DE125921C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE125921C DE125921C DENDAT125921D DE125921DA DE125921C DE 125921 C DE125921 C DE 125921C DE NDAT125921 D DENDAT125921 D DE NDAT125921D DE 125921D A DE125921D A DE 125921DA DE 125921 C DE125921 C DE 125921C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dynamo
- armature
- variable
- power source
- electromotive force
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 10
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 7
- LTMHDMANZUZIPE-PUGKRICDSA-N Digoxin Chemical compound C1[C@H](O)[C@H](O)[C@@H](C)O[C@H]1O[C@@H]1[C@@H](C)O[C@@H](O[C@@H]2[C@H](O[C@@H](O[C@@H]3C[C@@H]4[C@]([C@@H]5[C@H]([C@]6(CC[C@@H]([C@@]6(C)[C@H](O)C5)C=5COC(=O)C=5)O)CC4)(C)CC3)C[C@@H]2O)C)C[C@@H]1O LTMHDMANZUZIPE-PUGKRICDSA-N 0.000 claims 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 15
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/34—Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf die Vertheilung elektrischer Ströme und bezweckt, eine
sich gleichbleibende elektromotorische Kraft auf selbsttätige Weise in einer Nebenleitung
zu schaffen, welche Energie von einer Hauptleitung erhält, deren elektromotorische Kraft
veränderlich ist. Die Erfindung läfst sich auch dazu verwenden, um die elektromotorische
Kraft des Nebenstromkreises zu vergröfsern oder zu verringern, so dafs sie gröfser oder
kleiner als diejenige des Hauptstromkreises wird.
Gemäfs vorliegender Erfindung verwendet man drei Dynamomaschinen, deren Anker in
irgend einer zweckentsprechenden. Weise mit einander gekuppelt sind. Eine dieser Maschinen
ist so angeordnet, dafs ihr Feldmagnet unter allen gewöhnlichen Betriebsbedingungen
gesättigt ist, und diese Maschine ist quer zu den Hauptleitern verbunden. Die zweite Maschine
ist so angeordnet, dafs das Eisen ihres FeId-. magneten stets an einem Punkte arbeitet, welcher
unterhalb demjenigen der Sättigung liegt, und ihre eine Polklemme ist an eine von den
Hauptleitungen, die andere dagegen an das eine Ende der Feldmagnetwickelung der dritten
Maschine angeschlossen, wobei der Anker der letzteren in den Nebenstromkreis eingeschlossen
ist.
In der Zeichnung stellt Fig. 1 die Erfindung schematisch dar, während Fig. 2 das Schema
einer geänderten Ausführung zeigt. Die Hauptvertheilungsleiter 1,2 erhalten Strom von einem
Gleichstromerzeuger 3 und übertragen Energie auf einen Nebenstromkreis 4, 5, dessen elektromotorische
Kraft gleichbleibend erhalten werden soll. Nach der Zeichnung wird dieser Stromkreis z. B. zum Laden von Sammlern
ausgenutzt, zu welchem Zwecke es bekanntlich sich empfiehlt, eine selbstthätige Regelung der
elektromotorischen Kraft vorzusehen.
Die Anker 10, 11, 12 der drei Dynamomaschinen
7, 8 und 9 sind auf mechanische Weise, nach der Zeichnung z. B. durch Riemen,
mit einander gekuppelt. Die erste Maschine liegt parallel zu den Hauptleitern und besitzt
einen Feldmagneten mit Nebenschlufswickelung, dessen Spule 13 hinsichtlich ihres Kernes so
eingerichtet ist, dafs das Eisen des Feldmagneten unter allen gewöhnlichen Betriebsbedingungen
gesättigt ist. Der Anker 11 der zweiten
Maschine ist an der einen Seite an den Ver-' theilungsleiter 1 und an der anderen Seite an
die eine Polklemme der Feldmagnetwickelung 14 der Maschine 9 angeschlossen. Nach der Zeichnung
ist ein verstellbarer Rheostat 15 mit der Feldwickelung 1.4 verbunden, damit der diese
Wickelung durchlaufende Strom erforderlichenfalls verändert werden kann.
Der Feldmagnet der Maschine 8 ist mit einer Nebenschlufsspule 16 versehen, die hinsichtlich
ihres Kernes eine solche Abmessung erhalten hat, dafs das Eisen des letzteren stets an einem
Punkte arbeitet, welcher auf alle Fälle unter demjenigen der Sättigung liegt, wobei es sich
empfiehlt, einen Kern von gut angelassenem und gestrecktem Eisen zu verwenden, um einem
schädlichen magnetischen Rückstande vorzubeugen. Der Anker 12 der Maschine 9 ist in
den Nebenstromkreis 4, 5 geschaltet, wobei dasjenige Ende seiner Feldmagnetspule 14, welches
nicht mit der Maschine 8 verbunden ist, an den Hauptleiter 2 angeschlossen ist.
Es ist ohne Weiteres verständlich, dafs die Bewegungsgeschwindigkeit der Anker ii, 12
durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Ankers 10 beherrscht wird, und da der FcId-.
magnetkern der Maschine 7 fortwährend gesättigt ist, so pafst sich ihre Ankergeschwindigkeit
sofort allen Aenderungen in der elektromotorischen Kraft des mit ihr verbundenen
Stromkreises 1,2 an. Da diese Aenderungen der Geschwindigkeit dem Anker 11 mitgetheilt
werden, dessen Feldmagnet ungesättigt ist, so wird die seitens dieses Ankers seinem Stromkreise
zugeführte elektromotorische Kraft sich rasch mit diesen Bewegungsgeschwindigkeiten
ändern, dadurch die Erregung des Feldmagneten 14 der Maschine 9 und somit auch die
von dieser Maschine dem Stromkreise 4, 5 mitgetheilte elektromotorische Kraft ändern. Durch
entsprechende Abmessung der Wickelungen läfst sich die dem Stromkreise 4, 5 von der Maschine
9 mitgetheilte, die Regelung bewirkende elektromotorische Kraft so einrichten, dafs sie
fast genau dem Unterschiede zwischen der elektromotorischen Kraft der Hauptleitung 1,2
und der für den Nebenstromkreis 4, 5 gewünschten gleichbleibenden elektromotorischen
Kraft entspricht. Je nachdem die elektromotorische Kraft des Hauptstromkreises kleiner
oder gröfser als die gewünschte unveränderliche ist, wird die vorerwähnte, dem Nebenstromkreise
auf diese Weise mitgetheilte elektromotorische Kraft derjenigen der Hauptleitung
gleich- oder entgegengesetzt gerichtet sein.
Falls die elektromotorische Kraft des Stromkreises i, 2 gröfser ist, als die für den Stromkreis
4, 5 verlangte, so läuft die Maschine 9 als Motor und die Maschine 7 als Stromerzeuger; wenn
dagegen die elektromotorische Kraft des Hauptstromkreises kleiner als die für den Nebenstromkreis
verlangte ist, dann läuft die Maschine 7 als Motor und die Maschine 9 als Stromerzeuger. Im ersteren Falle wird die
elektromotorische Kraft des Stromkreises 4, 5 verringert und im zweiten Falle um den erforderlichen
Betrag vergröfsert.
Nach Fig. 2 ist die Polklemme der Feldmagnetwickelung 14 der Maschine 9 nicht unmittelbar
mit dem Hauptleiter 2 verbunden, sondern an den Leiter 5 an derjenigen Seite des Ankers 12 angeschlossen, weiche \ron dem
Hauptleiter 2 entfernt liegt. Im Uebrigen sind die schematischen Darstellungen 1 und 2 einander
gleich. Es ist klar, dafs man die Maschinen 7 und 8 zusammen als einen Motorstromerzeuger
auffassen kann, der für den einen Anker einen gesättigten Feldmagneten mit Nebenschlufswickelung
und für den anderen Anker einen ungesättigten Feldmagneten mit Nebenschlufswickelung
besitzt, wobei beide Anker parallel zum Hauptstromkreise liegen und mit dem im Nebenstromkreise befindlichen Anker mechanisch
verbunden sind.
Gegenüber einer ähnlichen, in der deutschen Patentschrift 113987 angegebenen Schaltungsweise, nach welcher ebenfalls drei mechanisch
mit einander gekuppelte Dynamomaschinen Anwendung finden, weist die vorliegende Erfindung
wesentliche Unterschiede auf.
Während hier die drei mit einander gekuppelten Dynamomaschinen in verschiedenem
(veränderlichem) Sinne laufen, da die eine Dynamomaschine an die Hauptleiter veränderlichen
Potentials angeschlossen ist, wird bei der Einrichtung gemäfs der deutschen Patentschrift
113987 der Elektromotor (an dessen Stelle dort übrigens jede beliebige andere bewegende
Kraft gesetzt werden könnte, ohne dafs dadurch an der Wirkung etwas geändert würde) mit fast gleichbleibender Geschwindigkeit
angetrieben und nicht von einem Hauptstromkreise veränderlicher elektromotorischer
Kraft aus. Demgegenüber besteht das wesentliche Merkmal bei der vorliegenden Erfindung
darin, dafs der Nebenleitung eine elektromotorische Kraft von einer Hülfsdynamomaschine
aus zugeführt wird, welche mechanisch mit einem vom Hauptstromkreise angetriebenen Motorstromerzeuger
gekuppelt ist. Der Hauptstromkreis istdabei, wie gesagt, ein solcher veränderlicher
elektromotorischer Kraft. Bei der Anordnung der deutschen Patentschrift wird ferner durch Zuführen
von Energie nach den Hauptleitern die Spannung in der anderen Leitung erhöht. Dagegen
läfst sich nach vorliegender Erfindung die den Nebenstromleitern 4, 5 zugeführle Spannung
verringern, wenn die Spannung in den Hauptleitern 1,2 zu hoch ist, weil die eine Maschine
parallel zu den Hauptleitern 1, 2 liegt. Durch die eine Leitung der Anordnung gemäfs der
Patentschrift 113987 wird die quer zu den Stromsammlerleitern angeschlossene Batterie geladen,
wogegen dies bei der Einrichtung nach vorliegender Erfindung nicht der Fall ist, indem
hier die Zuführung der Energie immer von der Dynamomaschine 3 aus erfolgt. Ferner
wird die Energie nicht entweder von der Batterie oder durch das eine Leiterpaar zugeführt, sondern
es erhält die Batterie Energie stets durch die Leiter 1,2 zugeführt.
Die weiteren Unterschiede ergeben sich aus folgenden Erläuterungen:
E3 bezeichne die elektromotorische Kraft der Dynamomaschine 3,
E10 En E12 die elektromotorischen Kräfte der
Anker 10 bezw. 11 und 12, und
Fi0 die Feldmagneterregung der Dynamomaschine
7. Diese Erregung ist im Wesentlichen gleichbleibend, da angenommen ist, dafs
der Magnet über dem Punkte der Sättigung arbeitet.
Fn bezeichne die Feldmagneterregung der
Dynamomaschine 8.
Es ist dies ein nicht gesättigter Magnet und somit wechselt die elektromotorische Kraft En
des Ankers 11 in hohem Mafse mit der Drehgeschwindigkeit.
F1'2 bezeichne die Feldmagneterregung der
Dynamomaschine 12.
Diese ist veränderlich.
e bezeichne die in der Nebenleitung 4, 5 verlangte und gleichbleibend zu erhaltende
elektromotorische Kraft.
Erster Fall:
Die Spannung des Stromkreises 1, 2 ist höher, als für den Stromkreis 4, 5 erforderlich, d. h.
E3 ist für gewöhnlich gröfser als e. Die Maschine 9 läuft als Motor und die Maschine 7
als Stromerzeuger. Die Antriebsgeschwindigkeit des Motors 9 hängt von dem Unterschiede
zwischen e und E3 ab, und dieser Unterschied stellt natürlich die für den Antrieb des Motors
verfügbare elektromotorische Kraft dar. Wenn nun E3 gröfser ist als e, dann ist E12 von
der entgegengesetzten Richtung und e = E3
. £"12_
A. Mit der Zunahme von E3 nimmt auch
E10, welches von der entgegengesetzten Richtung ist, zu und ebenso die Bewegungsgeschwindigkeit
der Anker 10, 11, 12; somit nimmt auch Eu zu und ebenso -F12, und da
auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Ankers 12 zunimmt, so nimmt auch Ex2 zu, während
der Unterschied e zwischen E[2 und E3
constant bleibt.
B. Mit der Abnahme von E3 nimmt auch E'0 ab, ebenso die Bewegungsgeschwindigkeit
der Anker 10,11,12, ferner En und F'2.
Demnach nimmt auch E12 ab, und der Unterschied E3 — Ev2 bleibt constant.
Zweiter Fall:
E3 ist kleiner als e. Die Maschine 7 läuft
als Motor und die Maschine 9 als Stromerzeuger, d. h. die elektromotorische Kraft, E12, ist in
gleicher Richtung mit E& und e = E3 -\- E12.
A. Wenn E3 zunimmt, dann nimmt auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Ankers 10
und somit auch diejenige von 11 und 12 zu.
Exl nimmt zu, und da der Spannungsunterschied an den Enden der Feldmagnetspule 14
dem Unterschiede zwischen der elektromotorischen Kraft zwischen den Hauptleitern 1, 2 (E3)
und der von dem Anker 11 entwickelten elektromotorischen
Kraft entspricht (E11J, so wird
F12 vermindert, und ebenso nimmt E12 ab, trotzdem die Bewegungsgeschwindigkeit des
Ankers 12 erhöht worden ist; infolge dessen nimmt E12 ab, trotzdem E3 erhöht worden
ist, und es bleibt deshalb e constant.
B. Bei Abnahme von E3 nimmt die Bewegungsgeschwindigkeit
der Anker 10, 11, 12
ab. J?11 nimmt ab; somit nimmt JF12 zu und
ebenso E''2, trotz der Verminderung der Bewegungsgeschwindigkeit
des Ankers 12, und es wird somit, obwohl E3 abgenommen hat
und E1'2 die elektromotorische Kraft der Zweigleitung
vergröfsert hat, e constant bleiben.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Einrichtung zur Entnahme von Strom gleichbleibender Spannung aus einer Hauptstromquelle veränderlicher Spannung vermittelst einer in die für gleichbleibende Spannung bestimmteLeitung geschalteten HUlfsdynamo, deren Feldwickelung von der Stromquelle veränderlicher Spannung und einem mit der Hülfsdynamo und einer dritten Dynamo gekuppelten Stromerzeuger erregt wird, dadurch gekennzeichnet, dafs die Anker beider Dynamos parallel an die Hauptstromquelle (veränderlicher Spannung) angeschlossen sind, so dafs sämmtliche unter einander gekuppelte Dynamomaschinen, je nachdem die veränderliche Spannung gröfser oder kleiner als die gleichbleibende ist, in verschiedenem Sinne und mit veränderlicher Geschwindigkeit als "Motor oder Erzeuger umlaufen, wobei die Erregerwickelungen dieser Maschinen derart bemessen sind, dafs die dem Nebenstromkreis zugeführte, die Regelung bewirkende elektromotorische Kraft im Wesentlichen gleich dem Unterschied zwischen der verlangten gleichbleibenden und der veränderlichen elektromotorischen Kraft der Hauptleitung ist.
- 2. Ausführung der Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der unmittelbar parallel zur Stromquelle veränderlicher Spannung geschaltete Anker mit einem gesättigten und der mittelbar über die Erregerwickelung der Hülfsdynamo an diese Stromquelle angeschlossene Anker mit einem ungesättigten Feldmagneten versehen ist.
- 3. Abänderung der Ausführung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Ersatz der beiden gekuppelten Dynamomaschinen durch eine Motordynamo.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE125921C true DE125921C (de) |
Family
ID=394612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT125921D Active DE125921C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE125921C (de) |
-
0
- DE DENDAT125921D patent/DE125921C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2813701A1 (de) | Elektrische maschinen mit permanent- magneten aus seltenen erden | |
DE125921C (de) | ||
DE173909C (de) | ||
DE205302C (de) | ||
DE74684C (de) | Wechselstromtreibmaschine mit Kurzschlufsvorrichtung | |
DE201281C (de) | ||
DE417831C (de) | Elektrische Zwangssteuerung | |
DE386044C (de) | Selbsttaetige Regelungs- und Bremseinrichtung durch Stromrueckgewinnung von Bahnmotoren | |
DE278407C (de) | ||
DE233970C (de) | ||
DE204071C (de) | ||
AT14867B (de) | Regelungseinrichtung für Gleichstromelektromotoren. | |
DE110502C (de) | ||
DE675202C (de) | Einrichtung zur Konstanthaltung der Spannung von insbesondere von Fahrzeugachsen angetriebenen, mit veraenderlicher Drehzahl laufenden Gleich- oder Wechselstromgeneratoren | |
DE417416C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von elektrischen Gleichstrommaschinen und Einanker-Umformern mit Haupt- und Hilfspolen sowie mit mehreren Buersten | |
DE544267C (de) | Anordnung bei Asynchronmaschinen, in deren Sekundaerstromkreis ueber Kommutatormaschinen zwei Spannungskomponenten eingefuehrt sind, von denen die eine in ihrer Groesse derart bemessen ist, dass sie die Sekundaerspannung der Asynchronmaschine ganz oder teilweise aufhebt, waehrend die zweite in ihrer Groesse vom Schlupf unabhaengig ist | |
DE49276C (de) | Regulirung von Elektromotoren in Reihenschaltung | |
DE260647C (de) | ||
DE52201C (de) | Regulirungsverfahren von Transformator-Dynamo's | |
DE711344C (de) | Generatormetadyne zur Erzeugung einer konstanten und einer veraenderlichen Spannung | |
DE235059C (de) | ||
DE146206C (de) | ||
DE283763C (de) | ||
AT11127B (de) | Schaltungseinrichtung, um die Spannung in der Zweigleitung einer Hauptleitung von veränderlicher Spannung konstant zu halten. | |
DE2429886A1 (de) | Elektro-fahrzeug |