DE1260129B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltenschlaeuchen oder gleichartigen Erzeugnissen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen mit in sich in Umfangsrichtunggeschlossenen Falten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltenschlaeuchen oder gleichartigen Erzeugnissen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen mit in sich in Umfangsrichtunggeschlossenen Falten

Info

Publication number
DE1260129B
DE1260129B DEC27045A DEC0027045A DE1260129B DE 1260129 B DE1260129 B DE 1260129B DE C27045 A DEC27045 A DE C27045A DE C0027045 A DEC0027045 A DE C0027045A DE 1260129 B DE1260129 B DE 1260129B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folds
mandrel
rubber
piston member
longitudinal bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC27045A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Krause
Erich Gall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DEC27045A priority Critical patent/DE1260129B/de
Publication of DE1260129B publication Critical patent/DE1260129B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/18Pleated or corrugated hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2621/00Use of unspecified rubbers for preformed parts, e.g. for inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/18Pleated or corrugated hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltenschläuchen oder gleichartigen Erzeugnissen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit in sich in Umfangsrichtung geschlossenen Falten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Faltenschläuchen oder gleichartigen Erzeugnissen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit in sich in Umfangsrichtung geschlossenen Falten, bei dem ein zylindrischer Rohling auf einem Faltendorn durch ein Druckgefälle in einen Rohling mit Falten verformt wird.
  • Bei der Herstellung von Faltenschläuchen und anderen Hohlkörpern aus elastischen Werkstoffen ist es bekannt, zur genauen Anpassung der Rohlinge an die Umrißform des Faltendornes die einzelnen Falten von Hand in die Vertiefungen des Dornes einzuschnüren. Diese Arbeitsweise ist zeitraubend und daher mit hohen Lohnkosten verbunden. Außerdem bilden sich durch das Einschnüren am Grund der Falten leicht Riefen und Abdrücke der dazu verwendeten Fäden, die, wenn sie auch nicht die tech nische Qualität der fertigen Erzeugnisse mindern, doch zu einer Verschlechterung des Gesamtbildes führen und damit die erzielbaren Preise drücken.
  • Es ist ferner bekannt, zur Herstellung von Faltenschläuchen den Schlauchrohling durch ein von außen nach innen wirkendes Druckgefälle an den starren Hohldorn anzupressen. Die hierauf beruhenden Herstellungsverfahren führen jedoch nicht zu einwandfreien Erzeugnissen, sondern sie schließen ebenfalls das Einbinden und Nachformen der einzelnen Falten als notwendige zusätzliche Maßnahmen oder andere Nacharbeiten ein. Das Abformen auf rein mechanischem Wege durch Stauchen des Rohlings in Längsrichtung, wovon gemäß einem anderen bekannten Verfahren unter vollständigem Verzicht auf jede Druckbehandlung Gebrauch gemacht wird, erfordert andererseits eine vergleichsweise verwickelte und störanfällige Apparatur und kann auch keine gleichmäßige Faltenbildung gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Faltenschläuche unter Anwendung eines Druckgefälles mit insbesondere in der Wandstärke gleichmäßigen Falten herzustellen. Erfindungsgemäß wird bei dem Verfahren der eingangs geschilderten Art diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Falten durch entsprechend den Erhebungen der Falten des Faltendornes schrittweise fortschreitende Richtungsumkehr des zunächst von innen nach außen wirkenden Druckgefälles nacheinander geformt werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die geformten Falten bis zur Verformung des Rohlings über die ganze Länge mit dem von außen nach innen wirkenden Druckgefälle beaufschlagt.
  • Die Erfindung setzt an die Stelle der bekannten statischen Druckbeaufschlagung des Rohlings gleich- sam eine dynamische Führung des Druckgefälles mit über die gesamte Länge des Rohlings wandernder Richtungsumkehrzone und ermöglicht dadurch eine einfache und wirtschaftliche Herstellung von Faltenschläuchen und ähnlichen Hohlkörpern mit gleichmäßiger Faltenbildung.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem eine Längsbohrung und von dieser ausgehende, den Außenmantel durchbrechende Querbohrungen aufweisenden Faltendorn. Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung durch ein dichtend und längsverschiebbar in der Längsbohrung des Faltendornes mittels einer Kolbenstange führbares Kolbenglied, das auf einer Seite mit Überdruck und auf der anderen Seite mit Unterdruck beaufschlagbar ist, gekennzeichnet. Die Vorrichtung ist vorteilhafterweise durch außerhalb des Faltendornes befindliche Antriebsmittel zum Verschieben der Kolbenstange mit dem Kolbenglied gekennzeichnet.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung sind an Hand der Darstellung zweier Ausführungsformen in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung von Faltenschläuchen im Teilschnitt in schematischer Darstellung und F i g. 2 die andere Ausführungsform der Vorrichtung in gleichartiger Darstellung.
  • Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 enthält als wesentlichen formgebenden Teil einen Faltendorn 3 mit einer durchgehenden Längsbohrung 4 und von dieser ausgehenden, den Außenmantel des Faltendornes im Bereich der Durchmessereinschnürungen durchbrechenden Radialbohrungen 5. In der Längsbohrung 4 ist ein scheibenartiges Kolbenglied 6 längsverschieblich untergebracht und mittels eines Dichtungsringes 7 aus Rundschnur gegen die Wandungen der Bohrung abgedichtet. Mit einer hohlgebohrten Verlängerung 8 kann der Faltendorn 3 in ein Anschlußstück 9 mit einem Anschluß 10 für Druckluft unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 11 eingesetzt werden, wobei die zur Abdichtung notwendigen Anpreßkräfte zwischen den Teilen 8, 9 durch eine Schraubverbindung oder durch einen am anderen Ende des Faltendornes wirksamen druckmittelbetätigten Spanuzylinder 12 mit einer ausfahrbaren Druckstange 13 aufgebracht werden können. Im letzteren Fall ergibt sich als besonderer Vorteil eine wesentliche Verkürzung der Einspannzeit. Die Druckstange 1L3 des Spannzylinders 12 ist am Außenende kegelig ausgebildet und legt sich in der gezeichneten Spannstellung ventilartig dichtend in die kegelig aufgeweitete Mündung 14 der durchgehenden Längsbohrung 4 im Faltendorn 3.
  • Da sie ebenfalls mit einer hinter dem Spannzylinder B2 bei einem Anschluß 16 an eine nicht gezeichnete Vakuumquelle anschließbaren, durchgehenden Längsbohrung 15 versehen ist, läßt sich auf diese Weise eine nach außen hin druckdichte Verbindung zwischen der Längsbohrung 4 im Faltendorn und der Vakuumquelle herstellen, so daß das Kolbenglied 6 auf der in der Zeichnung linken Seite mit Druckluft und gleichzeitig auf der rechten Seite mit Vakuum beaufschlagt werden kann.
  • Das Kolbenglied 6 sitzt auf einer Kolbenstange 17, die über das Anschlußstück9 hinaus verlängert ist und gleichzeitig als Kolbenstange für den Kolben 18 eines Zweikammer-Stellzylinders 19 dient. Der Stellzylinder 19, der zweckmäßig unmittelbar an das Anschlußstück 9 angeflanscht ist, ist mit zwei Anschlüssen 20, 20' versehen, die wechselweise mit einer Druckluft- oder Druckölquelle verbunden werden können, um durch Beaufschlagung der einen oder der anderen Seite des Kolbens 18 eine entsprechende Bewegung des Kolbenglieds 6 innerhalb des Faltendornes 3 hervorzurufen.
  • Für die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die Verwendung eines Stellzylinders nicht zwingend. Die gewünschten Bewegungen des Kolbenglieds 6 können statt dessen auch beispielsweise mittels eines Elektromotors über einen Zahnstangentrieb erzeugt werden.
  • Da aber für den Formungsvorgang ohnehin Druckluft benötigt wird, bietet die gezeichnete Anordnung den Vorteil einer einfachen und übersichtlichen Bauweise. Darüber hinaus läßt sich durch Drosselung der zugeführten Druckluft leicht eine feinstufige Regelung der Kolbenbewegungen erreichen.
  • Mit der soweit beschriebenen Vorrichtung wickelt sich das Verfahren wie folgt ab: Der Faltendorn 3 mit einem darauf aufgestreiften noch glaftwandigen Schlauchrohling 21 wird in das Anschlußstück 9 eingesetzt und durch Ausfahren der Druckstange 13 aus dem Spannzylinder 12 fest eingespannt. In dieser Lage wird der Rohling an einem Ende des Dornes mit Hilfe von Spannbacken22 auf diesem abgeklemmt.
  • Durch Beaufschlagen des Kolbens 18 im Stellzylinder 19 in Bewegungsrichtung nach rechts (Anschluß 20) wird das Kolbenglied 6 in der Bohrung 4 des Faltendornes bis in die rechte Endstellung vorgescho- ben, in der der Dichtungsring 7 hinter die letzte Reihe 5' der nach außen führenden Radialbohrungen zu liegen kommt In dieser Stellung werden über nicht gezeichnete Absperrventile die Druckluft- bzw.
  • Vakuumverbindungen zu den Anschlüssen 10 und 16 hergestellt, so daß der links des Kolbenglieds 6 befindliche Bohrungsteil mit Druckluft und der rechts befindliche Teil mit Vakuum beaufschlagt werden. Die ungehindert aus den Radialbohrungen 5 ausströmende Druckluft entweicht über das nicht abgeklemmte offene Endstück des Rohlings 21 ins Freie, wobei sie diesen von innen her aufbläht und leicht von den Querschnittsaufwölbungen des Faltendornes abhebt.
  • Zur besseren Regulierung der abströmenden Luft kann das freie Schlauchende auch durch einen Flansch abgeschlossen und über ein Drosselventil zur Atmosphäre entlüftet werden. Damit wird vermieden, daß sich das über die letzte Querschnittsaufwölbung des Faltendornes hängende Schlauchstück übermäßig aufbläht, und es wird eine gleichmäßige Dehnung über die ganze Länge des Schlauchrohlings erreicht.
  • Von diesem Zustand ausgehend wird durch Umsteuern der Druckmittelzufuhr im Zylinder 19 (Anschluß 20') die Bewegungsrichtung des I(olbens 18 umgekehrt, und zwar derart, daß das Kolbenglied 6 sich aus seiner rechten Endstellung langsam in Richtung nach dem offenen Rohlingsende zurückbewegt.
  • Dabei überfährt der Ring 7 nacheinander die den einzelnen Falten zugeordneten Radialbohrungen 5, wobei jeweils das über die hohle Druckstange 13 angeschlossene Vakuum zur Wirkung kommt. Unter dem Einfluß des von außen nach innen gerichteten Druckgefälles zieht sich die Schlauchwandung nach innen in die Querschnittseinschnürungen des Faltendornes zusammen, und da der aufgeblähte Rohlingsteil praktisch berührungsfrei nach Art einer Luftpolsterlagerung über die vorderen Querschnittswölbungen gleiten kann, geht dieser Formungsvorgang ungehindert auch ohne unerwünschte Riefenbildung vonstatten.
  • Der gleiche Vorgang spielt sich im Verlauf der Rückwärtsbewegung des Kolbenglieds 6 jeweils beim Überfahren der nächsten Radialbohrungen 5 erneut ab, bis nach dem Überfahren der letzten Bohrungsreihe 5" die Endstellung erreicht ist Der so geformte Faltenschlauchrohling wird dann nach Öffnen der Spannbacken 22 beiderseits abgebunden, worauf der Dorn zusammen mit dem Rohling ausgespannt und der abschließenden Wärmebehandlung zugeführt werden kann.
  • Mit der beschriebenen Arbeitsweise verläuft die Faltenbildung in der gezeichneten Anordnung von rechts nach links. Es ist demgegenüber aber auch möglich, die Arbeitsrichtung durch Vertauschen der Anschlüsse 10 und 16 umzukehren.
  • Bei der in Fig. 2 gezeichneten Vorrichtung kann auf den Spannzylinder 12 ganz verzichtet werden.
  • Der Faltendorn 3 ist in diesem Fall nicht durchgehend durchbohrt, sondern die Längsbohrung 4 endet blind in dem Klemmbereich der Spannbacken 22. Der Anschluß 16 für Vakuum ist hierbei an die über den Stellzylinder 19 hinaus verlängerte Kolbenstange 17 geführt, die zu diesem Zweck mit einer das Kolbenglied 6 durchbrechenden durchgehenden Längsbohrung 23 versehen ist. Die Verfahrensweise und der Arbeitsablauf sind die gleichen wie im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben.

Claims (8)

  1. Patentansplüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Faltenschläuchen oder gleichartigen Erzeugnissen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit in sich in Umfangsrichtung geschlossenen Falten, bei dem ein zylindrischer Rohling auf einem Faltendorn durch ein Druckgefälle in einen Rohling mit Falten verformt wird, dadurch gekeunz e i c h n e t, daß die Falten durch entsprechend den Erhebungen der Falten des Faltendornes schrittweise fortschreitende Richtungsumkehr des zunächst von innen nach außen wirkenden Druckgefälles nacheinander geformt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Falten bis zur Verformung des Rohlings über die ganze Länge mit dem von außen nach innen wirkenden Druckgefälle beaufschlagt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem eine Längsbohrung und von dieser ausgehende, den Außenmantel durchbrechende Querbohrungen aufweisenden Faltendorn, gekennzeichnet durch ein dichtend und längsverschiebbar in der Längsbohrung (4) des Faltendornes (3) mittels einer Kolbenstange (17) führbares Kolbenglied (6), das auf einer Seite mit Überdruck und auf der anderen Seite mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch außerhalb des Faltendornes (3) befindliche Antriebsmittel zum schrittweisen Verschieben der Kolbenstange (17) mit dem Kolbenglied (6).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel als unmittelbar mit der Kolbenstange (17) des Kolbengliedes (6) zusammenhängender Zweikammer-Stellzylinder (19) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenglied (6) ein Scheibenkörper mit in eine Umfangsnut eingelegtem Dichtungsring (7) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (4) über die ganze Länge des Faltendornes(3) durchgeführt ist und an entgegengesetzten Enden jeweils einen Anschluß (10, 16) an eine Überdruckquelle bzw. an eine Unterdruckquelle aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (17) eine das Kolbenglied (6) durchbrechende, an die Unterdruckquelle oder an die tÇberdruckquelle anschließbare Längsbohrung (23) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 697 536, 846 011; USA.-Patentschriften Nr. 2 272 704, 2347086.
DEC27045A 1962-05-22 1962-05-22 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltenschlaeuchen oder gleichartigen Erzeugnissen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen mit in sich in Umfangsrichtunggeschlossenen Falten Pending DE1260129B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC27045A DE1260129B (de) 1962-05-22 1962-05-22 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltenschlaeuchen oder gleichartigen Erzeugnissen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen mit in sich in Umfangsrichtunggeschlossenen Falten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC27045A DE1260129B (de) 1962-05-22 1962-05-22 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltenschlaeuchen oder gleichartigen Erzeugnissen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen mit in sich in Umfangsrichtunggeschlossenen Falten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1260129B true DE1260129B (de) 1968-02-01

Family

ID=7018264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC27045A Pending DE1260129B (de) 1962-05-22 1962-05-22 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltenschlaeuchen oder gleichartigen Erzeugnissen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen mit in sich in Umfangsrichtunggeschlossenen Falten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1260129B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10354764A1 (de) * 2003-11-21 2005-06-23 Volkswagen Ag Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Schlauchprofils, insbesondere eines Faltenbalges

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE697536C (de) * 1937-01-23 1940-10-16 Gummiwerk Kuebler G M B H Hohler Wellendorn zum Vorformen nahtloser Faltenschlaeuche mit Trikotbezug
US2272704A (en) * 1940-05-29 1942-02-10 Us Rubber Co Method and apparatus for making corrugated tubes
US2347086A (en) * 1942-05-06 1944-04-18 Us Rubber Co Tube corrugating machine
DE846011C (de) * 1951-03-10 1952-08-07 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Faltenschlaeuchen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE697536C (de) * 1937-01-23 1940-10-16 Gummiwerk Kuebler G M B H Hohler Wellendorn zum Vorformen nahtloser Faltenschlaeuche mit Trikotbezug
US2272704A (en) * 1940-05-29 1942-02-10 Us Rubber Co Method and apparatus for making corrugated tubes
US2347086A (en) * 1942-05-06 1944-04-18 Us Rubber Co Tube corrugating machine
DE846011C (de) * 1951-03-10 1952-08-07 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Faltenschlaeuchen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10354764A1 (de) * 2003-11-21 2005-06-23 Volkswagen Ag Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Schlauchprofils, insbesondere eines Faltenbalges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4017072C2 (de)
DE2226070C3 (de) Kupplungshülse zum Verbinden von elektrischen Leitern und Verfahren zu deren Herstellung
DE2642743A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mehrfach gekruemmten rohres
DE2758188C3 (de) Verfahren zum Formen einer Ringnut im Endabschnitt eines Rohres aus thermoplastischem Kunststoff
DE2430656C2 (de) Preßstempel zum Herstellen eines Külbels
DE3101284C2 (de) Verfahren zum Formen des offenen Endabschnittes eines einen geschlossenen Boden aufweisenden Vorformlings für das Blasformen eines Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere einer Flasche, und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE19833006B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung rohrförmiger gebogener Hohlkörper durch Innenhochdruckumformen
DE4425984C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines hohlen Bauteils aus Metall mit in Längsrichtung unterschiedlichen Querschnitten
DE1260129B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faltenschlaeuchen oder gleichartigen Erzeugnissen aus Gummi oder gummiaehnlichen Kunststoffen mit in sich in Umfangsrichtunggeschlossenen Falten
DE3020922C2 (de) Vorrichtung zum bogenförmigen Umformen eines aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Profilstrangabschnitts mit Hohlkammern
DE19751408C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Integralgehäuses für Hydrolenkung
DE2033691C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmigen flexiblen Körpers
DE2705775B1 (de) Vorrichtung zum zweistufigen Blasformen eines Hohlkoerpers aus thermoplastischem Kunststoff
DE6800552U (de) Muffenformvorrichtung
DE1801179C3 (de) Vorrichtung zum Anformen einer Umfangssicke in die Wand eines Rohrendes
DE10103257A1 (de) Vulkanisiervorrichtung für Luftfeder-Rollbälge
DE1177812B (de) Maschine zum Herstellen von Karkassen fuer Fahrzeugluftreifen
DE2123333A1 (de) Verfahren zum Ausformen extrudierter Kunststoffprofile und Formgebungseinrichtung hierfür
WO1999007540A1 (de) Verfahren zur biegung von geschlossenen hohlprofilen mit mediumunterstützung
DE2225123C3 (de) Vorrichtung zum Verformen von Rohrenden aus einem thermoplastischen Kunststoff
DE2319398C3 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Anformen einer eine Ringnut aufweisenden Muffe an einem Endabschnitt eines Rohres aus einem thermoplastischen Kunststoff
CH525046A (de) Verformungsvorrichtung
DE2152240C3 (de) Aufweltvorrichtung zum Formen einer ringförmigen Nut am Innenumfang des Endabschnittes eines Rohres
DE2503913C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff
DE2213561A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anformen einer muffe mit darin umlaufender sicke an das ende eines rohres aus thermoplastischem kunststoff