DE1255386B - Rotationskolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Rotationskolbenbrennkraftmaschine

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DE1255386B
DE1255386B DER38371A DER0038371A DE1255386B DE 1255386 B DE1255386 B DE 1255386B DE R38371 A DER38371 A DE R38371A DE R0038371 A DER0038371 A DE R0038371A DE 1255386 B DE1255386 B DE 1255386B
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Germany
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rotary piston
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/018Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with piston rotating around an axis passing through the gravity centre, this piston or the housing rotating at the same time around an axis parallel to the first axis
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Description

  • Rotationskolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenbrennkraftmaschine mit Kämmeingriff, bei der ein exzentrischer und drehbar angeordneter Kolben in einem Gehäuse kreist, das aus einem Mantel und Seitenteilen besteht, wobei der Mantel eine achsferne Zone mehr als der Kolben hat und an seinen achsnahen Zonen Dichtungen aufweist, welche die Arbeitskammern begrenzen. Es ist bekannt, im Bereich der Arbeitskammern im Mantel Verbrennungskammern vorzusehen.
  • Derartige Maschinen weisen in Folge ihrer Gestaltung oft ein Verhältnis zwischen der Fläche der Arbeitskammern und deren Inhalt auf, das wesentlich größer ist als das entsprechende Verhältnis einer Brennkraftmaschine mit in Zylindern hin- und hergehenden Kolben. Um hierbei Verbrennungskammern genügender Tiefe bilden zu können, ist es notwendig, den Verbrennungskammern jeweils eine Fläche zu geben, die viel kleiner ist als die Fläche der Arbeitskammer. Hieraus ergibt sich wiederum, daß, wenn der Kolben in die Nähe des hohen Totpunktes bei der Explosion gelangt, sich zwischen der bewegten Fläche des Kolbens und der Fläche der Arbeitskammer, die von der Verbrennungskammer nicht eingenommen wird und die nachstehend als Fangfläche bezeichnet ist, ein Gasstoß ausbildet, der um so intensiver ist, je größer die Fangfläche im Verhältnis zur Fläche der Arbeitskammer ist.
  • Bei Brennkraftmaschinen mit in Zylindern hin-und hergehenden Kolben besteht eine solche Gasstoßwirkung ebenfalls. Da aber hierbei die Fangfläche beliebig verringert werden kann, ist es verhältnismäßig leicht, die Flächen des Zylinderkopfes und des Kolbens derart zu gestalten, daß der Gasstoß sowohl in bezug auf seine Intensität als auch in bezug auf seine Richtung eine bestimmte Form annimmt und eine für die Verbrennung günstige Wirbelbildung hervorruft.
  • Bei einer Rotationskolbenbrennkraftmaschine liegen die Verhältnisse schwieriger, weil die Fangfläche in bezug auf die Fläche der Arbeitskammer wesentlich größer ist und weil die Arbeitskammer eine ungünstige Form aufweist, die im Längsschnitt ungefähr halbmondförmig ist, also an ihren Enden eine sehr geringe Tiefe hat. Wenn hierbei keine besonderen Anordnungen getroffen werden, so werden ausgehend von jeden dieser Enden zwei sehr kräftige Gasströme erzeugt, die in der Mitte der Kammer zusammenstoßen und hier eine unkontrollierbare und für die Verbrennung ungünstige Wirkung hervorrufen (Zerreißen der Flamme und Mischen der verbrannten Gase mit frischen Gasen). Die Aufgabe besteht darin eine Rotationskolbenbrennkraftmaschine so zu gestalten, daß die unvermeidlichen Gasströmungen rationell ausgenutzt werden, indem sie in bestimmter Weise mit einer angemessenen Intensität geführt werden und durch sie eine Drehbewegung der Luft um die Symmetrieachse der Verbrennungskammer oder Verbrennungskammern herbeigeführt wird, die für die Verbrennung günstig ist, weil sie eine regelmäßig fortschreitende Flammenfront erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Anschluß an die Verbrennungskammern im Mantel Nuten angeordnet sind, die tangential in die Verbrennungskammern einmünden und sich im wesentlichen in Umfangsrichtung beiderseitig der Verbrennungskammern erstrecken.
  • Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Maschine wird bei deren Betrieb zwischen der Umfangsfläche des Kolbens und der Fangfläche komprimierte Luft durch die Nuten abgeleitet und in tangentialer Richtung dem Umfang der Verbrennungskammer zugeführt, wodurch auch für Rotationskolbenbrennkraftmaschinen eine für die Verbrennung vorteilhafte Drehbewegung der Luft um die Achse der Verbrennungskammer herum herbeigeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Verbrennungskammer mindestens an ihren Enden vorzugsweise eine an sich bekannte etwa kreisförmige Gestaltung auf, so daß die Drehbewegung der Luft unter guten Bedingungen stattfinden kann, ohne daß sie durch die Form der Arbeitskammer gestört wird.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch den Mantel im Bereich einer Arbeitskammer mit der Verbrennungskammer und den Ventilen, wobei zwei einfache gekrümmte Nuten angeordnet sind, entsprechend der Linie I-1 der F i g. 2, F i g. 2 eine abgewickelte Draufsicht auf die Mantelfläche in Richtung des Pfeiles II der F i g. 1, F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt mit zwei doppelten gekrümmten Nuten nach der Linie 111-III der F i g. 4, F i g. 4 eine abgewickelte Draufsicht auf die Mantelfläche nach F i g. 3 in Richtung des Pfeiles IV der F i g. 3, F i g. 5 einen den F i g. 1 und 3 entsprechenden Schnitt mit einer doppelten Verbrennungskammer und geradlinig ausgebildeten Nuten entsprechend der Linie V-V der F i g. 6, F i g. 6 eine abgewickelte Draufsicht auf die Mantelfläche in Richtung des Pfeiles VI der F i g. 5.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung weist die in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Rotationskolbenbrennkraftmaschine ein feststehendes Gehäuse auf, das aus einem Mantel und nicht dargestellten Seitenteilen besteht und dessen Mantel mit 1 bezeichnet ist. In dem Gehäuse kreist der durch das Bezugszeichen 2 nur angedeutete Kolben, der exzentrisch und drehbar angeordnet ist. Der Mantel 1 weist, wie bekannt, eine achsferne Zone mehr als der Kolben 2 auf und ist an seinen achsnahen Zonen mit Dichtungen versehen, welche die Arbeitskammern 5, 6 und 7 usw. begrenzen. von denen nur die Arbeitskammer 5 ganz dargestellt ist. Bei allen Figuren der Zeichnung nimmt der Kolben 2 seine obere Totpunktlage ein, bei der das Volumen der Arbeitskammer 5 auf ein Minimum verringert ist.
  • Im Bereich der Arbeitskammern sind im Mantel 1 jeweils Verbrennungskammern angeordnet, von denen die der Arbeitskammer 5 entsprechende Verbrennungskammer mit 8 bezeichnet ist. 'die aus der Draufsicht aus F i g. 2 ersichtlich ist, hat die Verbrennungskammer 8 bei der Ausführungsform nach F i g. 1 eine gestreckte, an den Enden jeweils etwa halbkreisförmige Grundrißform, während die projizierte Grundrißfläche der Arbeitskammer 5 ein Rechteck mit den Ecken a, b, e, r1 ist. Die Fläche der Verbrennungskammer 8 ist erheblich kleiner als die Fläche der Arbeitskammer, so daß im Anschluß an die Verbrennungskammer 8 beiderseits derselben im Bereich der Arbeitskammer, die in F i g. 2 schattiert dargestellten Mantelflächen verbleiben, die »Fangflächen« bilden und verhältnismäßig groß sind. Im Bereich der Verbrennungskammern sind in üblicher Weise die Zuführungs- und Auslaßventile 3, 4 angeordnet.
  • Beim Betrieb der Maschine wird zwischen den erwähnten Fangflächen des Mantels 1 und der Umfangsfläche des Kolbens 2 komprimierte Luft in denn Augenblick, in dem der Kolben 2 in seine obere Totpunktlage gelangt, mit großer Kraft aus den keilförmigen Enden des Zwischenraumes zur Brennkammermitte hin ausgetrieben, wobei, wenn nicht besondere Maßnahmen ergriffen werden, Luftstöße und unregelmäßige Luftbewegungen auftreten, welche die Verbrennung beeinträchtigen.
  • Gemäß der Erfindung sind zur Vermeidung solcher unregelmäßigen Luftbewegungen in den Fangflächen Nuten 9 und 10 angeordnet, welche die komprimierte Luft ableiten und sie dem Umfang der Verbrennungskammer in tangentialer Richtung zuführen.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, ist an jedem Ende der Arbeitskammer eine solche Nut 9 bzw. 10 angeordnet, die z. B. gekrümmt ausgebildet sein können. Diese Ausbildung ist aber nicht unbedingt erforderlich, wesentlich ist vielmehr, daß jede Ausnehmung tangential am Umfang der Verbrennungskammer einmündet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verbrennungskammer, wie in F i g. 2 dargestellt ist, mindestens an den Enden eine etwa kreisförmige Grundrißform aufweist, derart, daß die durch die Pfeile in F i g. 2 angedeutete Drehbewegung der Luft erzeugt und aufrechterhalten werden kann, ohne durch Strömungen gestört zu werden, die bei einer Grundrißform mit plötzlichem Richtungswechsel für die _ Luft herbeigeführt werden könnten.
  • In den F i g. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Verbrennungskammer genau kreisförmig ausgebildet ist. (Diese Ausbildung könnte auch bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 angewendet sein). Hierbei sind in den Fangflächen an jedem Ende der Arbeitskammer 5 Nuten angeordnet, die in zwei Rillen 91, 92 und 101 und 102 aufgeteilt sind. Wie bereits in bezug auf F i g. 2 ausgeführt, ist die gekrümmte Form der Projektion der Nuten nicht zwingend.
  • Bei der in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind in dem Mantel 1 entsprechend den beiden Ventilen 3 und 4 zwei voneinander getrennte kreisförmige Verbrennungskammern 81 und 82 angeordnet, wobei in jede dieser Verbrennungskammern eine Nut 9 bzw. 10 tangential einmündet, die hier geradlinig ausgebildet dargestellt sind, die aber auch gekrümmt ausgebildet sein könnten.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Zündkerzen 11 in Hohlräumen angeordnet, die eine wesentlich größere Tiefe als bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen haben und gewissermaßen einen Teil der Verbrennungskammer bilden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rotationskolbenbrennkraftmaschine mit Kämmeingriff, bei der ein exzentrisch und drehbar angeordneter Kolben in einem Gehäuse, bestehend aus Mantel- und Seitenteilen, kreist, wobei der Mantel eine achsferne Zone mehr als der Kolben hat und der Mantel an seinen achsnahen Zonen Dichtungen aufweist, die die Arbeitskammern begrenzen, und wobei im Bereich der Arbeitskammern im Mantel Verbrennungskammern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Verbrennungskammern (8, 81, 82) im Mantel (1) Nuten (9, 10, 91, 92,101,102) angeordnet sind, die tangential in die Verbrennungskammern (8, 81, 82) einmünden und sich im wesentlichen in Umfangsrichtung beiderseitig der Verbrennungskammern (8, 81, 82) erstrecken.
  2. 2. Rotationskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Verbrennungskammern mindestens an ihren Enden in an sich bekannter Weise eine etwa kreisförmige Gestaltung aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1297 913, 1283940.
DER38371A 1963-08-14 1964-07-14 Rotationskolbenbrennkraftmaschine Pending DE1255386B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1255386X 1963-08-14

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DE1255386B true DE1255386B (de) 1967-11-30

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ID=9678066

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DER38371A Pending DE1255386B (de) 1963-08-14 1964-07-14 Rotationskolbenbrennkraftmaschine

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1283940A (fr) * 1960-12-27 1962-02-09 Renault Distribution de moteur à piston rotatif
FR1297913A (fr) * 1961-05-26 1962-07-06 Renault Moteur rotatif diesel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1283940A (fr) * 1960-12-27 1962-02-09 Renault Distribution de moteur à piston rotatif
FR1297913A (fr) * 1961-05-26 1962-07-06 Renault Moteur rotatif diesel

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