DE1257462B - Vorrichtung zum Abzaehlen von Einzelstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Abzaehlen von Einzelstuecken

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DE1257462B
DE1257462B DE1965H0055864 DEH0055864A DE1257462B DE 1257462 B DE1257462 B DE 1257462B DE 1965H0055864 DE1965H0055864 DE 1965H0055864 DE H0055864 A DEH0055864 A DE H0055864A DE 1257462 B DE1257462 B DE 1257462B
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DE
Germany
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counting
pieces
track
recounting
container
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Pending
Application number
DE1965H0055864
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Denk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoefliger und Karg KG
Original Assignee
Hoefliger und Karg KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoefliger und Karg KG filed Critical Hoefliger und Karg KG
Priority to DE1965H0055864 priority Critical patent/DE1257462B/de
Publication of DE1257462B publication Critical patent/DE1257462B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • G06M7/02Counting of objects carried by a conveyor wherein objects ahead of the sensing element are separated to produce a distinct gap between successive objects
    • G06M7/04Counting of piece goods, e.g. of boxes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/10Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abzählen von Einzelstücken Es sind Vorrichtungen zum Abzählen von Einzelstücken wie Tabletten, Dragees usw. bekannt, die einen Drehteller zum Zuführen der Stücke in einen Zählkanal enthalten, in dem eine Lichtschranke angeordnet ist, die auf ein elektrisches Zählgerät arbeitet. Vom Zählgerät wird eine Umlenkklappe gesteuert, welche nach Erreichen einer bestimmten, vorher eingestellten Stückzahl selbsttätig umgelenkt wird, so daß die Stücke nunmehr in einen zweiten Kanal und in einen diesem zugeordneten Aufnahmebehälter gelangen. Die Beschickung des Drehtellers kann dabei manuell oder mittels geeigneter Fördervorrichtungen erfolgen.
  • Die Transportleistung einer derartigen Zählvorrichtung ist dadurch begrenzt, daß die beispielsweise elektromagnetisch betätigte Umlenkklappe eine gewisse Zeit benötigt, um von der einen in die andere Ruhestellung zu gelangen. Das bedeutet, daß die Transportgeschwindigkeit der Stücke und deren Abstand nur so groß sein darf, daß die Umlenkklappe noch eine sichere Trennung des vorhergehenden von dem nachfolgenden Stück bewirkt, was Voraussetzung ist für die Genauigkeit der Zählung.
  • Da die Zählung der Einzelstücke vor Erreichen der Umlenkklappe erfolgt, ist keine Gewähr dafür gegeben, daß nicht ein für den einen Behälter bestimmtes Stück beim Umlenkvorgang von der Klappe erfaßt wird und so in den anderen, in diesem Fall falschen Aufnahmebehälter gelangt.
  • Bekannt sind auch Zählvorrichtungen, bei denen die Fördergeschwindigkeit der Transportstrecke für die Stücke herabgesetzt wird, wenn die Vorgabezahl etwa erreicht ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zählvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, Einzelstücke mit hoher Geschwindigkeit - und dabei sicher auf ein Stück genau abzuzählen, ohne daß sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Umlenkung der Stücke vom einen zu dem anderen Kanal ergeben. Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite Zählvorrichtung mit einer Zählbahn vorgesehen ist, auf der die zu zählenden Teile mit geringerer Geschwindigkeit als auf der ersten Zählbahn fortbewegt werden und daß der Weg für die auf der langsameren Bahn geförderten Teile zum betreffenden Aufnahmebehälter jeweils nach Erreichen der am entsprechenden Zählgerät voreingestellten Vorfüllstückzahl über von den Zählgeräten gesteuerte Verstärker freigegeben wird.
  • Mit Rücksicht darauf, daß mittels der zweiten Zählvorrichtung nur ein Bruchteil der je Aufnahmebehälter vorgesehenen Gesamtstückzahl abgezählt werden muß und die Nachzählung während der Zeit erfolgt, in welcher dem zweiten Behälter die Vorfüllstückzahl zugeführt wird, können die Stücke auf der Nachzählbahn mit relativ langsamer Geschwindigkeit ankommen, so daß ein sicheres Abzählen sowie ein rechtzeitiges Umschalten der Umlenkklappe ermöglicht wird. Da durch die zweite Zählvorrichtung die Differenz Sollstückzahl - Vorfüllstückzahl zuzuführen ist, spielt es keine Rolle, ob die Vorzählung um ein oder zwei Einzelstücke differiert. Nimmt man diese Unsicherheit, die sich ja bezogen auf die Sollstückzahl keinesfalls nachteilig auswirkt, in Kauf, so kann die Transportgeschwindigkeit der Einzelstücke für die Vorzählung beträchtlich erhöht und somit auch der Zählvorgang erheblich beschleunigt werden. Die für die Vor- und Nachzählung insgesamt erforderliche Zeit kann daher im Vergleich zu der für eine Zählung mit nur einer Zählvorrichtung benötigten Zeit erheblich kürzer bemessen werden, was gleichbedeutend ist mit einer entsprechenden Erhöhung der Zählleistung. Ordnet man dabei jedem der beiden mittels einer Umlenkklappe wechselseitig freigegebenen Kanäle für die Vorzählung eine Lichtschranke zu, so hat man die Gewähr, daß jedes einzelne in den einen oder anderen Behälter transportierte Stück erfaßt wird, da in diesem Fall die Lichtschranken, in Transportrichtung gesehen, hinter der Umlenkklappe angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel schematisch wiedergibt, noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Zählvorrichtung mit zwei räumlich voneinander getrennten Zählbahnen für die Vor-und Nachzählung, F i g. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Schalt-und Steuerorgane mit Wirkungslinien, F i g. 3 ein Schaubild über den zeitlichen Ablauf der Zählvorgänge.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, gelangen die in der auf dem Drehteller 1 abgegrenzten Zählbahn 2 befindlichen Tabletten 3 in den Kanal 4, dem eine Lichtschranke 5 zugeordnet ist. Mit 6 ist eine Umlenkklappe bezeichnet, die elektromagnetisch oder pneumatisch betätigt wird und in der gezeichneten Lage den zweiten Kanal 7 abschließt, dem die Lichtschranke 8 zugeordnet ist. Die im Kanal 4 bzw. 7 ankommenden Tabletten passieren die Lichtschranke 5 bzw. 8, so daß je Tablette ein Zählimpuls zum Zählgerät 9 bzw. 10 (F i g. 2) gelangt. Dem Kanal 4 ist ein Aufnahmebehälter 11 und dem Kanal 7 ein Behälter 12 zugeordnet.
  • Die zweite Zählbahn 13 ist im Beispiel durch einen mit einem Führungsstück 14 versehenen Drehteller 15 realisiert, der eine von der Drehzahl des Drehtellers 1 abweichende Drehzahl aufweist. Die zweite Zählbahn kann auch dadurch verwirklicht sein, daß auf dem Drehteller 1 räumlich neben der Bahn 2 mit Hilfe eines weiteren Führungsstückes eine Parallelbahn gebildet ist.
  • Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die Drehzahl des Tellers 15 etwa um ein Drittel niedriger zu wählen als die des Tellers 1. Der Zählbahn 13 sind zwei Klappen 16, 17 zugeordnet, die in ihrer Ruhelage den Austritt einer Tablette aus der Zählbahn 13 verhindern, so daß diese mit dem Drehteller weiter umlaufen. Die Lichtschranke 18 ist für die Nachzählung der für den Behälter 11 bestimmten Tabletten vorgesehen. Die Lichtschranke 19 dagegen für die Tabletten, für welche der Behälter 12 bereitgestellt ist.
  • Im folgenden sei die Wirkungsweise der Vorrichtung nach F i g. 1 unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3 beschrieben: Die in der Zählbahn 2 ankommenden Tabletten 3 gelangen in den Kanal 4 und passieren vor dem Verlassen dieses Kanals und dem Hineinfallen in den Aufnahmebehälter 11 die Lichtschranke 5. Infolge der dadurch verursachten Unterbrechungen des Lichtstrahls gelangt eine entsprechende Anzahl Impulse, also Vorzählimpulse, zum Zählgerät 9, das mit zwei Vorwählprogrammen ausgestattet ist. Entsprechendes gilt für das Zählgerät 10.
  • Sollen beispielsweise in jeden Aufnahmebehälter 100 Tabletten abgefüllt werden und sind die Vorwählprogramme auf 90 Stück eingestellt, dann wird nach dem Eintreffen von 90 Impulsen die Umlenkklappe 6 über den Leistungsverstärker 20, an den der nicht dargestellte Klappenmagnet angeschlossen ist, in die gestrichelt eingezeichnete Lage umgelegt, so daß die folgenden Tabletten in den Behälter 12 gelangen. Gleichzeitig wird über den Leistungsverstärker 21 der Magnet der Klappe 16 betätigt, wodurch diese in die Arbeitsstellung gelangt und den Weg für die im Behälter 11 zur Sollstückzahl noch fehlenden Tabletten freigibt.
  • Die Umschalteinrichtung 22, an welche die Ausgänge der vier Lichtschranken 5, 8, 18, 19 angeschlossen sind, wird weiterhin bei Erreichen der Vorimpulszahl so geschaltet, daß jetzt die von der Lichtschranke 8 ankommenden Impulse auf das Zählgerät 10 gelangen.
  • Die von der Lichtschranke 18 ausgehenden Nachzählimpulse werden im Zählgerät 9 verarbeitet, dessen Nachzählprogramm auf 100 eingestellt ist. Ist diese Anzahl erreicht, so wird über den Leistungsverstärker 20 die Klappe 16 in ihre Ruhelage zurückgeschaltet. Das Zählgerät 9 kann nunmehr auf 0 zurückstellen bzw. zurückgestellt werden.
  • Diese Schaltvorgänge gelten sinngemäß für das Füllen des Behälters 12. Befinden sich die beiden Klappen 16, 17 in ihrer Ruhelage, das ist beispielsweise dann der Fall, wenn nicht nachgezählt zu werden braucht, dann verbleiben die Tabletten auf dem Drehteller 15.
  • Wie die F i g. 3 zeigt, wird immer dann in den einen Behälter vorgezählt, wenn in den anderen nachgezählt wird.
  • Für den Fall, daß in einen Behälter zu viel oder zu wenig Tabletten gelangen, ist es vorteilhaft, wenn eine Fehlermeldung erfolgt und die Abzählvorrichtung angehalten wird. Dies ist deswegen leicht zu verwirklichen, weil die Lichtschranke die tatsächlich in die Behälter gelangenden Tabletten erfaßt. Weiterhin ist es zweckmäßig, dann, wenn von der Zählbahn für die Nachzählung keine Tabletten mehr transportiert werden oder die Nachzählung nicht vor der laufenden Vorzählung beendet ist, eine Möglichkeit vorzusehen, die Vorrichtung abzuschalten und den Zustand optisch oder akustisch zur Anzeige zu bringen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abzählen von Einzelstücken, bestehend aus einer Zählbahn zum Zuführen der Stücke und einem dieser im Bereich des Austritts der Stücke zugeordneten Aufnehmer lichtelektrischer, magnetischer, kapazitiver oder induktiver Art, der auf ein Zählgerät arbeitet, sowie aus einer vom Zählgerät gesteuerten Klappe zum wechselseitigen Umlenken der Stücke jeweils nach Erreichen einer vorgewählten Stückzahl vom ersten in einen zweiten Kanal, d a -durch gekennzeichnet, daß eine zweite Zählvorrichtung mit einer Zählbahn vorgesehen ist, auf der die zu zählenden Teile mit geringerer Geschwindigkeit als auf der ersten Zählbahn fortbewegt werden und daß der Weg für die auf der langsameren Bahn geförderten Teile zum betreffenden Aufnahmebehälter jeweils nach Erreichen der am entsprechenden Zählgerät voreingestellten Vorfüllstückzahl über von den Zählgeräten gesteuerte Verstärker freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählbahn der Nachzählvorrichtung auf einem besonderen Drehteller vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählbahn der Nachzählvorrichtung als Parallelbahn zu der auf einem Drehteller angebrachten Vorzählbahn angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zählgeräte mit jeweils zwei Vorzählprogrammen verwendet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnehmer Lichtschranken vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichsehranken an eine elektrische Umschalteinrichtung angeschlossen sind, die jeweils nach Erreichen der Vorfüllstückzahl im einen Behälter auf das zweite Zählgerät umschaltet, während die gleichzeitig ankommenden Nachzählimpulse für den die Vorfüllstückzahl enthaltenden Behälter vom ersten Zählgerät verarbeitet werden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken für die Zählung der Einzelstücke, in Transportrichtung gesehen, nach den Umlenkweichen angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 991536.
DE1965H0055864 1965-04-24 1965-04-24 Vorrichtung zum Abzaehlen von Einzelstuecken Pending DE1257462B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008019486A1 (de) 2008-04-17 2009-10-29 Cepatec Ag Zähl- und Abfüllmodul

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR991536A (fr) * 1949-08-01 1951-10-08 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Appareil pour compter des objets et pièces détachées

Patent Citations (1)

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FR991536A (fr) * 1949-08-01 1951-10-08 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Appareil pour compter des objets et pièces détachées

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DE102008019486A1 (de) 2008-04-17 2009-10-29 Cepatec Ag Zähl- und Abfüllmodul

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