DE1258369B - Kohlenhobel mit schwenkbar angeordneten Meisseltraegern - Google Patents

Kohlenhobel mit schwenkbar angeordneten Meisseltraegern

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Publication number
DE1258369B
DE1258369B DEG46422A DEG0046422A DE1258369B DE 1258369 B DE1258369 B DE 1258369B DE G46422 A DEG46422 A DE G46422A DE G0046422 A DEG0046422 A DE G0046422A DE 1258369 B DE1258369 B DE 1258369B
Authority
DE
Germany
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coal
travel
chisel
planer
chisel carrier
Prior art date
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Pending
Application number
DEG46422A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Heyer
Rudi Menel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication of DE1258369B publication Critical patent/DE1258369B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

Description

  • Kohlenhobel mit schwenkbar angeordneten Meißelträgem Die Erfinduncr betrifft einen Kohlenhobel mit ge-,-enüber dem Hobelkörper um Achsen schwenkbar anaeordneten Meißelträgern, wobei an jeder Seite des Hobelkörpers ein schwenkbarer Meißelträger befestigt ist.
  • Kohlenhobel dieser Art werden in Gewinnungsbetrieben verwendet, in denen bei beiden Fahrtrichtungen des Hobels Kohle vom Gewinnungsstoß gelöst werden soll. Da die Eingriffsverhältnisse der Schneidwerkzeuge der jeweiligen Fahrtrichtung angepaßt werden müssen, sind die Werkzeuge an schwenkbaren Meißelträgern befestigt, die durch entsprechende Begrenzung ihrer Schwenkbarkeit unter der Wirkung der im Zuamittel herrschenden Zugkraft oder unter der Wirkung des Widerstandes, den die Schneiden im Mineral finden, in die jeweils geeignete Schneidstellung schwenken.
  • Es ist ein Kohlenhobel mit klappenartigen Meißelträgern bekannt, bei dem die in Fahrtrichtuna vorn-bzw. hintenliegenden Meißelklappen durch Lenker mit einer Vorreißmeißelplatte verbunden sind, so daß die jeweils in Fahrtrichtung vornliegende Meißelklappe und der mit dieser Meißelklappe verbundene, ebenfalls in Fahrtrichtung gerichtete Teil der Vorreißmeißelplatte gleichzeitig mit dem Kohlenstoß im Eingriff sind. Da die nachlaufenden Schneiden hierbei nicht im Eingriff sein können, wird auf den Kohlenhobel ständig ein drehendes Moment ausgeübt, was einerseits die exakte Führung am Stoß erschwert und andererseits die den Hobel führenden Vorrichtungen sehr stark beansprucht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kohlenhobel in der Weise zu verbessern, daß bei Anbringung von Meißelträgern an jeder Seite des Hobelkörpers jeweils zwei Anordnungen von Schneidwerkzeugen, unabhängig von der jeweiligen Fahrtrichtung, Mineral aus dem Stoß lösen und dabei hintereinandergestaffelt in den Stoß eingreifen. Die Staffelung der in den Kohlenstoß eingreifenden einzelnen Schneiden zueinander soll vorteilhaft zwangsgeführt erfolgen, wobei auch zu berücksichtigen ist, daß die Eingriffstiefe der einzelnen Schneiden von dem schwankenden, mehr oder weniger starken Andruck des Hobels gegen den Kohlenstoß nicht in unzulässigem Maße abhängig ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Meißelträger in an sich bekannter Weise in beiden Fahrtrichtungen des Hobels wirksame Schneidwerkzeuge aufweisen und durch einen an sich bekannten Lenker miteinander verbunden sind, wobei jeder Meißelträger an einem am Hobelkörper schwenkbaren Arm befestigt ist, derart, daß der jeweils in Fahrtrichtung vordere, in die Kohle eingreifende Meißelträger den in Fahrtrichtung hinteren Meißelträger über den Lenker in einer tieferen Eingriffsstellung hält, als er sie selbst einnimmt.
  • Im einzelnen kann die Anordnung in der Weise getroffen sein, daß die Meißelträger und der die Meißelträger verbindende Lenker ein Trapez bilden, dessen dem Kohlenstoß zugekehrte Seite kürzer als der Abstand zwischen den Anlenkpunkten der Arme am Hobelkörper ist. Hierdurch wird erreicht, daß der in Fahrtrichtung vornliegende Meißelträger auf Grund des Widerstandes, den seine Schneidwerkzeuge beim Eingriff in den Kohlenstoß finden, nicht nur eine geeignete Schrägstellung zum Kohlenstoß einnimmt, sondern den in Fahrtrichtung hintenliegenden Meißelträger in eine schrägere Stellung zum Abbaustoß bringt, in der er mit seinen Schneidwerkzeugen weiter als der in Fahrtrichtung vordere Meißelträger vorsteht und somit einen zweiten Hobelspan vom Ab- baustoß löst.
  • Während durch die Verbindung zwischen dem in Fahrtrichtung vorderen Meißelträger mit dem in Fahrtrichtung hinteren Meißelträger dafür gesorgt ist, daß dieser letztere mit einer bestimmten Schnittiefe in die Kohle eingreift, muß zusätzlich dafür gesorgt werden, daß auch der in Fahrtrichtung vordere Meißelträger mit einer bestimmten Schnittiefe - und zwar weitgehend unabhängig vom Andruck des Hobels an den Kohlenstoß - arbeitet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an jedem Arm ein einstellbarer Schnittiefenbegrenzer angeordnet ist, der, auf die Fahrtrichtung bezogen, jeweils vor dem in Fahrtrichtung vorderen Schneidwerkzeugen am Kohlenstoß anliegt.
  • Eine einfache Anpassung der Schnittiefe an die Beschaffenheit der zu gewinnenden Kohle ergibt sich dadurch, daß, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt, der Schnittiefenbegrenzer aus einem an seinem Ende schwenkbar gelagerten Hebel besteht, der mit Hilfe eines zweiten gelenkig gelagerten Stützhebels in zum Hobelkörper verschieden stark abgespreizten Stellungen festlegbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Abbildung ist mit 1 ein Hobelkörper bezeichnet, der mit Hilfe nicht dargestellter Zugmittel am Kohlenstoß hin und her bewegt wird. Der Hobelkörper kann auf geeignete Weise an einem Förderer geführt und mit sonstigen Hilfsmitteln, beispielsweise zur Beladung des Förderers, zum Vor- oder Nachhobeln u. dgl., versehen sein.
  • An den in den beiden Fahrtrichtungen liegenden Seiten ist am Hobelkörper 1 jeweils ein Arm 2, 2a in einem eine senkrechte Achse bildenden Gelenk 3, 3 a gelagert. Die Arme 2 und 2a entsprechen einander spiegelbildlich. Es werden daher nachfolgend lediglich die in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellten Bauteile näher beschrieben.
  • An dem Arm 2 ist ein Schnittiefenbegrenzer 4 in einem Gelenk 5 angeordnet. Die Stellung des Schnitttiefenbegrenzers 4 zum Arm 2 wird durch einen Stützhebel 6 bestimmt, der im Gelenk 7 ebenfalls am Arm befestigt ist und an seinem freien Ende mit dem freien Ende des Tiefenbegrenzers 4 durch eine Steckbolzenverbindung verbunden ist. Je nachdem, welches der im Tiefenbegrenzer 4 vorgesehenen Löcher mit dem Loch im Stützhebel 6 zur Deckung gebracht und in dieser Stellung durch einen Steckbolzen gesichert wird, nimmt- der Tiefenbegrenzer 4 eine mehr oder weniger vom Arm 2 abgespreizte Stellung ein.
  • Am Arm 2 ist ein zur Mitte des Hobelkörpers 1 gerichteter Ansatz 9 befestigt, an dem bei 10 eine Anschlaggfläche vorgesehen ist, die in der in der Abbildung dargestellten Lage an einer Gegenfläche 11 am Hobelkörper anliegt. Der durch die Fläche 10 und 11 gebildete Anschlag begrenzt somit die Schwenkbarkeit des Armes 2 im Gelenk 3, bezogen auf die Zeichnung, nach rechts, Am Ansatz 9 ist bei 12 ein Meißelträger 13 befestigt, der je ein in eine der beiden möglichen Fahrtrichtungen gerichtetes Schneidwerkzeug 14a, 14b hält.
  • An dem am weitesten nach innen vorstehenden Teil des Ansatzes9 ist im Gelenk15 ein Lenker16 befestigt, der in entsprechender Weise im Gelenk 15a am gegenüberliegenden Arm 2a bzw. dessen spiegelbildlich zum Ansatz 9 gerichteten Ansatz 9 a angreift. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist die Länge des Lenkers 16 so auf die Form der Anne und deren Anlenkungen bei 3 und 3 a abgestimmt, daß die Gelenke 3, 15, 15a und 3a ein Trapez bilden, dessen kürzere Seite dem Kohlenstoß zugekehrt ist. Auf Grund der spiegelbildlichen Anordnung der Arme 2 und 2a und des die kürzere Trapezseite bildenden Lenkers 16 bewegen sich daher die Spitzen der Schneidwerkzeuge.14a und 14d auf gleich großen, jedoch kleineren kreisbogenförmigen Bahnen als die Spitzen der Schneidwerkzeuge14b und 14c, wenn sich die Arme 2 und 2 a um ihre Anlenkpunkte 3 und 3 a drehen. Es ergibt sich daher, unabhängig von der jeweiligen Fahrtrichtung des Hobels, ein gestaffelter Eingriff der an den Meißelträgem 13 jeweils in Fahrtrichtung vomliegenden Schneidwerkzeuge 14a, 14 c bzw. 14 b und 14 d.
  • Die Wirkungsweise des orfindungsgemäßen Kohlenhobels ergibt sich ohne weiteres aus der Zeichnung. Der Hobel ist in der Zeichnung bei der Fahrtrichtung nach links, wie durch den Pfeil angegeben, dargestellt. Auf Grund des Widerstandes, den die Schneidwerkzeuge 14a und 14e am Kohlenstoß finden, suchen sie die Anne 2 und 2a gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Diese Drehung wird jedoch durch das Anliegen der Fläche 10 am Ansatz 9 an der Ge- genfläche 11 am Hobelkörper 1 begrenzt. Gleichzeitig liegt der in Fahrtrichtung vordere Tiefenbegrenzer 4 vor dem Schneidwerkzeug 14a an der Außenseite des Kohlenstoßes an.
  • Die Schnittiefe des in Fahrtrichtung hintenliegenden Schneidwerkzeuges 14c gegenüber dem vorn laufenden Schneidwerkzeug 14a wird durch die Länge des Lenkers 16 begrenzt. Gegebenenfalls kann durch eine Längenverstellbarkeit am Lenker 16 die, Tiefe des in der gestaffelten Anordnung hinteren Schnittes beeinflußt werden.
  • Hat der Hobel das Ende des Abbaustoßes erreicht und wird er nunmehr in der entgegengesetzten Richtung, d. h. in der Zeichnung nach rechts, gezogen, schwenken die Arme 2 und 2a auf Grund des Widerstandes, den die Schneidwerkzeuge am Stoß finden, im Uhrzeigersinn, bis die Fläche 10 a am Ansatz 9 a an der Gegenfläche 11 a anliegt. Hierdurch ragt das Schneidwerkzeug 14 d weiter als das Schneidwerkzeug 14c in Richtung zum Kohlenstoß vor. Durch die Schwenkung des Armes 2 nach links hat sich gleichzeitig das Schneidwerkzeug 14 b in Schneidstellung begeben, bei der es jedoch uni eine Spantiefe weiter in Richtung zum Kohlenstoß vorsteht als das nuninehr in Fahrtrichtung vordere Schneidwerkzeug 14d. Der Hobel löst daher auch bei in entgegengesetzter Richtung erfolgenden Fahrt wiederum zwei Spandicken Kohle vom Stoß, wobei die Eingriffstiefe des vorn laufenden Schneidwerkzeuges 14 d durch den nunmehr wirksam werdenden Tiefenbegrenzer4a bestimmt wird. Die Umstellung der beweglichen Bauteile des Hobels erfolgt bei jeder Richtungsumkehr selbsttätig.
  • Während die Arme 2 und 2 a mit ihrem Zubehör spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind, ist durch die Bofestigungsmöglichkeit bei 12, 12a dafür gesorgt, daß übereinstimmende Meißelträger 13 Verwendung finden können. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil die Meißelträger 13 wegen des unvermeidlichen Verschleißes bisweilen ausaewechselt werden müssen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kohlenhobel mit gegenüber dem Hobelkörper um Achsen schwenkbar angeordneten Meißelträgern, wobei an jeder Seite des Hobelkörpers ein schwenkbarer Meißelträger befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelträger (13) in an sich bekannter Weise in beiden Fahrtrichtungen des Hobels wirksame Schneidwerkzeuge(14a, 14b; 14e, 14d) aufweisen und durch einen an sich bekannten Lenker (16) miteinander verbunden sind, wobei jeder Meißelträger (13) an einem am Hobelkörper (1) schwenkbaren Arm (2, 2a) befestigt ist, derart, daß der jeweils in Fahrtrichtung vordere, in die Kohle eingreifende Meißelträger (13) den in Fahrtrichtung hinteren Meißelträger über den Lenker (16) in einer tieferen Eingriffsstellung hält, als er sie selbst einnimmt.
  2. 2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meißelträgger (13) und der die Meißelträger (13) verbindende Lenker (16) ein Trapez bilden, dessen dem Kohlenstoß zugekehrte Seite kürzer als der Abstand zwischen den Anlenkpunkten(3, 3a) der Arme (2, 2a) am Hobelkörper (1) ist. 3. Kohlenhobel nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Arm (2, 2a) ein einstellbarer Schnittiefenbegrenzer (4, 4 a) angeordnet ist, der, auf die Fahrtrichtung bezogen, jeweils vor dem in Fahrtrichtung vorderen Schneidwerkzeug (14 a, 14 d) am Kohlenstoß anliegt. 4. Kohlenhobel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittiefenbegrenzer (4, 4a) aus einem an seinem Ende schwenkbar (bei 5, 5a) Crelagerten Hebel (4, 4a) besteht, der mit Hilfe eines zweiten, gelenkig gelagerten (bei 7, 7a) Hebels (6, 6a) in zum Hobelkörper (1) verschieden stark abgespreizten Stellungen festlegbar ist.. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1908 213.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2381900A1 (fr) * 1977-02-23 1978-09-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rabot pour le rabotage asymetrique d'un front de taille

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1908213U (de) * 1964-11-02 1965-01-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kohlenhobel mit klappenartigen meisseltraegern.

Patent Citations (1)

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DE1908213U (de) * 1964-11-02 1965-01-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kohlenhobel mit klappenartigen meisseltraegern.

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FR2381900A1 (fr) * 1977-02-23 1978-09-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rabot pour le rabotage asymetrique d'un front de taille

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