DE1259853B - Verfahren zur Herstellung eines Aluminosilicat-Krackkatalysators - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Aluminosilicat-KrackkatalysatorsInfo
- Publication number
- DE1259853B DE1259853B DES89118A DES0089118A DE1259853B DE 1259853 B DE1259853 B DE 1259853B DE S89118 A DES89118 A DE S89118A DE S0089118 A DES0089118 A DE S0089118A DE 1259853 B DE1259853 B DE 1259853B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gel
- solution
- aluminosilicate
- ammonium
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J29/00—Catalysts comprising molecular sieves
- B01J29/04—Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
- B01J29/06—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
BOIj
Deutsche Kl.: 12 g-11/40
Nummer: 1259 853
Aktenzeichen: S 89118IV a/12 g
Anmeldetag: 17. Januar 1964
Auslegetag: 1. Februar 1968
Die Herstellung von anorganischen Oxydteilchen durch Einführung eines anorganischen Sols in eine
Säule einer mit Wasser unmischbaren Flüssigkeit, in der das Sol zu Kügelchen aufbricht und zu einem
Gel erstarrt und dieses weiteren Verarbeitungsgängen unterworfen wird, ergibt einen bekannten katalytischen
Krackkatalysator. Die Herstellung der Katalysatoren nach diesen bekannten Methoden führt zu
anorganischen Oxydgelen, die durch glatte harte Oberflächen und hohe Beständigkeit gegen Abriebverluste
gekennzeichnet sind. Bei der Herstellung der bekannten Katalysatoren haftet die mit Wasser
unmischbare Flüssigkeit, in der das Gel zur Erstarrung gebracht wird, am Gel. Diese mit Wasser unmischbare
Flüssigkeit, z. B. ein Kohlenwasserstofföl, wird unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels, wie
z.B. Benzol, von der Oberfläche abgewaschen, und das organische Lösungsmittel kann durch Erhitzen
leicht abgetrieben werden. Der Katalysator wird dann mit einer Aluminiumlösung getränkt, z. B.
Aluminiumnitrat oder Aluminiumsulfat, um das zeolithische Natrium in dem anorganischen Gel durch
Aluminiumionen zu ersetzen. Obgleich bei Anwendung dieses Verfahrens zufriedenstellende Krackkatalysatoren
erhalten werden können, besteht au I' diesem Fachgebiet ein ständiges Bedürfnis nach
Verbesserungen des Herstellungsverfahrens und nach verbesserten Katalysatoren.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung eines Krackkatalysators, bei welchem ein Gemisch
von Metallaluminosilicat mit gleichmäßigen Porenöffnungen zwischen 6 und 15 Ä und einem
durch Wägung bestimmten mittleren Teilchendurchmesser von weniger als etwa 10 Mikron mit einem
anorganischen Oxydsol durch ein mit Wasser nicht mischbares flüssiges Medium hindurchgeführt wird,
in dem das Sol zu Geltröpfchen oder -kügelchen erstarrt, welche anschließend basenausgetauscht, gewaschen,
getrocknet und calciniert werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß man das erstarrte Gel
vor der Basenaustauschstufe so lange mit einer in turbulenter Strömung befindlichen, eine Reynoldssche
Zahl von mindestens 300 aufweisenden wäßrig-anorganischen, ammoniumhaltigen Lösung in Berührung
bringt, bis die anhaftenden Spuren des mit Wasser nicht mischbaren Mediums von dem Gel entfernt
sind.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung kann die ammoniumhaltige
Lösung 30 bis 1000 ppm eines geeigneten oberflächenaktiven Mittels, vorzugsweise Polyoxyäthylenalkylaryläther,
enthalten. Vorteilhaft kann als Verfahren zur Herstellung
eines Alurriinosilicat-Krackkatalysators
Anmelder:
Mobil Oil Corporation, New York, N. Y.
(V. St. A.)
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte,
8000 München 15, Nußbaumstr. 10
Patentanwälte,
8000 München 15, Nußbaumstr. 10
Als Erfinder benannt:
Robert Henry Cramer, Woodbury, N. J.;
Abbott Franklin Houser, Cherry Hill, N. J.;
Robert Henry Cramer, Woodbury, N. J.;
Abbott Franklin Houser, Cherry Hill, N. J.;
Kenneth Irwin Jagel jun., Sewell, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Januar 1963 (253 264)
ammoniumhaltige Lösung eine wäßrige Ammoniumsulfatlösung
verwendet werden.
Die Herstellung von Krackkatalysatoren, welche Aluminosilicate und anorganische Oxydgele umfassen,
unterscheidet sich beträchtlich von der der bekannten anorganischen Oxydgelkrackkatalysatoren,
z. B. Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd. Es ist bekannt, daß sich Aluminosilicate hinsichtlich ihrer
Fähigkeit zur Adsorption anorganischer Materialien und der Art der Festhaltung der adsorbierten Materialien,
selbst unter Bedingungen hoher Temperatur, ungewöhnlich verhalten. Bei Krackkatalysatoren ist
es sehr erwünscht, den Natriumgehalt zu verringern, um die Krackaktivität der Katalysatoren zu verbessern
und die Sinterwirkung zu vermeiden, welche Natrium bei hohen Temperaturen in ihnen hervorbringt.
Bei Verwendung von Aluminosilicaten in Kombination mit anorganischen Oxydgelen werden
Krackkatalysatoren erhalten, die hinsichtlich Aktivität und Umwandlungseigenschaften den bekannten
Krackkatalysatoren überlegen sind. Es ist jedoch wichtig, daß der aus Aluminosilicat und anorganischem
Oxydgel bestehende Katalysator in den meisten Fällen einen wesentlich verringerten Natrium-
709 747/522
gehalt hat, um bei Kohlenwasserstoffumwandlungen überlegene Ergebnisse zu erzielen. Bei der Gelierung
in einem mit Wasser nicht mischbaren Medium bestehen die angewendeten Flüssigkeiten aus organischen
Verbindungen, z. B. Kerosin oder Schmierölen. Diese haften an dem hergestellten Gel und
werden in dem Aluminosilicat selbst adsorbiert. Die Anwesenheit der organischen Verbindung in
dem Aluminosilicat verhindert den Basenaustausch der Natriumionen, und zwar nicht nur in dem Aluminosilicat,
sondern möglicherweise auch in dem anorganischen Oxydgel.
Wenn man jedoch das gebildete Gel vor dem Basenaustausch mit einer in turbulenter Strömung
befindlichen wäßrigen ammoniumhaltigen Lösung behandelt, so gelingt es, die anhaftenden Spuren des
mit Wasser nicht mischbaren Mediums erfolgreich zu entfernen. Unter diesen Bedingungen wird ein
wirksamer Basenaustausch des .Natriums in dem Gel herbeigeführt, und nach der weiteren Verarbeitung
besitzt der endgültige Katalysator aus Aluminosilicat und anorganischem Oxydgel nicht nur ausgezeichnete
physikalische Eigenschaften, gute Härte und Widerstandsfähigkeit gegen Bruch durch Stoß, sondern
auch verbesserte katalytische Aktivität, insbesondere für Kohlenwasserstoffumwandlungen.
Bei der Bildung der katalytischen Teilchen aus Aluminosilicat und anorganischem Oxydgel werden
in einer geschlossenen Mischkammer, z. B. einem Injektor oder Düsenmischer, die Reaktionsteilnehmerlösungen
in solchen Konzentrationen und in solchen Mengenverhältnissen kontinuierlich miteinander in
Berührung gebracht, daß eine Gelierung nicht innerhalb des Mischers, sondern nur nach einer gewissen
vorherbestimmten Zeit nach Verlassen des Mischers eintritt, und wobei solche Fließbedingungen eingehalten
werden, daß zum Zeitpunkt des Kontaktes jeder Strom vollständig und gleichmäßig in und durch
jeden anderen Strom dispergiert wird. Die sich ergebende kolloidale Lösung wird aus der Mischeinrichtung
durch Düsen geeigneter Größe ausgestoßen, so daß sich Kügelchen oder Tröpfchen bilden, die zu einem Gel erstarren, bevor sie aus dem
Medium austreten. Das Medium kann irgendeine Flüssigkeit oder Kombination von Flüssigkeiten sein,
die mit Wasser nicht mischbar ist, beispielsweise handelt es sich um Kerosin und leichte Schmieröle.
Für die Bildung eines mechanisch festen Teilchens ist es wichtig, daß das Sol während der Zeit der
Erstarrung nicht störend beeinflußt wird. Eine Verdampfung von Wasser in dem Sol neigt zur Erzeugung
von Wasserdampf, der nicht nur die Gelstruktur während ihrer Bildung beeinflußt, sondern auch
Gasbläschen in den Teilchen hervorrufen kann. Das Medium sollte daher bei einer Temperatur
unterhalb seines Siedepunktes oder unterhalb des Siedepunktes des Sols gehalten werden, bis letzteres
zu einem harten Hydrogel erstarrt ist.
. Die Aluminosilicate, die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung Anwendung finden, werden häufig als synthetische Zeolithe bezeichnet. Bei diesen Materialien handelt es sich im wesentlichen um die dehydratisierten Formen von kristallinen wasserhaltigen und siliciumhaltigen Zeolithen, welche unterschiedliche Mengen an Metallen, z. B. Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, Seltene Erden und Aluminium mit oder ohne anderen Metallen, enthalten. Die Metallatome, das Silicium, das Aluminium und der Sauerstoff sind in diesen Zeolithen in Form eines Aluminosilicatsalzes in einem bestimmten und beständigen kristallinen Muster angeordnet. Die Struktur enthält eine große Anzahl kleiner Hohlräume, die durch eine Anzahl noch kleinerer Kanäle miteinander verbunden sind. Diese Hohlräume haben genau gleichmäßige Größe. Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung benutzten Metallaluminosilicate haben eine gleichmäßige Porenstruktur mit Porendurchmessern zwischen 6 und 15 Ängströmeinheiien.
. Die Aluminosilicate, die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung Anwendung finden, werden häufig als synthetische Zeolithe bezeichnet. Bei diesen Materialien handelt es sich im wesentlichen um die dehydratisierten Formen von kristallinen wasserhaltigen und siliciumhaltigen Zeolithen, welche unterschiedliche Mengen an Metallen, z. B. Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, Seltene Erden und Aluminium mit oder ohne anderen Metallen, enthalten. Die Metallatome, das Silicium, das Aluminium und der Sauerstoff sind in diesen Zeolithen in Form eines Aluminosilicatsalzes in einem bestimmten und beständigen kristallinen Muster angeordnet. Die Struktur enthält eine große Anzahl kleiner Hohlräume, die durch eine Anzahl noch kleinerer Kanäle miteinander verbunden sind. Diese Hohlräume haben genau gleichmäßige Größe. Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung benutzten Metallaluminosilicate haben eine gleichmäßige Porenstruktur mit Porendurchmessern zwischen 6 und 15 Ängströmeinheiien.
Um die Basenaustauschbehandlung des Aluminosilicats zu erleichtern, werden wäßrige Alkalialuminosilicatschlämme
als Ausgangsmaterialien benutzt. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es erwünscht, die höchsten
Konzentrationen von Aluminosilicaten in Wasser anzuwenden. Ein wäßriger Brei von hochkonzentriertem
Aluminosilicat hat nicht nur eine hohe Viskosität, welche die Verpumpung dieses Breis ernstlich
behindert, sondern auch ein sehr hohes Verhältnis an Teilchenagglomerierung, was den wirksamen Basenaustausch
des Aluminosilicate hemmt. Unter diesen Bedingungen führt die Zugabe verschiedener Dispergiermittel,
z. B. Tanninsäure, Lecithin, Äthylenoxyd-Alkylphenolpolymerisaten oder eines wasserlöslichen
Salzes von Ligninsulfonsäuren, zu den konzentrierten wäßrigen Aluminosilicatschlämmen nicht nur zu einer
Verringerung der Viskosität des Breies, sondern auch zu einer Hemmung der Teilchenagglomerierung, so
daß ein wirksamer Basenaustausch eintreten kann. Jedoch ergeben sich bei der Verwendung des dispergiermittelhaltigen
Aluminosilicats Schwierigkeiten, da das Dispergiermittel als ein Netzmittel wirkt und das
Aluminosilicat bzw. das Gel große" Mengen des mit Wasser nicht mischbaren Mediums, in dem das Gel
erstarrt, anhaftend festhält. Diese Schwierigkeit wird jedoch bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise überwunden.
Die feinteiligen Aluminosilicate, die mit dem anorganischen Oxydsol vermischt werden, müssen einen
durch Wägung bestimmten mittleren Teilchendurchmesser von weniger als etwa 10 Mikron, vorzugsweise
zwischen 2 und 7 Mikron und insbesondere zwischen 3 und 5 Mikron, aufweisen. Die Verwendung von feinteiligem
Material mit einem durch Wägung bestimmten mittleren Teilchendurchmesser von mehr als
10 Mikron führt zum Auftreten eines mechanisch schwachen Produktes, während die Verwendung von
Feinteilchen mit einem durch Wägung bestimmten mittleren Teilchendurchmesser von weniger als 1 Mikron
ein Produkt geringer Diffusivität erzeugt.
Eine innige Vermischung der Bestandteile des Katalysators kann durchgeführt werden, indem man
das feinteilige Aluminosilicat in einem bereits bereiteten Hydrosol dispergiert; wenn das Hydrosol durch
eine kurze Gelierungszeit ausgezeichnet ist, kann man auch das feinteilige Aluminosilicat einem oder mehreren
der zur Bildung des Hydrosols verwendeten Reaktionsteilnehmer zusetzen oder in Form eines
getrennten Stromes mit Strömen der das Hydrosol bildenden Reaktionsteilnehmer vermischen, etwa in
einer Mischdüse oder einer anderen Einrichtung, in der die Reaktionsteilnehmer in innige Berührung gebracht
werden.
Das verwendete anorganische Oxydsol dient in seiner Gelform als Matrix für das darin verteilte kristalline
Aluminosilicatpulver. Während ein zur Herstellung von Siliciumdioxydgel benutztes Sol als
geeignete Matrix Anwendung finden kann, wird es
bevorzugt, daß es sich bei dem verwendeten siliciumhaltigen Hydrosol um ein Sol handelt, welches bei
Gelierung ein Mischgel von Siliciumdioxyd und einem Oxyd von mindestens einem Metall aus den
Gruppen IIA, ΠΙΑ, IHB und IVA des Periodensystems
ergibt. Zu derartigen Komponenten gehören beispielsweise Siliciumdioxyd - Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd
- Magnesiumoxyd, Siliciumdioxyd - Zirkonoxyd, Siliciumdioxyd - Thoriumoxyd, Siliciumdioxyd
- Berylliumoxyd, Siliciumdioxyd - Titanoxyd sowie ternäre Kombinationen, wie Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd
- Thoriumoxyd, Siliciumdioxyd -Aluminiumoxyd - Zirkonoxyd, Siliciumdioxyd - Aluminiumoxyd
- Magnesiumoxyd und Siliciumdioxyd-Magnesiumoxyd-Zirkonoxyd. Besonders bevorzugt
werden Mischgele von Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd - Zirkonoxyd und Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Zirkonoxyd.
In den vorgenannten Gelen ist Siliciumdioxyd im allgemeinen als Hauptbestandteil anwesend, und die anderen Metalloxyde
sind in geringerer Menge enthalten. So liegt der Siliciumdioxydgehalt der siliciumhaltigen Gelmatrix,
die bei dem hier beschriebenen Katalysator Anwendung findet, im allgemeinen innerhalb des Bereiches
von etwa 55 bis 100 Gewichtsprozent, so daß der Metalloxydgehalt im Bereich von 0 bis 45 Gewichtsprozent
liegt. Die hier verwendeten siliciumhaltigen Hydrogele und die daraus erhaltenen Hydrogele
können nach irgendeiner bekannten Methode hergestellt werden, z. B. durch Hydrolyse von Äthylorthosilicat
oder Ansäuern eines Alkalisilicate, das eine Verbindung eines Metalls enthalten kann, dessen
Oxyd mit Siliciumdioxyd mischgelieren soll. Die relativen Mengenanteile an feinteiligem kristallinem AIuminosilicat
und anorganischer Oxydgelmatrix können in breiten Bereichen variieren, wobei der Gehalt an
kristallinem Aluminosilicat im Bereich von etwa 5 bis etwa 90 Gewichtsprozent und gewöhnlich insbesondere,
wenn die Zusammensetzung in Form von Perlen hergestellt wird, im Bereich von etwa 10 bis
etwa 50 Gewichtsprozent der Zusammensetzung liegt. Sofern gewünscht, können zusätzliche Feinteilchen
zu dem aluminosilicatanorganischem Oxydsol zugesetzt werden, um die physikalischen Eigenschaften
des fertigen Katalysators zu verbessern; hierzu gehört eine verbesserte Abriebsbeständigkeit der Katalysatorzusammensetzung.
Geeignete zusetzbare Feinteilchen sind solche Materialien, die für Kohlenwasserstoffumwandlungen
inert sind, hierzu gehören unter anderem Aluminiumoxyd, Quarz, Bariumsulfat oder
Baryte, Bauxit, Ton, Zirkon od. dgl. Weitere geeignete Feinteilchen sind solche von Krackkatalysatoren,
ζ. B. nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten aluminosilicatanorganischen Oxydgelkatalysatoren,
einschließlich Siliciumdioxyd - Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd - Zirkonoxyd, Siliciumdioxyd - Aluminiumoxyd-Zirkonoxyd.
Es ist jedoch erforderlich, daß das zu dem Hydrosol zugesetzte feinteilige Material
nicht irgendwelche Stoffe enthält, die das Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren
vergiften können. Beispielsweise ist es bekannt, daß die Gegenwart verschiedener
Metalle, wie Nickel, Vanadium, Eisen, Natrium u. dgl., die Krackbehandlung von Kohlenwasserstoffölen
nachteilig beeinflußt, Solche Gifte enthaltenden Feinteilchen müssen vermieden werden.
Eine weitere Forderung besteht wie gesagt darin, daß das feinteilige Material, welches zu dem aluminosilicatanorganischen
Oxydsol zugesetzt wird, einen durch Wägung bestimmten mittleren Teilchendurchmesser
von weniger als 10 Mikron, vorzugsweise zwischen 3 und 5 Mikron, haben soll. Die Mengen an
Feinteilchen, die zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften zu der Katalysatorzusammensetzung
zugesetzt werden können, können im Bereich von etwa 15 bis etwa 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die
fertige Katalysatorzusammensetzung, liegen. Oberhalb und unterhalb des bezeichneten Bereiches treten die
ίο Verbesserungen nicht bedeutsam hervor.
Nach der Bildung des Breies aus Aluminosilicat und anorganischem Oxyd wird eine Gelierung des sich
ergebenden Sols in üblicher Weise herbeigeführt, und zwar durch Zugabe einer sauren Lösung, die ein
oder mehrere Metallsalze der vorstehend beschriebenen Art enthalten kann, wobei die Oxyde dieser
Metalle mit Siliciumdioxyd mischgeliert werden. Die für die Gelierung verwendeten sauren Lösungen können
Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure, Essigsäure umfassen, in welche ein oder mehrere Metallsalze,
z. B. Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid, Aluminiumnitrat, Zirkonsulfat, Titantetrachlorid, Magnesiumsulfat,
Chromsulfat, eingemischt sind. Die Formen des gebildeten Gels sind abhängig
von der Geschwindigkeit, mit der sich die Kügelchen oder Tröpfchen der kolloidalen Lösung durch die mit
Wasser nicht mischbare Flüssigkeit bewegen, während die Geschwindigkeit der Bewegung der Kügelchen
von der relativen Dichte und Viskosität des verwendeten Mediums abhängt. Wenn dieses Medium eine
niedrige Viskosität und eine Dichte aufweist, die weit von der der kolloidalen Lösung entfernt ist, werden
die Kügelchen der letztgenannten Lösung rasch strömen, und demgemäß werden die Gelpellets flache
oder scheibenartige Gestalt annehmen. Beispiele für Flüssigkeiten, in denen Pellets dieser Art erzeugt
werden können, sind Benzol, Tetrachlorkohlenstoff oder Erdöl-Schwerbenzin. Ein mit Wasser nicht mischbares
Medium mit einer hohen Viskosität, z. B.
Schmieröl, oder einer Dichte, die nahe bei der kolloidalen Lösung liegt, wird eine langsame Bewegung
der Tröpfchen der kolloidalen Lösung bewirken und demgemäß etwa kugelförmig gestaltete Gelpellets
bilden.
Nachdem die Gelzusammensetzung bereitet worden ist, haftet ein Film des mit Wasser nicht mischbaren
Mediums an der Zusammensetzung, und dit ser muß entfernt werden. Organische Lösungsmittel wurden
den Film entfernen, aber die Lösungsmittel wurden andererseits von dem in der Zusammensetzung anwesenden
Aluminosilicat adsorbiert werden. Deshalb wird erfindungsgemäß das Gel so lange mit einer
in turbulenter Strömung befindlichen wäßrigen, anorganischen, ammoniumhaltigen Lösung, z. B. Ammoniumsulfat
oder Ammoniumnitrat, in Berührung gebracht, bis die anhaftenden Spuren des mit Wasser
nicht mischbaren Mediums von dem Gel entfernt sind. Die Entfernung dieser Spuren muß gefordert werden,
damit die Wirksamkeit der nachfolgenden Basenaustauschstufe verbessert werden kann und der Natriumgehalt
der Gelzusammensetzung wirksamer verringert wird. Der erforderliche Fluß der wäßrigen
anorganischen, ammoniumhaltigen Lösungkann unter Anwendung der nachstehenden Gleichung bestimmt
werden; diese bezeichnet die modifizierte Reynoldssche Zahl für den Fluß von Medien durch ein gepacktes
Bett von Feststoffen gemäß der Beschreibung von Chilton und Co Ib urn (J. Perry [Ed.]) in
»Chemical Engineer's Handbook«, McGraw-Hill Book Co, Inc., New York, 1950, S. 393:
hierin bedeutet:
In jedem Falle wird der Basenaustausch durchgeführt,
um den Natriumgehalt der Gelzusammensetzung so weit zu verringern, bis die Natriummenge
der Zusammensetzung auf Trockenbasis mindestens 5 unter etwa 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise unter
etwa 0,5 Gewichtsprozent, liegt.
. Ν£* d^ Basenaustausch wird das Produkt aus der Behandlungslosung entfernt. Anionen, die infolge Behandlung mit der Basenaustauschlösung ein-
. Ν£* d^ Basenaustausch wird das Produkt aus der Behandlungslosung entfernt. Anionen, die infolge Behandlung mit der Basenaustauschlösung ein-
Nre= Reynoldssche Zahl, dimensionslos
Dp = mittlerer Teilchendurchmesser
Dp = mittlerer Teilchendurchmesser
Vo — Oberflächen- oder Leerraumgeschwindig- ,..., . , ■ , , Λ , „, , ,,
keit (superficial velocity), bezogen auf den I0 f^ w%den sind' wfden durch Wasch» der beh
Querschnitt des leeren Gefäßes
e = Mediumdichte
μ = absolute Viskosität (alle in zusammenge-
e = Mediumdichte
μ = absolute Viskosität (alle in zusammenge-
hörisen Einheite Ϊ
Wenn die Reynoldssche Zahl in der vorstehenden Form ausgedrückt wird, wird die Strömung im allgemeinen
als turbulent betrachtet, sofern die Reynoldssehe Zahl größer als 40 ist, wenngleich der Übergang
h k
handelten Zusammensetzung mit Wasser über einen
solchen Zeitraum, bis dieselbe frei von diesen Anionen
f' ftffnt D,as §ewaschene Produkt wird dann getrocknet,
im allgemeinen m überhitztem Wasserdampf, um alles Wasser daraus zu entfernen. Wenngleich die
Trocknung bei Umgebungstemperatur durchgeführt werden kann, ist es günstiger, die Entfernung von
Feuchtigkeit zu erleichtern, indem man das Produkt 4 bis 48 Stunden bei einer Temperatur zwischen etwa
von laminarer zu turbulenter Strömung nicht klar 20 66 und etwa 316° C hält.
definiert ist, wie das bei Strömung durch Rohrleitungen Das getrocknete Material wird dann einer Akti-
vierungsbehandlung unterworfen, um die Zusammensetzung
katalytisch aktiv zu machen. Eine solche Behandlung umfaßt ein Erhitzen des getrockneten
Es ist daher erforderlich, daß bei dem Verfahren die Strömung eine Reynoldssche Zahl von mindestens
300, vorzugsweise von mehr als 800 erreicht, um
der Fall ist. Bei dem hier beschriebenen Verfahren ist es wichtig, daß der Fluß der wäßrigen anorganischen
ammoniumhaltigen Lösung turbulent ist. Wenn der g
Fluß nicht turbulent ist, werden die Verbesserungen 25 Materials in einer Atmosphäre, die den Katalysator
unter Anwendung dieses Verfahrens nicht erreicht. nicht nachteilig beeinflußt.
Es wurde gefunden, daß die Katalysatorselektivität der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung ver-
, g bessert wird, wenn man dieselbe einer milden Wasser-
Turbulenz sicherzustellen und die erforderliche Zeit 30 dampfbehandlung unterwirft. Die Behandlung des
zur Entfernung des mit Wasser nicht mischbaren Katalysators mit Wasserdampf ist, wie aus nach-Mediumfilmes
von dem Gel zu verringern. Die Menge stehend aufgeführten Werten hervorgeht, sehr wundes
in der wäßrigen Behandlungslösung anwesenden sehenswert zur Erzielung einer erhöhten Ausbeute
anorganischen Ammoniumsalzes ist nicht notwendiger- an Benzin. Die Wasserdampfbehandlung kann bei
weise kritisch, jedoch wird es vorteilhaft, daß die 35 einer Temperatur von etwa 427 bis 8160C über min-Menge
des Ammoniumsalzes im Bereich von etwa destens etwa 2 Stunden durchgeführt werden. Nor-0,7
bis etwa 50 Gewichtsprozent und besonders von malerweise wird Wasserdampf bei einer Temperatur
1 bis etwa 10 Gewichtsprozent der wäßrigen Lösung von etwa 538 bis 704; C benutzt, wobei sich der Beliegt.
Zusätzlich zu der Anwendung von turbulenter handlungszeitraum von etwa 2 bis etwa 100 Stunden
Strömung der wäßrigen anorganischen ammonium- 40 erstreckt. Temperaturen oberhalb etwa 816^C können
haltigen Lösung zur Entfernung des wasserunmisch- schädlich sein und sollten vermieden werden. Es kann
baren Mediumfilmes kann eine geringe Menge eines auch eine Atmosphäre Anwendung finden, die aus
oberflächenaktiven Mittels, z. B. der als Polyoxy- einer wesentlichen Menge Wasserdampf, z. B. minäthylenalkylaryläther
beschriebenen Netzmittel, Sor- destens etwa 10 Volumprozent, besteht, aber außerbitmonostearat,
Polyoxyäthylensorbitmonooleat der 45 dem Luft oder ein anderes Gas enthält, welches gegenwäßrigen
ammoniumhaltigen Lösung, zugesetzt wer- über der behandelten Zusammensetzung inert ist. Die
den. Die Mengen der in der wäßrigen ammoniumhal- vorstehend erläuterte Wasserdampfbehandlung dient
tigen Lösung verwendbaren oberflächenaktiven Mittel dazu, einen wesentlichen Teil des kristallinen ursprüngkönnen
im Bereich von etwa 30 bis etwa 1000 ppm, liehen Aluminosilicate in amorphes Material, d. h.
vorzugsweise im Bereich von etwa 75 bis 300 ppm, 50 mindestens etwa 25% und vorzugsweise mindestens
liegen. 50% der ursprünglichen Kristallinität der Alumino-
Nach der Behandlung der Gelzusammensetzung silicatstruktur in amorphes Material umzuwandeln,
mit der wäßrigen anorganischen ammoniumhaltigen um ein Katalysatorprodukt mit optimalen Kraek-Lösung
werden die Gelzusammensetzungen in an sich eigenschaften zu erzielen. Der fertige Katalysator hat
bekannter Weise mit einer wäßrigen Lösung basen- 55 eine Oberflächengröße innerhalb des Bereiches von
ausgetauscht, welche einen pH-Wert von über etwa etwa 100 bis 700 m2/g.
4,5, vorzugsweise einen pH-Wert von 5 bis 10, aufweist Eine Krackung unter Benutzung des hier beschrie-
und ein zum Ersatz von Alkalimetall befähigtes Ion benen Katalysators kann bei katalytischen Krackenthält.
Der Basenaustausch ist notwendig, um die bedingungen unter Anwendung einer Temperatur
Menge Natrium oder von anderen Alkalimetallen 60 innerhalb des Bereiches von etwa 371 bis 649° C und
zu entfernen, welche von dem zur Herstellung des unter einem Druck im Bereich von unteratmosphä-GeIs
verwendeten Alkalisilicat eingeführt worden ist. rischem Druck bis herauf zu mehreren hundert
Die Berührung der Basenaustauschlösung mit der Atmosphären durchgeführt werden. Die Berührungs-Gelzusammensetzung
wird dabei bei einer Geschwin- zeit des Öles in dem Katalysator wird in jedem Falle
digkeit erheblich unterhalb der zur Entfernung des 65 nach Maßgabe der Bedingungen, der besonderen
mit Wasser nicht mischbaren Mediumfilmes von dem ölbeschickung und der gewünschten besonderen
Gel angewendeten turbulenten Geschwindigkeit durch- Ergebnisse angepaßt, so daß sich ein wesentliches
geführt. Ausmaß an Krackung zu tiefersiedenden Produkten
9 10
ergibt. Die Krackung kann in Gegenwart des Erläuterung der Vorteile des Verfahrens gemäß der
erfindungsgemäßen Katalysators unter Anwendung Erfindung.
bekannter Arbeitsweisen bewirkt werden, hierzu ge- B e i s ρ i e 1 1
hören beispielsweise jene, bei denen der Katalysator
hören beispielsweise jene, bei denen der Katalysator
als ein Festbett oder als ein kompaktes teilchen- 5 Es wurde eine Ionenaustauschbehandlung durchförmiges,
sich bewegendes Bett angewendet wird. geführt, um kristallines Seltene-Erden-Aluminosilicat
Die Knickaktivität des Katalysators ist ein Maß aus einem pulverförmigen kristallinen Natriumaluseiner
Fähigkeit zur Katalyse einer Umwandlung von minosilicat mit gleichmäßigen Porenöffnungen zwi-Kohlenwasserstoffen,
und sie wird hierin ausgedrückt sehen 6 und 15 Ängströmeinheiten herzustellen,
als die prozentuale Umwandlung eines Mid-Continent- io Es wurden drei Behälter in Reihe miteinander ver-Gasöls mit einem Siedebereich von 232 bis 5100C bunden; die Beschickung zu jedem der drei Behandzu Benzin mit einem Endpunkt von 210° C beim Durch- lungs- oder Berührungsgefäße ist nachstehend anleiten von Dämpfen dieses Gasöls durch den Kataly- gegeben:
sator bei 469° C im wesentlichen atmosphärischem
als die prozentuale Umwandlung eines Mid-Continent- io Es wurden drei Behälter in Reihe miteinander ver-Gasöls mit einem Siedebereich von 232 bis 5100C bunden; die Beschickung zu jedem der drei Behandzu Benzin mit einem Endpunkt von 210° C beim Durch- lungs- oder Berührungsgefäße ist nachstehend anleiten von Dämpfen dieses Gasöls durch den Kataly- gegeben:
sator bei 469° C im wesentlichen atmosphärischem
Druck und einer Einsatzmaterialzuführung von 1,5 15 Seltene-Erden-Chlorid
bis 7,5 Volumen flüssigen Öles je Volumen Kataly- (SFCl · 6 H O)+ 3 49ke
sator und Stunde über 10 Minuten dauernde Betriebs- w 3 2 oq'q ^
laufe zwischen den Regenerationen. XT . · ' i "*"·**"-"i·" V
'
~. ,., j η. j.» j· 1 · j 1.1 1 ■ Natriumaluminosilicat
Die Wasserdampfbestandigkeit des nach dem hier (4J 3 Gewichtsprozent
beschriebenen Verfahren hergestellten Katalysators 20 Wasser) 24 7 ke
wurde durch einen beschleunigten Test bestimmt, der £· s , >
' Lkninsuifonsäure '
die wahrend der Katalysatorverwendung angetroffenen ·. ·__„ ^»v.ait „™·
„ j. ,,./, . r. ■ .· % f -jj mit einem (jenalt von:
Bedingungen nachbildet. Bei diesem Test wird der 3 « Gewichtsorozent CaO
Katalysator bei 6490C und 1,05 atü 24 Stunden mit J° Gewichtsprozeüt Na O
100%igem Wasserdampf in Berührung gebracht, und 25 \ Gewichtsprozent MgO' 26,5 g (0,2 Gedann wird die Krackaktivitat bestimmt und mit der wichtsprozent be-Krackaktivität von frischem ungedämpftem Kataly- zogen auf trockesator verglichen. Die in dieser Weise erhaltenen Ergeb- nes Natriumalunisse sind für die Stabilität des Katalysators kenn- minosilicat)
zeichnend. 3°
„ j. ,,./, . r. ■ .· % f -jj mit einem (jenalt von:
Bedingungen nachbildet. Bei diesem Test wird der 3 « Gewichtsorozent CaO
Katalysator bei 6490C und 1,05 atü 24 Stunden mit J° Gewichtsprozeüt Na O
100%igem Wasserdampf in Berührung gebracht, und 25 \ Gewichtsprozent MgO' 26,5 g (0,2 Gedann wird die Krackaktivitat bestimmt und mit der wichtsprozent be-Krackaktivität von frischem ungedämpftem Kataly- zogen auf trockesator verglichen. Die in dieser Weise erhaltenen Ergeb- nes Natriumalunisse sind für die Stabilität des Katalysators kenn- minosilicat)
zeichnend. 3°
Die Abriebseigenschaften der nach dem hier be- Das Einsatzmaterial wurde auf 82° C erhitzt und
schriebenen Verfahren hergestellten Gele wurden 45 Minuten bei 82° C gehalten. Am Ende der 45 Midurch
einen Abriebstest bestimmt, der als Lauson- nuten wurde die Zugabe von SECl3 · 6H2O-Lösung
Schüttlerabriebstest (Lauson Shaker Attrition Test; zu der ersten Kontaktstufe bei 2052 cm3/min aufge-LSA)
bekannt ist. Die bei diesem Test angewendete 35 nommen, wobei der Überfluß aus dem ersten Tank
Arbeitsweise besteht darin, eine 50-cm3-Probe des zu zu dem zweiten Tank ging, der Überfluß aus der
prüfenden Produktes in einem geschlossenen Stahl- dritten Kontaktstufe zu einem Drehfilter und der abgefäß
zu schütteln, welches an dem Kolben einer bei genommene Kuchen von dem Filter zu der ersten
1000 U/min arbeitenden motorgetriebenen Lauson- Kontaktstufe zurückgeführt wurde. Die Temperatur
Maschine befestigt ist. Nach Schütteln über eine 40 wurde während der kontinuierlichen Zugabe bei 82° C
genügende Zeit, um 10 Gewichtsprozent Feinteile zu gehalten, und die Zugabe wurde 4,5 Stunden forterzeugen,
die zum Durchgang durch ein Sieb mit gesetzt. Die Fließgeschwindigkeit der SECl3 · 6 H2O-einer
lichten Maschenweite von etwa 2,4 mm in der Lösung war so eingestellt, daß die Inhalte der drei
Lage sind, wird die Probe gesiebt und gewogen, und Berührungsstufen alle 45 Minuten einmal umgewälzt
es wird der prozentuale Verlust berechnet. Diese 45 wurden. Die Konzentration der SECl3 · 6 H2 O-Lösung
Arbeitsmaßnahmen werden wiederholt, bis etwas mehr betrug 28,4 g SECl3 · 6 H2 O/l.
als die Hälfte der Probe zu Feinteilen zerkleinert Diese Bedingungen wurden ausgewählt, um 0,264 kg worden ist. Die zusammengefaßten Verluste werden SECl3 · 6H2O je Kilogramm trockenem Natriumgegen die Gesamtschüttelzeit für jeden Kreislauf aluminosilicat in der ersten 45-Minuten-Austauschaufgetragen. Die zusammengefaßte Zeit in Sekunden 5° periode und 0,066 kg SECl3 · 6H2O je Kilogramm für 50 Gewichtsprozent Feinteile wird aus der Kurve trockenem Natriumaluminosilicat in jeder der sechs abgelesen und als der Lauson-Schüttelabrieb angege- nachfolgenden 45-Minuten-Austauschperioden zu erben. Da der Lauson-Schüttelabrieb von Gelen durch geben, über den gesamten Austauschkreislauf wurden die Größe der geprüften Teilchen beeinflußt wird, sind 0,66 kg SECl3 ■ 6 H2 O/kg trockenem Natriumaluminodie hier angegebenen Abriebswerte korrigiert, so daß 55 silicat verwendet.
als die Hälfte der Probe zu Feinteilen zerkleinert Diese Bedingungen wurden ausgewählt, um 0,264 kg worden ist. Die zusammengefaßten Verluste werden SECl3 · 6H2O je Kilogramm trockenem Natriumgegen die Gesamtschüttelzeit für jeden Kreislauf aluminosilicat in der ersten 45-Minuten-Austauschaufgetragen. Die zusammengefaßte Zeit in Sekunden 5° periode und 0,066 kg SECl3 · 6H2O je Kilogramm für 50 Gewichtsprozent Feinteile wird aus der Kurve trockenem Natriumaluminosilicat in jeder der sechs abgelesen und als der Lauson-Schüttelabrieb angege- nachfolgenden 45-Minuten-Austauschperioden zu erben. Da der Lauson-Schüttelabrieb von Gelen durch geben, über den gesamten Austauschkreislauf wurden die Größe der geprüften Teilchen beeinflußt wird, sind 0,66 kg SECl3 ■ 6 H2 O/kg trockenem Natriumaluminodie hier angegebenen Abriebswerte korrigiert, so daß 55 silicat verwendet.
sie einem mittleren Teilchendurchmesser von 3,56 mm Es wurde eine satzweise arbeitende halbtechnische
entsprechen; hierdurch wird die Einflußnahme oder Kugelmühle benutzt, um einen Brei von 36 GeEinwirkung
dieser Veränderlichen beim Inbeziehung- wichtsprozent des wie vorstehend hergestellten Seltenesetzen
der Wirkung von Menge und Größe an zu- Erden - Aluminosilicate mit einem Gehalt von
gesetztem pulverförmigem Material auf den Abrieb 60 0,4 Gewichtsprozent eines Dispergiermittels, bezogen
vermieden. Ein zufriedenstellendes Abriebsverhalten auf die Feststoffe, zu mahlen; letzteres war aus einem
der nach dem hier beschriebenen Verfahren herge- Salz von Ligninsulfonsäure mit einem Gehalt von
stellten Katalysatoren sollte eine LSA-Bestimmung 11 Gewichtsprozent Na2O, 0,4 Gewichtsprozent CaO
von 1000 überschreiten und vorzugsweise größer als und 0,5 Gewichtsprozent MgO zusammengesetzt. Die
1500 sein. Ein Katalysator mit einem LSA-Wert unter 65 bei 42 U/min rotierende Kugelmühle hatte einen
1000 wird nicht als zufriedenstellend abriebsbeständig Innendurchmesser von etwa 406 mm und eine Länge
angesehen. von etwa 406 mm, das Volumen betrug 52,7 1. Das
Die nachstehenden Vergleichsbeispiele dienen zur Schüttvolumen der Mahlkörper-Flintkiesel von 12,7
11 12
bis 15,9 mm betrug 40% des Mühlenvolumens, und führungsraten zusammengemischt. Das sich ergebende
das von dem Mahlmedium und dem Brei eingenom- Sol wurde zu Gelperlen geformt, und zwar durch Ausmene
Volumen betrug 50% des Mühlenvolumens. pressen aus der Düse in ein oberhalb 371°C siedendes
Nach Mahlung in dieser Weise über einen Zeitraum leichtes Schmieröl mit einer kinematischen Viskosität
von 2 Stunden wurden die Teilchengrößeneigenschaf- 5 von etwa 50 bis etwa 150 cSt bei Temperaturen von
ten wie folgt bestimmt: etwa 8,9 bis 23,9°C und einer Gelierungszeit von etwa
3 bis 6 Sekunden bei einem pH-Wert von etwa 7,8 bis leilchengroüenwerte gjL Bei der Herstellung der Katalysatoren wurden die
Durch Wägung bestimmter mittlerer Teil- Siliciumdioxyd-Aluminiumoxydfeinteile in der Silicat-
chendurchmesser, Mikron 4,1 I0 lösung über einen Zeitraum bis zu 90 Minuten ge-
Aus der Oberfläche bestimmter mittlerer halten.
o Teilchendurchmesser, Mikron 2,7 Die gemäß den Beispielen 4 und 5 erhaltenen GeI-
/o > 10 Mikron 2 zusammensetzungen wurden weiter mit einer wäß-
% < 2 Mikron 14 rigen Ammoniumsulfatlösung behandelt, indem die
. 15 Lösung bei einer turbulenter Strömung entsprechender
Beispiele 2 bis 5 Geschwindigkeit über einen Zeitraum zur Entfernung
In den nachstehenden Beispielen wurden Seltene- des auf dem Gel abgeschiedenen Ölfilms über das Gel
Erden - Aluminosilicat - Siliciumdioxyd - Aluminium- geleitet wurde. Das Beispiel 4 zeigt die Anwendung
oxyd-Oxydkatalysatoren hergestellt, welche Silicium- der wäßrigen Ammoniumsulfatlösung ohne Zugabe
dioxyd - Aluminiumoxyd - Oxydfeinteile enthielten. 20 eines Netzmittels, während im Beispiel 5 das gleiche
Diese Katalysatoren wurden unter Anwendung be- Verfahren wie im Beispiel 4 mit Zugabe von 100 ppm
stimmter Mengenverhältnisse an Ausgangsmaterialien eines Netzmittels aus Polyoxyäthylenalkylar\ lather
und bestimmter Bedingungen, wie sie in der Tabelle I angewendet ist. Die Katalysatoren der Beispiele 2 und 3
aufgeführt sind, in der nachstehend angegebenen all- wurden nicht der Behandlung mit der wäßrigen Amgemeinen
Arbeitsweise hergestellt. 25 moniumsulfatlösung unterworfen.
Es wurden folgende Komponenten verwendet: Die sich ergebenden Perlen wurden dann bei Raumeine
saure Lösung, die Aluminiumsulfat, Schwefel- temperatur mit einer wäßrigen Lösung, die 1,4 bis
säure und Wasser enthielt; eine Silicatlösung, die Na- etwa 40 Gewichtsprozent Ammoniumsulfat enthielt,
triumsilicat, Wasser und Natriumhydroxyd enthielt; über einen hinreichenden Zeitraum zur Verringerung
und ein Brei von Feinteilchen, der Seltene-Erden- 30 des Alkaligehaltes der Katalysatorzusammensetzung
Aluminosilicat von Beispiel 1 mit einem durch Wä- basenausgetauscht und dann mit Wasser gewaschen,
gung bestimmten mittleren Teilchendurchmesser von bis das abfließende Wasser frei von Sulfat- und Chloridetwa
4 Mikron und Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd- ionen war. Die gewaschenen Gelperlen wurden dann
feinteile enthielt, welche einen durch Wägung be- etwa 3 bis 5 Stunden bei 127 bis 1710C wasserdampfstimmten
mittleren Teilchendurchmesser von etwa 35 getrocknet und 24 Stunden bei 649° C mit Wasser-3
bis 5 Mikron hatten und aus etwa 90% Silicium- dampf behandelt, wobei 100%iger Wasserdampf von
dioxyd,. 9,85% Aluminiumoxyd und 0,15% Chrom- 1,05 atü Druck Anwendung fand. Die Einzelheiten
oxyd zusammengesetzt waren; diese Komponenten der Katalysatorherstellung und Katalysatorzusamwurden
kontinuierlich durch eine Mischdüse unter mensetzung sind nachstehend in der Tabelle I aufAnwendung
der aufgeführten relativen Lösungszu- 4° geführt:
Saure Alaunlösung
Wasser, Gewichtsprozent
Aluminiumsulfat, Gewichtsprozent
Schwefelsäure, Gewichtsprozent
Spezifisches Gewicht bei 15,6° C
Lösungszuführung, ml/min
Natriumsilicatlösung
Natriumsilicat (Na2O/SiO2 = 0,31/1), Gewichtsprozent
Wasser, Gewichtsprozent
Natriumhydroxyd, Gewichtsprozent
Spezifisches Gewicht bei 15,6° C
Lösungszuführung, ml/min
Feinteilbrei
Wasser, Gewichtsprozent
Seltene-Erden-Aluminosilicat-Feinteile, Gewichtsprozent
Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Feinteile,
Gewichtsprozent
Gewichtsprozent
90,91
5,80
3,29
1,083
397
5,80
3,29
1,083
397
60,11
37,17
2,72
1,251
291
2,72
1,251
291
85,20
3,20
11,60
90,91 5,80 3,29 1,083 385
60,11 37,17 2,72 1,251 291
84,84
3,24
11,92
90,91 5,80 3,29 1,083 384
60,11 37,17 2,72 1,251 291
84,80
3,23
11,97
90,91 5,80 3,29 1,083 393
60,11 37,17 2,72 1,251 291
84,80
3,23
11,97
Fortsetzung 14
Beispiele
4
4
Spezifisches Gewicht bei 15,6° C
Lösungszuführung, ml/min
Gelierungszeit, Sekunden
Gelierungstemperatur, 0C
Behandlung mit wäßrigem Ammoniumsulfat (Turbulente Strömung)
Ammoniumsulfat, Gewichtsprozent
Polyoxyäthylenalkylaryläther, ppm
Basenaustausch mit wäßrigem Ammoniumsulfat
Ammoniumsulfat, Gewichtsprozent
Zuführung, ml/min
Minuten
Waschung mit Wasser
Zuführung, ml/min
Minuten
Zusammensetzung des fertigen Katalysators
Aluminiumoxyd, Gewichtsprozent
Siliciumdioxyd, Gewichtsprozent
Seltene-Erden-Aluminosilicat, Gewichtsprozent ..
Siliciumdioxyd-Aluminiumoxydfeinteile, Gewichtsprozent
Natrium, Gewichtsprozent
Physikalische Eigenschaften
Packdichte, g/cm3
LSA 50%, korrigiert auf 3,56 mm Teilchendurchmesser
Die Ergebnisse einer Prüfung der vorstehend hergestellten Katalysatoren auf ihre Krackeigenschaften
für ein Mid-Continent-Gasöl sind nachstehend in der Tabelle II beschrieben. Das verwendete Mid-Continent-Gasöl
hatte die nachstehend angegebenen Eigenschaften :
1,102
128
6,0
10,6
128
6,0
10,6
kein
kein
kein
7,5
9,5
154
9,5
154
27
300
300
8,0
68,6
5,0
17,9
0,62
0,62
0,72
2550
2550
1,106
128
5,6
15,0
128
5,6
15,0
kein
kein
kein
32
3,4
90
3,4
90
66
120
120
7,9
68,2
5,0
18,4
0,57
0,57
0,79
1900
1900
1,106
127 5,7 13,9
1,4 kein
32 3,4 90
66 120
7,9
68,4
5,0
18,4 0,30
0,77 2950
1,106 128
5,3 15,6
1,4 100
32 3,4 90
66 120
8,0
68,4
5,0
18,4 0,14
0,74 2150
Typische Eigenschaften des breit geschnittenen Mid-Continent-Gasöls
Spezifisches Gewicht
Schwefel, Gewichtsprozent.
Stickstoff, Gewichtsprozent.
Stickstoff, Gewichtsprozent.
Anilinpunkt, 0C
Kohlenstoffrückstand
(Conradson)
(Conradson)
0,879 (29,50API) 0,47 0,07 82,9 Krackeigenschaften
Temperatur, 0C .
LHSV
0,24
Vakuumprüfung
Siedebeginn 183,8
5%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
95%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
95%
283,2 299,5 314,8 329,0 349,0 372,2 399,0 427,5 458,8 497,8 520,5 Katalysator-Öl-Verhältnis
Umwandlung,
Volumprozent
C5+Benzin,
Volumprozent
Volumprozent
Gesamt C4,
Volumprozent
Volumprozent
Trockengas,
Gewichtsprozent ....
Gewichtsprozent ....
Koks, Gewichtsprozent
468,5
43,7 37,2
9,2
3,7 1,8
3 | 4 | 5 |
468,5 3 |
468,5 3 |
468,5 3 |
2 | 2 | 2 |
44,2 | 48,4 | 53,3 |
37,5 | 40,6 | 43,9 |
9,3 | 10,5 | 12,0 |
3,8 1,9 |
4,2 2,1 |
4,7 2,5 |
Es ist zu beachten, daß die Katalysatoren der Beispiele 2 bis 5 in einer ähnlichen Arbeitsweise hergestellt
wurden und ähnliche Zusammensetzungen haben. Die Katalysatoren der Beispiele 4 und 5 wurden
jedoch weiterhin der Ammoniumsulfatbehandlung gemäß der Erfindung unterworfen. Die Krackergebnisse
für die Katalysatoren der Beispiele 4 und 5 sind bezüglich der Krackaktivität und der Gesamtausbeute
an wünschenswerten Produkten den Ergebnissen der
unbehandelten Katalysatoren gemäß den Beispielen 2 und 3 überlegen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Krackkatalysators,
bei welchem ein Gemisch von Metallaluminosilicat mit gleichmäßigen Porenöffnungen
zwischen 6 und 15 Ä und einem durch Wägung bestimmten mittleren Teilchendurchmesser von
weniger als etwa 10 Mikron mit einem anorganisehen Oxydsol durch ein mit Wasser nicht mischbares
flüssiges Medium hindurchgeführt wird, in · dem das Sol zu Geltröpfchen oder -kügelchen erstarrt,
welche anschließend basenausgetauscht, gewaschen, getrocknet und calciniert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß man das erstarrte Gel vor der Basenaustauschstufe so lange mit einer in turbulenter Strömung befindlichen,
eine Reynoldssche Zahl von mindestens 300 aufweisenden wäßrig-anorganischen, ammoniumhaltigen
Lösung in Berührung bringt, bis die anhaftenden Spuren des mit Wasser nicht mischbaren
Mediums von dem Gel entfernt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ammoniumhaltige Lösung 30 bis
1000 ppm eines geeigneten oberflächenaktiven Mittels, vorzugsweise Polyoxyäthylenalkylaryläther,
enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als ammoniumhaltige
Lösung eine wäßrige Ammoniumsulfatlösung verwendet.
709 747/522 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US253264A US3301794A (en) | 1963-01-23 | 1963-01-23 | Process for manufacturing improved catalytic particles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1259853B true DE1259853B (de) | 1968-02-01 |
Family
ID=22959547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES89118A Pending DE1259853B (de) | 1963-01-23 | 1964-01-17 | Verfahren zur Herstellung eines Aluminosilicat-Krackkatalysators |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3301794A (de) |
DE (1) | DE1259853B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1288775A (de) * | 1968-10-11 | 1972-09-13 | ||
US3515684A (en) * | 1969-02-17 | 1970-06-02 | Air Prod & Chem | Fluidizable catalyst particle formation |
GB2120615B (en) * | 1982-04-14 | 1985-11-06 | Fade In Products Ltd | Windscreen anti-glare device |
WO2022148963A1 (en) * | 2021-01-08 | 2022-07-14 | Johnson Matthey Public Limited Company | Method and composition |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2503913A (en) * | 1944-06-21 | 1950-04-11 | Standard Oil Dev Co | Process of drying inorganic hydrogel particles |
US2384946A (en) * | 1945-04-24 | 1945-09-18 | Socony Vacuum Oil Co Inc | Hydrogel pellets |
US2774742A (en) * | 1954-11-19 | 1956-12-18 | Socony Mobil Oil Co Inc | Deoiling of spheroidal chromia-alumina hydrogel particles |
-
1963
- 1963-01-23 US US253264A patent/US3301794A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-01-17 DE DES89118A patent/DE1259853B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3301794A (en) | 1967-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE896189C (de) | Verfahren zur Herstellung von kieselsaeurehaltigen Gelkoernern | |
DE1592098C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Aluminiumoxidteilchen | |
DE1243656B (de) | Verfahren zur Herstellung eines waessrigen Schlammes eines wenigstens teilweise kristallinen Aluminosilicats mit angenaeherter, gleichfoermiger Teilchengroesse | |
DE1767325C3 (de) | ||
DE1442901A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstoffumwandlungskatalysators | |
DE1259853B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Aluminosilicat-Krackkatalysators | |
DE1442858A1 (de) | Katalytische Zusammensetzung fuer die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1442882C3 (de) | ||
DE1667568C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kleinen kieselsäurehaltigen Gelperlen | |
DE1442859C (de) | Verfahren zur Herstellung eines abriebfesten kristallinen Siliciumdioxyd, Metalloxyd und Seltene Erden enthaltenden Aluminosilicatkatalysators | |
DE1542451C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstoffumwandlungskatalysators | |
DE943224C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kieselsaeuremetalloxydkatalysatoren | |
DE1442853B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Aluminosilikatkatalysators | |
DE1442856C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Aluminosilicatkatalysators | |
DE1074791B (de) | Siliziumdioxyd-Magnesiumoxyd-Crack-Katalysator sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1767086B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren | |
DE1442833C (de) | Verfahren zum katalytischen Spalten von Kohlenwasserstoffen | |
DE1193484B (de) | Verfahren zur Herstellung eines fuer Wirbel-schichtcrackverfahren geeigneten Silicium-dioxyd-Aluminiumoxyd-Katalysators | |
DE1299603B (de) | Verfahren zur Herstellung eines kristallinen, Siliciumdioxyd, Metalloxyd und Seltene Erden enthaltenden Aluminosilicatkatalysators | |
DE1187588B (de) | Herstellung von Perlgranulaten aus pulverfoermigen Feststoffen | |
DE1667314A1 (de) | Verfahren zur Herstellung und Verwendung kristalliner Aluminosilikate | |
DE1593119A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur katalytischen Umwandlung von organischen Einsatzmaterialien | |
DE1442859B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines abriebfesten kristallinen siliciumdioxyd metalloxyd und seltene erden enthaltenden aluminosilicatkatalysators | |
DE2100220A1 (en) | High porosity silica-base pearl prodn - for use as catalyst carrier | |
DE1249834B (de) |