DE1259482B - Verfahren zur Herstellung von sulfonsaeuregruppenhaltigen Chromkomplexfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sulfonsaeuregruppenhaltigen Chromkomplexfarbstoffen

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DE1259482B
DE1259482B DEB67029A DEB0067029A DE1259482B DE 1259482 B DE1259482 B DE 1259482B DE B67029 A DEB67029 A DE B67029A DE B0067029 A DEB0067029 A DE B0067029A DE 1259482 B DE1259482 B DE 1259482B
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Dr Johannes Dehnert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/04Azo compounds in general
    • C09B45/06Chromium compounds

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTW^S PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C09b
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 22a-l
1259482
B67029IVc/22a
28. April 1962
25. Januar 1968
Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen neuen Azofarbstoffen gelangt, die ein Atom Chrom an zwei verschiedene Azofarbstoffe gebunden enthalten, wenn man einen metallfreien mit einem davon verschiedenen metallhaltigen Monoazofarbstoff, der pro Molekül Farbstoff ein Atom komplex gebundenes Chrom enthält, umsetzt, wobei man die beiden Azofarbstoffe so wählt, daß mindestens einer als Kupplungskomponente 3-Methylpyrazolon und wenigstens einer der beiden Farbstoffe mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält.
-Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Monoazofarbstoffe können ο,ο'-Dihydroxy-, o-Hydroxy-o'-amino- oder o-Carboxy-o'-hydroxyazofarbstoffe sein. Sie dienen zur Herstellung der als Ausgangsstoffe dienenden 1 : 1-Komplexe, bei denen es sich um Metallverbindungen der genannten komplexbildenden Azofarbstoffe handelt, die pro Molekül Farbstoff ein Atom komplex gebundenes Chrom enthalten. Diese können nach üblichen Methoden hergestellt werden, z. B. indem man die von komplexbildendem Metall freien Ausgangsstoffe, zweckmäßig diejenigen, welche mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthalten, als wäßrige Lösung oder Suspension in saurem Medium mit einem Salz des dreiwertigen Chroms, wie Chromchlorid oder Chromformiat, bei Siedetemperatur der Umsetzungsmischung oder gegebenenfalls bei 1000C übersteigenden Temperaturen umsetzt. Wenn man an Stelle der o,o'-Dihydroxy-,bzw. o-Hydroxy-o'-aminoazofarbstoffe entsprechende o-Alkoxy-o'-hydroxy- bzw. o-Alko'xyo'-aminoazofarbstoffe einer entalkylierenden Metallisierung unterwirft, gelangt man zu denselben als Ausgangsfarbstoffe dienenden 1 : 1-Komplexen. Für die überführung der metallfreien und sulfonsäuregruppenfreien Farbstoffe in die 1 : 1-Komplexe empfiehlt es sich im allgemeinen, die Metallisierung in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln, z. B. 2,2'-Dihydroxydiäthyläther, vorzunehmen.
Die Umsetzung der so erhältlichen 1 : 1-Chromkomplexe mit metallfreien Monoazofarbstoffen erfolgt zweckmäßig in wäßrigem, neutralem bis schwach alkalischem Medium bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur. Es empfiehlt sich im allgemeinen, ungefähr äquivalente Mengen des chromhaltigen 1 : 1-Komplexes und des metallfreien Farbstoffs miteinander umzusetzen. Für die Herstellung der 1 : 2-Chromkomplexverbindungen wählt man dabei die Komponenten so, daß der fertige Farbstoff mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält.
Verfahren zur Herstellung
von sulfonsäuregruppenhaltigen
Chromkomplexfarbstoffen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, 6700 Ludwigshafen
Als Erfinder benannt:
Dr. Johannes Dehnert, 6700 Ludwigshafen
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen neuen Farbstoffe, die ein Atom Chrom an zwei Moleküle verschiedener Azofarbstoffe komplex gebunden enthalten, sind in Wasser löslich. Sie eignen sich zum Färben und Bedrucken von Wolle, Seide, Leder und synthetischen Polyamidfasern, von Kunststoffen und von Lacken. Vorzugsweise eignen sie sich zum Färben und Bedrucken von hydroxylgruppenhaltigen Fasern, wie Baumwolle und Regeneratcellulose, sowie von Ramie, Hanf oder Jute in Gegenwart von polyfunktionellen farblosen Verbindungen, die in alkalischem oder in saurem Medium in der Lage sind, den Farbstoff echt an die Faser zu binden. Die so erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch sehr gute Naßechtheiten aus.
Als farblose polyfunktionelle Verbindungen, die unter alkalischen Bedingungen reagieren, kommen beispielsweise in Betracht: Hexahydro-l^S-triacryloyl-s-triazin und dessen aus der USA.-Patentschrift 2 615 889 bekannte Umsetzungsprodukte mit' sekundären Aminen, insbesondere mit Äthylenimin. Die Herstellung des Hexahydro-l,3,5-triacryloyl-s-triazins ist in den Chemischen Berichten, Bd. 81 (1948), S. 527 bis 531, und im Journal o/ the American Chemical Society, Bd. 70 (1948), S. 3079 bis 3081,
709 720/440
erläutert. Weiterhin seien genannt:
[H2C
iac/
PO
H2C
H9C
N PS
Divinylsulfon, Di-(2-hydroxyäthyl)-sulfon,
CH2 = CH — SO2 — O
SO2-CH = CH2
CH, = CH-SO, — O
O — SO2 — CH = CH2
C/Jbl-i — (-•.ti 0U9 O
Ο —SO,-CH = CH
O — SO2 — CH = CH2
k /— O — SO2 — CH = CH2
O —SO,-CH = CH,
Gegenüber nächstvergleichbaren, aus der französischen Patentschrift 1220 724 bekannten Farbstoffen zeichnen sich die erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe durch besseres Ziehvermögen auf Wolle aus. Auf Baumwolle erhält man mit erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffen unter Mitverwendung eines fixierenden Mittels farbstarke und echte Färbungen, wohingegen aus der deutschen Auslegeschrift 1012 007 und der österreichischen Patentschrift 139 442 bekannte Farbstoffe nur farbschwache Färbungen ergeben.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtseinheiten. Raumteile verhalten sich zu Gewichtsteilen wie das Liter zürn Kilogramm unter Normalbedingungen.
Beispiel 1
0,05 Mol des sChromkomplexfarbstoffs aus diazotierter 1-Amino ^-hydroxynaphthalin-^-sulfonsäure, gekuppelt mit l-(3-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-(5)., der auf ein Molekül Farbstoff ein Atom komplex gebundenes Chrom enthält, wird zusammen mit 0,05 Mol des Kupplungsproduktes aus diazotierten! 4-Nitro-2-hydroxy-l-arninobenzol und 3-Methylpyrazolon-^) in 500 ml Wasser unter Zusatz von 40 ml 5O°/oiger wäßriger Natriumacetatlösung so lange bei 70 bis 8O0C gerührt, bis vollständige Anlagerung eingetreten ist. Dies läßt sich papierchromatographisch leicht feststellen. Durch Hinzufügen von 20 ml 30%iger Essigsäure und 700 ml Natriumchloridlösung wird das Umsetzungsprodukt abgeschieden, filtriert und getrocknet. Der erhaltene wasserlösliche Farbstoff, ein dunkelbordofarbenes Pulver, löst sich mit blaustichigroter Farbe in Wasser.
Färbevorschrift
Eine Lösung von 20 Teilen des erhaltenen Farbstoffs in 1000 Teilen Wasser wird mit 10 Raumteilen 32%iger wäßriger Natronlauge und 80 Teilen einer lO°/oigen Lösung von Hexahydro-l^S-triacryloyls-triazin in Dimethylformamid vermischt. Mit diesem Gemisch wird Baumwollgewebe geklotzt, 5 Minuten bei 1000C gedämpft, gespült und danach geseift. Man erhält eine blaustichigrote Färbung mit sehr guten Naßechtheiten.
B e i s ρ i e 1 2
Setzt man das Kupplungsprodukt aus diazotiertem 4-Nitro-2-hydroxy-l-aminobenzol und 3-Methylpyrazolon-(5) nach den Angaben von Beispiel 1 mit dem 1 : 1-Chromkomplex aus diazotierter 5-Chlor-2-hydroxy-1 -aminobenzol-3 -sulfonsäure, gekuppelt mit 1 - (3' - Sulfophenyl) - 3 - methylpyrazolon - (5), um und verwendet statt der Natriumacetatlösung 10 ml 10%ige wäßrige Natronlauge, so erhält man nach dem Isolieren und Trocknen des Produkts ein dunkelrotes Pulver, das Zellwollgewebe nach den Angaben der Färbevorschrift von Beispiel 1 in naßechten Bordotönen färbt.
Beispiel3
Die* Mischung von 0,05MoI-des 1 : 1-Chromkomplexes des Farbstoffs aus diazotierter 1-Amino-2-hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure und l-(3'-Sulfophenyl)-3 - methylpyrazolon - (5) und 0,05 Mol des Kupplungsprodukts aus diazotierter l-Amino-2-hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure und 3-Methylpyrazolon wird in 500 Teilen Wasser unter Zugabe von 25 ml 25%igen wäßrigen Ammoniaks so lange auf 60 bis 700C erwärmt, bis vollständige Umsetzung eingetreten ist. Die so erhaltene Lösung des Umsetzungsproduktes wird zur Trockene eingedampft. Das dabei erhaltene dunkelbraunrote Pulver wird in Wasser gelöst und nach den Angaben der Färbe-Vorschrift von Beispiel 1 auf Baumwollgewebe gefärbt, wobei eine gut naßechte, rote Färbung erhalten wird.
Auf entsprechende Weise können die in der folgenden Tabelle aufgeführten 1 : 1-Chromkomplexverbindungen und metallfreien Farbstoffe miteinander umgesetzt werden, wobei 1 : 2-Chromkomplexfarbstoffe erhalten werden, die Baumwolle oder Zellwolle in den angegebenen Tönen färben.
Beispiel 1:1-Chromkomplex Metallfreier Farbstoff Farbton Rot
4 S-Chlor-^-hydroxy-l-aminobenzol- 2-HydΓoxy-l-aminobenzol-5-sulfon-
3-sulfonsäure —> l-(3'-Sulfophenyl)- säure —> 3-Methylpyrazolon-(5)
3-methylpyrazolon-(5) Rot
5 S-Chlor-^-hydroxy-l-aminobenzol- 5-ChloΓ-2-hydroxy-l-aminobenzol-
3-sulfonsäure —>· l-(3'-Sulfophenyl)- 3-sulfonsäure —»■ 3-Methyl-
3-methylpyrazolon-(5) pyrazolon-(5) Rot
6 S-Chlor^-hydroxy-l-aminobenzol- 5-Chlor-2-hydroxy-1 -aminobenzol
3-sulfonsäure —> l-(3'-Sulfophenyl)- > 3-Methylpyrazolon-(5)
3-methylpyrazolon-(5) Rot
7 S-Chlor^-hydroxy-l-aminobenzol- S-Nitro^-hydroxy-l-aminobenzol-
3-sulfonsäure —► l-(3'-Sulfophenyl)- 5-sulfonsäure —> 3-Methyl-
3-methylpyrazolon-(5) pyrazolon-(5) Rot
8 . S-Nitro^-hydroxy-l-aminobenzol- S-Nitro^-hydroxy-l-aminobenzol-
5-sulfonsäure —» 2,4-Dihydroxy- 5-sulfonsäure —* 3-Methyl-
chinolin pyrazolon-(5) Rot
9 3-Nitro-2-hydroxy-l-aminobenzol- S-Chlor^-hydroxy-l-aminobenzol-
5-sulfonsäure —> 2,4-Dihydroxy- 5-sulfonsäure —> 3-Methyl-
chinolin pyrazolon-(5) Braun
10 S-Nitro^-hydroxy-l-aminobenzol- 5-Nitro-2-hydroxy-1 -aminobenzol-
3-sulfonsäure —» 1-tert.Butyl- 3-sulfonsäure —> 3-Methyl-
4-hydroxybenzol pyrazolon-(5) Grau
11 4-Nitro-2-hydroxy-l-aminobenzol 2-Hydroxy-l-aminobenzol-5-sulfon-
y 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure säure —> 3-Methylpyrazolon-(5) Grau
12 4-Nitro-2-hydroxy-l-aminobenzol 5-Chlor-2-hydroxy-l-aminobenzol
—» 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure —> 3-Methylpyrazolon-(5) Grau
13 4-Nitro-2-hydroxy-l-aminobenzol 5-Chlor-2-hydroxy-1 -aminobenzol-
—> 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure 3-sulfonsäure —* 3-Methyl-
pyrazolon-(5) Violettbraun
14 4-Nitro-2-hydroxy-l-aminobenzol 5-Nitro-2-hydroxy-1 -aminobenzol-
—* 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure 3-sulfonsäure —> 3-Methyl-
pyrazolon-(5) Violettbraun
15 4-Nitro-2-hydroxy-l-aminobenzol 6-NitΓO-l-amino-2-hydroxynaphthalin-
> 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure 4-sulfonsäure —> 3-Methyl-
pyrazolon-(5) Grün
16 4-Nitro-2-hydroxy-l-aminobenzol 1 -Aminobenzol-2-carbo nsäure
—* 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure —* 3-Methylpyrazolon-(5) Braun
17 5-Nitro-2-hydΓOxy-l-aminobenzol- 5-Nitro-2-hydroxy-1 -aminobenzol
3-sulfonsäure —> 2-Hydroxy- —> 3-Methylpyrazolon-(5)
naphthalin Braun
18 S-Nitro^-hydroxy-l-aminobenzol- 5-Nitro-2-hydroxy-1 -aminobenzol-
5-sulfonsäure —> 2-Hydroxy- 3-sulfonsäure —> 3-Methyl-
naphthalin pyrazolon-(5) Braun
19 5-Nitro-2-hydroxy-l-aminobenzol- 2-Hydroxy-l-aminobenzol-5-sulfon-
3-sulfonsäure —> 2-Hydroxy- säure —> 3-Methylpyrazolon-(5)
naphthalin Korinth
20 4-Nitro-2-hydroxy-l-aminobenzol l-Amino-2-hydroxynaphthalin-4-sulfon-
—>■ 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure säure —»· 3-Methylpyrazolon-(5) Korinth
21 3-Nitro-2-hydroxy-l-aminobenzol- l-Amino-2-hydΓoxynaphthalin-4-sulfon-
5-sulfonsäure —> 2-Aminonaphthalin säure —> 3-Methylpyrazolon-(5) Braun
22 6-Nitro-2-hydroxy-l-aminonaphthalin- 5-Nitro-2-hydΓOxy-l-aminobenzol-
4-sulfonsäure —* 2-Hydroxy- 3-sulfonsäure —> 3-Methyl-
naphthalin pyrazolon-(5)

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von sulfonsäuregruppenhaltigen Chromkomplexfarbstoffen, die ein Atom Chrom an zwei verschiedene Azofarbstoffe gebunden enthalten, dadurch ge-65 kennzeichnet, daß man einen metallfreien mit einem davon verschiedenen metallhaltigen Monoazofarbstoff, der pro Molekül Farbstoff ein Atom komplex gebundenes Chrom enthält,
    7 8
    umsetzt, wobei man die beiden Azofarbstoffe so In Betracht gezogene Druckschriften:
    wählt, daß mindestens einer als Kupplungskomponente 3-Methylpyrazolon und wenigstens Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 012 007; einer der beiden Farbstoffe mindestens eine französische Patentschrift Nr. 1 220 724;
    Sulfonsäuregruppe enthält. 5 österreichische Patentschrift Nr. 139 442.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln mit Erläuterungen ausgelegt worden.
    709 720/440 1.68 © BundesdruL-kerei Berlin
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