DE1258839B - Entwaesserungsmittel zur Entfernung von Wasser aus organischen Fluessigkeiten und gasfoermigen Stoffen - Google Patents

Entwaesserungsmittel zur Entfernung von Wasser aus organischen Fluessigkeiten und gasfoermigen Stoffen

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DE1258839B
DE1258839B DED37973A DED0037973A DE1258839B DE 1258839 B DE1258839 B DE 1258839B DE D37973 A DED37973 A DE D37973A DE D0037973 A DED0037973 A DE D0037973A DE 1258839 B DE1258839 B DE 1258839B
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Germany
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water
dehydrating agent
resin
organic liquids
removing water
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Application number
DED37973A
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English (en)
Inventor
Charles Elmer Wymore
Robert Miller Wheaton
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Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/22Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising organic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
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Description

  • Entwässerungsmittel zur Entfernung von Wasser aus organischen Flüssigkeiten und gasförmigen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von bestimmten Entwässerungsmitteln bei einem zyklischen Verfahren zur Entfernung von Wasser aus organischen Flüssigkeiten und gasförmigen Stoffen durch eine Kontaktbehandlung mit körnigen Entwässerungsmitteln, die zur Wiederverwendung regeneriert werden können.
  • Es ist bekannt, verschiedene aktivierte Adsorbentien, wie Bauxit, Kieselgel, Anhydrit, natürliche und synthetische Natrium-Tonerdesilikate, als Entwässerungsmittel zur Beseitigung von Wasser aus Gasen und Flüssigkeiten zu verwenden. Weiterhin ist bekannt, diese Trockenmittel in zyklischen Arbeitsgängen zu verwenden, in denen nach Regenerierung die Entwässerungsmittel wieder genutzt werden. Der Regenerierungsschritt ist dabei wahrscheinlich der wichtigste Schritt im Zyklus, da besondere Sorgfalt dafür aufgewendet werden muß, um eine Schädigung des Entwässerungsmittels durch übermäßiges Trocknen zu verhüten.
  • Viele Entwässerungsmittel, insbesondere die Tonerden und Silikate, haben überdies nur geringe Feuchtigkeitsadsorptionsfähigkeit und relativ geringe Lebensdauer bei ihrer kommerziellen Verwendung, oft, weil sie gegenüber alkalischen oder sauren Bestandteilen in den zu trocknenden Materialien empfindlich sind.
  • Nach der Lehre der Erfindung kann in einem zyklischen Prozeß Wasser aus organischen Flüssigkeiten und gasförmigen Stoffen dadurch entfernt werden, daß man eine Kontaktbehandlung mit einem granulierten Alkalimetall- oder Ammoniumsalz eines sulfonierten, querverketteten, vinylaromatischen Polymers als körniges Entwässerungsmittel durchführt und danach das Entwässerungsmittel zur Wiederverwendung durch Erhitzen oder durch Kontaktbohandlung mit einem inerten Gas regeneriert.
  • Wie vordem angedeutet, ist das Entwässerungsmittel nach der Erfindung ein körniges Material, vorzugsweise in Form sphäroidischer Partikeln, die Durchmesser im Bereich von 0,15 bis 2,0 mm haben. Wünschenswerterweise enthalten die querverketteten vinylaromatischen Polymere, aus denen die Entwässerungsmittel nach der Erfindung abgeleitet sind, 0,5 bis 30 Gewichtsprozent eines interpolymerisierten Vernetzungsmittels, wie etwa Divinylbenzol.
  • Sulfonierte, querverkettete vinylaromatische Polymere als handelsübliche Kationenaustauschmittel sind, wenn sie in Form eines Alkalimetall oder Ammoniumsalzes vorliegen, insbesondere für das Verfahren nach der Erfindung geeignet. Diese harzigen Materialien sind infolge ihrer hohen Wasserhaltekapazität und ihrer ungewöhnlichen chemischen Stabilität ausgezeichnete Entwässerungsmittel.
  • Nachdem sie als Entwässerungsmittel gedient haben, -können die feuchten sulfonierten, vernetzten vinylaromatischen Polymere nach der Erfindung ohne weiteres für die Wiederverwendung regeneriert werden.
  • Die Regenerierung kann durch eine Kontaktbehandlung mit einem inerten Gas ausgeführt werden, durch Erhitzung auf eine Temperatur von 50 bis 2000 C oder durch eine Kombination einer Kontaktbehandlung mit einem Gas und einer Erhitzung auf Temperaturen von 50 bis 200"C. Gute Resultate erhält man, wenn die Regenerierung bei Atmosphärendruck durchgeführt wird. Die Regenerierung kann aber vorteilhafterweise auch bei unteratmosphärischem oder überatmosphärischem Druck ausgeführt werden.
  • Wie in der Technik des Ionenaustausches bekannt, haben auch andere Ionenformen des sulfonierten, vernetzten vinylaromatischen Polymers gute Wasserhalteeigenschaften. Diese anderen Formen sind jedoch entweder nicht hinreichend stabil, oder ihre Entwässerungsrate ist so gering, so daß sie keine zufriedenstellenden Entwässerungsmittel für die Zwecke der Erfindung sind. Beispielsweise entfärbt sich die Wasserstoffionenform nach einigen Zyklen und beginnt sich in verschiedene Produkte zu zersetzen, die die organische Flüssigkeit oder den gasförmigen Stoff, der gerade zu behandeln ist, verunreinigen.
  • Die Gase und Flüssigkeiten, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren getrocknet werden, können im wesentlichen beliebige Mengen Wasser enthalten.
  • Die Stoffe, die am wirtschaftlichsten und wirksamsten mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens getrocknet werden, sind diejenigen, die bis zu 15 Gewichtsprozent Wasser enthalten. Unter den Flüssigkeiten, die mit besonderer Wirksamkeit und hohem Wirkungsgrad getrocknet werden - können, sind aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, halogenierte Kohlenwasserstoffe, niedrige Alkohole, neutrale Carbonylverbindungen, saure organische Materialien, Nitrile, Amine, Amide oder Mischungen dieser Stoffe.
  • Beträchtlichen Gewinn hat man bei Anwendung des Verfahrens zur Trocknung einer feuchten Substanz, die in einem inerten flüssigen oder gasförmigen Medium dispergiert ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Material, das bei der Entwässerungstemperatur ein Gas oder eine organische Flüssigkeit ist und nicht mit Alkalimetall oder Ammoniumsalzen von vinylaromatischen Sulfonsäurekationenaustauschharzen reagiert, mit der Ausnahme, daß es das Harz quellen kann, nach oben fließend oder vorzugsweise nach unten fließend durch ein im wesentlichen trockenes Bett des angeführten Kationenaustauschharzes in der angegebenen Salzform so lange geschickt, bis der Ausfluß einen Wassergehalt oberhalb eines gewünschten oder vorgegebenen Wertes hat, beispielsweise etwa 1 bis 10 pro Million Teile (ppm) oder mehr überschreitet. Der Ausfluß- wird dann zweckmäßig einem anderen, im wesentlichen trockenen Harzbett zugeführt, während das mit Wasser beladene Harzbett durch Entfernung des von ihm sobierten Wassers regeneriert wird, etwa-indem durch das Harzbett ein Gas durchgeblasen wird zur Beseitigung von in Zwischenräumen befindlicher Flüssigkeit oder Gas und durch Trocknen des Betts mittels Erhitzung auf 105 bis 2000 C, vorteilhaft unter gleichzeitigem Durchblasen erhitzter Luft oder anderer Gase nach obenAdurch das Bett, bis das sorbierte Wasser im wesentlichen völlig entfernt ist, wie durch einen einfachen. Versuch festgestellt werden kann, beispielsweise durch Taupunktbestimmung oder durch Ermittlung.mit Karl-Fischer-Reagenzi Stickstoff und Luft, die 20 bis 6600 ppm Wasser enthalten, wurden mit Vorteil als Regenerierungsmittel benutzt, wobei sie nach oben durch ein wassergeladenes Harzbett mit einer Geschwindigkeit von 3 cm/sec bei 125"C geschickt wurden. Ist eine sehr vollständige Regenerierung erforderlich, so wird eine geringe Menge trockenen Reinigungsgases am Ende der Regenerierung zur Schlußbehandlung verwendet. Das Harz kann auch dadurch regeneriert werden, daß man es unter Vakuum bei einer niedrigen Temperatur bis hinunter zu 50°C erhitzt.
  • Die Flüssigkeit und das Gas, die zu entwässern sind, werden nachher dem regenerierten Harzbett wieder zyldisch zugeführt, wenn das nötig ist. Vorteilhaft werden. Gase und organische Flüssigkeiten, die bis zu- etwa 15 Gewichtsprozent oder mehr Wasser enthalten, mit dem erfindungsgemäßenr Verfahren -entwässert.. Falls erforderlich, wird die Regenerierung erneut vorgenommen. Im allgemeinen wird die Regenerierung derart ausgeführt, daß das regenerierte Harzbett nicht mehr als etwa 0,5 Gewichtsprozent Wasser enthält. In einigen Anwendungsfällen sind weniger starke Regenerierungen des mit Wasser beladenen Harzes erforderlich.
  • Unter den organischen Flüssigkeiten, die nach dem Verfahren der Erfindung getrocknet wurden, sind aromatische Kohlenwasserstoffe, wie etwa Benzol, Toluol und Xylol; aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie etwa Hexan und Propylen (das letztgenannte unter Druck); halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie etwa 1,1, 1-trichloräthan, Kohlenstofftetrachlorid, Methylenchlorid,--o-Dichlorbenzol und -Monofluormethan;- neutrale Carbonylverbindungen, wie Diisobutylketon, Äthylazetat und Salizylaldehyd; sauere Stoffe, wie etwa o-Chlorphenol und Dodecylphosphorsäure, gelöst in Kerosin, und Stickstoffverbindungen, wie etwa Nitromethan, Acrylnitril, Dimethylsulfonamid, Monoäthanolamin und Anilin.
  • Beispiel 1 Eine zylindrische Säule von 0,95 38,1 cm eines sulfonierten polymeren Styrols, das mit 8 Gewichtsprozent Divinylbenzol querverkettet war, mit einer Partikelgröße von 0,85 bis 0,3 mm Durchmesser wurde in der Form des Natriurnsalzes 24 Stunden bei 1104C in einem Vakuumofen getroclcnet. Hexan, das 4,5 Gewichtsprozentn-Propanol und 0,089 0/, Wasser enthielt, wurde im Abwärtsfluß durch das Harzbett mit einer Geschwindigkeit - von 12 ml/qcm/min geschickt, bis die - ausiließende Flüssigkeit einen Gehalt von 10 ppm Wasser aufwies. Die Zeit bis zum- - Durchbruch des Wassers betrug -10,8 Stunden bei 5,61 Gesamtzugabe an Flüssigkeit. -Die Wasseraufnahme des Harzes bis zu diesem Zeitpunkt, als Harzdurchbruchskapazität bezeichnet, betrug 5 g, das entspricht 5,5 kg Wasser auf 50 kg trockenen Harzes oder 11 Gewichtsprozent.
  • Beispiel 2 Luft mit einem Druck von 2,08 kg/qcm absolut, die 5000 ppm Wasser enthielt, wurde mit einer Geschwindigkeit von 12,8 cm/sec bei 77"C durch ein 76cm tiefes Bett des Kationenaustauschharzes nach Beispiel 1 geschickt. Das Harz war-vordem, wie im Beispiell beschrieben, getrocknet worden. Die ausfließende Luft hatte eine mittlere Wasserkonzen tration von 10,7 ppm im Volumen. Das verwendete Harz hatte eine Durchbruchskapazität von 6,75kg Wasser- pro 50kg trockenen Harzes oder 13,5 Gewichtsprozent.
  • Das Harz wurde bei 140"C regeneriert, wobei als Reinigungsgas Stickstoff verwendet wurde, das 20 ppm Wasser enthielt. Die Regenerierung erfolgte mit einer Geschwindigkeit von 2,1-cm/sec. Nach der Regenerierung wurde -da& Harz abgekühlt. Die dann ausfließende Luft enthielt eine mittlere Wasserkonientration -von 8,2 ppm, wenn der Lufttrocknungszyklus erneut -in Gang gesetzt wurde Beispiel 3-Das Verfahren nach Beispiell wurde mit einem Gemisch isomerer geradkettiger Butylenoxide- wiederholt, die etwa 0,35 bis etwa 0,38 0/o Wasser enthielten.
  • Die -einzelnen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
  • Resultate der Säulenexperimente bei der Trocknung von Butylenoxiden in einer 0,95-cm-I.D.-Säule
    Ionische Form Kapazität
    des Dowex- H2O-Konzentration H2O-Konzentration Bettiefe Gewichtsprozent
    50W-X8-Harzes, Geschwindigkeit im Rohgemisch nach der Behandlung des trockenen
    Korngröße des Harzes
    0,84 bis 0,30 mm ml/qcm/min % ppm cm
    Na+ 3,75 0,354 20 58 4,3
    NH4+ 8,15 0,377 20 63 5,6
    In ähnlicher Weise wie nach Beispiel 1 wurde das Kationenaustauschharz in Form von Natriumsalz, Caesiumsalz, Kaliumsalz und Ammoniumsalz erfolgreich zur Trocknung eines Äthanolstroms verwendet, der 2,5 Gewichtsprozent Wasser enthielt. Die Kaliumsalzform des Harzes wurde zur Herstellung im wesentlichen entwässerter neutraler Garbonylverbindungen verwendet, wie etwa Diisobutylketon, Äthylazetat und Salizylaldehyd, saure Verbindungen, wie etwa o-Chlorphenol oder Dodecylphosphorsäure in Kerosin, und Stickstoffverbindungen, wie etwa Nitromethan, Akrylnitril, Dimethylformamid, Monoäthanolamin und Anilin, jeweils nach dem Verfahren des Beispiels 1.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung eines granulierten Alkalimetall-oder Ammoniumsalzes eines sulfonierten, vernetzten vinylaromatischen Polymers als Entwässerungsmittel zum Entfernen von Wasser aus organischen Flüssigkeiten und gasförmigen Stoffen durch Kontaktbehandlung dieser Stoffe mit dem körnigen Entwässerungsmittel und Regenerierung des beladenen Mittels durch Erhitzen oder durch Kontaktbehandlung mit einem inerten Gas.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 199 621; G r i e s s b a c h, sAustauschadsorptionen in Theorie und Praxis«, 1957, S. 316.
DED37973A 1961-01-26 1962-01-22 Entwaesserungsmittel zur Entfernung von Wasser aus organischen Fluessigkeiten und gasfoermigen Stoffen Pending DE1258839B (de)

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US10188264B2 (en) 2008-08-27 2019-01-29 BSH Hausgeräte GmbH Dishwasher comprising a sorption drying device
US10188262B2 (en) 2008-08-27 2019-01-29 BSH Hausgeräte GmbH Dishwasher comprising a sorption drying machine
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT199621B (de) * 1954-12-23 1958-09-25 Union Carbide Corp Kristalline molekulare Siebe (Zeolithe X) als Adsorptionsmittel

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