DE1254668B - Elektronische Verzoegerungsvorrichtung zur UEberwachung des Durchgangs elektrischer Signale - Google Patents

Elektronische Verzoegerungsvorrichtung zur UEberwachung des Durchgangs elektrischer Signale

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DE1254668B
DE1254668B DEC41286A DEC0041286A DE1254668B DE 1254668 B DE1254668 B DE 1254668B DE C41286 A DEC41286 A DE C41286A DE C0041286 A DEC0041286 A DE C0041286A DE 1254668 B DE1254668 B DE 1254668B
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Pierre Moch
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Alcatel CIT SA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H041
Deutsche KL: 21 al -11/06
C 41286 VIII a/21 al
20. Januar 1967
23. November 1967
Die Erfindung betrifft eine elektronische Verzögerungsvorrichtung, welche es gestattet, den Durchgang gewisser elektrischer Signale auf einer Leitung zu überwachen und entsprechend diesen Signalen ein Organ oder mehrere Organe angeschaltet zu lassen oder abzuschalten. Sie kann insbesondere in der Fernmeldetechnik und speziell bei der Telegraphic verwendet werden.
Bekanntlich besteht die Telegraphiemodulation aus einer Folge positiver oder negativer Schritte. Die Übertragung eines beliebigen Zeichens erfolgt durch fünf Schritte, und zwar durch den stets negativen Start, die fünf Kennschritte gemäß dem übertragenen Zeichen und einem stets positiven Stop. Wenn die Modulationsgeschwindigkeit 50 Baud beträgt, so dauert jeder Schritt 20 Millisekunden, jedoch mit Ausnahme des Stops, der eine Dauer von 30 Millisekunden besitzt. Ein Zeichen wird somit in 150 Millisekunden übertragen. Jeder in einer Übertragungseinrichtung beanspruchte Leitungsdraht wird von einem Strom von 20 Milliampere durchflossen, und die Richtung dieses Stromes ist kennzeichnend für den Ruhe- oder Arbeitszustand. Wenn die Richtung des Stromes der Übertragungseinrichtung entspricht, so befindet sich die Leitung im Ruhezustand. Wenn die Richtung des Stromes entgegengesetzt zur Übertragungsrichtung ist, so befindet sich die Leitung im Arbeitszustand. Neben den aufeinanderfolgenden Zuständen bei der Modulation sind verschiedene Zustände der Leitung zu unterscheiden: Wenn zwei Fernschreiber einander zugeordnet sind, jedoch nicht übertragen, so befindet sich die Leitung im positiven Zustand; im Gegensatz dazu ist eine verfügbare Leitung durch den negativen Verfügbarkeitszustand gekennzeichnet, und schließlich wird das Verbindungs-Schlußzeichen durch eine Rückkehr vom Positiven zum Negativen gebildet.
Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Fernschreibergehäuse eines Telex-Teilnehmers angebracht, so muß sie mehrere Aufgaben lösen:
Es muß der Zustand des Weges RON überwacht und der Fernschreiber während des Durchganges der Modulation in Betrieb gehalten werden, und zwar sogar in den ungünstigsten Fällen, beispielsweise bei einer Zweiunddreißiger-Kombinationenfolge mit 40% Verzerrung. Dies führt dazu, daß der Fernschreiber für positive Impulse von 12 Millisekunden, die durch negative Stromintervalle von 128 Millisekunden getrennt sind, in Betrieb gehalten werden muß. Der Fernschreiber muß abgeschaltet werden, wenn auf dem Weg RON ein negatives Signal Elektronische Verzögerungsvorrichtung zur
Überwachung des Durchgangs elektrischer
Signale
Anmelder:
C. I. T.-Compagnie Industrielle
des Telecommunications, Paris
Vertreter:
Dr.W.Müller-Bore, Dipl.-Ing. H.Gralfs,
Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. G. Manitz und
Dipl.-Chem. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. P. Deufel,
Patentanwälte, München 22, Robert-Koch-Str. 1
Als Erfinder benannt:
Pierre Moch,
Sucy-en-Brie, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 26. Januar 1966 (47 350)
mit einer Dauer von über 1500 Millisekunden auftritt oder wenn ein Trennschritt mit einer Dauer von mehr als 1500 Millisekunden vorkommt.
Demgemäß befindet sich die Vorrichtung dann in Ruhe, wenn ein negatives Dauersignal vorhanden ist oder auf dem Weg RON keine Polarität festzustellen ist; in diesem Fall ist der Fernschreiber abgeschaltet. Die Vorrichtung befindet sich im Gegensatz dazu im Arbeitszustand, wenn an dem Weg RON ein positives Signal anliegt, und damit ist der Fernschreiber in Betrieb.
Die Feststellung des Verbindungs-Schlußzeichens, das aus einem negativen Signal mit einer Dauer von mehr als 1500 Millisekunden besteht, erfordert eine richtige Einstellung eines komplexen Kreises, der es ermöglicht, dieses Signal von der Modulation mehrerer aufeinanderfolgender Zweiunddreißiger-Kombinationen zu unterscheiden. Tatsächlich ist im Fall des Schlußzeichens Grund vorhanden, den Fernschreiber abzuschalten, während jedoch im Modulationsfall der Fernschreiber in Betrieb gehalten werden muß.
Bei einer bekannten Vorrichtung werden zwei Relais verwendet, von denen das eine in Reihe in
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der Leitung liegt und entsprechend der Modulations- eines Telegraphenrelais RT. Der Elektromagnet des taktfolge schaltet und das andere nur bei einem posi- Fernschreibers ist bei E dargestellt. Das Relais A ist tiven Signal arbeitet und mit einem Verzögerungs- ein polarisiertes elektromagnetisches Relais, das auf ring versehen ist, der sein Rückfallen verhindert, Grund der Modulation nahezu wie ein Telegraphenwenn zwei aufeinanderfolgende positive Signale eine 5 relais schaltet. Bei Fehlen von Erregerstrom hält die zwischen ihnen liegende bestimmte Dauer t nicht mechanisch leicht geneigte Tragfeder des Ankers dieüberschreiten. Diese bekannte Vorrichtung weist den sen Anker an seinem Anschlag fest, und zwar entgroßen Nachteil eines außerordentlich schnellen Ver- sprechend dem Durchgang eines Arbeitsstromes. Auf schleißes und einer sehr großen Trägheit auf. Sollte diese Weise ist erreicht, daß eine zufällige Trennung eine wesentliche Erhöhung der Modulationsgeschwin- io des Weges RON dem Durchgang eines negativen digkeit gewünscht werden, so könnte diese Vorrich- Verbindungs-Schlußzeichens gleichwertig ist. Das tung nicht folgen. Relais B wird direkt durch den Kontakt α des ReZiel der Erfindung ist die Schaffung einer elektro- lais A gesteuert und hält sich durch seinen eigenen nischen Verzögerungsvorrichtung, die diesen Nach- Kontakt b. Das Relais B hält sich während der Tele-r teil nicht aufweist. 15 graphiemodulation und gewährleistet während dieser Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekenn- Modulation die Aufrechterhaltung des Betriebs des zeichnet durch einen der Modulation der Signale fol- Fernschreibers, und zwar sogar in den ungünstigsten genden ersten Transistorkreis, einen zweiten Tran- Fällen (aufeinanderfolgende Zweiunddreißiger-Komsistorkreis, der einem Kreis mit Zeitkonstante züge- binationen), d. h. bei Wechseln von negativen Imordnet ist, welcher dazu dient, den zweiten Transistor- 20 pulsen von 128 Millisekunden und positiven Impulkreis während der Modulation gesperrt zu halten, sen von 12 Millisekunden. Das Relais B gewähr- und einen dritten Transistorkreis, der zur Speisung leistet eine über 500 Millisekunden liegende Abfalleines Halterelais und zur Aufrechterhaltung des Be- verzögerung. Diese Verzögerung wird durch die triebs während der Dauer des Empfangs der Modu- Kombination des Ringeffektes mit dem Kurzlation dient. 35 schließen der Wicklung des Relais B erreicht, wenn Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der das Relais A beim Empfang einer negativen Dauererste Transistorkreis mit einem Kondensatorladekreis polarität auf dem Draht RON in die Ruhelage zu- und der zweite Transistorkreis mit dem Kondensator- rückkehrt. Wenn das Relais B nach dem Ende der entladekreis verbunden. Verzögerung wirklich abfällt, so schaltet es den Fern-
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin- 30 schreiber durch einen seiner Kontakte ab.
dung umfaßt die Vorrichtung einen mit einem TeIe- Die in F i g. 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorgraphenrelais in Reihe geschalteten ersten Transistor, richtung ersetzt die Anordnung der Relais A und B einen zweiten Transistor, dessen Basis mit einem der Fig. 1, während das TelegraphenrelaisRT in Verzögerungskreis verbunden ist, und einen mit beiden Schaltungen vorhanden ist, und zwar in F i g. 1 einem elektromagnetischen Halterelais in Reihe ge- 35 in Reihe mit dem Relais A und in F i g. 2 in Reihe schalteten dritten Transistor zur Steuerung der Relais. mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung be- In der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform steht in einer elektronischen Vorrichtung aus fünf weist die Vorrichtung fünf Transistoren TR1 bis Transistoren, Widerständen, einem Kondensator und Ti?5, acht WiderständeR1 bis i?8, einen Kondeneinem elektromagnetischen Steuerrelais. Wenn auf 40 sator C, zwei Dioden i?dl xmdRdl und ein gewöhndem Empfangsdraht ein negatives Signal empfangen liches elektromagnetisches Relais M auf, das in anawird, so sind vier Transistoren gesperrt, ein Tran- loger Weise wie das Relais B der F i g. 1 die Insistor ist leitend, und das elektromagnetische Relais betriebsetzung des Fernschreibers und die Aufrechtbefindet sich in Ruhe. Wenn auf dem Empfangsdraht erhaltung des Betriebs während der Modulation ein positives Signal empfangen wird, so werden die 45 steuert.
bisher gesperrten vier Transistoren leitend, und der Der Draht RON ist mit der Basis des Transistors bisher leitende Transistor wird gesperrt, der Konden- TR1 vom Typ NPN über das Telegraphenrelais RT sator lädt sich auf, und das elektromagnetische Relais verbunden. Der Emitter von TR1 liegt an Erde und wird eingeschaltet. ist gleichermaßen mit der Basis von TRl über die Im Verlauf der Telegraphiemodulation lädt sich 50 Diode RdI verbunden, wobei diese in der Weise der Kondensator während der positiven Schritte auf, gerichtet ist, daß ihr negativer Pol mit der Basis von und während der negativen Schritte versucht er sich TjRI verbunden ist. Der Kollektor des Transistors zu entladen, wobei bestimmte Transistoren im leiten- liegt an der Basis des Transistors Ti? 2 vom Typ PNP, den Zustand gehalten werden, so daß alles so ab- und zwar über einen Widerstand i? 7. Der Emitter läuft, als wenn alle Schritte eines Zeichens positiv 55 von Ti? 2 ist mit einem bezüglich der Erde positiven wären und somit das elektromagnetische Relais ein- Potential über die Diodei?i22 verbunden, die Basis geschaltet und damit auch den Fernschreiber in Be- von Ti? 2 liegt über einem Widerstand i? 8 am positrieb hielten. tiven Potential +U, und der Kollektor von Ti? 2 ist Weitere Besonderheiten der Erfindung werden an mit einem Punkt D verbunden, der dem Ende eines Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme 60 Widerstandes i? 2 und einer der Klemmen eines Konauf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt densators C gemeinsam ist, dessen andere Klemme Fig. 1 eine vereinfachte Schemadarstellung einer . mit einer negativen Polarität über einen Arbeits-Vorrichtung bekannter Art und kontakt ml des Relais M und einem Widerstand i?3 F i g. 2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vor- verbunden ist. Das andere Ende des Widerstandes richtung. 65 i? 2 liegt an einem Punkt F, der der Basis des Tranin der in F i g. 1 dargestellten bekannten Schaltung sistors TR 3 vom Typ PNP und einem Widerstand i? 1 besteht der Empfangsweg RON des Fernschreiber- gemeinsam ist, dessen Ende mit der negativen PoIakastens aus der Reihenschaltung eines Relais A und rität verbunden ist. Der Emitter von Ti? 3 liegt an
Erde und sein Kollektor an der Basis des Transistors Ti? 4 vom Typ PNP. Die Basis des Transistors Ti? 4 ist außerdem mit der negativen Polarität über einen Widerstand R 4 verbunden. Der Emitter des Transistors Ti? 4 liegt an einem leicht negativen Potential —pl und sein Kollektor ist über einen Widerstand R 5 mit einem Punkt G verbunden, an dem einerseits die Basis des Transistors TR S vom Typ NPN und andererseits das Ende eines Widerstandes R 6 liegt,
auf einem Zwischenwert zwischen der Erde und 4- U befindet, ist kleiner als das positive Potential + U des Emitters von TR2, wodurch dieser leitet und folglich an den Punkt D das positive Potential + U des Emitters von TR2 legt.
Der an der Basis von TR 3 gelegene Punkt F nimmt ein höheres Potential als der Emitter an, und dadurch wird der bisher leitende Transistor TR 3 gesperrt. Daraus folgt, daß die Basis des Transistors
dessen anderes Ende mit einer negativen Polarität io TR 4 über den Widerstand R 4 ein negatives Potential verbunden ist. Der Emitter von TRS liegt an einem annimmt. Da dieses Basispotential negativer als das negativen Potential, dessen Absolutwerte etwas klei- (—ρ T) des Emitters ist, wird der Transistor Ti? 4 ner als der der negativen Polarität ist, die an dem leitend, und das Potential des Punktes G steigt an, Ende des WiderstandesR6 anliegt. Der Kollektor da durch — pi, Emitter—Kollektor von Ti?4, von Ti? 5 ist über die Wicklung des Relais M mit 15 Widerstand i? 5, Widerstand R 6 und negativer PoIa-Erde verbunden. Dieses Relais besitzt mehrere Kon- rität ein Strom fließt. Die Basis des Transistors TRS, takte, die in der Zeichnung nicht dargestellt und für die das gleiche Potential wie der Punkt G besitzt, die Erfindung ohne Bedeutung sind. nimmt auf diese Weise ein höheres Potential als das
Es soll nunmehr die Wirkungsweise der in der (—ρ 2) des Emitters an, und der Transistor Ti? 5 F i g. 2 dargestellten Vorrichtung für verschiedene 20 wird leitend. In dem Kreis Erde, Relais M, Kollek-Empfangsfälle beschrieben werden. tor—Emitter von Ti?5 und — p2 fließt somit ein
Strom. Dieser Strom bewirkt das Einschalten des Relais M und das Schließen des Kontaktes ml. Der Kondensator C lädt sich zwischen dem Potential + U des Punktes D und dem Potential — U auf, das mit dem Ende des Widerstandes i? 3 verbunden ist. In Arbeitsstellung (Draht RON positiv) ist somit nur der Transistor Ti? 3 gesperrt, während die Transistoren TR1, TR2, TR4 und Ti?5 leitend sind. Das
a) Vorrichtung in Ruhe, d. h. Vorhandensein eines negativen Signals an dem Draht RON oder Fehlen
der Polarität
c) Vorrichtung während der Modulation
Der erste Schritt der Modulation eines Zeichens ist immer negativ, der siebente und letzte ist stets
Wenn an dem Draht RON eine negative Polarität anliegt, so ist er über das Telegraphenrelais RT und die Diode RdI mit der Erde verbunden. Das Potential der Basis des Transistors TR1 ist geringer als das
Potential des Emitters, und somit ist der Transistor 30 Relais M befindet sich im Arbeitszustand. TR1 vom Typ NPN gesperrt. Da an der Basis des
Transistors TR 2 ebenfalls keine Polarität anliegt, ist
dieser gleichermaßen gesperrt. Der Transistor TR 3
ist vom Typ PNP und weist an seiner Basis ein negatives Potential auf, während sein Emitter mit Erde 35 positiv, und die Zwischenschritte sind entsprechend verbunden ist. Der Transistor TR 3 ist somit leitend. dem übertragenen Zeichen positiv oder negativ. Es Der Punkt F liegt an einem leicht negativen, erd- wird angenommen, daß die Zwischenschritte abnahen Potential. Das Erdpotential des Emitters tritt wechselnd positiv oder negativ sind, damit im wesentlichen wieder an der Basis des Tran- Somit schaltet das Relais M auf einen an dem
sistors TR 4 auf, und somit fließt ein Strom durch 40 Draht RON liegenden positiven Impuls ein, wobei den Kreis Erde, Emitter-—Kollektor von Ti? 3, Wi- das Relais auf Grund der Konstruktion beim Einschalten leicht verzögert ist. Der Kondensator C wird zwischen den Potentialen +U und — U aufgeladen [s. Abschnitt b)]. Beim folgenden negativen Impuls was zur Folge hat, daß der Transistor TR 4 vom 45 sperren die Transistoren Ti?l und Ti? 2 [s. Ab-TypPNP gesperrt ist. Folglich nimmt die Basis des schnitt a)], und der Kondensator C findet zu diesem
Zeitpunkt einen Entladekreis über die Widerstände Rl, i?2 und i?3. Der Entladekreis des Kondensators C hält am Punkt D ein positives Potential auf-
ter von TRS anliegende Potential —p2 ist, bleibt der 50 recht, wie wenn Ti?2 noch leitend wäre. Folglich Transistor TR S gesperrt, und das Relais M ist in bleibt der Transistor TR 3 gesperrt, und die Tran-Ruhe. Damit ist die linke Klemme des Konden- sistoren Ti? 4 und TRS bleiben im leitenden ZusatorsCüber i? 2 mit Erde verbunden, und die rechte stand. Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, wie Klemme liegt frei. In Ruhestellung (Draht RON ne- ' die Entladung des Kondensators dauert, wobei die gativ) ist somit allein der Transistor TR 3 leitend, 55 Dauer der Entladung eine Funktion der Zeitkonstante während die Transistoren TRl, Ti?2, Ti?4 und TR5 des Kreises ist. Bei normaler Modulation entspricht
der ungünstige Fall einer Übertragung von Zweiunddreißiger-Kombination 128/12 bei einer Verzerrung von 40%. Die minimale Dauer der Entladung des Kondensators muß somit größer als 128 Millisekunden sein. Während der Modulation muß das eingeschaltete Relais M den Fernschreiber in Betrieb halten. Während dieser Modulationsperiode sind die Transistoren TR1 und TR 2 leitend,
einem höheren Potential liegt als der Emitter, ist der 65 wenn an dem Draht RON eine positive Polarität anTransistor TR1 leitend, und sein Kollektor führt Hegt. Im entgegengesetzten Fall sind sie gesperrt, etwa das gleiche Erdpotential wie der Emitter. Das Der Transistor Ti? 3 bleibt ständig gesperrt. Die Potential der Basis des Transistors TR 2, das sich Transistoren TR 4 und TR 5 bleiben leitend.
derstandi?4 und negativer Polarität. Der Emitter von TR4 liegt am negativen Potential — pl, während seine Basis an einem sehr erdnahen Potential liegt,
Transistors TR 5 das Potential der negativen Polarität — U an, das am Ende des Widerstandes i? 6 anliegt. Da dieses Potential negativer als das am Emit·
gesperrt sind. Das Relais M ist in Ruhe.
b) Vorrichtung im Arbeitszustand, d. h. Vorhandensein eines positiven Signals an dem Draht RON
Wenn an dem Draht RON eine positive Polarität anliegt, so fällt die Richtung des Stromes mit der Übertragungsrichtung zusammen und die Vorrichtung arbeitet. Da die Basis des Transistors Ti?l auf
Die Hauptaufgabe des Kontaktes ml ist es, die Ladung und Entladung des Kondensators nur zu ermöglichen, wenn das Relais M eingeschaltet ist.
Wenn jedoch das negative Signal des Drahtes RON eine Dauer von mehr als 1500 Millisekunden besitzt, s so muß dieses Signal als Schlußzeichen interpretiert werden, und das Relais M muß den Fernschreiber abschalten. Das gleiche gilt für den Fall, daß während einer Dauer von mehr als 1500 Millisekunden an dem Weg RON keine Polarität vorhanden ist, und dieses Signal wird somit wie ein Schlußzeichen interpretiert, und das Relais M muß den Fernschreiber abschalten. In diesen beiden Fällen sind die Transistoren TR1 und TR 2 gesperrt, und der Kondensator C entlädt sich völlig. Während seiner Entladung hält er für eine gewisse Zeit den Transistor TR 3 gesperrt und folglich die Transistoren TR 4 und TR S leitend und das Relais M eingeschaltet. Ist die Entladung beendet, so wird der Transistor TR 3 wieder leitend, und die Transistoren TR 4 und TR 5 werden gesperrt. Das Relais M fällt ab, und der Fernschreiber ist abgeschaltet.
Um gleichzeitig die Bedingung des Haltens des Relais M während der Modulation und die Bedingung zu erfüllen, daß das Relais nur 1500 MiIIi-Sekunden nach Auftreten eines negativen Signals an dem Draht RON wieder abfällt, ist es also erforderlich, daß die Zeit, während der TR3 blockiert gehalten wird und ebenso TRl und TR2 blockiert sind, durch die Zeitkonstante des Entladekreises des Kondensators C festgelegt ist.
Selbstverständlich können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung andere Kombinationen von PNP- und NPN-Transistoren verwendet werden, vorausgesetzt daß die Polaritäten in geeigneter Weise angepaßt werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektronische Verzögerungsvorrichtung zur Überwachung des Durchgangs bestimmter elektrischer Signale auf einem Leiter und zur Aufrechterhaltung des Betriebes oder zur Abschaltung eines oder mehrerer Organe entsprechend diesen Signalen, wobei diese Vorrichtung insbesondere bei der Telegraphic in einem Fernschreiberkasten zur Überwachung des Empfangs bestimmter elektrischer Signale und zur Aufrechterhaltung oder Abschaltung des Betriebes des Fernschreibers entsprechend diesen Signalen verwendet werden kann, gekennzeichnet durch einen der Modulation der Signale folgenden ersten Transistorkreis, einen zweiten Transistorkreis, der einem Kreis mit Zeitkonstante zugeordnet ist, welcher dazu dient, den zweiten Transistorkreis während der Modulation gesperrt zu halten, und einen dritten Transistorkreis, der zur Speisung eines Halterelais und zur Aufrechterhaltung des Betriebs während der Dauer des Empfangs der Modulation dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistorkreis mit einem Kondensatorladekreis und der zweite Transistorkreis mit dem Entladekreis des Kondensators verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch in Reihe geschaltete Transistoren, von denen bestimmte gesperrt sind und einer beim Empfang bestimmter elektrischer Signale leitend ist und die beim Empfang von Signalen mit entgegengesetzter Richtung in die entgegengesetzte Stellung umschalten, wobei der Verzögerungskreis mit einer Elektrode des Transistors verbunden ist, der bezüglich den anderen eine entgegengesetzte Stellung einnimmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Telegraphenrelais in Reihe geschalteten ersten Transistor, einen zweiten Transistor, dessen Basis mit einem Verzögerungskreis verbunden ist, und einen dritten Transistor, der mit einem elektromagnetischen Halterelais zur Steuerung des Relais in Reihe geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch fünf Transistoren, die in der Weise geschaltet sind, daß während des Empfangs positiver Signale vier Transistoren leitend sind und einer gesperrt ist und daß dieser Zustand sich beim Empfang negativer Signale umkehrt, sowie durch einen Verzögerungskreis mit einem Widerstand und einem Kondensator, der sich während des Empfangs positiver Signale lädt und während des Empfangs negativer Signale entlädt, und einem mit dem letzten Transistor verbundenen elektromagnetischen Relais, das während des Empfangs positiver Signale eingeschaltet ist und während einer bestimmten Dauer eingeschaltet bleibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit einem Telegraphenrelais in dem Empfangsweg der elektrischen Signale fünf hintereinandergeschaltete Transistoren vorgesehen sind, von denen der Kollektor des einen die Basis des folgenden steuert, und zwar mit Ausnahme der Verbindung zwischen dem zweiten und dem dritten Transistor, wo der Kollektor des zweiten Transistors mit einem Punkt verbunden ist, der zwei Kreiszweigen gemeinsam ist, von denen der erste einen mit der Basis des dritten Transistors verbundenen Widerstand und der zweite Zweig einen Lade- und Entladekreis des Kondensators aufweist, wobei die Basis des ersten Transistors in der Weise mit dem Ausgang des Telegraphenrelais und der Kollektor des fünften Transistors mit einem elektromagnetischen Relais mit mehreren Kontakten verbunden ist und der erste und fünfte Transistor vom Typ NPN sind, während der zweite, der dritte und der vierte Transistor vom Typ PNP sind, daß ein auf dem Empfangsweg ankommendes negatives Signal das elektromagnetische Relais in Ruhestellung läßt und ein auf dem Empfangsweg ankommendes positives Signal das elektromagnetische Relais in den Arbeitszustand versetzt und daß eine auf dem Empfangsweg ankommende Telegraphiemodulation das elektromagnetische Relais während der gesamten Dauer im Arbeitszustand hält und das Auftreten eines negativen Signals von einer bestimmten maximalen Dauer erforderlich ist, um die Vorrichtung wieder in den Ruhezustand zurückzuführen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade- und Entladekreis des Kondensators einen Widerstand aufweist, dessen Ende mit einer negativen Polarität verbunden
ist, daß ein Kontakt des elektromagnetischen Halterelais in Reihe mit dem Kondensator in dem zweiten Kreiszweig geschaltet ist, der mit der Basis des dritten Transistors in der Weise verbunden ist, daß beim Empfang einer TeIegraphiemodulation ein positives Signal das elektromagnetische Halterelais in den Arbeitszustand bringt und alle seine Kontakte betätigt, daß zu diesem Zeitpunkt alle Transistoren leitend sind, mit Ausnahme des sich dann in Sperrstellung befindenden dritten Transistors, daß das Schließen des Arbeitskontaktes des elektromagnetischen Halterelais in dem zweiten Kreiszweig die Ladung des Kondensators zwischen dem Potential des gemeinsamen Punktes und der negativen Polarität in der Weise bewirkt, daß beim Auftreten eines negativen Modulationssignals die zwei gesperrten ersten Transistoren und der dritte Transistor durch die Entladung des Kondensators in Sperrstellung gehalten werden, während der vierte und fünfte Transistor leitend
bleiben und das elektromagnetische Relais während einer Dauer, die größer ist als die Übertragungsdauer eines negativen Signals in der ungünstigsten Kombination, im Arbeitszustand halten, wodurch der Fernschreiber ebenso lange in Betrieb bleibt, wie die Modulation dauert, und zwar durch die aufeinanderfolgenden Ladungen und Entladungen des Kondensators.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang eines auf eine Telegraphiemodulation folgenden negativen Signals, das die Rückkehr der Vorrichtung in die Ruhestellung bewirken soll, die maximale Verzögerung, während der die Vorrichtung nach dem Empfang des negativen Signals in der Arbeitsstellung bleibt, nur von der Zeitkonstante des Entladekreises des Kondensators abhängt, wobei diese Zeitkonstante so gewählt ist, daß die Dauer des negativen Signals größer als die Entladezeit des Kondensators und gleich der Dauer des Freigabesignals ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 689/312 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEC41286A 1966-01-26 1967-01-20 Elektronische Verzoegerungsvorrichtung zur UEberwachung des Durchgangs elektrischer Signale Withdrawn DE1254668B (de)

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GB1168250A (en) 1969-10-22

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