DE1259984B - Drehkontaktkupplung fuer koaxiale HF-Leitungen - Google Patents

Drehkontaktkupplung fuer koaxiale HF-Leitungen

Info

Publication number
DE1259984B
DE1259984B DE1961S0076205 DES0076205A DE1259984B DE 1259984 B DE1259984 B DE 1259984B DE 1961S0076205 DE1961S0076205 DE 1961S0076205 DE S0076205 A DES0076205 A DE S0076205A DE 1259984 B DE1259984 B DE 1259984B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
sleeve
inner conductor
coupling according
conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961S0076205
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Spinner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG SPINNER DIPL ING
Original Assignee
GEORG SPINNER DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG SPINNER DIPL ING filed Critical GEORG SPINNER DIPL ING
Priority to DE1961S0076205 priority Critical patent/DE1259984B/de
Publication of DE1259984B publication Critical patent/DE1259984B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/06Movable joints, e.g. rotating joints
    • H01P1/062Movable joints, e.g. rotating joints the relative movement being a rotation
    • H01P1/066Movable joints, e.g. rotating joints the relative movement being a rotation with an unlimited angle of rotation
    • H01P1/067Movable joints, e.g. rotating joints the relative movement being a rotation with an unlimited angle of rotation the energy being transmitted in only one line located on the axis of rotation

Landscapes

  • Waveguide Connection Structure (AREA)

Description

  • Drehkontaktkupplung für koaxiale HF-Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkupplung zur Verbindung zweier koaxialer HF-Leitungen, welche relativ zueinander um ihre Achse über unbegrenzte Winkel schwenkbar.sind, z. B. zur Kupplung der Leitungsteile bei sich ständig drehenden Antennen.
  • Bei den bisher bekannten Drehkupplungen wurde für den elektrischen übergang eine sogenannte kapazitive Drehkupplung verwendet, oder es waren bei galvanischer Verbindung der beiden Leiterteile Kontaktfinger. vorgesehen, die als Schleiferkontakte an dem feststehenden Leiterteil abliefen.
  • Es ist ferner ein Schwenkgelenk für Koaxialkabel, bestehend aus je zwei sphärischen aufeinandergleitenden Endabschnitten von Innen- und Außenleitern bekannt, bei welchem die beiden Anschi'ußleiter um einen begrenzten Winkel gegeneinander um eine zur Leiterachse .senkrecht stehende Achse verschwenkt @verden können.' Die Anordnung eines solchen Schwenkgelenkes als Drehkupplung ist unzweckmäßig; weil die Ausbildung der sphärischen Kontakt-und Dichtungsflächen erhebliche Schwierigkeiten in der Herstellung bedingt.
  • Es ist ferner ein Drehkontakt für Wellenführungen zum Anschlüß einer sich drehenden Antenne an eine feststehende übertragüngsleitang bekannt, wobei drei Übertragungsleitungen. in Gestalt konzentrisch ineinandergeschachtelter Hohlleiter vorgesehen sind. Die äußeren und inneren. Hohlleiterrohre sind dabei mit radialer Kontaktgabe' aneinander schleifend ausgebildet. Der Stirnkontaktringfläche des mittleren rotierenden Rohres steht ein Folienleiter gegenüber, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet, ist und an dem Ende des feststehenden Rohres befestigt ist. Eine Anzahl im Abstand zueinander angeordneter Druckschraubenfedern drückt den Folienleiter gegen die Stirnfläche des drehbaren Rohres an. Eine derartige Kontaktanordnung mit einem Folienleiter ist aber zur Herstellung des erforderlichen Kontaktdruckes und zur Erlangung eines reflexionsfreien überganges von dem drehenden Leiter auf den feststehenden Leiter völlig unbrauchbar. Infolge des unvermeidlichen Verschleißes würde bei der Anordnung des bekannten Folienleiters der Reflexionsfaktor beeinträchtigt, und infolge der mangelnden Biegesteifigkeit des Folienleiters ist der Kontaktdruck auf der Ringfläche unterschiedlich und hat immer dort den größten Wert, wo jeweils die Federn angeordnet sind.
  • Aus diesem Grund ist die bekannte bauliche Ausbildung in der übertragung für eine Koaxialleiterdrehkupplung nicht möglich. Insbesondere könnte die Innenleiterstirnverbindung eines -Koaxialleiters auf diese Weise- nicht hergestellt werden.
  • Aufgabe der, -Erfindung ist es, unter Vermeidung dieser Nachteile eine, z. B., in-eine Antennenzuführung einschaltbare- Drehkupplung zu schaffen, die einen ausgleichenden, axialen Kontaktdruck ständig und auch, nach langem Betrieb gewährleistet und Reflexionen vermeidet: Gemäß` der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Drehkontaktkupplung'zur Verbindung zweier relativ zueinander um ihre Achse vierdrehbarer koaxialer HF-Leitungen. mit stirnseitiger Kontaktgabe dadurch gelöst, daß die die Stirhkontäktxingflächen aufweisenden Abschnitte von Außen= Und Innenleiter des einen Kupplungsteiles konzentrisch in :einer festen Außenleiterhülse bzw. Innenleiterhülse axial verschiebbar und radial federnd an dieser anliegend mit radialer Kontaktgabe geführt sind und daß zwischen den beweglichen _und den festen Außen- -und Innenleiterabschnitten konzentrisch zur Achse gewickelte Druckschraubenfedern angeordnet sind, die die beweglichen Außen- und Innenleiterabschnitte axial zur Erzeugung des Stirnkontaktdruckes vorspannen.
  • Praktische Versuche haben' ergeben, daß die Kontaktgabe bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung außerordentlich günstig ist und daß das Geräusch, welches durch den bewegten Kontakt zwangläufig hervorgerufen wird, wenigstens 40 db unter dem Nutzsignalpegel liegt und damit nicht störend ins Gewicht fällt. Die Innenleiter sind zweckmäßigerweise von beiden Seiten verdrehungsgesichert, wobei die- Anordnung derart getroffen werden kann, daß der Innenleiter polygonal ausgebildet ist und in einem Vierkantloch der Isolierscheibe sitzt, wobei die Isolierscheibe ihrerseits am Außenleiter durch einen Stift gehalten wird. .
  • Die in Kontaktberührung stehenden Leiterteile sind mit Armaturen verbunden, die mittels Kugellager gegeneinander drehbar abgestützt sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen teilweisen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Drehkupplung.
  • Die Drehkupplung besteht aus einer ortsfest anzuordnenden Armatur 1 mit einem beliebigem; Stekkeranschluß 2 und einer gegenüber der Armatur 1 drehbaren Armatur 3, welche ihrerseits mit einem beliebigen Steckeranschluß 4 verbunden ist. Zwischen der Armatur 1 und der sie übergreifenden Armatur 3 sind Kugellager 5 vorgesehen, die eine leichte Drehbarkeit der Teile gegeneinander gewährleisten.
  • Der Außenleiter 6 des ortsfesten Leiterteiles nimmt eine mit Schlitzen 7 versehene Außenleiterkontakthülse 8 auf, deren Stirnringfläche 9 mit der Stirnringfläche 10 einer Außenleiterkontakthülse 11 @ des beweglichen Steckerteiles 3 in Kontaktberührung steht. Die Stirnringfläche 9 kann gegenüber der Stirnringfläche 10 bewegt werden.
  • Zwischen das stirnseitige Ende des Außenleiterteiles 6 und einen Ansatz 12 der Kontakthülse 8 ist eine Druckschraubenfeder 13 angeordnet, welche einen axialen Kontaktdruck zwischen den Ringflächen 9 und 10 herstellt. Die Kontakthülse wird durch eine Stiftschraube 14 verdrehungssicher gegenüber der Armatur 1 gehalten. Die Schraube steht in einen Schlitz 715 dieser Hülse 8 ein.
  • Der Innenleiter 16 des feststehenden Leitungsteiles 1 ist hülsenartig ausgebildet und am Ende geschlitzt, so daß Spreizungen 17 gebildet werden, die einer in die Hülse 16 eingeführten Kontakthülse 18 unter radialer Spannung anliegen. Die Hülse 18 setzt sich zu der Innenleiterkontakthülse 19 fort, die mit ihrer vorderen Stirnkontaktringfläche 20 mit einer entsprechenden Stirnkontaktringfläche 21 des Innenleiters 22 des drehbaren Leiterteiles in Kontaktberührung steht. Zwischen dem Stufenabsatz der Hülse 19 und der vorderen Stirnfläche der Zungen 17 liegt ein Spalt 23 zum Ausgleich der Verschiebung, die durch die Druckfedern bestimmt wird. Dieser Spalt 23 ist zur Veranschaulichung in der Zeichnung übertrieben breit dargestellt.
  • Eine Feder 24 stützt sich am Grund der Hülse 16 und an der Stirnseite der Hülse 18 ab und drückt letztere bzw. die Kontakthülse 19 mit ihrer Stirnkontaktfläche 20 auf die gegenüberliegende Stirnkontaktfläche 21.
  • Die Hülsen 19 und 22 werden durch einen Stift 25 zentriert, der durch die von den Stirnkontaktflächen 20, 21 gebildete Ebene hindurchsteht.
  • Ein weiterer Stift 26 ist in den InnenleiterhüIsen 16 und 18 gelagert und in diesen durch Stifte 27 bzw. 28 festgelegt, so daß die Hülsen 16 und 19 drehfest, miteinander verbunden sind.-Ein Längenausgleich kann dadurch bewirkt werden, daß der Stift bei 29 geteilt ist und an der Teilungsfläche mit Schlüsselflächen drehfest, aber axial verschiebbar mit seinen beiden Teilen festgelegt ist.
  • Die Innenleiter 16 und 22 sind mit einem Vierkant 30 bzw. 31 ausgestattet, der in einem entsprechenden Vierkantloch einer Isolierstütze 32 bzw. 33 eingreift, um eine verdrehungssichere Lagerung zu schaffen. Die Isolierstützen 32 bzw. 33 sind ihrerseits gegenüber den Armaturen 1 bzw. 3 mittels Stiften 34 bzw. 35 festgelegt.
  • Die feststehenden Leiterteile 8 und 19 können aus einer Sinterbronze bestehen, während die darauf schleifenden Teile 11 bzw. 22 aus Hartbronze mit Hartsilberauflage bestehen. An Stelle einer Sinterbronze kann auch insbesondere für höhrere übertragungsleistungen Kontaktkohle Verwendung finden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Drehkontaktkupplung zur Verbindung zweier relativ zueinander um ihre Achse verdrehbarer koaxialer HF-Leitungen mit stirnseitiger Kontaktgabe, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stirnkontaktringflächen (9, 20) aufweisenden Abschnitte (8,19) von Außen- - und Innenleiter des einen Kupplungsteiles konzentrisch in einer festen Außenleiterhülse (6) bzw. Innenleiterhülse (16) axial verschiebbar und radial federnd an dieser anliegend mit radialer Kontaktgabe geführt sind und :daß zwischen den beweglichen und den festen Außen- und Innenleiter abschnitten (8, 19) bzw. (6, 16) konzentrisch zur Achse gewickelte Druckschraubenfedern (13 bzw: 24) angeordnet sind, die die beweglichen Außen-und Innenleiterabschnitte axial zur Erzeugung des Stirnkontaktdruckes vorspannen.
  2. 2. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktringfläche (9) tragende Außenleiterhülse (8) mit radialem Kontaktdruck durch Federzungen in eine Außenleiterkontakthülse (6). der Armatur (1) eingeschoben ist und durch eine in die Armatur (1) eingeschraubte und in eine achsparallele Nut (15) der Hülse (8) einstehende Schraube (14) axial verschieblich, jedoch drehfest geführt ist.
  3. 3. Drehkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stirnringkontakt (20) tragende Innenleiterkontakthülse (19) in eine Innenleiterhülse (16) einsteht, die ihr mit radial federnden Zungen anliegt.
  4. 4. Drehkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausgleichs des infolge der Spannung der Federn (13, 24) unvermeidlichen Längsweges die Leitungsteile in an sich bekannter Weise so geschlitzt und vorgespannt sind, daß ein radialer Kontaktdruck entsteht.
  5. 5. Drehkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiter (16, 22) einen polygonalen, insbesondere Vierkantabschnitt (30 bzw. 31) aufweisen, mit welchem sie in ein entsprechend gestaltetes Loch einer. Isolierstütze (32 bzw. 33) eingeführt sind, die ihrerseits durch Stifte (34 bzw. 35) drehfest mit der Armatur (1 bzw. 3) verbunden ist.
  6. 6. Drehkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung der Innenleiter (19, 22) durch--einen koaxial angeordneten Stift (25) bewirkt wird, der über die Kontaktstirnflächen (20, 21) geführt ist.
  7. 7. Drehkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiterkontakthülsen (16, 19) über einen geteilten Stift (26) verbunden sind, der über Stifte (27 bzw. 28) in den Innenleiterabschnitten verankert ist und dessen Abschnitte axial gegeneinander verschieblich, jedoch drehfest gekuppelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1773 435; USA.-Patentschriften Nr. 2 519 933,2 763 844.
DE1961S0076205 1961-10-10 1961-10-10 Drehkontaktkupplung fuer koaxiale HF-Leitungen Pending DE1259984B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961S0076205 DE1259984B (de) 1961-10-10 1961-10-10 Drehkontaktkupplung fuer koaxiale HF-Leitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961S0076205 DE1259984B (de) 1961-10-10 1961-10-10 Drehkontaktkupplung fuer koaxiale HF-Leitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1259984B true DE1259984B (de) 1968-02-01

Family

ID=7505959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961S0076205 Pending DE1259984B (de) 1961-10-10 1961-10-10 Drehkontaktkupplung fuer koaxiale HF-Leitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1259984B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2519933A (en) * 1944-09-02 1950-08-22 Gen Electric Rotatable joint for coaxial cables
US2763844A (en) * 1955-06-14 1956-09-18 Irving D Kruger Rotary contact for a coaxial line
DE1773435U (de) * 1958-05-31 1958-09-04 Wilhelm Sihn Jun K G Drehkupplung fuer hochfrequenz.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2519933A (en) * 1944-09-02 1950-08-22 Gen Electric Rotatable joint for coaxial cables
US2763844A (en) * 1955-06-14 1956-09-18 Irving D Kruger Rotary contact for a coaxial line
DE1773435U (de) * 1958-05-31 1958-09-04 Wilhelm Sihn Jun K G Drehkupplung fuer hochfrequenz.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1730815B1 (de) Koaxialsteckverbindung für leiterplatten mit gefedertem toleranzausgleich
DE10306053B4 (de) Präzisions-BNC-Verbinder
DE102014203128A1 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung, insbesondere zur elektrischen Hochvoltverbindung, aus zwei Verbindungselementen
WO2012101018A1 (de) Hochfrequenz-prüfstiftvorrichtung mit zentrierabschnitt
DE1116752B (de) Daempfungseinrichtung fuer symmetrische Hochfrequenzbandleitungen
WO2005093913A1 (de) Drehlager mit stromdurchführung
DE2624428C3 (de) Koaxial umlaufende elektrische Kupplung
DE69817200T2 (de) Steckverbinder mit einer integralen schalter betätigungskurve
DE1259984B (de) Drehkontaktkupplung fuer koaxiale HF-Leitungen
DE2015445A1 (de) Steckeranordnung mit Uberspannungsab leitern fur koaxiale Kabel und Leitungen, insbesondere fur Fernmeldezwecke
DE1615637C3 (de) Rotationssymmetrische HF-Steckvorrichtung
EP2293390B1 (de) Elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse eines Wickelgutes und einer Platine
DE2644088C3 (de) Elektrischer Verbinder
DE1110698B (de) Mit einer Spannungsumschaltvorrichtung kombinierte Steckvorrichtung fuer ein elektrisches Geraet
DE2319306C3 (de) Elektrischer Drehschalter
DE1086307B (de) Breitbandiger Richtungskoppler hoher Richtschaerfe
EP3200283A1 (de) Drehübertrager und vorrichtung mit drehübertrager
DE1818144U (de) Bewegliche verbindung zur ueberleitung elektrischen stromes.
DE2847111A1 (de) Schleifringanordnung
DE2608885C2 (de) Einrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen wenigstens einer ortsfesten und wenigstens einer um eine Achse schwenkbare Anschlußklemme
DE682712C (de) Steckvorrichtung, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE1260567B (de) Kupplungsstueck in Koaxialleitungsbauweise
DE1970579U (de) Hochfrequenzenergie-uebertragungsverbindung.
DE10207005A1 (de) Anordnung zur elektrischen Drehdurchführung
DE1665655C3 (de) Schleifringübertrager