DE1257875B - Fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere fuer Hotelbetrieb oder Krankenhaeuser, bei der im Besetztfall ein Wartevorgang einleitbar ist - Google Patents

Fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere fuer Hotelbetrieb oder Krankenhaeuser, bei der im Besetztfall ein Wartevorgang einleitbar ist

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DE1257875B
DE1257875B DEST24984A DEST024984A DE1257875B DE 1257875 B DE1257875 B DE 1257875B DE ST24984 A DEST24984 A DE ST24984A DE ST024984 A DEST024984 A DE ST024984A DE 1257875 B DE1257875 B DE 1257875B
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DEST24984A
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Inventor
Hilmar Dehlen
Kurt Richter
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
H04q
Deutsche KL: 21 a3 - 54/10
Nummer: 1 257 875
Aktenzeichen: St 24984 VIII a/21 a 3
Anmeldetag: 11. Februar 1966
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere für Hotelbetrieb oder Krankenhäuser, bei der für interne Verbindungen im Besetztfall ein Wartevorgang einleitbar ist.
Es ist in Fernsprechanlagen allgemein bekannt, Warteschaltungen zu verwenden. Diese treten üblicherweise in Funktion, wenn ein Verbindungsaufbau infolge des Besetztzustandes des angesteuerten Anschlusses nicht vollendet werden kann. Sie umfassen unter anderem Prüfverteiler oder ähnliche Vorrichtungen und bewirken ein Halten der Verbindung bis zum Freiwerden des gerufenen Anschlusses, um dann nach erneuter Prüfung die Verbindung durchzuschalten.
Bei in Hotelbetrieben oder in Krankenhäusern eingesetzten modernen Nebenstellenanlagen sind besondere Servicestellen über vorzugsweise kurze Rufnummern von den in den Gäste- bzw. Krankenzimmern vorhandenen Fernsprechapparaten aus erreichbar. Solche Servicestellen sind beispielsweise die Küche, der Kellner, das Stubenmädchen usw.
Für interne Anrufe von einem Gastzimmer zu einem anderen sind in solchen Anlagen Warteschaltungen nicht notwendig. Anders liegt der Fall für Anrufe zu Servicestellen. Hier kann es dem Gast nicht zugemutet werden, im Besetztfall nochmals oder gar öfter zu wählen, bis er seinen Wunsch durchgeben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, Abhilfe für diesen Fall zu schaffen.
Hierzu ist die Erfindung so ausgestaltet, daß die dem Aufbau von Internverbindungen dienenden Übertragungen mit Schaltmitteln zur Durchführung eines Wartevorganges und mit Schaltmitteln zur Unterscheidung der Zustände »gassenbesetzt« und »Teilnehmer besetzt« ausgerüstet sind und daß die Schaltmittel zur Durchführung eines Wartevorganges nur im Fall einer aufgebauten Verbindung zu einer besetzten Nebenstelle, der eine von einer Anzahl vorbestimmter Rufnummern (Servicenummern) zugeordnet ist, in Funktion tritt, um die Verbindung nach Freiwerden des gerufenen Anschlusses durchzuschalten.
Erfindungsgemäß tritt der Wartezustand also nur dann ein, wenn eine Servicestelle besetzt gefunden wurde. Der Gast braucht dann nicht aufzulegen, und er wird automatisch zur gerufenen Servicestelle durchgeschaltet, sobald diese frei ist. Konnte die Verbindung zufolge eines Gassenbesetztzustandes nicht zustande kommen, erhält der rufende Teilnehmer in bekannter Weise ein Besetztzeichen. Nur in diesem Fall — also bei Überlastung der Anlage — muß Fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere
für Hotelbetrieb oder Krankenhäuser, bei der
im Besetztfall ein Wartevorgang einleitbar ist
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Hilmar Dehlen, 7254 Münchingen;
Kurt Richter, 7000 Stuttgart-Rot
er erneut versuchen, eine Verbindung aufzubauen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß nach Einleitung des Wartevorganges der rufende Teilnehmer ein Freizeichen und der besetzte, gerufene Anschluß ein Drängelzeichen erhält, das das Vorliegen eines Anrufes ankündigt.
Da der rufende Teilnehmer auf diese Weise während des Wartezustandes Freizeichen erhält, weiß er, daß die von ihm eingeleitete Verbindung aufgebaut wurde und wartet auf Antwort. Der besetzten Servicestelle wird angekündigt, daß ein weiterer Gast seinen Wunsch oder seine Bestellung absetzen will.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Übertragungen mit Schaltmitteln ausgerüstet, die nach Wahlende ansprechen und bei nicht erfolgtem Abheben beim gerufenen Anschluß binnen einer vorgegebenen Zeitspanne die Umleitung des Anrufs zu einer zentralen Abfragestelle bewirken und gegebenenfalls die sich in Funktion befindliche Warteschaltung abschalten.
Damit ist sichergestellt, daß der rufende Gast nicht zu lange warten muß, bis er Gehör bekommt, unabhängig davon, ob die Servicestelle besetzt ist oder ob bei dieser niemand anwesend ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Leitet die Nebenstelle NSt einen Anruf ein, so wird über ihre Teilnehmerschaltung TS der Markierer M angelassen. Dieser steuert den Aufbau einer Verbindung von der rufenden Teilnehmerstelle NSt über ein Koppelfeld KFl zu einer freien Innenübertragung JUe. Die von der Nebenstelle ausgesandten Wahlzeichen werden von der Wahlaufnahmeeinrich-
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tung WA der Innenübertragung aufgenommen und einer Vergleichseinrichtung VE zugeführt. Diese vergleicht die gewählte Rufnummer mit den in ihr gespeicherten, den Servicestellen zugeordneten Rufnummern und gibt bei positivem Ergebnis des Vergleichs ein Signal zum Gatter G. An Stelle der Vergleichseinrichtung VE kann auch ein Mitlaufwähler oder eine dazu ähnliche Einrichtung Verwendung finden, die ein Signal abgibt, wenn die gewählte Rufnummer die einer Servicestelle ist. Falls das Vorliegen einer Rufnummer einer Servicestelle von der Wahlaufnahmeeinrichtung WA selbst erkannt werden kann — beispielsweise aus der Anzahl der gewählten Ziffern —, kann die Einrichtung VE entfallen. Nach Anforderung des Markierers wird an Hand der Wahlinformationen eine Verbindung von der belegten Innenübertragung JUe über ein Koppelfeld KF2 zu der gewünschten Servicenebenstelle SNSt aufgebaut und durch die Prüf einrichtung PE eine Besetztprüfung — z. B. über die angedeutete c-Ader — durchgeführt. Ist die Servicenebenstelle SNSt frei, wird Rufton ausgesandt und nach Abheben bei dieser Stelle der Sprechzustand hergestellt.
Kann das in der Prüf einrichtung PE angeordnete Prüfrelais nicht ansprechen, so kann dies zweierlei Ursache haben: der gerufene Anschluß ist besetzt oder die Verbindung über das Koppelfeld KF 2 konnte nicht hergestellt werden. Im ersten Fall findet die Prüfeinrichtung PE auf der Prüfader Besetztpotential, im zweiten Fall überhaupt kein Potential. Die Prüf einrichtung PE umfaßt Schaltmittel, die bei Nichtansprechen des Prüfrelais zwischen diesen beiden Zuständen unterscheiden können. Im ersten Fall (gerufener Anschluß besetzt) gibt die Prüfeinrichtung PE ein Signal zum Gatter G. Im zweiten Fall (gassenbesetzt) bewirkt sie die Aussendung eines entsprechenden Signals zum rufenden Anschluß.
Das Gatter G setzt, wenn an seinen beiden Eingängen ein Signal auftritt, die Warteschaltung WS in Betrieb. Diese ist hier nicht näher gezeigt, da solche Schaltungen allgemein bekannt sind und die Art der verwendeten Schaltung für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich ist.
Dem rufenden Anschluß wird Freizeichen und der gerufenen Servicenebenstelle ein Drängelzeichen zugeführt.
Nach Freiwerden der gerufenen Servicestelle SNSt kommt die Verbindung zustande.
Die Innenübertragung JUe umfaßt auch eine Überwachungsschaltung UeS. Diese beinhaltet ein Zeitschaltglied, das nach erfolgtem Wahlende von der Vergleichseinrichtung FjB angelassen wird. Erfolgt das Abheben der gerufenen Servicenebenstelle SNSt binnen der Standzeit des Zeitschaltgliedes, so wird dieses zurückgestellt. Erfolgt das Abheben nicht binnen dieser vorgegebenen Zeit, so veranlaßt die Überwachungsschaltung UeS den Markierer M, die Verbindung über das Koppelfeld KF 2 auszulösen und den Ruf z. B. unter Neueinstellung des Koppelfeldes zu einer zentralen Abfrage- oder Servicestelle weiterzuleiten. Befand sich die Verbindung im Wartezustand, so wird die Warteschaltung WS von der Überwachungsschaltung zurückgestellt. Damit ist sichergestellt, daß der rufende Anschluß mit einer Servicestelle — sei es die gewählte oder eine zentrale — in Verbindung kommt. Vorzugsweise wird er dabei mit der gewünschten Stelle verbunden, falls diese binnen einer vorgegebenen Zeit erreichbar ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere für Hotelbetrieb oder Krankenhäuser, bei der für interne Verbindungen im Besetztfall ein Wartevorgang einleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufbau von Intern verbindungen dienenden Übertragungen (JUe) mit Schaltmitteln (WS) zur Durchführung eines Wartevorganges und mit Schaltmitteln (PE) zur Unterscheidung der Zustände »gassenbesetzt« und »Teilnehmer besetzt« ausgerüstet sind und daß die Schaltmittei (WS) zur Durchführung eines Wartevorganges nur im Fall einer aufgebauten Verbindung zu einer besetzten Nebenstelle, der eine von einer Anzahl vorbestimmter Rufnummern (Servicenummern) zugeordnet ist, in Funktion tritt, um die Verbindung nach Freiwerden des gerufenen Anschlusses durchzuschalten.
2. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einleitung des Wartevorganges der rufende Teilnehmer ein Freizeichen und der besetzte, gerufene Anschluß ein Drängelzeichen erhält, das das Vorliegen eines Anrufes ankündigt.
3. Fernsprechnebenstellenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungen (JUe) mit Schaltmitteln (UeS) ausgerüstet sind, die nach Wahlende ansprechen und bei nicht erfolgtem Abheben beim gerufenen Anschluß binnen einer vorgegebenen Zeitspanne die Umleitung des Anrufs zu einer zentralen Abfragestelle bewirken und gegebenenfalls die sich in Funktion befindliche Warteschaltung (WS) abschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 717/104 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEST24984A 1966-02-11 1966-02-11 Fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere fuer Hotelbetrieb oder Krankenhaeuser, bei der im Besetztfall ein Wartevorgang einleitbar ist Withdrawn DE1257875B (de)

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