DE1256862B - Luftwaescher fuer Klimaanlagen - Google Patents

Luftwaescher fuer Klimaanlagen

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DE1256862B
DE1256862B DEB51508A DEB0051508A DE1256862B DE 1256862 B DE1256862 B DE 1256862B DE B51508 A DEB51508 A DE B51508A DE B0051508 A DEB0051508 A DE B0051508A DE 1256862 B DE1256862 B DE 1256862B
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DE
Germany
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air
washer
water
housing
particles
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Application number
DEB51508A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Heinz Brandi
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OTTO HEINZ BRANDI DIPL ING
Original Assignee
OTTO HEINZ BRANDI DIPL ING
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/117Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using wet filtering
    • F24F8/133Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using wet filtering by direct contact with liquid, e.g. with sprayed liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Luftwäscher für Klimaanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftwäscher für Klimaanlagen, bei dem die Luft der Einwirkung feinverteilter Wasserteilchen unterworfen ist.
  • Es ist einerseits bekannt, zum Reinigen der Luft, d. h. zum Entfernen von in der Luft befindlichen Feststoffteilchen, wie Staub u. dgl., ein sogenanntes Naßverfahren anzuwenden, bei dem die Luft und das Wasser durch Verwirbelung in eine innige Mischung miteinander gebracht werden. Die Ausscheidung der in der Luft vorhandenen Feststoffteilchen wird im wesentlichen durch eine Schlagwirkung der durch Herumwirbeln und Versprühen des Wassers sich ergebenden Wassertropfen erzielt. Dadurch werden die Feststoffteilchen mit den herabfallenden Wassertropfen in ein Sammelbecken überführt, während die Luft aus der Vorrichtung mittels eines Gebläses od. dgl. abgeführt wird. Bei einem solchen Vorgang erfolgt das Reinigen der Luft überwiegend auf mechanischem Wege. Der Wirkungsgrad hängt wesentlich von der Menge des umhergeschleuderten Wassers und der Stoßkraft der gebildeten Wassertröpfchen ab. Da die zur Reinigung der Luft vorgesehene Schlagwirkung zwischen Wassertröpehen und Feststoffteilchen unkontrollierbar und ungewiß ist, ist der Wasserverbrauch solcher Naßreiniger im allgemeinen wesentlich höher als notwendig.
  • Es ist andererseits bekannt, Feinstaub aus Gasen auf trockenem Wege mittels elektrischer Vorrichtungen abzuscheiden. Hierzu geht man z. B. in der Weise vor, daß in einem sprühenden, mit gegenpoligen Ausström- und Niederschlagselektroden ausgerüsteten Feld eine einstufige Aufladung aller Teilchen durch bipolare Sprühentladungen und eine Ausflokkung der mit verschiedener Polarität aufgeladenen Staubteilchen in einem elektroden- und feldlosen Raum vorgesehen sind. Die gegenseitige Anziehung der verschieden geladenen Teilchen soll zu einer Zusammenballung der Schwebeteilchen führen, um das Ausscheiden dieser Teilchen aus der Luft zu verbessern. Dazu benötigt man die Zwischenschaltung eines Ausflockungsraumes, der eine erhebliche Vergrößerung der Gesamtanlage bedingt. Bei der elektrischen Abscheidung des Staubes auf trockenem Wege hat man weiterhin vorgeschlagen, die einsinnige Aufladung zweistufig mit Unterbrechung durchzuführen, wobei in der ersten Stufe nur ein Teil der Staubteilchen aufgeladen wird, anschließend die geladenen mit den ungeladen gebliebenen Teilchen in einem elektrischen, sprühentladungsfreien Schwingungsfeld zu Gebilden gröberen Kornes vereinigt und die so vergrößerten Teilchen in der zweiten, vor einem Kondensatorfeld liegenden Stufe vollständig aufgeladen werden. Die elektrische Abscheidung von Staub aus Gasen bedingt eine verhältnismäßig umfangreiche, aufwendige und auch teure Apparatur. In allen Fällen ist es notwendig, außer der elektrostatischen Aufladung der Schwebeteilchen noch ein weiteres elektrisches Abscheidungsfeld gegenteiliger Polarität vorzusehen, um ein ausreichendes Niederschlagen der Feststoffteilchen aus der Luft zu erzielen. Diese Anlagen sind im allgemeinen kostspielig als Anlage und im Betrieb.
  • Der Luftwäscher ist im allgemeinen in der Weise aufgebaut, daß das Wasser in einer Düsenkammer zu feinen Wassertröpfchen zerstäubt wird, durch die die Luft hindurchgeführt wird. Das Wasser wird am Boden des Gehäuses gesammelt und mittels einer Umwälzpumpe den Düsenrohren wieder zugeführt. Am Ausgang des Gehäuses befindet sich ein Tropfenabscheider. Die Zuführung von Frischwasser erfolgt, wenn das Umlaufwasser in dem Luftwäscher einen bestimmten Stand unterschritten hat. Luftwäscher für Klimaanlagen sind eigentlich im wesentlichen Wärmeaustauscher, in denen im Gegensatz zu den Oberflächenwärmeaustauschern die Luft in direkte Berührung mit strömendem oder zerstäubtem Wasser gebracht wird. Je nach der Temperatur des Wassers sind dabei beliebige Luftkonditionsänderungen möglich, z. B. Erwärmung, Kühlung, Befeuchtung und Trocknung. Es geht also bei den Luftwäschern im wesentlichen um die Erzielung einer Änderung der Luftkondition. Ein Waschen oder Reinigen der Luft, wie man aus dem Namen schließen könnte, findet nur in untergeordnetem Maße statt und wird nicht als Zweckbestimmung eines Luftwäschers angesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Luftwäscher für Klimaanlagen zu schaffen, bei dem zusammen mit der Behandlung der Luft für eine vorbestimmte Konditionsänderung in einfacher Weise eine Reinigung der Luft mit verbessertem Wirkungsgrad ohne wesentliche Mehraufwendungen vorgenommen werden kann. Unter Ausnutzung der an sich bekannten Erscheinung, daß die feinzerstäubten Wasserteilchen durch die Zerstäubung elektrostatische Ladung erhalten, zeichnet sich der Luftwäscher gemäß der Erfindung dadurch aus, daß diesem ein elektrostatischer Vorauflader für die den in dem Wäschergehäuse durch Versprühen sich selbsttätig aufladenden Wasserteilchen zuzuführende Luft bei an sich bekannter Ausnutzung der Gegenpoligkeit vorgeschaltet ist und das Wäschergehäuse gegen den Vorauflader und gegen Erde isoliert ist und die Zuführung des Wassers elektrisch isoliert erfolgt. Hierbei kann dem Wäschergehäuse der Tropfenfang mit einer zusätzlichen elektrostatischen Aufladung, entgegengesetzt zur Luft, nachgeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Luftwäschers bietet eine Reihe von Vorteilen für den Einsatz in Klimaanlagen. Die in dem Luftwäscher auftretende Erscheinung in elektrostatischer Hinsicht wird dahingehend genutzt, daß neben der Luftkonditionierung die Luft zugleich einer wirksamen Reinigung mit einem verbesserten Wirkungsgrad unterzogen wird. Man kann üblicherweise einem Luftwäscher vor- undioder nachgeschaltete Filter einsparen. Indem man die bei Elektrofiltern im Trockenverfahren bekannte elektrostatische Aufladung anwendet, ergibt sich bei dem Luftwäscher, daß es lediglich notwendig ist, nur eine elektrostatische Aufladung durch Zuführung von elektrischer Energie vorzusehen. Man spart Anlage- und Betriebskosten bei der Klimaanlage. Auch wenn die selbsttätige elektrostatische Aufladung der Wasserteilchen mehr oder weniger schwanken kann, erreicht man eine Verbesserung der Wirkung gegenüber einem Luftwäscher bisheriger Bauart, bei dem man eine Reinigung der Luft durch den Luftwäscher weder angestrebt noch erzielt hat. Der Raumbedarf für das Reinigen und Konditionieren der Luft wird geringer. Gerade bei Klimaanlagen ist es wirtschaftlich von Vorteil, wenn Energiequellen und Geräte für eine elektrostatische Aufladung entbehrlich werden können.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. Die einzige Figur zeigt in Ansicht einen Luftwäscher für Klimaanlagen gemäß der Erfindung schematisch.
  • Bei dem dargestellten Luftwäscher 1 wird die Luft in einen elektrostatischen Vorauflader 2 positiv aufgeladen und strömt in das Gehäuse 3, das durch die isolierenden Streifen 3 a, 3 b und die Isolatoren 4 gegen Erde 5 isoliert ist. Unterhalb des Wäschergehäuses befindet sich ein Sammelbehälter 6 für das in Umlauf gehaltene Wasser. Mittels einer Pumpe 7, die von einem Motor 8 angetrieben wird, wird das Wasser aus dem Vorratsbehälter 6 über einen Filter 9 zu den Rohren 10 gedrückt und durch Düsen 10' zerstäubt. Durch die Zerstäubung erhalten die Wassertröpfchen eine negative Aufladung.
  • Die Zuführung von Wasser zur Ergänzung bzw. zur Erneuerung in dem Gehäuse 3 erfolgt unter Einhaltung einer elektrischen Isolierung. Von einer Frischwasserleitung 11 wird eine vorbestimmte Menge Wasser in den Behälter 12 gegeben, wobei die Leitung 11 mit einem Absperrorgan 13 versehen ist. Das Wasser aus dem Behälter 12 gelangt über ein Absperrorgan 14 in das Gehäuse 3 bzw. den Sammelbehälter 6. Zwischen dem Behälter 12 und dem Luft= wäschergehäuse 3 sowie der Leitung 11 besteht baulich keine elektrisch leitende Verbindung. Die Zuführung von Frischwasser zur Auffüllung des Wasserhaushaltes in dem Luftwäscher 1 wird schubweise vorgenommen. Die in dem Behälter 12 befindliche Wassermenge, die nach Schließen des Absperrorgans 13 keine Verbindung mehr mit der Leitung 11 hat, wird danach bei Bedarf über das Absperrorgan 14 in das Wäschergehäuse 3 geleitet. Zum Abführen des Wassers aus dem Sammelbehälter 6 dient die Leitung 15 mit dem Absperrorgan 16.
  • An das Wäschergehäuse kann ein an sich bekannter Tropfenfang 17 angeschlossen werden. Dieser Tropfenfang kann eine zusätzliche elektrostatische Aufladung, entgegengesetzt zur Luft, erhalten, so daB er etwa noch vorhandene Staubteilchen abfangen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Luftwäscher für Klimaanlagen, bei dem die Luft der Einwirkung feinverteilter Wasserteilchen unterworfen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß dem Luftwäscher ein elektrostatischer Vorauflader (2) für die den in dem Wäschergehäuse (3) durch Versprühen sich selbsttätig aufladenden Wasserteilchen zuzuführende Luft bei an sich bekannter Ausnutzung der Gegenpoligkeit vorgeschaltet ist und das Wäschergehäuse (3) gegen den Vorauflader (2) und gegen Erde (5) isoliert ist und die Zuführung des Wa$-sers elektrisch isoliert erfolgt.
  2. 2. Luftwäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wäschergehäuse (3) ein Tropfenfang (17) mit einer zusätzlichen elektrostatischen Aufladung, entgegengesetzt zur Luft, nachgeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 461306, 839193; Zeitschrift »Staub«, 1951, S.293, 294.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025157A1 (de) * 1979-08-29 1981-03-18 Bruno Bachhofer Verfahren zur Luftwäsche in Klimaanlagen
EP1323987A2 (de) * 2001-12-19 2003-07-02 J.A. Niemeijer B.V. Luftaufbereitungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE461306C (de) * 1920-12-21 1928-06-23 Arnold Luyken Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Schwebekoerpern aus elektrisch isolierenden, insbesondere gasfoermigen Fluiden durch Hochspannungselektrizitaet
DE839193C (de) * 1940-09-14 1952-05-19 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur elektrischen Abscheidung von Feinstaub aus Gasen

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