DE1256855B - Kraftschliessende Zange fuer Krane zur Befoerderung von Brammen, Platinen od. dgl. - Google Patents

Kraftschliessende Zange fuer Krane zur Befoerderung von Brammen, Platinen od. dgl.

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Publication number
DE1256855B
DE1256855B DE1964K0052519 DEK0052519A DE1256855B DE 1256855 B DE1256855 B DE 1256855B DE 1964K0052519 DE1964K0052519 DE 1964K0052519 DE K0052519 A DEK0052519 A DE K0052519A DE 1256855 B DE1256855 B DE 1256855B
Authority
DE
Germany
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pliers
legs
tongs
housing
bolt
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964K0052519
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Richter
Hinrich Flessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/425Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated
    • B66C1/427Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated by hydraulic or pneumatic motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Kraftschließende Zange für Krane zur Beförderung von Brammen, Platinen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine kraftschließende Zange für Krane zur Beförderung von Brammen, Platinen od. dgl. mit an einem Zangengehäuse angelenkten, als einarmige Hebel ausgebildeten Zangenschenkeln, in welche zwischen ihren Anlenkpunkten und ihren Spitzen die Schließkraft mittels doppelarmiger Krafthebel eingeleitet wird.
  • Bei einer bekannten Zange ist das Gehäuse an einem Zangenhalter befestigt, der eine Schub- und Zugstange führt, die über Laschen mit den Zangenschenkeln verbunden ist und durch Einziehen bzw. Ausstoßen das Verschwenken der Zangenschenkel und damit das Schließen und öffnen der Zange bewirkt. Bei dieser Zange sind die die Hubhöhe der Zange vermindernde große Bauhöhe der Schließeinrichtung und der ungünstige Fluß der Schließkräfte über den Zangenhalter nachteilig.
  • Bei einer anderen bekannten Zange ist das Zangengehäuse in einem lotrechten Zangenbaum gegenüber diesem in Höhenrichtung verschiebbar geführt. Es stützt sich bei unbelasteter Zange über Auflager an dem Zangenbaum ab. Das Verschwenken der Zangenschenkel wird durch Einziehen bzw. Ausschieben einer Schub- und Zugstange, die in dem Zangengehäuse in Höhenrichtung verschiebbar geführt ist, über Winkelhebel und Lenker bewirkt. Beim Erfassen einer Last wird nach Anlage der Zangenschenkel an die zu hebende Last das Zangengehäuse durch die sich nach oben bewegende Schub-und Zugstange von den Auflagern an dem Zangenbaum abgehoben, so daß das Eigengewicht des Zangengehäuses im Schließsinne auf die Zangenschenkel wirkt. Die Schließkraft wird durch das Gewicht der angehobenen Last vergrößert. Damit bei dieser sogenannten selbsttätigen Zange auch bei geringerem Eigengewicht des Zangengehäuses schon vor dem Anheben der Last eine ausreichend große Schließkraft vorhanden ist, können an dem Zangenbaum vorgespannte Druckfedern vorgesehen sein, welche dem Abheben des Zangengehäuses von den Auflagern entgegenwirken und somit die durch das Eigengewicht des Zangengehäuses bewirkte Schließkraft vergrößern. Diese aufwendige Zange weist ebenfalls eine die Hubhöhe vermindernde große Bauhöhe auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden sind; und sie besteht in erster Linie darin, daß die doppelarmigen Krafthebel jeweils mit einem ihrer Enden an den Zangenschenkeln und mit ihren anderen Enden an einem nahe oberhalb der Zangenschenkelanlenkpunkte angeordneten hydraulischen Kraftgerät angelenkt sind und daß deren Abstützpunkte durch eine Zugstange miteinander verbunden sind, die unterhalb der Zangenschenkelanlenkpunkte verläuft und die die beim Gegeneinanderpressen der Zangenschenkel auftretenden Reaktionskräfte aufnimmt. Den unterschiedlichen Greifweiten und damit auch den unterschiedlichen Gewichten der zu befördernden Blöcke kann die Schließkraft der Zange mit Hilfe des hydraulischen Kraftgerätes sehr leicht angepaßt werden.
  • Die Verwendung eines pneumatischen Kraftgerätes ist auch bereits bei einer Zange bekannt, deren Schenkel als doppelarmige Hebel ausgebildet sind und bei der das Kraftgerät unmittelbar an den Zangenschenkeln an deren oberen Enden angreift. Diese Zange weist, wegen der Beachtung eines genügend großen übersetzungsverhältnisses, eine große Bauhöhe auf, welche die Hubhöhe vermindert. Auch ist die Verwendung eines hydraulischen Kraftgerätes bekannt; das zum Bewegen von Greiferschalen eines Motorgreifers unterhalb der Schwenkgelenke der Greiferschalen angeordnet und an den Greiferschalen angelenkt ist. Ein dementsprechend unterhalb der Zangenschenkelanlenkpunkte angeordnetes Kraftgerät wäre beim Transport heißer Blöcke in nachteiliger Weise deren Wärmestrahlung ausgesetzt. Demgegenüber ist bei der Ausbildung gemäß der Erfindung das hydraulische Kraftgerät vor der Strahlungshitze geschützt. Dies wird bei einer geringen Bauhöhe der Zange erreicht, die eine gute Ausnutzung der unterhalb des Krans zur Verfügung stehenden Höhe als Hubhöhe gestattet. Außerdem wird ein günstiges Übersetzungsverhältnis zur Übertragung der Kräfte von dem hydraulischen Kraftgerät auf die Zangenschenkel eingehalten.
  • Es ist auch eine kraftschließende Blockzange bekannt mit doppelarmigen Zangenschenkeln, deren obere Enden durch Laschen mit einer zum Verstellen dienenden Rohrspindel verbunden sind. Auch diese Zange ist wegen ihrer großen Bauhöhe und des ungünstigen Kraftflusses nachteilig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können an jedem Zangenschenkel mindestens ein Lenker jeweils mit einem seiner Enden angelenkt und die anderen Enden der Lenker mit mindestens einem Gleitstein verbunden sein, der in einer Führung des Zangengehäuses gleiten kann. Dadurch wird erreicht, daß sich die Zangenschenkel immer symmetrisch zur Zangenmittelebene bewegen. Auch kann die Zange sowohl an einem Zangenbaum angebaut als auch, da sie zum Betätigen keiner Abstützung bedarf, sondern eine für sich betätigbare Einheit darstellt, über einen Rollenbock an Hubseilen aufgehängt sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Beförderungseinrichtung mit zwei erfindungsgemäßen Zangen, die durch ein traversenartiges Gestell mit Abstand voneinander starr miteinander verbunden sind. Das Gestell kann dabei Hilfseinrichtungen (z. B. einen Behälter für die Hydraulikflüssigkeit, Hydrauliksteuergeräte, ein Kühlgebläse) für die Zangen tragen. Diese Beförderungseinrichtung, die an Hubseilen aufgehängt sein kann, ermöglicht ein sicheres Befördern sehr langer Brammen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von kraftschließenden Zangen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g.1 eine Zange in Stirnansicht und F i g. 2 zwei durch ein traversenartiges Gestell miteinander verbundene Zangen; eine davon in Seitenansicht und die andere im Schnitt.
  • Bei der in F i g.1 dargestellten kraftschließenden Zange für Krane zur Beförderung von Blöcken, wie Brammen, Platinen od. dgl., sind an einem Zangengehäuse 1 über Bolzen 2 zwei als einarmige Hebel ausgebildete Zangenschenkel 3 angelenkt. An jedem dieser Zangenschenkel 3 ist über einen Bolzen 4 mit einem seiner Enden ein doppelarmiger Krafthebel 5 angelenkt, der durch einen Gelenkbolzen 6 mit einem hydraulischen Kraftgerät 7 verbunden ist. Dieses wird in dem Zangengehäuse 1 nahe oberhalb der Bolzen 2 in waagerechter Anordnung von den Krafthebeln 5 getragen, ohne durch das Zangengehäuse 1 bei Höhenverschiebungen behindert zu werden, die sich durch die Schwenkbewegungen der Zangenschenkel 3 ergeben. Das Kraftgerät 7 ist daher vor der Wärmestrahlung heißer Blöcke geschützt. Eine Zugstange 8 ist über Bolzen 9 mit den beiden Krafthebeln 5 gelenkig verbunden. Weiter sind an jedem der Zangenschenkel 3 über Bolzen 10 zwei Lenker 11 angelenkt, die über Bolzen 12 mit zwei Gleitsteinen 13 verbunden sind. Die Gleitsteine 13 sind in Schlitzen 14 des Zangengehäuses 1 geführt. Am unteren Ende des Zangengehäuses 1 ist ein Verschleiß- und Wärmeschutzkörper 15 angeordnet. Ebenfalls zum Schutz gegen Verschleiß und um einen sicheren Halt der zu befördernden Blöcke zu sichern, sind an den Zangenschenkelspitzen Verschleißplatten 16 vorgesehen. Das Aufhängen an Hubseilen ermöglicht ein am oberen Ende des Zangengehäuses 1 angeordneter Rollenbock 17. Soll ein Block oder eine Bramme gefaßt werden, wird die Zange so abgesenkt, daß die Zangenschenkelspitzen die Bramme fassen können. Wird nun das hydraulische Kraftgerät 7 betätigt, bewegen sich die oberen Enden der Krafthebel 5, die sich dabei gegenseitig über die Zugstange 8 abstützen, nach außen, und ihre unteren Enden bewegen sich unter Mitnahme der Zangenschenkel 3 nach innen. Da die Zangenschenkel 3 sehr lang sind, verändert sich dabei die Höhenlage der Zangenschenkelspitzen nur wenig. Durch die Lenker 11 werden bei der Einwärtsbewegung der Zangenschenkel 3 die Gleitsteine 13 in den Schlitzen 14 nach oben geschoben. Die Lenker 11 und die Gleitsteine 13 sind zur Stabilisierung erforderlich, weil die Zangenschenkel 3, die Krafthebel 5, das hydraulische Kraftgerät 7 und die Zugstange 8 nur über die beiden Bolzen 2 mit dem Zangengehäuse 1 verbunden sind. Liegen die Zangenschenkel 3 mit ihren Verschleißplatten 16 an der Bramme an, wird durch das hydraulische Kraftgerät 7 die erforderliche Schließkraft geliefert und der Hubvorgang kann beginnen.
  • In F i g. 2 sind zwei Zangen dargestellt, die dem in der F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechen und die durch ein traversenartiges Gestell 18 starr miteinander verbunden sind. Das Gestell 18 trägt ein Kühlgebläse und in seinem Inneren einen mit Kühlrippen versehenen Behälter für die Hydraulikflüssigkeit. Zum Schutz gegen Wärmestrahlung ist unterhalb des Gestells 18 eine Schutzverkleidung 19 vorgesehen. Auch die zum Betätigen der hydraulischen Kraftgeräte 7 erforderlichen Steuergeräte befinden sich auf diesem Gestell 18.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftschließende Zange für Krane zur Beförderung von Brammen, Platinen od. dgl. mit an einem Zangengehäuse angelenkten, als einarmige Hebel ausgebildeten Zangenschenkeln, in welche zwischen ihren Anlenkpunkten und ihren Spitzen die Schließkraft mittels doppelarmiger Krafthebel eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelarmigen Krafthebel (5) jeweils mit einem ihrer Enden (Bolzen 4) an den Zangenschenkeln (3) und mit ihren anderen Enden (Gelenkbolzen 6) an einem nahe oberhalb der Zangenschenkelanlenkpunkte (Bolzen 2) angeordneten hydraulischen Kraftgerät (7) angelenkt sind und daß deren Abstützpunkte (Bolzen 9) durch eine Zugstange (8) miteinander verbunden sind, die unterhalb der Zangenschenkelanlenkpunkte (Bolzen 2) verläuft und die die beim Gegeneinanderpressen der Zangenschenkel (3) auftretenden Reaktionskräfte aufnimmt.
  2. 2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zangenschenkel (3) mindestens ein Lenker (11) jeweils mit einem seiner Enden (Bolzen 10) angelenkt ist und die anderen Enden (Bolzen 12) der Lenker (11) mit mindestens einem Gleitstein (13) verbunden sind, der in einer Führung (Schlitz 14) des Zangengehäuses (1) gleiten kann.
  3. 3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Zangengehäuses (1) zwischen den Zangenschenkeln (3) ein Verschleiß- und Wärmeschutzkörper (15) vorgesehen ist.
  4. 4. Beförderungseinrichtung mit zwei Zangen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (1-17) durch ein traversenartiges Gestell (18) mit Abstand voneinander starr miteinander verbunden sind.
  5. 5. Beförderungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (18) Hilfseinrichtungen (z. B. einen Behälter für die Hydraulikflüssigkeit, Hydrauliksteuergeräte, ein Kühlgebläse) für die Zangen (1-17) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 647 856, 1022 361, 1147 366; britische Patentschrift Nr.121363; USA.-Patentschrift Nr. 2 747 535.
DE1964K0052519 1964-03-28 1964-03-28 Kraftschliessende Zange fuer Krane zur Befoerderung von Brammen, Platinen od. dgl. Pending DE1256855B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB121363A (en) * 1917-12-19 1918-12-19 Stein And Atkinson Ltd Improvements in Means or Apparatus for use in, or in connection with, the Manipulation of Blooms, Billets, Ingots or the like.
DE647856C (de) * 1929-06-23 1937-07-16 Armin Tenner Fa Motorgreifer fuer Hebevorrichtungen zum Bewegen von Massenguetern
US2747535A (en) * 1953-01-16 1956-05-29 Elmer P Curry Pneumatic clamp

Patent Citations (3)

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