DE1255177C2 - Anordnung zur Gewinnung der Regelabweichung bei der Registerregelung - Google Patents
Anordnung zur Gewinnung der Regelabweichung bei der RegisterregelungInfo
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Description
45
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur trägheitslosen Gewinnung der Regelabweichung
in Form einer Gleichspannung bei der Registerregelung.
Bei einer Registerregelung wird der Registerfehler so gemessen, daß ein Meßimpuls erzeugt wird, dessen
Spannungshöhe konstant ist und dessen Länge abhängig von dem Abstand zweier Impulse ist, die bei
der Abtastung der Registermarken entstehen. Damit der Meßwert von der jeweiligen Druckgeschwindigkeii
unabhängig wird, ist es notwendig, daß der Meßimpuls der Drackgeschwindigkeit proportional ist.
Man hai diese Schwierigkeit dadurch übergangen, daß die einzelnen Impulse nicht gesondert ausgewertet
wurden, sondern daß die Impulse erst in einem Kondensator ist dann dem Fehler, unabhängig von
der jeweiligen Geschwindigkeit, proportional, weil z. B. bei der doppelten Druckgeschwindigkeit zwar der
bei der doppelten Druckgeschwindigkeit zwar der Meßimpuls nur die halbe Breite hat, jedoch zweimal
auf den Kondensator gelangt. Dieser Kondensator bedingt eine sehr große Zeitkonstante, da der
Registermarkenabstand im Verhältnis zum Druckzylinderumfang sehr klein ist. Die auf diese Weise
gewonnene, dem Registerfehler proportionale Gleichspannung
folgt den Änderungen des Registerfehlers mit erheblicher Verzögerung. Erst nach einer Reihe
von Druckzylinderumläufen erreicht die Gleichspannung den der neuen Registerabweichung entsprechenden
Wert. Die Registerregelung wird dadurch träge und langsam.
Es ist jedoch auch bekannt, direkt den Meßimpuls abhängig von der Druckgeschwindigkeit zu beeinflussen,
wodurch die Messung nicht die im vorstehenden beschriebene Trägheit hat, z. B. mittels
eines Ringmodulators bzw. durch Beeinflussung eines Kondensators, der durch den Meßimpuls aufgeladen
wird.
Bei der bekannten mittels eines Multiplikators, z. B. Ringmodulators, arbeitenden Anordnung (Regelungstechnik,
1960, Heft 7, S. 233 bis 238) werden die am Ausgang des Ringmodulators anstehenden
und von der Druckzylindergeschwindigkeit unabhängigen Meßimpulse durch nachgeschaltete zusätzliche
Einrichtungen mit Integrationscharakter gedehnt, um sie für Regeleinrichtungen verwenden zu können. Da
die Fläche des Modulatorausgangsimpulses unabhängig von der Druckgeschwindigkeit dem Registerfehler
proportional ist, findet in dieser bekannten Anordnung eine Umwandlung dieser Fläche in entsprechende
Reglereingangsverstellimpulse statt. Bei einem Proportionalregler werden die Flächen proportional
verstärkt in Dreiecksflächen umgewandelt, aus denen dann Verstellimpulse gebildet werden, deren Stellzeit
der jeweiligen Fläche proportional ist. Die Meßgröße der Registerfehler tritt nicht unmittelbar in Erscheinung,
sondern nur mittelbar in Form der Flächen und Verstellzeiten. Diese bekannte Anordnung hat
zunächst den Nachteil, daß die Multiplikation des Meßimpulses mit der Druckzylindergeschwindigkeit
relativ umständlich und außerdem ungenau ist, da der Wert Registerfehler »Null« als Differenz zweier
großer Werte dargestellt wird. Der wesentliche Nachteil ist darin zu sehen, daß mit den umgewandelten
Flächenimpulsen die Regelung sehr ungünstig wird. Bei einem Proportionalregler z. B. müsser, die Verstellschritte
so gewählt werden, daß auch der proportionale Verstellschritt für den größten Regisierfehler
innerhalb der Druckperiode liegt. Für den kleinsten Registerfehler wird dann die Verstellzeit so klein,
daß sie in der Größenordnung der Ansprechzeiten der Verstellorgane liegt. Außerdem ist die Regelung
sehr unstetig, weil der Regler Impulsgruppen als Eingangsgröße erhält. ·
Bei einer anderen bekannten, mit einem Kondensator arbeitenden Anordnung (deutsche Auslegeschrift
1100 777) rindet in Abhängigkeit von der
Druckzylindergeschwindigkeit eine gesteuerte Entladung eines Kondensators über einen gesteuerten
Widerstand statt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß es relativ schwierig ist, die Größe des Widerstandes
linear mit der Druckzylindergeschwindigkeit zu ändern, weil die bekannten steuerbaren Widerstände
im allgemeinen eine nichtlineare Kennlinie haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden.
Dies gelingt, ausgehend von einer Anordnung zur trägheitslosen Gewinnung der Regelabweichung in
Form einer Gleichspannung, bei der Registerregelung
unter Verwendung eines mit zwei Ausgängen versehenen
Impulsmeßverstärkers, an dessen einem Ausgang, je nach dem Vorzeichen der Registerabweichung,
ein in seiner Länge der Registerabweichung proportionaler Impuls (Meßimpuls) auftritt, der
durch Multiplikation mit einer von der Druckzylindergeschwindigkeit abhängigen Größe in einen Impuls
umgeformt wird, der unabhängig von der Druckzylindergeschwindigkeit ein Maß für die Registerabweichung
darstellt und einem Integrationsglied zugeführt wird, gemäß der Erfindung dadurch, daß zur
Multiplikation für jeden Ausgang ein Schalter vorgesehen ist, der im Ladekreis des mit einer der Druckzylindergeschwindigkeit
proportionalen Spannung als Ladespannung beaufschlagten Integrationsgliedes liegt, und der von den zugeordneten Meßimpulsen im
öffnenden Sinne gesteuert ist, daß die Integrationsglieder derart geschaltet sind, daß die in ihnen enthaltenen,
dem Betrag des Registerfehlers proportionalen konstanten Spannungswerte bei jeder Umdre- »o
hung des Druckzylinders durch einen Löschimpuls gelöscht werden, der kurz vor dem Erscheinen eines
neuen Meßimpulses auftritt, und daß die Ausgänge der Integrationsglieder zur Bildung des Vorzeichens
des Registerfehlers auf die Eingänge eines Subtraktionsgliedes geschaltet sind, dessen Ausgangsspannung
einem Regelverstärker zugeführt ist.
Im Fall der Erfindung wird im Vergleich zu der bekannten Anordnung mit dem Ringmodulator somit
ein Gleichspannungssignal am Reglereingang erzeugt, dessen Höhe unabhängig von der Druckgeschwindigkeit
dem Registerfehler proportional ist. Dieses Signal steht praktisch während der jeweiligen Druckperiode
kontinuierlich am Regler an. Der Meßwert selbst, der Registerfehler, ist somit direkt mit einem Voltmeter
anzeigbar. Er kann auch direkt während der ganzen Druckperiode zur Regelung verwendet werden,
und zwar im Sinne einer quasistetigen Regelung. Die Kompensation des Druckgeschwindigkeitseinflusses
erfolgt auf einfache Weise mittels eines einzigen «o
Schalters im Ladekreis des Integrators, dessen Ladespannung druckzylindergeschwindigkeitsproportional
ist.
Im Verhältnis zu der bekannten Anordnung nach der deutschen Auslegeschrift 1 100 777 erlaubt die
Erfindung eine Ausführung, bei der der Ladewiderstand nicht kontinuierlich gesteuert, sondern nur getastet,
d. h. voll geöffnet bzw. voll geschlossen werden muß. Die Linearität ist dann nur von der Linearität
der Ladespannung abhängig.
Es ist auch in einem anderen Zusammenhang vorgeschlagen
worden, eine der Druckgeschwindigkeit proportionale Spannung in den Registerregelkreis
einzuführen. In dem deutschen Patent 1 194 040 ist ein Regelkreis beschrieben, bei dem zum Zweck der
Stabilität eine nachgebende Rückführung mittels ÄC-Glieder vorgesehen ist; die Rückführspannung
ist dabei von der Druckzylindergeschwindigkeit abhängig. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, zu
dem bereits geschwindigkeitskompensierten Meßimpuls eine geschwindigkeitsabhängige Spannung zu
addieren. Beide Anordnungen dienen jedoch nicht dazu, den Meßimpuls unabhängig von der Geschwindigkeit
zu machen.
An Hand eines Ausführungsbeispiels soll die Er- ^S
d näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist das Ausführungsbeispiel als Blockschaltbild
dargestellt. Der Impulsverstärker 1 liefert einen Impuls, dessen Länge dem Abstand (Registerfehler)
der beiden zur Messung herangezogenen Registermarken proportional ist. Der Impulsmeßverstärker
ist mit zwei Ausgängen A und B versehen. Je nachdem, ob der Registerfehler positiv oder negativ
ist, erscheint der Impuls am Ausgang Λ oder am Ausgang B. Beide Ausgänge werden je einem Multiplikationsglied
2 a, 2 b zugeführt. In diesem Multiplikationsglied wird die Höhe der vom Impulsmeßverstärker gelieferten Impulse mit einer der Druckzylindergeschwindigkeit
vz proportionalen Größe multipliziert.
Die Ausgangswerte der Multiplikationsglieder la, 2b werden Integrationsgliedem 3a, 3b zugeführt.
Die am Ausgang eines nachgeschalteten Subtraktionsgliedes 4 auftretende Gleichspannung beschreibt den
Registerfehler nach Größe und Vorzeichen. Sie wird dem Regelverstärker 5 zugeführt.
Die an den Ausgängen der Integrationsglieder 3 a, 3 b auftretenden Werte werden mit jeder Umdrehung
des Druckzylinders einmal durch einen Impuls /( gelöscht.
Dieser Löschimpuls tritt kurz vor dem Erscheinen eines neuen Markenimpuls auf. Als Löschimpuls
kann der Zylinderimpuls selbst verwendet werden.
In den Fig. 2a bis 2g sind die auftretenden impulse
und Spannungen dargestellt. Fig. 2a zeigt die beiden nacheinander auftretenden, zu einer Messung
herangezogenen Markenimpulse. Fig. 2b zeigt einen am Ausgang A oder B des Impulsverstärkers auftretenden
Rechteckimpuls. Die Fig. 2a bis 2c sind der Deutlichkeit halber nicht maßstabgerecht
wiedergegeben. Der zeitliche Abstand der beiden Markenimpulse bzw. die Lange des vom Impulsmeßverstärker
gelieferten Rechteckinipulses sind sehr klein gegenüber der Zeit Tz für eine Umdrehung des
Druckzylinders. In Fig. 2c ist der am Ausgang des Integrationsgliedes 3 a oder 36 auftretende Wert dargestellt.
Er stellt das Integral der Fig. 2b dar. Dabei wird angenommen, daß die Impulse in der Fig. 2b
bereits die mit dem druckzylindergeschwindigkeitsproportionalen Faktor multiplizierten Ausgangsimpulse
des Impulsmeßverstärkers sind. Die Löschung der an den Ausgängen der Integrationsglieder 3 a
und 3 b auftretenden Werte findet im Zeitpunkt / statt. Es ist also jeweils nur an einem der Ausgänge
der Integrationsglieder ein von Null verschiedener Wert vorhanden. Die Bildung der Differenz in dem
Subtraktionsglied 4 dient der Ermittlung des richtigen Vorzeichens.
Die Realisierung der beiden Glieder 2© und 3 a
bzw. Zb und 3 b kann beispielsweise durch Aufladung eines Meükondensatorg über einen Transistor
stattfinden, wobei der Transistor von dem vom Impulsmeßverstärker gelieferten Rechteckimpuls stromdurchlässig
gesteuert wird. Die Multiplikation mit v2 wird durch Verwendung einer der Druckzylindergeschwindigkeit
proportionalen Ladespannung erreicht. Diese Anordnung ergibt eine besonders vorteilhafte
Lösung in bezug auf die erwähnte deutsche Auslegeschrift 1100 777, weil hier keine stetige Entladung
bzw. Aufladung erforderlich ist, sondern nur ein Schaltvorgang (Schalter Ein—Aus) stattfindet,
was zu einer technisch sehr einfachen, sicheren und genauen Ausführung führt.
1 Tiiciti 7
Claims (3)
1. Anordnung zur trägheitslosen Gewinnung der Regelabweichung in Form einer Gleichspannung
bei der Registerregelung unter Verwendung eines mit zwei Ausgängen versehenen Impulsmeßverstärkers, an dessen einem Ausgang, je nach
dem Vorzeichen der Registerabweichung, ein in seiner Länge der Registerabweichung proportionaler
Impuls (Meßimpuls) auftritt, der durch Multiplikation mit einer von der Druckzylindergeschwindigkeit
abhängigen Größe in einen Impuls umgeformt wird, der unabhängig von der
Druckzylindergeschwindigkeit ein Maß für die Registerabweichung darstellt und einem Integrationsglied
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Multiplikation für jeden Ausgang ein Schalter (2 a, 2b) vorgesehen ist, der
im Ladekreis der mit einer der Druckzylinder- ao
geschwindigkeit proportionalen Spannung als Ladespannung beaufschlagten Integrationsgliedes
(3 a, 3 b) liegt und der von den zugeordneten Meßimpulsen im öffnenden Sinne gesteuert ist,
daß die Integrationsglieder derart geschaltet sind, daß die in ihnen enthaltenen dem Betrag
des Registerfehlers proportionalen konstanten Spannungswerte bei jeder Umdrehung des Druckzylinders
durch einen Löschimpuls (/;) gelöscht werden, der kurz vor dem Erscheinen eines neuen
Meßimpulses auftritt, und daß die Ausgänge der Integrationsglieder zur Bildung des Vorzeichens
des Registerfehlers auf die Eingänge eines Subtraktionsgliedes (4) geschaltet sind, dessen Ausgangsspannung
einem Regelverstärker (5) zügeführt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Meßimpuls gesteuerte
Schalter ein Transistorschalter ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschimpuls der
Druckzylinderimpuis selbst ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961L0039406 DE1255177C2 (de) | 1961-06-29 | 1961-06-29 | Anordnung zur Gewinnung der Regelabweichung bei der Registerregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961L0039406 DE1255177C2 (de) | 1961-06-29 | 1961-06-29 | Anordnung zur Gewinnung der Regelabweichung bei der Registerregelung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1255177B DE1255177B (de) | 1967-11-30 |
DE1255177C2 true DE1255177C2 (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=7268637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961L0039406 Expired DE1255177C2 (de) | 1961-06-29 | 1961-06-29 | Anordnung zur Gewinnung der Regelabweichung bei der Registerregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1255177C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4108096C2 (de) * | 1991-03-13 | 1995-02-16 | Marquardt Gmbh | Tastaturanordnung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1100777B (de) * | 1957-06-06 | 1961-03-02 | Intron Leipzig Veb | Verfahren zur selbsttaetigen Registerregelung von Mehrfarben-Rotations-Druckmaschinen |
DE1186134B (de) * | 1960-12-20 | 1965-01-28 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur Korrektur des Sollwertes der Bahngeschwindigkeit bei Registerreglern |
DE1194040B (de) * | 1954-08-03 | 1965-06-03 | Siemens Ag | Registerregelschaltung fuer Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen |
-
1961
- 1961-06-29 DE DE1961L0039406 patent/DE1255177C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1194040B (de) * | 1954-08-03 | 1965-06-03 | Siemens Ag | Registerregelschaltung fuer Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1255177B (de) | 1967-11-30 |
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