DE1254668B - Elektronische Verzoegerungsvorrichtung zur UEberwachung des Durchgangs elektrischer Signale - Google Patents
Elektronische Verzoegerungsvorrichtung zur UEberwachung des Durchgangs elektrischer SignaleInfo
- Publication number
- DE1254668B DE1254668B DEC41286A DEC0041286A DE1254668B DE 1254668 B DE1254668 B DE 1254668B DE C41286 A DEC41286 A DE C41286A DE C0041286 A DEC0041286 A DE C0041286A DE 1254668 B DE1254668 B DE 1254668B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- relay
- circuit
- capacitor
- negative
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/02—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
- B01J20/10—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
- B01J20/16—Alumino-silicates
- B01J20/18—Synthetic zeolitic molecular sieves
- B01J20/186—Chemical treatments in view of modifying the properties of the sieve, e.g. increasing the stability or the activity, also decreasing the activity
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/20—Silicates
- C01B33/26—Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
- C01B33/28—Base exchange silicates, e.g. zeolites
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/02—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
- H01H47/18—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for introducing delay in the operation of the relay
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/02—Details
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H041
Deutsche KL: 21 al -11/06
C 41286 VIII a/21 al
20. Januar 1967
23. November 1967
20. Januar 1967
23. November 1967
Die Erfindung betrifft eine elektronische Verzögerungsvorrichtung,
welche es gestattet, den Durchgang gewisser elektrischer Signale auf einer Leitung zu
überwachen und entsprechend diesen Signalen ein Organ oder mehrere Organe angeschaltet zu lassen
oder abzuschalten. Sie kann insbesondere in der Fernmeldetechnik und speziell bei der Telegraphic verwendet
werden.
Bekanntlich besteht die Telegraphiemodulation aus einer Folge positiver oder negativer Schritte. Die
Übertragung eines beliebigen Zeichens erfolgt durch fünf Schritte, und zwar durch den stets negativen
Start, die fünf Kennschritte gemäß dem übertragenen Zeichen und einem stets positiven Stop. Wenn die
Modulationsgeschwindigkeit 50 Baud beträgt, so dauert jeder Schritt 20 Millisekunden, jedoch mit
Ausnahme des Stops, der eine Dauer von 30 Millisekunden besitzt. Ein Zeichen wird somit in 150 Millisekunden
übertragen. Jeder in einer Übertragungseinrichtung beanspruchte Leitungsdraht wird von
einem Strom von 20 Milliampere durchflossen, und die Richtung dieses Stromes ist kennzeichnend für
den Ruhe- oder Arbeitszustand. Wenn die Richtung des Stromes der Übertragungseinrichtung entspricht,
so befindet sich die Leitung im Ruhezustand. Wenn die Richtung des Stromes entgegengesetzt zur Übertragungsrichtung
ist, so befindet sich die Leitung im Arbeitszustand. Neben den aufeinanderfolgenden Zuständen
bei der Modulation sind verschiedene Zustände der Leitung zu unterscheiden: Wenn zwei
Fernschreiber einander zugeordnet sind, jedoch nicht übertragen, so befindet sich die Leitung im positiven
Zustand; im Gegensatz dazu ist eine verfügbare Leitung durch den negativen Verfügbarkeitszustand gekennzeichnet,
und schließlich wird das Verbindungs-Schlußzeichen durch eine Rückkehr vom Positiven
zum Negativen gebildet.
Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Fernschreibergehäuse eines Telex-Teilnehmers angebracht,
so muß sie mehrere Aufgaben lösen:
Es muß der Zustand des Weges RON überwacht und der Fernschreiber während des Durchganges
der Modulation in Betrieb gehalten werden, und zwar sogar in den ungünstigsten Fällen,
beispielsweise bei einer Zweiunddreißiger-Kombinationenfolge mit 40% Verzerrung. Dies
führt dazu, daß der Fernschreiber für positive Impulse von 12 Millisekunden, die durch negative
Stromintervalle von 128 Millisekunden getrennt sind, in Betrieb gehalten werden muß.
Der Fernschreiber muß abgeschaltet werden, wenn auf dem Weg RON ein negatives Signal
Elektronische Verzögerungsvorrichtung zur
Überwachung des Durchgangs elektrischer
Signale
Überwachung des Durchgangs elektrischer
Signale
Anmelder:
C. I. T.-Compagnie Industrielle
des Telecommunications, Paris
Vertreter:
Dr.W.Müller-Bore, Dipl.-Ing. H.Gralfs,
Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. G. Manitz und
Dipl.-Chem. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. P. Deufel,
Patentanwälte, München 22, Robert-Koch-Str. 1
Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. G. Manitz und
Dipl.-Chem. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. P. Deufel,
Patentanwälte, München 22, Robert-Koch-Str. 1
Als Erfinder benannt:
Pierre Moch,
Sucy-en-Brie, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 26. Januar 1966 (47 350)
mit einer Dauer von über 1500 Millisekunden auftritt oder wenn ein Trennschritt mit einer
Dauer von mehr als 1500 Millisekunden vorkommt.
Demgemäß befindet sich die Vorrichtung dann in Ruhe, wenn ein negatives Dauersignal vorhanden ist
oder auf dem Weg RON keine Polarität festzustellen ist; in diesem Fall ist der Fernschreiber abgeschaltet.
Die Vorrichtung befindet sich im Gegensatz dazu im Arbeitszustand, wenn an dem Weg RON ein positives
Signal anliegt, und damit ist der Fernschreiber in Betrieb.
Die Feststellung des Verbindungs-Schlußzeichens, das aus einem negativen Signal mit einer Dauer von
mehr als 1500 Millisekunden besteht, erfordert eine richtige Einstellung eines komplexen Kreises, der es
ermöglicht, dieses Signal von der Modulation mehrerer aufeinanderfolgender Zweiunddreißiger-Kombinationen
zu unterscheiden. Tatsächlich ist im Fall des Schlußzeichens Grund vorhanden, den Fernschreiber
abzuschalten, während jedoch im Modulationsfall der Fernschreiber in Betrieb gehalten werden
muß.
Bei einer bekannten Vorrichtung werden zwei Relais verwendet, von denen das eine in Reihe in
709 689/312
3 4
der Leitung liegt und entsprechend der Modulations- eines Telegraphenrelais RT. Der Elektromagnet des
taktfolge schaltet und das andere nur bei einem posi- Fernschreibers ist bei E dargestellt. Das Relais A ist
tiven Signal arbeitet und mit einem Verzögerungs- ein polarisiertes elektromagnetisches Relais, das auf
ring versehen ist, der sein Rückfallen verhindert, Grund der Modulation nahezu wie ein Telegraphenwenn
zwei aufeinanderfolgende positive Signale eine 5 relais schaltet. Bei Fehlen von Erregerstrom hält die
zwischen ihnen liegende bestimmte Dauer t nicht mechanisch leicht geneigte Tragfeder des Ankers dieüberschreiten.
Diese bekannte Vorrichtung weist den sen Anker an seinem Anschlag fest, und zwar entgroßen
Nachteil eines außerordentlich schnellen Ver- sprechend dem Durchgang eines Arbeitsstromes. Auf
schleißes und einer sehr großen Trägheit auf. Sollte diese Weise ist erreicht, daß eine zufällige Trennung
eine wesentliche Erhöhung der Modulationsgeschwin- io des Weges RON dem Durchgang eines negativen
digkeit gewünscht werden, so könnte diese Vorrich- Verbindungs-Schlußzeichens gleichwertig ist. Das
tung nicht folgen. Relais B wird direkt durch den Kontakt α des ReZiel der Erfindung ist die Schaffung einer elektro- lais A gesteuert und hält sich durch seinen eigenen
nischen Verzögerungsvorrichtung, die diesen Nach- Kontakt b. Das Relais B hält sich während der Tele-r
teil nicht aufweist. 15 graphiemodulation und gewährleistet während dieser Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekenn- Modulation die Aufrechterhaltung des Betriebs des
zeichnet durch einen der Modulation der Signale fol- Fernschreibers, und zwar sogar in den ungünstigsten
genden ersten Transistorkreis, einen zweiten Tran- Fällen (aufeinanderfolgende Zweiunddreißiger-Komsistorkreis,
der einem Kreis mit Zeitkonstante züge- binationen), d. h. bei Wechseln von negativen Imordnet
ist, welcher dazu dient, den zweiten Transistor- 20 pulsen von 128 Millisekunden und positiven Impulkreis
während der Modulation gesperrt zu halten, sen von 12 Millisekunden. Das Relais B gewähr-
und einen dritten Transistorkreis, der zur Speisung leistet eine über 500 Millisekunden liegende Abfalleines
Halterelais und zur Aufrechterhaltung des Be- verzögerung. Diese Verzögerung wird durch die
triebs während der Dauer des Empfangs der Modu- Kombination des Ringeffektes mit dem Kurzlation
dient. 35 schließen der Wicklung des Relais B erreicht, wenn
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der das Relais A beim Empfang einer negativen Dauererste
Transistorkreis mit einem Kondensatorladekreis polarität auf dem Draht RON in die Ruhelage zu-
und der zweite Transistorkreis mit dem Kondensator- rückkehrt. Wenn das Relais B nach dem Ende der
entladekreis verbunden. Verzögerung wirklich abfällt, so schaltet es den Fern-
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin- 30 schreiber durch einen seiner Kontakte ab.
dung umfaßt die Vorrichtung einen mit einem TeIe- Die in F i g. 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorgraphenrelais in Reihe geschalteten ersten Transistor, richtung ersetzt die Anordnung der Relais A und B einen zweiten Transistor, dessen Basis mit einem der Fig. 1, während das TelegraphenrelaisRT in Verzögerungskreis verbunden ist, und einen mit beiden Schaltungen vorhanden ist, und zwar in F i g. 1 einem elektromagnetischen Halterelais in Reihe ge- 35 in Reihe mit dem Relais A und in F i g. 2 in Reihe schalteten dritten Transistor zur Steuerung der Relais. mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
dung umfaßt die Vorrichtung einen mit einem TeIe- Die in F i g. 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorgraphenrelais in Reihe geschalteten ersten Transistor, richtung ersetzt die Anordnung der Relais A und B einen zweiten Transistor, dessen Basis mit einem der Fig. 1, während das TelegraphenrelaisRT in Verzögerungskreis verbunden ist, und einen mit beiden Schaltungen vorhanden ist, und zwar in F i g. 1 einem elektromagnetischen Halterelais in Reihe ge- 35 in Reihe mit dem Relais A und in F i g. 2 in Reihe schalteten dritten Transistor zur Steuerung der Relais. mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung be- In der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform
steht in einer elektronischen Vorrichtung aus fünf weist die Vorrichtung fünf Transistoren TR1 bis
Transistoren, Widerständen, einem Kondensator und Ti?5, acht WiderständeR1 bis i?8, einen Kondeneinem
elektromagnetischen Steuerrelais. Wenn auf 40 sator C, zwei Dioden i?dl xmdRdl und ein gewöhndem
Empfangsdraht ein negatives Signal empfangen liches elektromagnetisches Relais M auf, das in anawird,
so sind vier Transistoren gesperrt, ein Tran- loger Weise wie das Relais B der F i g. 1 die Insistor
ist leitend, und das elektromagnetische Relais betriebsetzung des Fernschreibers und die Aufrechtbefindet
sich in Ruhe. Wenn auf dem Empfangsdraht erhaltung des Betriebs während der Modulation
ein positives Signal empfangen wird, so werden die 45 steuert.
bisher gesperrten vier Transistoren leitend, und der Der Draht RON ist mit der Basis des Transistors
bisher leitende Transistor wird gesperrt, der Konden- TR1 vom Typ NPN über das Telegraphenrelais RT
sator lädt sich auf, und das elektromagnetische Relais verbunden. Der Emitter von TR1 liegt an Erde und
wird eingeschaltet. ist gleichermaßen mit der Basis von TRl über die Im Verlauf der Telegraphiemodulation lädt sich 50 Diode RdI verbunden, wobei diese in der Weise
der Kondensator während der positiven Schritte auf, gerichtet ist, daß ihr negativer Pol mit der Basis von
und während der negativen Schritte versucht er sich TjRI verbunden ist. Der Kollektor des Transistors
zu entladen, wobei bestimmte Transistoren im leiten- liegt an der Basis des Transistors Ti? 2 vom Typ PNP,
den Zustand gehalten werden, so daß alles so ab- und zwar über einen Widerstand i? 7. Der Emitter
läuft, als wenn alle Schritte eines Zeichens positiv 55 von Ti? 2 ist mit einem bezüglich der Erde positiven
wären und somit das elektromagnetische Relais ein- Potential über die Diodei?i22 verbunden, die Basis
geschaltet und damit auch den Fernschreiber in Be- von Ti? 2 liegt über einem Widerstand i? 8 am positrieb
hielten. tiven Potential +U, und der Kollektor von Ti? 2 ist Weitere Besonderheiten der Erfindung werden an mit einem Punkt D verbunden, der dem Ende eines
Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme 60 Widerstandes i? 2 und einer der Klemmen eines Konauf
die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt densators C gemeinsam ist, dessen andere Klemme
Fig. 1 eine vereinfachte Schemadarstellung einer . mit einer negativen Polarität über einen Arbeits-Vorrichtung
bekannter Art und kontakt ml des Relais M und einem Widerstand i?3
F i g. 2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vor- verbunden ist. Das andere Ende des Widerstandes
richtung. 65 i? 2 liegt an einem Punkt F, der der Basis des Tranin der in F i g. 1 dargestellten bekannten Schaltung sistors TR 3 vom Typ PNP und einem Widerstand i? 1
besteht der Empfangsweg RON des Fernschreiber- gemeinsam ist, dessen Ende mit der negativen PoIakastens
aus der Reihenschaltung eines Relais A und rität verbunden ist. Der Emitter von Ti? 3 liegt an
Erde und sein Kollektor an der Basis des Transistors Ti? 4 vom Typ PNP. Die Basis des Transistors Ti? 4
ist außerdem mit der negativen Polarität über einen Widerstand R 4 verbunden. Der Emitter des Transistors
Ti? 4 liegt an einem leicht negativen Potential —pl und sein Kollektor ist über einen Widerstand
R 5 mit einem Punkt G verbunden, an dem einerseits die Basis des Transistors TR S vom Typ NPN und
andererseits das Ende eines Widerstandes R 6 liegt,
auf einem Zwischenwert zwischen der Erde und 4- U
befindet, ist kleiner als das positive Potential + U des Emitters von TR2, wodurch dieser leitet und folglich
an den Punkt D das positive Potential + U des Emitters von TR2 legt.
Der an der Basis von TR 3 gelegene Punkt F nimmt ein höheres Potential als der Emitter an, und
dadurch wird der bisher leitende Transistor TR 3 gesperrt. Daraus folgt, daß die Basis des Transistors
dessen anderes Ende mit einer negativen Polarität io TR 4 über den Widerstand R 4 ein negatives Potential
verbunden ist. Der Emitter von TRS liegt an einem annimmt. Da dieses Basispotential negativer als das
negativen Potential, dessen Absolutwerte etwas klei- (—ρ T) des Emitters ist, wird der Transistor Ti? 4
ner als der der negativen Polarität ist, die an dem leitend, und das Potential des Punktes G steigt an,
Ende des WiderstandesR6 anliegt. Der Kollektor da durch — pi, Emitter—Kollektor von Ti?4,
von Ti? 5 ist über die Wicklung des Relais M mit 15 Widerstand i? 5, Widerstand R 6 und negativer PoIa-Erde
verbunden. Dieses Relais besitzt mehrere Kon- rität ein Strom fließt. Die Basis des Transistors TRS,
takte, die in der Zeichnung nicht dargestellt und für die das gleiche Potential wie der Punkt G besitzt,
die Erfindung ohne Bedeutung sind. nimmt auf diese Weise ein höheres Potential als das
Es soll nunmehr die Wirkungsweise der in der (—ρ 2) des Emitters an, und der Transistor Ti? 5
F i g. 2 dargestellten Vorrichtung für verschiedene 20 wird leitend. In dem Kreis Erde, Relais M, Kollek-Empfangsfälle
beschrieben werden. tor—Emitter von Ti?5 und — p2 fließt somit ein
Strom. Dieser Strom bewirkt das Einschalten des Relais M und das Schließen des Kontaktes ml. Der
Kondensator C lädt sich zwischen dem Potential + U des Punktes D und dem Potential — U auf, das mit
dem Ende des Widerstandes i? 3 verbunden ist. In Arbeitsstellung (Draht RON positiv) ist somit nur
der Transistor Ti? 3 gesperrt, während die Transistoren TR1, TR2, TR4 und Ti?5 leitend sind. Das
a) Vorrichtung in Ruhe, d. h. Vorhandensein eines negativen Signals an dem Draht RON oder Fehlen
der Polarität
c) Vorrichtung während der Modulation
Der erste Schritt der Modulation eines Zeichens ist immer negativ, der siebente und letzte ist stets
Wenn an dem Draht RON eine negative Polarität anliegt, so ist er über das Telegraphenrelais RT und
die Diode RdI mit der Erde verbunden. Das Potential der Basis des Transistors TR1 ist geringer als das
Potential des Emitters, und somit ist der Transistor 30 Relais M befindet sich im Arbeitszustand.
TR1 vom Typ NPN gesperrt. Da an der Basis des
Transistors TR 2 ebenfalls keine Polarität anliegt, ist
dieser gleichermaßen gesperrt. Der Transistor TR 3
ist vom Typ PNP und weist an seiner Basis ein negatives Potential auf, während sein Emitter mit Erde 35 positiv, und die Zwischenschritte sind entsprechend verbunden ist. Der Transistor TR 3 ist somit leitend. dem übertragenen Zeichen positiv oder negativ. Es Der Punkt F liegt an einem leicht negativen, erd- wird angenommen, daß die Zwischenschritte abnahen Potential. Das Erdpotential des Emitters tritt wechselnd positiv oder negativ sind, damit im wesentlichen wieder an der Basis des Tran- Somit schaltet das Relais M auf einen an dem
Transistors TR 2 ebenfalls keine Polarität anliegt, ist
dieser gleichermaßen gesperrt. Der Transistor TR 3
ist vom Typ PNP und weist an seiner Basis ein negatives Potential auf, während sein Emitter mit Erde 35 positiv, und die Zwischenschritte sind entsprechend verbunden ist. Der Transistor TR 3 ist somit leitend. dem übertragenen Zeichen positiv oder negativ. Es Der Punkt F liegt an einem leicht negativen, erd- wird angenommen, daß die Zwischenschritte abnahen Potential. Das Erdpotential des Emitters tritt wechselnd positiv oder negativ sind, damit im wesentlichen wieder an der Basis des Tran- Somit schaltet das Relais M auf einen an dem
sistors TR 4 auf, und somit fließt ein Strom durch 40 Draht RON liegenden positiven Impuls ein, wobei
den Kreis Erde, Emitter-—Kollektor von Ti? 3, Wi- das Relais auf Grund der Konstruktion beim Einschalten
leicht verzögert ist. Der Kondensator C wird zwischen den Potentialen +U und — U aufgeladen
[s. Abschnitt b)]. Beim folgenden negativen Impuls was zur Folge hat, daß der Transistor TR 4 vom 45 sperren die Transistoren Ti?l und Ti? 2 [s. Ab-TypPNP
gesperrt ist. Folglich nimmt die Basis des schnitt a)], und der Kondensator C findet zu diesem
Zeitpunkt einen Entladekreis über die Widerstände Rl, i?2 und i?3. Der Entladekreis des Kondensators
C hält am Punkt D ein positives Potential auf-
ter von TRS anliegende Potential —p2 ist, bleibt der 50 recht, wie wenn Ti?2 noch leitend wäre. Folglich
Transistor TR S gesperrt, und das Relais M ist in bleibt der Transistor TR 3 gesperrt, und die Tran-Ruhe.
Damit ist die linke Klemme des Konden- sistoren Ti? 4 und TRS bleiben im leitenden ZusatorsCüber
i? 2 mit Erde verbunden, und die rechte stand. Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, wie
Klemme liegt frei. In Ruhestellung (Draht RON ne- ' die Entladung des Kondensators dauert, wobei die
gativ) ist somit allein der Transistor TR 3 leitend, 55 Dauer der Entladung eine Funktion der Zeitkonstante
während die Transistoren TRl, Ti?2, Ti?4 und TR5 des Kreises ist. Bei normaler Modulation entspricht
der ungünstige Fall einer Übertragung von Zweiunddreißiger-Kombination
128/12 bei einer Verzerrung von 40%. Die minimale Dauer der Entladung des Kondensators muß somit größer als
128 Millisekunden sein. Während der Modulation muß das eingeschaltete Relais M den Fernschreiber
in Betrieb halten. Während dieser Modulationsperiode sind die Transistoren TR1 und TR 2 leitend,
einem höheren Potential liegt als der Emitter, ist der 65 wenn an dem Draht RON eine positive Polarität anTransistor
TR1 leitend, und sein Kollektor führt Hegt. Im entgegengesetzten Fall sind sie gesperrt,
etwa das gleiche Erdpotential wie der Emitter. Das Der Transistor Ti? 3 bleibt ständig gesperrt. Die
Potential der Basis des Transistors TR 2, das sich Transistoren TR 4 und TR 5 bleiben leitend.
derstandi?4 und negativer Polarität. Der Emitter
von TR4 liegt am negativen Potential — pl, während
seine Basis an einem sehr erdnahen Potential liegt,
Transistors TR 5 das Potential der negativen Polarität
— U an, das am Ende des Widerstandes i? 6 anliegt. Da dieses Potential negativer als das am Emit·
gesperrt sind. Das Relais M ist in Ruhe.
b) Vorrichtung im Arbeitszustand, d. h. Vorhandensein eines positiven Signals an dem Draht RON
Wenn an dem Draht RON eine positive Polarität anliegt, so fällt die Richtung des Stromes mit der
Übertragungsrichtung zusammen und die Vorrichtung arbeitet. Da die Basis des Transistors Ti?l auf
Die Hauptaufgabe des Kontaktes ml ist es, die Ladung und Entladung des Kondensators nur zu ermöglichen,
wenn das Relais M eingeschaltet ist.
Wenn jedoch das negative Signal des Drahtes RON eine Dauer von mehr als 1500 Millisekunden besitzt, s
so muß dieses Signal als Schlußzeichen interpretiert werden, und das Relais M muß den Fernschreiber
abschalten. Das gleiche gilt für den Fall, daß während einer Dauer von mehr als 1500 Millisekunden
an dem Weg RON keine Polarität vorhanden ist, und dieses Signal wird somit wie ein Schlußzeichen interpretiert,
und das Relais M muß den Fernschreiber abschalten. In diesen beiden Fällen sind die Transistoren
TR1 und TR 2 gesperrt, und der Kondensator C entlädt sich völlig. Während seiner Entladung
hält er für eine gewisse Zeit den Transistor TR 3 gesperrt und folglich die Transistoren TR 4 und TR S
leitend und das Relais M eingeschaltet. Ist die Entladung beendet, so wird der Transistor TR 3 wieder
leitend, und die Transistoren TR 4 und TR 5 werden gesperrt. Das Relais M fällt ab, und der Fernschreiber
ist abgeschaltet.
Um gleichzeitig die Bedingung des Haltens des Relais M während der Modulation und die Bedingung
zu erfüllen, daß das Relais nur 1500 MiIIi-Sekunden nach Auftreten eines negativen Signals an
dem Draht RON wieder abfällt, ist es also erforderlich, daß die Zeit, während der TR3 blockiert gehalten
wird und ebenso TRl und TR2 blockiert sind, durch die Zeitkonstante des Entladekreises des
Kondensators C festgelegt ist.
Selbstverständlich können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung andere Kombinationen von
PNP- und NPN-Transistoren verwendet werden, vorausgesetzt daß die Polaritäten in geeigneter Weise
angepaßt werden.
Claims (8)
1. Elektronische Verzögerungsvorrichtung zur Überwachung des Durchgangs bestimmter elektrischer
Signale auf einem Leiter und zur Aufrechterhaltung des Betriebes oder zur Abschaltung
eines oder mehrerer Organe entsprechend diesen Signalen, wobei diese Vorrichtung insbesondere
bei der Telegraphic in einem Fernschreiberkasten zur Überwachung des Empfangs bestimmter elektrischer Signale und zur Aufrechterhaltung
oder Abschaltung des Betriebes des Fernschreibers entsprechend diesen Signalen verwendet
werden kann, gekennzeichnet durch einen der Modulation der Signale folgenden ersten Transistorkreis, einen zweiten Transistorkreis,
der einem Kreis mit Zeitkonstante zugeordnet ist, welcher dazu dient, den zweiten Transistorkreis
während der Modulation gesperrt zu halten, und einen dritten Transistorkreis, der zur
Speisung eines Halterelais und zur Aufrechterhaltung des Betriebs während der Dauer des
Empfangs der Modulation dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistorkreis mit
einem Kondensatorladekreis und der zweite Transistorkreis mit dem Entladekreis des Kondensators
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch in Reihe geschaltete Transistoren,
von denen bestimmte gesperrt sind und einer beim Empfang bestimmter elektrischer
Signale leitend ist und die beim Empfang von Signalen mit entgegengesetzter Richtung in die
entgegengesetzte Stellung umschalten, wobei der Verzögerungskreis mit einer Elektrode des Transistors
verbunden ist, der bezüglich den anderen eine entgegengesetzte Stellung einnimmt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen mit dem Telegraphenrelais
in Reihe geschalteten ersten Transistor, einen zweiten Transistor, dessen Basis mit
einem Verzögerungskreis verbunden ist, und einen dritten Transistor, der mit einem elektromagnetischen
Halterelais zur Steuerung des Relais in Reihe geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch fünf Transistoren,
die in der Weise geschaltet sind, daß während des Empfangs positiver Signale vier Transistoren
leitend sind und einer gesperrt ist und daß dieser Zustand sich beim Empfang negativer Signale
umkehrt, sowie durch einen Verzögerungskreis mit einem Widerstand und einem Kondensator,
der sich während des Empfangs positiver Signale lädt und während des Empfangs negativer Signale
entlädt, und einem mit dem letzten Transistor verbundenen elektromagnetischen Relais, das
während des Empfangs positiver Signale eingeschaltet ist und während einer bestimmten Dauer
eingeschaltet bleibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit
einem Telegraphenrelais in dem Empfangsweg der elektrischen Signale fünf hintereinandergeschaltete
Transistoren vorgesehen sind, von denen der Kollektor des einen die Basis des folgenden
steuert, und zwar mit Ausnahme der Verbindung zwischen dem zweiten und dem dritten Transistor,
wo der Kollektor des zweiten Transistors mit einem Punkt verbunden ist, der zwei Kreiszweigen
gemeinsam ist, von denen der erste einen mit der Basis des dritten Transistors verbundenen
Widerstand und der zweite Zweig einen Lade- und Entladekreis des Kondensators aufweist, wobei
die Basis des ersten Transistors in der Weise mit dem Ausgang des Telegraphenrelais und der
Kollektor des fünften Transistors mit einem elektromagnetischen Relais mit mehreren Kontakten
verbunden ist und der erste und fünfte Transistor vom Typ NPN sind, während der zweite, der dritte und der vierte Transistor vom
Typ PNP sind, daß ein auf dem Empfangsweg ankommendes negatives Signal das elektromagnetische
Relais in Ruhestellung läßt und ein auf dem Empfangsweg ankommendes positives Signal das elektromagnetische Relais in den
Arbeitszustand versetzt und daß eine auf dem Empfangsweg ankommende Telegraphiemodulation
das elektromagnetische Relais während der gesamten Dauer im Arbeitszustand hält und das
Auftreten eines negativen Signals von einer bestimmten maximalen Dauer erforderlich ist, um
die Vorrichtung wieder in den Ruhezustand zurückzuführen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade- und Entladekreis
des Kondensators einen Widerstand aufweist, dessen Ende mit einer negativen Polarität verbunden
ist, daß ein Kontakt des elektromagnetischen Halterelais in Reihe mit dem Kondensator in
dem zweiten Kreiszweig geschaltet ist, der mit der Basis des dritten Transistors in der Weise
verbunden ist, daß beim Empfang einer TeIegraphiemodulation ein positives Signal das elektromagnetische
Halterelais in den Arbeitszustand bringt und alle seine Kontakte betätigt, daß zu
diesem Zeitpunkt alle Transistoren leitend sind, mit Ausnahme des sich dann in Sperrstellung
befindenden dritten Transistors, daß das Schließen des Arbeitskontaktes des elektromagnetischen
Halterelais in dem zweiten Kreiszweig die Ladung des Kondensators zwischen dem Potential
des gemeinsamen Punktes und der negativen Polarität in der Weise bewirkt, daß beim Auftreten
eines negativen Modulationssignals die zwei gesperrten ersten Transistoren und der
dritte Transistor durch die Entladung des Kondensators in Sperrstellung gehalten werden, während
der vierte und fünfte Transistor leitend
bleiben und das elektromagnetische Relais während einer Dauer, die größer ist als die Übertragungsdauer
eines negativen Signals in der ungünstigsten Kombination, im Arbeitszustand halten, wodurch der Fernschreiber ebenso lange
in Betrieb bleibt, wie die Modulation dauert, und zwar durch die aufeinanderfolgenden Ladungen
und Entladungen des Kondensators.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang eines auf eine
Telegraphiemodulation folgenden negativen Signals, das die Rückkehr der Vorrichtung in die
Ruhestellung bewirken soll, die maximale Verzögerung, während der die Vorrichtung nach
dem Empfang des negativen Signals in der Arbeitsstellung bleibt, nur von der Zeitkonstante
des Entladekreises des Kondensators abhängt, wobei diese Zeitkonstante so gewählt ist, daß die
Dauer des negativen Signals größer als die Entladezeit des Kondensators und gleich der Dauer
des Freigabesignals ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 689/312 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR47350A FR1481980A (fr) | 1966-01-26 | 1966-01-26 | Dispositif électronique à retard |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1254668B true DE1254668B (de) | 1967-11-23 |
Family
ID=8599819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC41286A Withdrawn DE1254668B (de) | 1966-01-26 | 1967-01-20 | Elektronische Verzoegerungsvorrichtung zur UEberwachung des Durchgangs elektrischer Signale |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3482042A (de) |
BE (1) | BE692951A (de) |
CH (1) | CH470806A (de) |
DE (1) | DE1254668B (de) |
FR (1) | FR1481980A (de) |
GB (1) | GB1168250A (de) |
LU (1) | LU52869A1 (de) |
NL (1) | NL6701145A (de) |
SE (1) | SE346669B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2332142A (en) * | 1941-01-04 | 1943-10-19 | Rca Corp | Long dash interrupter |
-
1966
- 1966-01-26 FR FR47350A patent/FR1481980A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-01-09 CH CH27167A patent/CH470806A/fr not_active IP Right Cessation
- 1967-01-19 GB GB2906/67A patent/GB1168250A/en not_active Expired
- 1967-01-20 DE DEC41286A patent/DE1254668B/de not_active Withdrawn
- 1967-01-20 BE BE692951A patent/BE692951A/xx unknown
- 1967-01-24 LU LU52869A patent/LU52869A1/xx unknown
- 1967-01-25 NL NL6701145A patent/NL6701145A/xx unknown
- 1967-01-26 SE SE01192/67A patent/SE346669B/xx unknown
- 1967-01-26 US US612024A patent/US3482042A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU52869A1 (de) | 1968-08-28 |
CH470806A (fr) | 1969-03-31 |
US3482042A (en) | 1969-12-02 |
NL6701145A (de) | 1967-07-27 |
BE692951A (de) | 1967-07-20 |
FR1481980A (fr) | 1967-05-26 |
SE346669B (de) | 1972-07-10 |
GB1168250A (en) | 1969-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1208333B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Daten-, insbesondere Telegrafie-uebertragung, bei dem die Zeichen im Zeit-multiplex uebertragen werden | |
DE1224780B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Zahl der abgegebenen Impulse aus einer Reihe von angebotenen Impulsen | |
DE425428C (de) | Rufwaehler | |
DE1254668B (de) | Elektronische Verzoegerungsvorrichtung zur UEberwachung des Durchgangs elektrischer Signale | |
EP0171468B1 (de) | Sendeschaltung für Signalübertragungssysteme | |
DE1177200B (de) | Pulsverstaerker mit Ausgangsstrombegrenzung, Stoersignalunterdrueckung und Abschaltung bei Versorgungsspannungsausfall | |
DE1964286C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung von elektrischen Signalen in unipolare Signale | |
DE3521928C2 (de) | Tastaturwahlblock zur Impuls- oder Multifrequenzwahl | |
DE2038735C3 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zur Signaldiskrimination, insbesondere für einen Fernschreiber | |
DE2462048A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum ueberspannungsschutz von transistoren von betriebsschaltungen eines telefonapparates | |
DE948884C (de) | Elektronischer Sender und Empfaenger fuer Telegrafie-Zeichen nach dem Start-Stop-Alphabet | |
DE2238225A1 (de) | Betriebsschaltung eines telefonapparates | |
DE1070675B (de) | ||
DE1253303B (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zum Verschluesseln und Regenerieren von Fernschreibzeichen bei Halbduplexbetrieb | |
DE2102631C3 (de) | Elektronische Teilnehmerschaltung | |
DE1462263C3 (de) | Teilnehmerschaltung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Wählbetrieb | |
DE322208C (de) | Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen mit wahlweisem Anruf der Stationen, bei der mehrere Gesellschaftsleitungen mit einer eine fuer saemtliche angeschlossene Gesellschaftsleitungen gemeinsame Stromquelle enthaltenden Zentralstelle in Verbindung stehen | |
DE1537353C (de) | Fernschreibmaschine mit einem den Betrieb an Fernschreibvermittlungsnetzen ermöglichenden Fernschaltgerät | |
DE1000434B (de) | Motorloser Fernschreibzeichensender mit elektrischer Zeichenbildung | |
DE1215203B (de) | Pulsentzerrerschaltung | |
DE1219975B (de) | Schaltungsanordnung zur Einblendung von Zusatzimpulsen bei PCM-Seriencodern | |
DE3703447A1 (de) | Schalteinrichtung zum wahlweisen anschalten eines von mehreren fernsprechapparaten an eine gemeinsame anschlussleitung | |
DE2145702B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Umsetzen von Telegrafierzeichen zwischen einer Einfachstromleitung und einSr Doppel stromleitung in Fernschreibanlagen | |
DE1060449B (de) | Schaltungsanordnung fuer die zusaetzliche Stromversorgung von Teilnehmerstationen inAnlagen der Nachrichtenvermittlungstechnik | |
DE2718048A1 (de) | Verbindungseinrichtung einer automatischen vermittlungsanlage in einem fernsprechamt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |