DE662195C - Drehkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Drehkolbenbrennkraftmaschine

Info

Publication number
DE662195C
DE662195C DEW97881D DEW0097881D DE662195C DE 662195 C DE662195 C DE 662195C DE W97881 D DEW97881 D DE W97881D DE W0097881 D DEW0097881 D DE W0097881D DE 662195 C DE662195 C DE 662195C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary piston
rotary
pistons
housing
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW97881D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW97881D priority Critical patent/DE662195C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE662195C publication Critical patent/DE662195C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/24Rotary-piston machines or engines of counter-engagement type, i.e. the movement of co-operating members at the points of engagement being in opposite directions
    • F01C1/28Rotary-piston machines or engines of counter-engagement type, i.e. the movement of co-operating members at the points of engagement being in opposite directions of other than internal-axis type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/05Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with pistons intermeshing as gear wheels; with helicoidal rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Drehkolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenbrennkraftmaschine mit um parallele, gekuppelte Achsen sich in ein und demselben Sinne drehenden und im Verlauf der Drehung mit dem Gehäuse zusammen Räume mit wechselndem Inhalt bildenden, kreissektorähnlich und gleich groß ausgebildeten, sich aufeinander abwälzenden Drehkolben.
  • Bei einer solchen Drehkolbenbrennkraftmaschine mit drei Drehkolben, deren Achsen in einer Ebene liegen, ist bereits vorgeschlagen worden, in den die Peripherie der Bahn des mittleren Drehkolbens begrenzenden Gehäuseteilen mindestens eine Kammer anzuordnen, die zwei symmetrisch zu einer durch den Drehpunkt des mittleren Drehkolbens gehenden und senkrecht auf der Verbindungslinie der Drehpunkte der Drehkolben stehenden Achse und in einer die Bogenlänge des Drehkolbens unterschreitenden Entfernung voneinander angeordnete öffnungen besitzt und in der die Zündung des verdichteten Brenn#stoff-Luft-Gemisches oder die Einspritzung des Brennstoffes in die verdichtete Luft und die Zündung des Gemisches stattfindet. Der Verdichtungsraum, vorzugsweise die Kammer, besitzt eine durch ein Ventil verschließbare Einlaßöffnung für das Brennstoff-Luft-Gemisch.
  • Nun ist auch bereits angegeben worden, daß durch Nebeneinanderreihung mehrerer Kolbensätze die Leistung der Maschine vervielfacht werden kann. In jedem Fall ist es aber bei einer solchen Maschine nur möglich, im günstigsten Falle, d.h. bei Anordnung von zwei Kammern an der Peripherie der Bahn des mittleren Kolbens, bei Anordnung von 3 It Kolben 3 n - i Arbeitsphasen auf eine Umdrehung zu erzielen. Würde die Anordnung etwa beispielsweise derart getroffen, daß vier Kolbensätze als Seiten eines Quadrates derart zusammengesetzt würderi, daß je zwei äußere Kolben identisch sind, dann würde die Zahl der erzielbaren Arbeitsphasen auf eine Umdrehung noch ungünstiger sein, weil für jeden Kolbensatz dann nur eine Kammer angeordnet werden könnte.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nun eine Drehkolbenbrennkraftmaschine, bei der die Zahl der Arbeitsphasen auf eine Umdrehung gleich der Zahl der angeordneten Kolben ist, wobei die Anzahl der Kolben nicht durch drei teilbar zu sein braucht. Dies wird dadurch erzielt, daß mindestens drei Drehkolben vorgesehen sind, der-en Wellen, in der Längsrichtung gesehen, die Eckpunkte eines regelmäßigen Vielecks bilden, und daß jedem Drehkolben eine Kammer zugeordnet ist, die am Ende des der Peripherie der Drehkolbenbahn und dem Gehäuse gemeinsamen Bahnteiles derart als nach der Peripherie der Drehkolbenbahn hin offene Ausnehmung im Gehäuse angeordnet ist, daß ihre dem nächsten Drehkolben benachbarte Seite nicht bis an den Schnittpunkt der Peripherien der beiden benachbarten Drehkolbenbahnen heranreicht.
  • Drehkolbenbrennkraftmaschinen mit drei Kolben, deren Wellen, in der Längsrichtung gesehen, die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden, sind an sich bekannt. Dabei handelt es sich jedoch um Maschinen, bei denen der Verbrennungsraum lediglich durch.. die Drehkolben, also ohne Mitwirkung der' Gehäusewand, gebildet wird. Dadurch ist di.e-Anordnung von Kammern in den Kolben' und von besonderen Steuervorrichtungen für diese Kammern erforderlich. Mehr als drei Kolben können bei solchen Maschinen nicht vorgesehen werden.
  • Werden bei der Maschine gemäß der Erfindung drei Kolben vorgesehen, so ergeben sich im Gehäuse außerhalb des Achsdreiecks noch Räume, die für die Verdichtung bzw. Expansion nicht benötigt werden und in deren Bereich die Seitenwände von den Kolben abstehen können. Bei Anordnung von vier Xolben sind diese für die Verdichtung bzw. Expansion nicht benötigten Räume, soweit sie außerhalb des Achsenvierecks liegen, unbedeutend, und bei der Anordnung von noch mehr Kolben wird der gesamte außerhalb der Achsen liegende Raum für die Verdichtung bzw. Expansion benötigt. In diesen Fällen sind die Seitenwände des Gehäuses nur innerhalb des Achsenvielecks von den Drehkolben abgerückt, und zwar zweckmäßig in zylindrischer Form.
  • In den Abbildungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen Querschnitt durch eine Maschine mit drei Drehkolben, Abb. --2 einen Schnitt durch eine solche Maschine nach der Linie 2--> der Abb. i, Abb. 3 eine Maschine mit vier Drehkolben, Abb. 4 einen Schnitt durch eine solche Maschine gemäß der Linie 4-4 der Abb. 3 und Abb. 5 einen Schnitt durch eine Maschine mit fünf Drehkolben.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. i und 2 sind drei Drehkolben a, b, c auf parallel zueinander liegenden, in der Längsrichtung gesehen, die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bildenden Wellen d, b', c' angeordnet und drehen sich im Uhrzeigersinn in einem Gehäuse d, das mit Seitenwänden i versehen ist. jedem Drehkolben ist eine Kammer e zugeordnet, die am Ende des der Peripherie der Drehkolbenbahn und dem Gehäuse gemeinsamen Bahnteiles angeordnet ist. Sie ist als nach der Peripherie der Drehkolbenbahn hin offene Ausnehmung im Gehäuse d ausgebildet. 'Die dem im Sinne der Drehrichtung, nächsten Drehkolben benachbarte Seite jeder Kammer ist bei e' nicht bis an den Schnittpunkt der Peripherien der beiden benachbarten Drehkolbenbahnen herangeführt, so daß die Kammer nicht durch den ihr zugeordneten Kolben vollkommen geschlossen werden kann. Dies ist in der Zeichnung insbesondere bei der dem Kolben d' zugeordneten Kammer e der Abb. 3 zu erkennen. -W,-üTde nämlich der Kolbena" die Kammer vol lkommen abschließen, so hätte das gezündete Brennstoff-Luft-Gemisch gar keine Ge-#legenheit zu expandieren und ein Drehmoment auf dem Kolben b" auszuüben. Da eine seitliche Abdichtung zwischen dem Gehäuse d und den Drehkolben nur im Bereich des Verdichtungs- bzw. Expansionsraumes erforderlich ist, stehen die Seitenwände i' in den anderen Bereichen von den Drehkolben ab. Bei der Ausführung mit drei Drehkolben ergeben sich hierfür auch noch beachtliche Räume außerhalb des Achsendreiecks, während sich bei Maschinen mit mehr als drei Kolben lediglich innerhalb des Achsenvielecks ein solcher Raum i' ergibt.
  • Die Abb. 3 bis 5 zeigen entsprechend ausgebildete Maschinen mit vier bzw. fünf Kolben d, b", c", d", e" und den entsprechenden Wellen mit dem Index ".
  • Die Wirkungsweise der Miaschine geinäß der Erfindung ist folgende: In der gezeichneten Stellung der Abb. 3 bilden die Kolben V' und d" zusammen mit dem Gehäuse einen Verdichtungsraum, innerhalb dessen auch eine Kammer e liegt. je mehr sich die Kolben im Uhrzeigersinne drehen, desto kleiner wird der Raum und desto größer demnach die Verdichtung. Etwa wenn die vordere Kante des Kolbens V' die Kammere erreicht hat, findet die Zündung des verdichteten Brennstoff-Luft-Gemisches bzw. die Einspritzung des Brennstoffs und die Zündung des Gemisches statt. In diesem Zeitpunkt hat auch die hintere Kante des Kölbens d" die Kainmer e erreicht. Im Weiterlauf kommen dann die Kolben in eine Stellung, die in der -/-#bb. 3 die Kolben d` und V' einnehmen. Da die Kammer e, die in der gezeichneten Stellung von den Kolben d' und b" eingeschlossen wird, derart ausgebildet ist, daß ihre dem Kolben b" benachbarte Seite nicht bis an den Schnittpunkt der Peripherien der beiden Kolben a" und b',' heranreicht, kann das entzündete und expandierende Gemisch auf den Kolben b" drücken und somit ein Drehmoment ausüben, bis der Kolben a",. wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, sich vollkommen von der Gehäusewand löst untl den Expansionsraum öffnet.
  • Die Zuführung von Frischluft bzw. Brennstoff-Luft-Gemisch geschieht zweckmäßig durch Öffnungen o in die Kammern e, die Wegführung der Abgase durch die öffnungen p. Solche Öffnungen p können bei der Ausführung gemäß den Abb. i und 2 auch in den außerhalb des Achsdreiecks liegenden Gehäusewänden i' angeordnet sein. Die Öffnungen p können auch gleichzeitig für die Zuführung von Frischluft dienen. In diesem Falle können bei Anwendung des Dieselverfahrens die Öffnungen o in den Kaminern wegfallen. Das erzeugte Drehmoment wird von den einzelnen Wellen beispielsweise durch in den Abb. 1, 3 und 4 angedeutete Ritzel q und ein Zahnrad r auf eine Hauptwelle übertragen. Werden mehrere Maschinen gemäß der Erfindung nebeneinander vorgesehen, so kann die Anordnung entweder derartgetroffen sein, daßdurchgehendeWellen für die entsprechenden Kolben vorgesehen werden, die auf eine Hauptwelle treiben, oder derart, daß alle Kolben mittels Ritzel auf die Hauptwelle treiben. In jedem Falle läßt sich durch Versetzen der Kolben ein sehr guter Massenausgleich erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehkolbenbrennkraftmaschine mit um parallele, gekuppelte Achsen sich in ein el und demselben Sinn drehenden und im Verlauf der Drehung mit dem Gehäuse zusammen Räume mit wechselndem Inhalt bildenden, kreissektorähnlich und gleich groß ausgebildeten Drehkolben, von denen jeder sich auf den benachbarten abwälzt, und mit in den die Peripherie der Drehkolbenbahnen begrenzenden Gehäuseteilen angeordneten Kammern, in denen die Zündung des verdichteten Brennstoff-Luft-Gemisches oder die Einspritzung des Brennstoffs in die verdichtete Luft und die Zündung des Gemisches stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Drehkolben vorgesehen sind, deren Wellen, in der Längsrichtung gesehen, die Eckpunkte eines regelmäßigen Vielecks bilden, und daß jedem Drehkolben (a, b usw.) eine Kammer (e) zugeordnet ist, die am Ende des der Peripherie der Drehkolbenbahn und dem Gehäuse (d) gemeinsamen Bahnteiles derart als nach der Peripherie der Drehkolbenbahn hin offene Ausnehmung im Gehäuse (d) angeordnet ist, daß ihre dem nächsten Drehkolben benachbarte Seite nicht bis an den Schnittpunkt der Peripherien der beiden benachbarten Drehkolbenbahnen heranreicht.
DEW97881D 1936-01-09 1936-01-09 Drehkolbenbrennkraftmaschine Expired DE662195C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW97881D DE662195C (de) 1936-01-09 1936-01-09 Drehkolbenbrennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW97881D DE662195C (de) 1936-01-09 1936-01-09 Drehkolbenbrennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE662195C true DE662195C (de) 1938-07-07

Family

ID=7614848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW97881D Expired DE662195C (de) 1936-01-09 1936-01-09 Drehkolbenbrennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE662195C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10351576A1 (de) * 2003-11-05 2005-06-16 Mazur, Ignatz Nockenkolben- Verbrennungsmotor
WO2017204651A1 (en) * 2016-05-26 2017-11-30 Trimotech As Combustion engine with rotors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10351576A1 (de) * 2003-11-05 2005-06-16 Mazur, Ignatz Nockenkolben- Verbrennungsmotor
WO2017204651A1 (en) * 2016-05-26 2017-11-30 Trimotech As Combustion engine with rotors

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2911889C2 (de)
EP0644981B1 (de) Kolbenmaschine
DE662195C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
EP1272738B1 (de) Rotationskolbenmotor
EP0548297B1 (de) Schwenkkolbenmaschine
DE19740133A1 (de) Kreiskolbenmotor
DE2947356A1 (de) Bewegungswandler fuer die umwandlung einer linearbewegung in eine rotationsbewegung
DE1301610B (de) Nach dem Dieselverfahren arbeitende Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE633456C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE1300123B (de) Stirnflaechendichtung fuer innenachsige Rotationskolbenbrennkraftmaschinen
DE1153207B (de) Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE589714C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE426366C (de) Verbrennungskraftmaschine
DE2321763A1 (de) Rotationskolbenmaschine
DE2520778A1 (de) Umlaufende brennkraftmaschine
DE2553457B2 (de) Gemischansaugende Kreiskolben-Brennkraftmaschine mit Schlupfeingriff
DE2448475B2 (de) Gemischverdichtende Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE2021777A1 (de) Maschine,insbesondere Verbrennungskraftmaschine
DE2343909A1 (de) Rotationskolbenmotor
DE2452449A1 (de) Drehkolben-brennkraftmaschine
DE4323345C2 (de) Drehkolben-Brennkraftmaschine
DE2411769A1 (de) Mit zykloider drehbewegung arbeitender verbrennungsmotor, der eine durchgehende ringkammer aufweist
DE2816172C2 (de)
DE2560063C2 (de) Gemischansaugende Kreiskolben-Brennkraftmaschine
DE2807595A1 (de) Viertakt-rotationsbrennkraftmaschine