DE1260521B - Schaltungsanordnung zur Sperrung des Farbkanals in einem Farbfernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Sperrung des Farbkanals in einem Farbfernsehempfaenger

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DE1260521B
DE1260521B DE1964T0026877 DET0026877A DE1260521B DE 1260521 B DE1260521 B DE 1260521B DE 1964T0026877 DE1964T0026877 DE 1964T0026877 DE T0026877 A DET0026877 A DE T0026877A DE 1260521 B DE1260521 B DE 1260521B
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DE
Germany
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color
circuit arrangement
grid
amplifier element
tube
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Application number
DE1964T0026877
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English (en)
Inventor
Walter Goseberg
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/70Circuits for processing colour signals for colour killing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Sperrung des Farbkanals in einem Farbfernsehempfänger Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Sperrung des Farbkanals in einem Farbfernsehempfänger bei Empfang eines Signals ohne Farbinformation. Derartige Schaltungen dienen dazu, bei Nichtvorhandensein des Farbsignals, insbesondere bei Schwarzweißempfang, die Einwirkung unerwünschter Störspannungen auf die Farbsteuergitter der Wiedergaberöhre zu vermeiden.
  • Zur Sperrung des Farbkanals bei Nichtvorhandensein der Farbinformation ist es bekannt, die empfangenen Farbsynchronimpulse in einer Phasenvergleichsstufe mit einem örtlich erzeugten Bezugsträger zu vergleichen und daraus eine Stehgröße zu gewinnen, die bei Nichtvorhandensein der Farbsynchronimpulse ein im Farbkanal liegendes Verstärkerelement sperrt. Die Farbsynchronimpulse dienen außerdem dazu, den örtlich erzeugten Bezugsträgeroszillator zu synchronisieren. Da diese Farbsynchronimpulse nur während eines kleinen Teiles, (etwa 4 bis 5 °/o), der Zeilendauer vorhanden sind, müssen sie eine verhältnismäßig große Amplitude von etwa 60 bis 100 V halten, um die Phasenvergleichsstufen für die Synchronisierung des Bezugsträgeroszillators und die Sperrung des Farbkanals mit genügender Leistung ansteuern zu können. Man ist daher bemüht, möglichst viele vorhandene Verstärkerstufen für die Verstärkung des Farbsynchronimpulses auszunutzen. Wenn alle Verstärkerstufen des Farbkanals dazu ausgenutzt werden, hat der Farbsynchronimpuls eine ausreichende Amplitude, jedoch entsteht folgender Nachteil: Beim Wegfall des Farbsynchronimpulses wird ein Verstärkerelement des Farbkanals gesperrt. Das bedeutet, daß auch die Phasenvergleichsstufe zur Auswertung der Farbsynchronimpulse für die Schaltung zur Sperrung des Farbkanals keine Farbsynchronimpulse mehr erhält, so daß auch nach dem Wiedererscheinen des Farbsignals an diese Phasenvergleichsstufe keine Farbsynchronimpulse mehr gelangen. Die Schaltung ist also nicht in der Lage, die Sperrung des Farbkanals wieder aufzuheben, so daß der Empfänger nach Wiedererscheinen des Farbsignals nicht selbsttätig wieder betriebsfähig wird.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt (deutsche Auslegeschrift 1147 974), den für die Phasenvergleichsschaltung für die Farbkanalsperrung verwendeten Farbsynchronimpuls am Ausgang des bei Ausfall des Farbsynchronimpulses gesperrten Farbkanals abzunehmen und diesen Farbkanal unabhängig von seiner Sperrung oder Nichtsperrung durch zeilenfrequnete Impulse während der Dauer des Farbsynchronimpulses durchlässig zu steuern. Dadurch wird erreicht, daß auch im gesperrten Zustand des Farbkanals beim Wiedereintreffen der Farbsynchronimpulse diese auf die Phasenvergleichsstufe gelangen und somit eine Stellgröße erzeugen können, die die Sperrung des Farbkanals aufhebt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer solchen Schaltung zu vereinfachen. Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Sperrung des Farbkanals in einem Farbfernsehempfänger bei Empfang eines Signals ohne Farbinformation, bei der die Abwesenheit von Farbsynchronsignalen zur Gewinnung einer Stehgröße ausgenutzt wird, die ein im Farbkanal liegendes; an sich durchlässig vorgespanntes Verstärkerelement sperrt, wobei die Farbsynchronsignale hinter dem Verstärkerelement ausgewertet werden und an eine Steuerelektrode des Verstärkerelementes horizontalfrequnte Impulse angelegt sind, die das durch die Stellgröße gesperrte Verstärkerelement während der Dauer der Farbsynchronsignale durchlässig steuern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der Steuerelektrode des Verstärkerelementes und Erde ein gesteuertes Gleichrichterelement liegt, das bei Abwesenheit der Farbsynchronsignale durch die Stellgröße so vorgespannt wird, daß es durch Gleichrichtung der horizontalfrequenten Impulse eine das Verstärkerelement sperrende Vorspannung erzeugt, und das bei Anwesenheit der Farbsynchronsignale so vorgespannt wird, daß es nichtleitend und unwirksam ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltung werden beide Aufgaben, nämlich die Auftastung der Verstärkerröhre des Farbkanals während der Dauer der Farbsynchronimpulse und die Erzeugung der Sperrspannung für die Verstärkerröhre, durch die gleichen Impulse gelöst, so daß der schaltungstechnische Aufwand gering gehalten wird. Die Schaltung wird auch dadurch besonders einfach, daß bisher verwendete Siebmittel, mit denen die Ausgangsspannung des die Sperrspannung liefernden Gleichrichterelementes gesiebt wurde, weggelassen werden. An das Verstärkerelement des Farbkanals gelangt dann keine reine Gleichspannung, sondern eine Gleichspannung. mit aufgesetzten Impulsen, die in erwünschter Weise die Auftastung während der Dauer des Farbsyrichronimpulses bewirken. Die erfindungsgemäße Schaltung benötigt weniger Schaltungselemente und löst trotzdem mehr Aufgaben als die bekannten Schaltungen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Figuren näher erläutert.
  • Fi g. 1 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung; F i g. 2 zeigt Spannungsverläufe zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 1.
  • In F i g. 1 wird das Farbartsignal, enthaltend den modulierten Farbträger F und die Farbsynchronimpulse 12, von einer Klemme 1 einer Verstärkerröhre 2 zugeführt, in deren Anodenkreis auf die Frequenz des Farbträgers und seiner Seitenbänder abgestimmter Schwingkreis 3 und, in deren Kathodenkreis zur Erzeugung der Gittervorspannüng ein RC-Glied 31 liegt. Der Schwingkreis 3 ist mit der Reihenschaltung zweier Widerstände 30, 4 abgeschlossen. An einem Abgriff des Widerstandes 4 wird der verstärkte Farbträger F entnommen -und von einer Klemme 5 den Sychrondemodulatoren zur Demodulation zugeführt. Das Signal am Ausgang der Röhre 2 wird außerdem über eine. Leitung 6 und einen Kondensator 9 dem Steuergitter. einer Röhre 7 zugeführt, deren Kathode über ein. RC-Glied 8 geerdet, und deren Steuergitter außerdem von einer Klemme 10 positiv gerichtete zeilenfrequente- Auftastimpulse 11 erhält. Mit den Auftastimpulsen 11 wird der Farbsynchronimpuls 12 auf dem Farbsignal tierausgetastet und erscheint an der Anode der Röhre 7. Im Anodenkreis der Röhre 7 liegt ein. Übertrager 13, an dessen Sekundärwicklung 14 eine Phasenvergleichsstufe 15 angeschlossen ist, der andererseits über eine Leitung 16 der in einen Oszillator 17 erzeugte Bezugsträger zugeführt wird. Die Ausgangsspannung der Phasenvergleichsstufe 15 wird über eine Leitung 18 dem Steuergitter einer Röhre 19 zugeführt, der andererseits - von einer Klemme 20 über einen Kondensator 30 zeilenfrequente Auftastimpulse 21 an der Anode zugeführt werden. Die Anode der Röhre 19 ist über einen Widerstand 22 mit dem dritten Gitter der Röhre 2 verbunden. Das dritte Gitter der Röhre ist außerdem über einen Widerstand 23 mit einer positiven Betriebsspannungsquelle verbunden. An die Sekundärwicklung 14 des Übertragers 13 ist außerdem eine P'hasenvergleichsstufe 24 angeschlossen, der andererseits über eine Leitung 25 der örtlich erzeugte Bezugsträger zugeführt wird. In der Phasenvergleichsstufe 24 wird durch Vergleich des örtlich erzeugten Bezugsträgers mit dem Farbsynchronimpuls 12 eine Regelspannung gewonnen, die über eine Leitung 26 .dem Bezugsträgeroszillator 17 zur Frequenzregelung zugeführt wird. Der Widerstand 30 dient dazu, eine Rückwirkung des Bezugsträgers, der an den an die Klemme 5 angeschlossenen Synchrondemodulatoren steht, auf die Farbsynchronimpulse an der Leitung- 6 zu verhindern. Eine solche Rückwirkung, die z. B. bei nicht genau symmetrisch arbeitenden Sychrondemodulatoren auftreten kann, würde die Synchronisierung des Bezugsträgeroszillators stören, weil sich dann synchronisierende Farbsynchronimpulse und zu synchronisierender Bezugsträger beeinflussen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung wird an Hand der F i g. 2 näher erläutert. F i g. 2 zeigt die Spannung U, am dritten Gitter der Röhre z. Beim Vorhandensein des Farbsignals, d. h. auch der Farbsynchronimpulse, entsteht -durch Vergleich der Farbsynchronimpulse mit dem Bezugsträger am Ausgang der Phasenvergleichsstufe 15, d. h. an der Leitung 18, eine negative Gleichspannung von z. B. -10V, die die Röhre 19 sperrt. Diese Röhre ist daher hochohmig und ruft keinen Strom durch den Widerstand 22 hervor. Am. dritten Gitter der-Röhre ! steht dann wegen .des Widerstandes 23 eine Spannung von annähernd O V gemäß der 'gestrichelten Kurve 27, so daß die Röhre 2 betriebsfähig ist -und das Farbsignal verstärkt von der Klemme 1 zur Klemme 5 fortleitet. Die positive Spannung am oberen Ende des Widerstandes 23 bewirkt, daß bei betriebsfähiger Röhre 2 am dritten Gitter die Vorspannung von 0 V und nicht durch Gleichrichterwirkung der am dritten Gitter stehenden Impulse 21 durch die durch das dritte Gitter und die Kathode der Röhre 2 gebildete Diode am dritten Gitter eine unerwünschte negative Spannung entsteht, Bei Wegfall des Farbsignals wird der Phasenvergleichsstufe 15 kein Farbsynchronimpuls 12 zugeführt. Die Phasenvergleichsstufe liefert dann keine Regelspannung, an der Leitung 18. Die Röhre 19 erhält dann keine negative Verspannung am Gitter , und wird niederohmig. Dadurch sinkt die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 22, 23,, das dritte Gitter der Röhre 2 erhält eine negative. Spannung Usp, so .daß die Röhre 2 gesperrt wird und eine Übertragung des Farbsignals F zur Klemme 5 verhindert. Die negative Spannung am dritten Gitter entsteht dadurch, daß durch Gleichrichtung der Impulse 21 mit der Röhre 19 am unteren Ende des Widerstandes 22 eine gegen Erde negative Spannung gewonnen wird. _ Die Röhre wirkt also als .gesteuerter Gleichrichter. . Während der Zeit, in .der normalerweise die Farbsynchronimpulse im Farbsignal erscheinen bzw. bei Nichtvorhandensein des Farbsignals erscheinen können,. wirken die zeilenfrequenten Auftastimpulse 21 über den Widerstand 22 gemäß Kurve 28 in positiver Richtung auf das dritte Gitter der Röhre 2, so daß, unabhängig davon, ob Farbsyehronimpulse vorhanden sind oder nicht, die Röhre 2 während der Zeit t1 immer betriebsfähig ist. Diese Öffnung des Farbartkanals stört nicht, weil sie in die Zeilenaustastlücke fällt. Wenn also während der Sperrung des Farbkanals das Farbsignal und die Farbsynchronimpulse wieder auftreten, gelangen zunächst die Farbsynchronimpulse durch die Wirkung der Impulse 21 über die Verst4rkerröhre 2, die Leitung 6 und; die Röhre 7 auf die Phasenvergleichsstufe 15, die dann über die Leitung 18 und die Röhre 19 in .der beschriebenen Weise die Röhre 2 wieder während der ganzen Zeilendauer betriebsfähig macht und die Übertragung des vollständigen Farbsignals von der Klemme 1 zur Klemme 5 wieder einleitet. Die Impulse 21 dienen also einerseits dazu, am unteren Ende des Widerstandes 22 eine negative Spannung zur Sperrung der Röhre 2 zu erzeugen und andererseits dazu, die Röhre 2 auf jeden Fall während der Dauer der Farbsynchronimpulse durchlässig zu steuern. Die Impulse 21 erscheinen auch bei Nichtsperrung des Farbkanals gemäß Kurve 27 am dritten Gitter der Röhre 2. Da die Röhre 2 dann ohnehin betriebsfähig ist, haben sie keine Wirkung und erzeugen nur einen nicht störenden Gitterstrom. Die Impulse 21 und 11 werden z. B. von der Zeilenablenkschaltung des Empfängers geliefert und können von der gleichen Impulsquelle stammen. Die erfindungsgemäße Steuerung der Röhre 2 kann auch am ersten Gitter erfolgen. Die Röhre 2 kann auch durch einen Transistor ersetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Sperrung des Farbkanals in einem Farbfernsehempfänger bei Empfang eines Signals ohne Farbinformation, bei der die Abwesenheit von Farbsynchronsignalen zur Gewinnung einer Stehgröße ausgenutzt wird, die ein im Farbkanal liegendes, an sich durchlässig vorgespanntes Verstärkerelement sperrt, wobei die Farbsynchronsignale hinter dem Verstärkerelement ausgewertet werden und an eine Steuerelektrode des Verstärkerelementes horizontalfrequente Impulse angelegt sind, die das durch die Stellgröße gesperrte Verstärkerelement während der Dauer der Farbsynchronsignale durchlässig steuern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuerelektrode des Verstärkerelementes (2) und Erde ein gesteuertes Gleichrichterelement (19) liegt, das bei Abwesenheit der Farbsynchronsignale (12) durch die Stellgröße so vorgespannt wird, daß es durch Gleichrichtung der horizontalfrequenten Impulse (21) eine das Verstärkerelement (19) sperrende Vorspannung erzeugt, und das bei Anwesenheit der Farbsynchronsignale (12) so vorgespannt wird, daß es nichtleitend und unwirksam ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesteuerte Gleichrichterelement (19) eine Triode ist, deren Anode an der Steuerelektrode liegt, und deren Gitter die Stellgröße zugeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode das dritte Gitter einer Pentode (2) ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Gitter mit einer positiven Betriebsspannungsklemme und mit der Anode der Triode (19) über je einen Widerstand (23, 22) verbunden ist und die horizontalfrequenten Impulse (21) an die Anode der Triode (19) angelegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1147 974; USA.-Patentschriften Nr. 2 971046, 2 961484, 3136846.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2961484A (en) * 1957-04-09 1960-11-22 Rca Corp Synchronous color killer system for tv receivers
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US3136846A (en) * 1956-09-24 1964-06-09 Rca Corp Screen grid pulsing of chroma and burst amplifier

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