DE1260312B - Rueckfuehrkanal mehrstufiger Kreiselpumpen bzw. Geblaese - Google Patents

Rueckfuehrkanal mehrstufiger Kreiselpumpen bzw. Geblaese

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DE1260312B
DE1260312B DEB68161A DEB0068161A DE1260312B DE 1260312 B DE1260312 B DE 1260312B DE B68161 A DEB68161 A DE B68161A DE B0068161 A DEB0068161 A DE B0068161A DE 1260312 B DE1260312 B DE 1260312B
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DEB68161A
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English (en)
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Dr-Ing Friedrich Busmann
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FRIEDRICH BUSMANN DR ING
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FRIEDRICH BUSMANN DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/445Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/448Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps bladed diffusers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Rückführkanal mehrstufiger Kreiselpumpen bzw. Gebläse Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückführkanal einer mehrstufigen Kreiselpumpe für Flüssigkeiten bzw. Gase mit Rückführschaufeln zwischen einer radial inneren und einer radial äußeren, axialsymmetrischen Kanalwand, vorzugsweise in axial gedrängter Bauweise. Die bekannten Ausführungen der Rückführkanäle mehrstufiger Kreiselpumpen bzw. Gebläse mit Rückführschaufeln erfüllen meist nur unvollkommen den Zweck, die aus einem Laufrad austretende, mit Drall behaftete Strömung drallfrei oder gegebenenfalls mit vorgegebenem Vordrall dem Laufrad der nächsten Druckstufe zuzuführen. Für eine gute Druckumsetzung der Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie innerhalb der Rückführkanäle wie auch für ein einwandfreies Arbeiten der nachfolgenden Laufräder ist es unerläßlich, daß das Geschwindigkeitsfeld am Austritt jedes Rückführkanals nach Größe und Richtung homogen ist. Es tritt eine Wirkungsgradverschlechterung von 2 bis 7 % durch die mangelhafte Erfüllung dieser Aufgaben des Rückführkanals ein, besonders bei Pumpen mit kleiner spezifischer Drehzahl bzw. mit relativ kleiner Fördermenge im Verhältnis zur Förderhöhe. Abgesehen von einem schlechten Wirkungsgrad wird auch die Vorausbestimmung der Förderleistung infolge des unvollkommenen Arbeitens der Rückführkanäle problematisch.
  • Die übliche Abhilfe für diese Mängel durch axial langgestreckte Rückführkanäle mit entsprechend allmählicher Querschnittserweiterung und geringer Kanalkrümmung im Aufriß ist nur bei Pumpen mit höherer spezifischer Drehzahl anwendbar. Sie verbietet durch ihre große axiale Bauhöhe größere Stufenzahlen. Zur Verringerung der Bauhöhe ist schon vorgeschlagen worden, den Rückführkanal mit einem sich zunächst erweiternden und dann wieder verengenden Querschnitt auszuführen und ihn gegen die vordere Stufe zurückzubiegen. Diese Maßnahme ist praktisch auch nicht geeignet, das Geschwindigkeitsfeld am Eingang zur nächsten Stufe nach Größe und Richtung homogen auszurichten, die Strömung bleibt inhomogen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, konstruktive Maßnahmen anzugeben, die trotz axial beschränkter Bauweise die vorgenannten Nachteile der Rückführkanäle der eingangs erwähnten Art vermeiden. Diese Maßnahmen beziehen sich im wesentlichen auf deren auslaufenden Teil, insbesondere auf den Teil, in welchem im Aufriß die Strömung in die axiale Richtung zur nächsten Druckstufe umgelenkt wird. Insofern ist die Erfindung in gleicher Weise für Konstruktionen anwendbar, die einen geschlossenen Rückführkanal vom Laufradaustritt bis zur nächsten Druckstufe besitzen, als auch z. B. für solche, bei denen zwischen Laufrad und Rückführschaufel ein gesonderter Leitapparat zwischengeschaltet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rückführkanal zwischen zwei benachbarten Schaufeln im Gebiet der Kanalkrümmung zur nächsten Stufe hin entweder eine achsenunsymmetrische Wölbung aufweist, die von der druckseitigen Schaufel ausgeht, an dieser annähernd ihre größte axiale Erstreckung erreicht und in die innere achsensymmetrische Kanalwand konvex gekrümmt hineinragt oder eine achsenunsymmetrische Wölbung hat, die von der saugseitigen Schaufel ausgeht und in die äußere achsensymmetrische Kanalwand konkav gekrümmt hineinragt oder beide Wölbungen besitzt. Vorteilhaft liegt bei der Wölbung auf der inneren Kanalwand die größte Erstreckung im Aufriß vor der stärksten Kanalkrümmung, wobei die Wölbung von dort allmählich zur Anströmung und zur saugseitigen Schaufel abfällt und der durch die Wölbung erweiterte Durchflußquerschnitt sich zum Kanalaustritt hin verengt. Bei der Wölbung auf der äußeren Kanalwand liegt zweckmäßig die größte Erstreckung im Aufriß in der stärksten Kanalkrümmung und fällt die Wölbung allmählich zur druckseitigen Schaufel ab.
  • Die hydraulische Wirkung der angegebenen Erfindungsmaßnahmen beruht darauf, daß Querströmungen in jedem einzelnen Rückführkanal erzeugt werden, welche die Strömungsgeschwindigkeit in dessen Austrittsquerschnitt nach Größe und Richtung vergleichmäßigen. Der auf die druckseitige Schaufel zugerichtete Hauptteil der Strömung wird in der Wölbung der inneren Kanalwand infolge der dortigen Querschnittserweiterung und der gleich darauffolgenden Querschnittsverengung aufgestaut und an der inneren Kanalwand zur saugseitigen Schaufel abgedrängt, während an der äußeren Kanalwand die Strömung durch die druckseitige Schaufel weiterhin gerichtet dem Austritt drallfrei zufließt. Diese Querströmung von der inneren Kanalwand zur Saugseite hin schneidet nunmehr der an der Saugseite ausgebrochenen Strömung den Weg ab und drängt sie wieder zur dortigen Schaufelwandung zurück. Hierdurch wird letztere gleichfalls meridional bzw. ihre zugehörige Wirbelachse rechtwinklig zum Austrittsquerschnitt gerichtet.
  • Aus der Betrachtung der Querströmungen als Wirbel geht hervor, daß die an der druckseitigen Schaufel eingeleitete Querströmung an der inneren Kanalwand mit Richtung auf die saugseitige Schaufel und die weitgehend meridional gerichtete Strömung an der äußeren Kanalwand sich gleichfalls zu einem Wirbel zusammenschließen, der ebenso wie der erste Wirbel links dreht und dessen Wirbelachse rechtwinklig auf dem Austrittsquerschnitt steht. Die Auswirkung der Wölbung ist somit die, daß der ursprünglich schrägliegende Wirbel an der saugseitigen Schaufel und auch dieser weitere Wirbel im Endeffekt mit ihren Wirbelachsen rechtwinklig auf dem Austrittsquerschnitt stehen und beide Wirbelfelder zusammen diesen ausfüllen. Abgesehen von den kleinen Drehkomponenten der Wirbelströmungen ist somit die Strömung meridional bzw. axial gerichtet. Die Wirbelenergie ist bei den kleinen Drehkomponenten als Verlustenergie unbedeutend. Wie bei jedem Wirbel werden die Geschwindigkeiten der erfaßten Massen vergleichmäßigt. Die gegenseitige Ausweitung der beiden Wirbelfelder im Austrittsquerschnitt kann durch die Wölbungsgröße und dadurch reguliert werden, daß an der saugseitigen Schaufel an der äußeren Kanalwand eine weitere kleinere Wölbung vorgesehen wird, die auch für sich allein schon eine gleiche Wirkung wie die druckseitige Wölbung ausübt. Man hat es somit erfindungsgemäß in der Hand, die Geschwindi gkeiten am Austritt der Rückführkanäle nach Größe und Richtung gleichzumachen.
  • Es ist bemerkenswert, daß diese auf die Abströmung vergleichmäßigende Wirkung der achsenunsymmetrischen Wölbungen auch bei Teilbeaufschlagungen, d. h. bei kleiner werdender Fördermenge noch vorhanden ist und dadurch eine steilere Kennlinie und flacheren Wirkungsgrad liefert.
  • Ferner lassen sich alle angegebenen Vorteile mit nur wenig Rückführschaufeln bzw. Rückführkanälen am Umfang, höchstens fünf, erreichen, während man üblicherweise bestrebt ist, das Ausbrechen der Strömung an den Saugseitigen Schaufeln durch enge Schaufelführung, d. h. durch viele Schaufeln, zu mildern. Wenige Schaufeln haben den Vorzug geringerer Wandreibung. Dabei wirken die Wölbungen verbessernd auf das für die Oberflächenreibung maßgebende Verhältnis vom Durchflußquerschnitt zu seinem Umfang.
  • Abgesehen hiervon, erleichtert die geringe Zahl der Rückführkanäle am Umfang die Einformung der Kanalkerne in das Gußmodell. Viele Kanäle sind schwach und empfindlich und erschweren beim Guß eine stabile achsensymmetrische Lage der einzelnen Kerne zueinander, sowie ein sicheres Einbetten der zugehörigen Kernmarken in die Form, dies um so mehr, als die Kerne wegen ihrer räumlichen Krümmung nur außerhalb der Form zusammenzusetzen sind und erst anschließend als geschlossener Körper mit ringförmig sich zusammenschließenden Kernmarken als Ganzes in die Form eingelegt werden können. Ferner kann der Guß bei wenigen Schaufeln besser geglättet werden. Die Gußqualität wird somit bei wenigen Schaufeln besser.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine mehrstufige Kreiselpumpe mit relativ niedriger spezifischer Drehzahl schematisch dargestellt. Es zeigt F i g.1 die rechte Seite eines Mittellängsschnittes durch die Kreiselpumpe mit einem zwischen zwei Stufen liegendem Rückführkanal, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g.1, F i g. 3 und 4 den Gußkern eines Rückführkanals im Grundriß, F i g. 5 und 6 den Gußkern nach den F i g. 3 und 4 in Perspektive und F i g. 7 einen Querschnitt durch den Rückführkanal an der Stelle der größten Wölbungserstreckung. In dem Gehäuse 1 einer Druckstufe der Kreiselpumpe nach F i g. 1 ist das Laufrad 2 durch die Welle 3 drehbar. Der Rückführkanal 12 ist von achsensymmetrischen Kanalwänden S und 6 begrenzt und erstreckt sich ohne zwischengeschalteten Leitapparat vom Austritt des Laufrades 2 bis zum Eintritt des Laufrades 4 der nächsten Druckstufe. Im auslaufenden Teil des Kanals 12 liegen zwei Wölbungen 7 und 8, die größere Wölbung 7 in der inneren Kanalwand § mit ihrer größten Erstreckung etwas vor der stärksten Kanalkrümmung zur axialen Richtung nach oben und die kleinere Wölbung 8 mitten in der Hohlkehle der äußeren Kanalwand 6. Da sie verdeckt im Aufriß nach hinten liegt, ist sie. gestrichelt gezeichnet. Sie ist flacher gekrümmt als an dieser Stelle die achsensymmetrische Kanalwand 6. Der gesamte Rückführkanal mit seinen Wölbungen? und 8 hat eine axial gedrungene Gestalt, so daß die Bauhöhe einer Stufe gering ist.
  • Im Schnitt nach F i g. 2 ist der Rückführkanal 12 in Fließrichtung links gekrümmt, entsprechend linksdrehenden Laufrädern. Am Umfang sind nur vier Rückführschaufeln, entsprechend vier einzelnen Rückführkanälen, vorhanden. Bezogen auf den dargestellten Kanal 12 zwischen zwei Schaufeln ist die Schaufel 9 die druckseitige Schaufel und die Schaufel 10 die saugseitige Schaufel.
  • Da im Schnitt der F i g. 2 die Wölbungen 7 und 8 nicht darstellbar sind, ist von einem einzelnen Rückführkanal 12 der Gußkern im Grundriß in den F i g. 3 und 4 und in Perspektive in den F i g. 5 und 6 dargestellt. Es zeigen die F i g. 3 und 5 die Ausbildung der Wölbung 7 auf der inneren Kanalwand 5 und die F i g. 4 und 6 die der Wölbung 8 auf der äußeren Kanalwand 6. Der Kern stellt den durchströmten Raum eines Kanals dar und läßt sich in den Raum 12 (F i g. 2) einlegen. In den F i g. 3 bis 6 trägt die Schaufeldruckseite die Bezeichnung 9 und die Schaufelsaugseite die Bezeichnung 10, wie die entsprechenden Schaufeln 9 und 10 in F i g. 2. Die achsenunsymmetrischen Wölbungen 7 und 8 gehen fließend in die achsensymmetrische Kanalwand über. In F i g. 3 ist strichpunktiert die Schaufelkontur 11 eingetragen, die sich bei einer nur achsensymmetrischen Innenwand ergeben würde, desgleichen in F i g. 5 die Kontur 13 einer achsensymmetrischen Außenwand.
  • In den F i g. 3 und 5, in Blickrichtung auf die innere Kanalwand 5, fällt die Wölbung 7 allmählich zur Anströmung und zur Schaufel 10 ab. Ihre größte Erstreckung liegt seitlich vom Austrittsquerschnitt 14. Die eingetragenen Stromlinien zeigen, wie die Strömung an der Hohlkehle der saugseitigen Schaufel 10 anfängt, von der Schaufelrichtung abzuweichen - Linie 15 -, und wie Wirbelablösungen 16 entstehen, und die Strömung an der druckseitigen Schaufe19 von der Höhe der Wölbung 7 zur Saugseite 10 ausweicht. Die an der Hohlkehle ausbrechende Strömung wird dadurch wieder zur saugseitigen Schaufel 10 hingedrängt.
  • In den F i g. 4 und 6 in Blickrichtung auf die äußere Kanalwand ist die kleinere Wölbung 8 an der saugseitigen Schaufel 10 eingezeichnet, die an der Schaufel ihre größte Erstreckung besitzt und von dort allmählich abfällt. Die eingetragenen Stromlinien zeigen an der druck- und saugseitigen Schaufel eine Fließrichtung in Richtung der Schaufeln. In dem Austrittsquerschnitt 14 nach F i g. 4 sind, begrenzt von zwei Kreisbögen und zwei radialen Fahrstrahlen, die beiden Felder des Wirbels 17, der fast den gesamten Austrittsquerschnitt 14 einnimmt, und der von ihm eingeengte kleinere Wirbel 18, der von der an der saugseitigen Schaufel ausbrechenden Strömung herrührt, sichtbar. Wie oben angegeben, kann aber auch mit Vorteil die Größe der beiden Wirbelfelder durch Veränderung der Größe der Wölbungen oder durch Fortlassen einer oder der anderen Wölbung einander angeglichen werden. Die Wirbelachsen der Wirbel 17 und 18 in F i g. 6 stehen senkrecht auf dem Austrittsquerschnitt 14.
  • In F i g. 7 ist ein Querschnitt des Rückführkanals dargestellt, der durch die beiden Wölbungen 7 und 8 an der Stelle ihrer größten Erstreckung gelegt ist. Durch Vergleich mit den strichpunktierten Linien 19 für einen Querschnitt eines achsensymmetrischen Kanals sind die Wölbungen 7 und 8 in ihrer Querschnittsgröße erkenntlich, die größere Wölbung 7, die sich von der druckseitigen Schaufel 9 allmählich abfallend bis zur saugseitigen Schaufel 10 erstreckt, und die kleinere Wölbung 8, die ihre größte Erstreckung an der saugseitigen Schaufel 10 besitzt und von dort allmählich in Richtung auf die druckseitige Schaufel 9 abfällt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rückführkanal einer mehrstufigen Kreiselpumpe für Flüssigkeiten bzw. Gase mit Rückführschaufeln zwischen einer radial inneren und einer radial äußeren, axialsymmetrischen Kanalwand, vorzugsweise in axial gedrängter Bauweise, da -durch gekennzeichnet, daß der Kanal (12) zwischen zwei benachbarten Schaufeln (9, 10) im Gebiet der Kanalkrümmung zur nächsten Stufe hin entweder eine achsenunsymmetrische Wölbung (7) aufweist, die von der druckseitigen Schaufel (9) ausgeht, an dieser annähernd ihre größte axiale Erstreckung erreicht und in die innere achsensymmetrische Kanalwand (5) konvex gekrümmt hineinragt oder eine achsenunsymmetrische Wölbung (8) hat, die von der saugseitigen Schaufel (10) ausgeht und in die äußere achsensymmetrische Kanalwand (6) konkav gekrümmt hineinragt oder beide Wölbungen (7 und 8) besitzt.
  2. 2. Rückführkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wölbung (7) auf der inneren Kanalwand (5) die größte Erstreckung im Aufriß vor der stärksten Kanalkrümmung liegt, wobei die Wölbung (7) von dort allmählich zur Anströmung und zur saugseitigen Schaufel (10) abfällt und der durch die Wölbung (7) erweiterte Durchflußquerschnitt sich zum Kanalaustritt hin verengt.
  3. 3. Rückführkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wölbung (8) auf der äußeren Kanalwand (6) die größte Erstreckung im Aufriß in der stärksten Kanalkrümmung liegt und die Wölbung (8) allmählich zur druckseitigen Schaufel (9) hin abfällt.
  4. 4. Rückführkanal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung höchstens fünf Schaufeln besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 411913.
DEB68161A 1962-07-24 1962-07-24 Rueckfuehrkanal mehrstufiger Kreiselpumpen bzw. Geblaese Pending DE1260312B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3986791A (en) * 1974-04-01 1976-10-19 Sigma Lutin, Narodni Podnik Hydrodynamic multi-stage pump

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR411913A (fr) * 1910-01-24 1910-06-29 Paul Mortier Diaphragme à directrices encastrées pour pompes centrifuges et turbocompresseurs multicellulaires

Patent Citations (1)

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