 4 im rechten Teil von Fig. 1. Während der Herstellung der Wendel 6 wird die Nut 4 völlig von dem Band 5 aus Kunststoff ausgefüllt.
  • Wie schon erwähnt, liegt die Temperatur des Kunststoffes der von der Spritzdüse 2 in die Nut 4 gespritzt wird, über dem Schmelzpunkt. Wie die Erfahrung zeigt, ist es nicht ratsam, die Form der Mündung 7 der Spritzdüse 2 (Fig. 4) exalX gleich der Form des Querschnittes der Nut 4 zu machen. Tatsächlich wird das Band beim Eintritt in die Nut 4 im Querschnitt etwas verändert. Um die Nut 4 geichmäßig auszuftillen, ist in radialer Richtung an der Außenseite mehr Material als an der Innenseite notwendig, I?.as ausgespritzte Material hat auf seinem Weg von der Spritzdüse 2 zu der Nut 4 die Tendenz, sich unter dem Einfluß der Schwerkraft etwas zu senken.
  • Fig. 4 zeigt, daß die Breite der Mündung 7 der Spritzdüse 2 oben etwas größer als unten ist, so daß die Seitenbegrenzungen der Mündung 7 leicht nach innen geneigt oder gebogen sind, wobei ihre Höhe etwas größer als die Tiefe der Nut 4 bzw, der Wendel 6 ist. Das aus der Mündung 7 als annähernd trapçzförmiges BandS ausgespritzte Material ermöglicht somit eine ungehinderte, vollständige und gleich mäßige Füllung der Nut 4.
  • Abschließend sei festgestellt, daß F i g. 4 nicht als genaue Festlegung, sondern lediglich als Hilfsmittel zur Erklärung der Erfindung zu betrachten ist.
  • Flug. 5 zeigt schematisch und in pçrßpslçtivisc*er Darstellung eine vollständige, zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung notwendige Anlage.
  • In der Fig 5 sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig bis 4 versehen, Mit der Anlage gemäß F i g. 5 kann die Wendel 6 in jeder gewünschten Länge fortlaufend hergestellt werden, Auf der rechten Seite der F i g. 5 ist das Spritzgerät 1 und der zylindrische Forinkörper 3 zu sehen.
  • Zinks von dem Forinkörper 3 ist ein ähnlicher zylindrischer Formkörper 3 a angeordnet, Diese Formkörper 3 und 3a berühren sich an der Stelle B.
  • Fig 6 zeigt in größerem Maßstab einen Längsmittelschnitt der zwei Formkörper 3, 34 im Bereich der Stelle B. Aus diesem Schnitt sieht man, daß die beiden Formkörper 3 und 3 a nach Art einer Steckverbindung 8 ineinandergreifen und gegen Verdrehung zueinander durch einenhorizontalen Stift 9 gesichert sind, der in den Formkörper 3 a eingeschraubt ist und mit seinem vorstehenden Ende in ein Loch an der Stimseite des Formkörpers 3 gesteckt werden kann. Die Ausführung der Steckverbindung 8 bewirkt bei Rotation eines der beiden FQxmltörper 3, 3 a, daß der andere iFormkörpçr mitgenommen wird, Die beiden zusammenpassenden Formkörper 3 und 3 a sind in drei Lagern 10, ;ti und 12 gelagert, von denen jedes auf einem Sffitzliörperl3, 14 und 15 beliebiger Art ruht.
  • Der zum Lager 10 gehörige Stützkörper 13 trägt zusätzlich noch eine Führung 16, die im Inneren als Mutter ausgebildet ist und den Formkörper 3 ea (natürlich genauso gut den Formkörper 3) umschließt. Der jeweilige Formkörper kann somit der Länge nach durch die Führung 16 geschraubt werden.
  • Im Lager 10 ist außerdem eine Lagerungshülse 17 drehbeweglich angebracht, an der ein Mitnehmerflansch 18 starr befestigt ist. Am Lagerll ist eine Lagerungshülse 19 drehbeweglich angebracht, an der links vom Lager 11 eine Antriebsscheibe 20 und rechts ein Mitnehmerflansch 21 starr befestigt sind.
  • Am Lager 12 ist eine Lagerungshülse 22 drehbeweglich angebracht, an der ein Mitnehmerflansch 23 starr befestigt ist. Die Formkörper 3 a und 3 laufen frei beweglich mit leichtem Spiel in den Lagerungshülsen 17, 19 und 22.
  • Die Antriebsscheibe 20 kann beispielsweise über einen Riemen24 in PfeilrichtungR von einer Antriebswelle 25 gedreht werden. Zwischen der Antrieb scheibe 20 und dem Mitnehmerflansch 18 sind zwei achsparallele Gleitstangen26 angeordnet und starr mit diesen verbunden. Wenn die Antriebsscheibe 20 in Drehung versetzt wird, erfolgt demzufolge eine Mitnahme des Mitnehmerfiansches 18. Auf den Gleitstangen 26 ist eine Mitnehmerscheibe 27 in achsparalleler Richtung frei beweglich angeordnet, deren zentrale Bohrung den Formkörper 3 a umgibt, diesen jedoch nicht berührt. Die Mitnehmerscheibe 27 ist mit einem radialen Kupplungsstift 28 versehen, mit dessen Hilfe die Mitnehmerscheibe 27 in oder außer Mitnahmeverbindung mit dem Formkörper 3 a gebracht werden kann. Zu diesem Zweck sind in dem Formkörper 3 a (genauso in dem Formkörper 3) zwlschen den Windungen der Nut 4 radiale Löcher 29 für den Eingriff des Kupplungsstiftes 28 vorgesehen.
  • Wenn die Mitnehmerscheibe 27 durch den Kupplungsstift 28 mit dem Formkörper 3 a gekuppelt ist, wird sich die Mitnehmerscheibe 27 beim Antrieb der Antriebsscheibe 20 durch die Antriebswelle 25 in Pfeilrichtung mitdrehen. Da der Formkörper 3 a durch die Führung 16 läuft, wird er außer der Drehbewegung eine Längsverschiebung in Richtung des Pfeiles A erhalten. Die Axialverschiebung wird zur I Drehbewegung in einem Verhältnis stehen, das der Steigung S der Nut 4 entspricht. Zwischen den Mitnehmerflanschen 21 und 23 sind zwei achsparallele Gleitstangen 30 angebracht und starr mit diesen verbunden, wie dies bezüglich der Gleitstangen 26 beschrieben wurde, wobei wieder auf diesen Gleit stangen 30 eine Mitnehmerscheibe 31 axial frei verschiebbar angeordnet ist. Die Mitnehmerscheibe 31 ist auch mit einem radialen Kupplungsstift 32 versehen, mit dessen Hilfe die Mitnehmerscheibe 31 in oder außer Mitnahmeverbindung mit dem jeweiligen Formkörper 3 a, 3 gebracht werden kann. Beim Antrieb der Antriebsscheibe 20 werden mit Hilfe der Lagerungshülse 19 der Mitnehmerflansch 21, die Gleitstangen30, der Mitnehmerflansch 23 und die Mitnehmerscheibe 31 in Umdrehung versetzt. Zu diesem Zweck besitzt der Formkörper 3 bzw. 3 a ein radiales Loch 29, in welches der Kupplungsstift 32 eingreift. Daraus folgt, daß die miteinander verbundenen Formkörper 3 und 3 a von der Mitnehmerscheibe 27 genauso gut wie von der Mitnehmerscheibe 31 in Umdrehung versetzt werden können. Dadurch kann das Verfahren gemäß der Erfindung unnnterbrochen durchgeführt werden. Jede Mitnehmerscheibe 27 bzw. 31 bewegt sich in axialer Richtung mit den Formkörpern 3, 3 a, wenn sie mit einem von ihnen in Mitnahmeverbindung gebracht ist. Ihr Weg ist bei der Mitnehmerscheibe 27 durch den Abstand zwischen Mitnehmerflansch 18 und Antriebsscheibe 20, bei der Mitnehmerscheibe31 durch - den Abstand zwischen den Mitnehmerflanschen 21 und 23 bestimmt. Sobald die eine Mitnehmerscheibe das Ende ihres Weges erreicht, kann die andere, zwischenzeitlich in die Anfangs stellung zurückbewegte Mitnehmerscheibe mit dem betreffenden Formkörper gekuppelt werden, um diesen anzutreiben. Wenn dies geschehen ist, kann die vorher gekuppelte Mitnehmerscheibe wieder ausgekuppelt werden, bis sie ihrerseits wieder nach Rückbewegung den Antrieb des Formkörpers 3, 3 a übernimmt.
  • In dem Maße, wie die Formkörper nach rechts durch die Anlage laufen, können an derem linken Ende neue Formkörper zugefügt werden. Jeder neue Formkörper wird mit dem vorhergehenden Formkörper durch Stift 9 verbunden (s. F i g. 5, 6), wenn der letztere noch ein wenig links aus der Führung 16 herausragt. Nach dem Eintritt des neu zugeführten Formkörpers wird dieser wie die Vorgänger mit einer Drehbewegung durch die Anlage laufen, wenn die Mitnehmerscheiben 27 und 31 in oben beschriebener Weise wechselnd wirksam gemacht werden.
  • In bezug auf den rechten Teil von Fig. 5 ist folgendes zu erläutern: Das Spritzgerät 1 spritzt ein Band 5 aus Kunststoff in die Nut 4 des Formkörpers 3. Rechts von dem Spritzgerät 1 ist eine Kühlvorrichtung 33 angeordnet, durch welche der Formkörper 3 mit einer Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, bespritzt wird, Die Kühlflüssigkeit wird durch ein Rohr 34 einem Ausspritzrohr 35 zugeführt und durch ein Rohr 36 abgeleitet. Obgleich die Kühlvorrichtung nicht unbedingt nötig ist, empfiehlt sich deren Anwendung, damit das plastische Material in der Nut 4 schneller abgekühlt und erhärtet wird, um genügend fest zu sein, wenn es aus dem Formkörper 3 als Wendel 6 entfernt wird.
  • Das Entfernen der Wendel 6 aus der Nut 4 erfolgt mit Hilfe eines Auswerfers 37. Dieser kann z. B. gemäß der Fig. 5 aus einer Platte bestehen, die achsparallel zu dem Formkörper 3 in geringem Abstand von dessen Oberseite angeordnet ist. Wenn kurz nach Ingangsetzung der Maschine der Anfang der Wendel 6 den Auswerfer 37 erreicht hat, wird das vornushefindliche Ende der Wendel 6, z. B. mit einem Aushebeglied, aus der Nut 4 herausgehoben und durch den Auswerfer 37 abgeleitet. Die Wendel 6 verläßt dann selbsttätig den Formkörper 3, wobei sie lediglich vorübergehend einer reversiblen, elastischen Formänderung unterworfen wird. In Fig. 5 ist der Weg der Wendel 6 teilweise durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. Da die Wendel 6 bei der Formgebung in dem Formkörper 3 und nach Verlassen desselben eine Längs- und eine Drehbewegung ausführt, wird sie auf eine Aufwickeltrommel 38 aufgewickelt, die sich nicht nur um ihre eigene Achse in Richtung des Pfeiles C, sondern auch in Richtung des Pfeiles D um eine hierzu senkrechte Achse dreht.
  • Einrichtungen zur Erzielung von solchen kombinierten Bewegungen sind in der Kabeltechnik allgemein bekannt. Die in Fig. 5 schematisch gezeigte Vorrichtung 39 wird von der Antriebswelle 25, welche auch die Antriebsscheibe 20 antreibt, über einen Riemen angetrieben. Auf diese Weise erreicht man eine Übereinstimmung der Drehzahl der Aufwickeltrommel 38 in Richtung des Pfeiles D mit der Drehzahl der miteinander vereinten Formkörper 3, 3 a usw.
  • Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Wendel 6 ist in F i g. 3 gezeigt.
  • F i g. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Koaxialkabels, bei dem eine Wendel 6 als Isolator zwischen dem inneren und dem äußeren Leiter angeordnet ist.
  • Der innere Leiter 4(¢ besteht beispielsweise aus mas sivem Kupferdraht oder einem Kupferrohr. Der äußere Leiter 41 kann z. B. aus Aluminium bestehen.
  • Um das Innere des Koaxialkabels sichtbar zu machen ist in Fig. 7 der äußere Leiter 42 zum Teil aufgebrochen dargestellt. Die Wendel 6 zentriert, stützt und isoliert den inneren Leiter 40 gegenüber dem äußeren Leiter 41. Ein derartiges Koaxialkabel kann in bekannter Weise in der Hochfrequenztechnik verwendet und auf Wunsch außen mit einer oder mehreren Lagen aus Isolier- oder Schutzmaterial ummantelt werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann grundsätzlich jeder elastisch dehnbare Kunststoff verwendet werden. Ein besonders günstiges Material, namentlich zur Herstellung von schraubenlinienförmigen Wendeln als Isolatoren für Koaxialkabel, ist Polyäthylen, wobei Niederdruckpolyäthylen ebenso wie Hochdruckpolyäthylen verwendet werden kann.
  • Die Formkörper3, 3 a usw. können auch mittels Drehzapfen miteinander verbunden und zu einer endlosen Kette von Stabkörpern miteinander vereinigt werden, welche mit Ausnahme der Stellen für den Einspritzvorgang des Kunststoffes, für die Kühlung und für die Herauslösung der Wendel 6 durch den Ausheber 37 durch sie umgebenden Führungshülsen gradlinig geführt werden.
  • Als praktisches Ausführungsbeispiel werden noch einige Abmessungswerte für die Teile in den Fig. 1 bis 5 angegeben, um eine Wendel 6 mit 34 mm Außendurchmesser, 14 mm Innendurchmesser, 3 mm Querschnittsbreite, 10 mm Querschnittshöhe und einer Steigung von 43 mm herzustellen. Der Querschnitt der Nut 4 in dem Formkörper 3 wird übereinstimmend mit der herzustellenden Wendel 6 eine Breite von 3 mm und eine Höhe von 10 mm aufweisen. Die Mündung 7 der Spritzdüse 2 hat eine Höhe von 13 mm, eine obere Breite von 3,25 mm und eine untere Breite von 2,25 mm. Die Seitenbegrenzungen der Mündung 7 sind um Bruchteile eines Millimeters nach innen geneigt oder gewölbt.
  • Der Abstand zwischen der Spritzdüse 2 und dem Eintritt des Bandes 5 in die Nut 4 ist etwa 20 mm.
  • Der Formkörper 3 rotiert mit etwa 20 Umdr./min und sein Vorschub in der Längsrichtung beträgt 20 43 mm = 86 cm/min.
  • Wenn als Kunststoff Niederdruckpolyäthylen verwendet wird, ist die Temperatur dieses Materials unmittelbar nach Verlassen der Spritzdüse 2 ungefähr 1800 C. Bei Verwendung von Hochdruckpolyäthvlen, beispielsweise mit den Graden 0,2 bzw. 2, ist die Ausspritztemperatur ungefähr 1700 C bzw. 1650 C.
  • In allen drei Fällen ist der Bereich einer Kühlungsvorrichtung 33 nach F i g. 5 etwa 60 cm lang und die verwendete Kühlwassertemperatur etwa 200 C.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer offen gewickelten Wendel, deren Windungen einen Quer- schnitt in Form eines mit der großen Seite senkrecht zur Achse der Wendel stehenden schmalen Rechteckes aufweisen, aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen, bei dem der Kunststoff aus einer Spritzdüse in Form eines Bandes ausgepreßt und das Band in die wendelförmig geführte Nut einer Formvorrichtung eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff mit einer über seiner Schmelztemperatur liegenden Temperatur in eine der Gestalt der Wendel (6) entsprechende offene Nut (4) eines zylindrischen Formkörpers (3) unter fortlaufender Drehung sowie axialer Verschiebung des Formkörpers (3) eingespritzt, in der Nut (4) abgekühlt und nach Abkühlung aus der Nut (4) ausgehoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff in die Nut (4) bei horizontal oder annähernd horizontal angeordnetem Formkörper (3) in horizontaler Richtung und tangential zur Nut (4) im oberen Teil des Formkörpers (3) eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus der Spritzdüse (2) mit einem annähernd trapezförmigen Querschnitt gespritzt wird, wobei die breite Seite oben angeordnet ist und die Höhe etwas größer als die Tiefe der Nut (4) gestaltet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausheben der Wendel (6) seitlich zur Längsrichtung des Formkörpers (3) durchgeführt und die Wendel (6) fortlaufend selbsttätig aufgewickelt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der einer Spritzdüse eine Formvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung als zylindrischer, mit einer schraubenlinienförmig geführten offenen Nut (4) versehener Formkörper (3) ausgebildet ist, wobei mehrere Formkörper (3) in Hintereinanderfolge geradlinig kettenartig miteinander kuppelbar und in Mitnahmeverbindung zu bringen sind und wobei der Formkörper (3) drehbar und axial verschiebbar gelagert und koaxial von einer in Achsrichtung unbeweglichen, mit einem in die Nut (4) eingreifenden Innengewinde versehenen Führung (16) umschlossen und mit einem kuppelbaren Antrieb verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die kombinierte Axial- und Drehbewegung des Formkörpers (3) ein oder mehrere, abwechselnd betätigbare, mit einer umlaufenden Antriebsscheibe (20) über achsparallele Gleitstangen (26, 30) in Verbindung zu bringende und auf den Gleitstangen (26,30) axial verschiebbar angeordnete Mitnehmerscheiben (27, 31) angeordnet sind, welche mit den durch sie hindurchgehenden Formkörpern (3) zeitweise kuppelbar sind, abgekuppelt in ihre Anfangsstellung zurückbewegbar und erneut mit den Formkörpern (3) kuppelbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lager (10, 11, 12) mit drehbar in diesen gelagerten Lagerungshülsen (17, 19, 22), eine axial unverstellbare Innengewindehülse für die Formkörper (3) eine mit den Lagerungshülsen (17, 19, 22) starr verbundene Antriebsscheibe (20) und Mitnehmerfiansche (18, 21, 23), achsparallele Gleitstangen (26, 30) zwischen Antriebsscheibe (20) bzw. Mitnehmerflansche (18, 21, 23) und axial verschiebbar auf den Gleitstangen (26,30) angeordnete Mitnehmerscheiben (27, 31) mit Kupplungsmitteln zwischen diesen und den Formkörpern (3), ein Spritzgerät (1) mit Spritzdüse (2) sowie eine im Anschluß an eine Kühlvorrichtung (33) mit Rohren (34, 36) und Ausspritzrohr (35) angeordnete Aushebevorrichtung für die Wendel (6) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Formkörper (3), deren Steuerungsmittel und für die Aufwickeleinrichtung der Wendel (6) ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, wobei die Aufwickeleinrichtung in Übereinstimmung mit der Dreh- und Vorschubgeschwindigkeit der Formkörper (3) antreibbar ist
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Wendel (6) frei werdende Formkörper (3) von dem nachfolgenden Formkörper (3) trennbar und mit einem vor dem Spritzgerät (1) und vor der Vorschubmutterhülse befindlichen Formkörper (3) erneut kuppelbar und in Mitnahmeverbindung zu bringen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (3) stangenförmig ausgebildet und durch Drehzapfenverbindungen miteinander verbindbar sind und daß sie mit Ausnahme der Stellen für den Einspritzvorgang des Kunststoffes und für die Herauslösung der Wendel (6) durch sie umgebende, zumindest an der Einspritzstelle ihre richtige Arbeitslage sichernde Führungshülse führbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 716 826, 758 878; USA.-Patentschriften Nr. 2 393 058, 2654 124, 2 823 154, 2857624; kanadische Patentschrift Nr. 503 880.
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