DE1253997B - Einrichtung zum Abdruecken eines Werkzeuges wie Reibahlen, Fraeser od. dgl. vom Kegelzapfen eines Werkzeugdornes - Google Patents

Einrichtung zum Abdruecken eines Werkzeuges wie Reibahlen, Fraeser od. dgl. vom Kegelzapfen eines Werkzeugdornes

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DE1253997B
DE1253997B DEA27056A DEA0027056A DE1253997B DE 1253997 B DE1253997 B DE 1253997B DE A27056 A DEA27056 A DE A27056A DE A0027056 A DEA0027056 A DE A0027056A DE 1253997 B DE1253997 B DE 1253997B
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DE
Germany
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sleeve
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Pending
Application number
DEA27056A
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English (en)
Inventor
Pontus Leonard Asplund
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ALFR WESSTROEMS VERKTYGSFABRIK
Original Assignee
ALFR WESSTROEMS VERKTYGSFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/06Features relating to the removal of tools; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

DEUTSCHES
DSU-TS-GBLAfU)
PATENTAMT Int. α.:
B23d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 49 c-27/06
Nummer: 1253 997
Aktenzeichen: A27056Ib/49c
Anmeldetag: 30. April 1957
Auslegetag: 9. November 1967
Es gibt eine ganze Reihe von Werkzeugen, wie Reibahlen, Fräser od. dgl., die man nicht unmittelbar in das Futter einer Werkzeugmaschine einsetzt, sondern auf einen Dorn aufsetzt, der in das Futter der Werkzeugmaschine eingesetzt wird. Werkzeug und Dorn werden dabei üblicherweise formschlüssig mit Kegelzapfen und Kegelbohrung ineinandergepaßt. Da jedoch häufig das durch Reibung entstehende Haften zwischen den beiden Teilen zur Übertragung des Drehmomentes nicht ausreicht, ergänzt man die Verbindung in den Keilflächen durch eine Mitnehrnerverbindung.
Die Haftreibung in der Keilverbindung ist so groß, daß ein einfaches Abziehen des Werkzeuges von Hand nicht möglich ist. Es ist vielmehr erforderlich, das Werkzeug durch eine Abdrückeinrichtung zu ergänzen, die bei kleinem Kraftaufwand eine hinreichend große Axialkraft erzeugt, um das Werkzeug vom Dorn abzudrücken. Bei Bohrfuttern mit Kegelbohrung, in die der Bohrer mit einem Kegelende eingesetzt wird, findet man häufig einen Schlitz im Futter, in den ein Keil eingesetzt und eingeschlagen werden kann. Der Keil drückt auf das Ende des Werkzeugkegels und drückt das Werkzeug heraus. Das ist zwar eine sehr einfache Lösung des Problems, aber keine gute; denn die neuzeitliche Werkzeugmaschine, die mit großer Präzision gebaut wird, ist gegen Schlag empfindlich und kann daher leicht beschädigt werden. Die Lösung wird auch nicht günstiger, wenn man bei der Umkehrung: nämlich Kegeldorn und Kegelbohrung, im Werkzeug eine axial verschiebbare Hülse zwischenschaltet, die bei Verschiebung durch einen eingeschlagenen Keil eine Abdrückkraft auf das Werkzeug ausübt. Der Schlag ist in jedem Fall eine technisch bedenkliche Lösung.
Das Bestreben muß also sein, eine Lösung zu finden, bei der schlagartige Beanspruchungen nicht auftreten. Die Aufgabe ist nicht neu und auch schon mehrfach gelöst worden, aber auf sehr umständlichen und aufwendigen Wegen.
So wollte man beispielsweise das Ende des Werkzeugdornes glockenartig erweitern und hierin eine federbelastete Konusbüchse einsetzen, die den Werkzeugschaft aufnimmt. Es kann hierbei kein normales Werkzeug verwendet werden, sondern es muß in den Werkzeugschaft ein Führungszapfen angearbeitet werden. Schon das ist nicht sehr erwünscht. Über die glockenartige Erweiterung des Werkzeugdornes ist eine drehbare, axial unverschiebbare Hülse mit Ansätzen gelegt, die in Aussparungen der Konushülse eingreift. Das Werkzeug ist nicht verklammert, sondern nur durch Klemmreibung gehalten. Sollte es geEinrichtung zum Abdrucken eines Werkzeuges
wie Reibahlen, Fräser od. dgl. vom Kegelzapfen
eines Werkzeugdornes
Anmelder:
Aktiebolaget Alfr. Wesströms Verktygsfabrik,
Rotebro (Schweden)
Vertreter:
Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg 1, Hefnersplatz 3
Als Erfinder benannt:
Pontus Leonard Asplund, Sollentuna (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 26. Juni 1956 (6039)
löst werden, so wird bei laufender Maschine die äußere als Handgriff dienende Hülse festgehalten, so daß auch deren Ansätze stillstehen. Diese werden infolgedessen aus den Aussparungen der Konushülse herausgedrückt und heben diese dabei zusammen mit dem Werkzeug an. Der Weg des Werkzeuges ist durch einen Anschlag begrenzt, während die Hülse sich weiterverschieben kann. Es besteht ein Bewegungsunterschied zwischen Hülse und Werkzeug und damit eine Axialkraft, die das Werkzeug aus der Konushülse herausdrückt. Ist es schon wenig erwünscht, das Werkzeug nur bei laufender Maschine entfernen zu können, so ist der Aufwand für diese Hilfseinrichtung unangemessen groß. Diese spezielle Ausführung ist teuer und empfindlich. Eine allgemeine brauchbare Abdrückeinrichtung ergibt dieser Vorschlag nicht.
Bei einem anderen Vorschlag ist in den zylindrischen Schaft des Werkzeugdornes ein Gewinde eingeschnitten und eine Abdrückhülse in Form einer Mutter aufgeschraubt, die über eine auf dem zylindrischen Schaft axial verschiebbare Mitnehmerhülse einen Axialdruck auf das Werkstück ausüben kann. Die Mitnehmerhülse ist mit dem Schaft drehfest verbunden und mit zwei Gruppen von Einschnitten verschiedener Tiefe versehen, während in den Schaft abgesetzte Keile lose eingesetzt sind. Wird die Mitnehmerhülse so eingestellt und heruntergeschraubt, daß ihre kürzeren Schlitze die Keile übergreifen, so
709 687/86

Claims (2)

ist die Mitnehmerverbindung hergestellt. Wird sie dagegen so gedreht, daß die Schlitze größerer Länge die Keile übergreifen und wird sie dann heruntergeschraubt, so setzt sie sich mit auf das Werkzeug auf und drückt dieses bei weiterer Verschiebung der Abdrückmutter vom Aufsteckkegel ab. Auch das ist wieder eine für ihren Zweck sehr aufwendige, verwickelte Konstruktion mit für diesen Zweck zu vielen Einzelteilen. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Abdruckvorrichtung, die mit geringstem Bauaufwand und möglichst geringen Änderungen an den üblichen Dornen und Werkzeugen ein sicheres Abdrucken des Werkzeuges gestattet. Die Erfindung geht von der eben erläuterten bekannten Einrichtung zum Abdrücken eines Werkzeuges vom Kegeldom eines Werkzeugdornes mit zylindrischem Schaft aus, und zwar von einer Einrichtung mit einer auf dem zylindrischen Schaft axial verschiebbaren Mitnehmerhülse, die mit dem Schaft drehfest verbunden ist, sowie mit einer hinter der Mitnehmerhülse auf dem Schaft axial verschiebbar und drehbar angeordneten Abdrückhülse. Die Erfindung besteht darin, daß der zylindrische Schaft glattzylindrisch ist, daß die Abdrückhülse eine innen glatte Hülse ist und daß die Mitnehmerhülse und die Abdrückhülse an ihren einander zugekehrten Stirnflächen nach gleichsinnigen Wendelflächen mit im wesentlichen gleicher Steigung abgeschnitten sind. Um die Mitnehmerhülse und die Abdrückhülse relativ zur Stirnfläche des Werkzeuges einstellen zu können, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zwischen der Abdrückhülse und ihrem Widerlager am Schaft ein Beilagring einsetzbar. Da bei der neuen Einrichtung Mitnehmerhülse und Abdrückhülse einfache, innen glatte Hülsen sind und der Schaft als reiner Zylinderschaft ohne Gewinde ausgebildet ist, ergibt sich eine gegenüber der bekannten Einrichtung wesentlich vereinfachte und daher verbilligte Bauform, deren weiterer Vorteil darin liegt daß die empfindlichen Gewindegänge des bekannten Vorschlages durch glatte Wendelflächen ersetzt sind, die weit weniger störanfällig sind und die Übertragung größerer Abdrückkräfte gestatten. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in F i g. 1 im Abdrückzustand und in F i g. 2 im Betriebszustand dargestellt. 1 ist der zylindrische Dorn, der mit einem Teil 3 in die Werkzeugmaschine eingesetzt wird und in einen Kegel 4 ausläuft, auf den das Werkzeug 2 mit seiner Kegelbohrung 5 aufschiebbar ist. Da die Haftreibung zwischen dem Kegelende 4 und dem Werkzeug! zur Übertragung des Drehmomentes nicht ausreicht, sitzt auf dem an den Kegel 4 anschließenden Schaftteil 6 des Domes 1 eine Mitnehmerhülse 7, die gegenüber dem Dorn 1 axial verschiebbar, ihm gegenüber aber undrehbar ist. Sie weist Klauen 12 auf, die in entsprechende Ausnehmungen 13 des Werkzeuges 2 hineinragen, und ist ferner mit dem Dom 1 über Feder 14 und Nut 15 drehfest verbunden. Um das Werkzeug 2 vom Kegel 4 abzudrücken, muß die Mitnehmerhülse 7 axial in Richtung auf das Werkzeug 2 verschoben werden, bis es an ihm mit seiner Stirnfläche 11 anliegt und bei weiterer Verschiebung das Werkzeug abdrückt. Die Abdrückeinrichtung ist nun, wie die Zeichnung erkennen läßt, von außerordentlicher Einfachheit. Axial neben der Hülse 7 sitzt auf dem Schaftteil 6 eine Buchse 8, die von Hand oder durch ein Werkzeug gedreht werden kann. Um diese Drehbewegung in eine axiale Verschiebung der Büchse 7 umzuwandeln, sind die einander zugekehrten Stirnflächen 9 und 10 der Hülsen 7 und 8 nach Wendelflächen etwa gleicher Steigung abgeschnitten. Sie bilden also zusammen eine zu einem Zylinder aufgewickelte Keilanlage. Wird die Hülse 8 um ihre Achse gedreht, so übt die an ihr angeschnittene Wendelfläche 10 auf die Hülse 7 über deren Wendelfläche 9 eine Axialkraft aus, welche das Werkzeug 2 vom Dorn 4 abdrückt. Es seien noch einige weitere Einzelheiten des Ausführungsbeispieles erläutert. Wenn das Werkzeug 2 abgezogen ist, könnten die Hülsen 7 und 8 vom Schaft abgleiten und verlorengehen. Um das zu vermeiden, ist für die Hülse 7 eine Wegbegrenzung vorgesehen, und zwar in Form eines Sprengringes 22 und einer kurzen Axialnut 23. Weiter als bis zum Ende der Nut 23 kann die Hülse 7 nicht verschoben werden. Um das Ansetzen eines Werkzeuges zu erleichtern, sind der Bund 18 des Schaftes und die Hülse 8 bei 19 und 20 abgefast. Man könnte die Verstellung natürlich auch mit bekannten Klemmschlüsseln vornehmen. Es besteht die Möglichkeit, daß das Werkzeug 2 nicht immer die gleiche Relativlage zum Kegel 4 einnimmt, daß es einmal weiter, ein anderes mal weniger weit aufgeschoben werden kann. Um derartige Verschiedenheiten auszugleichen, wird ein Ring 21 zwischen die Stirnfläche 16 der Hülse 8 und die Stirnfläche 17 des Bundes 18 eingelegt. Ein solcher Ring kann bei geeignetem Werkstoff auch das Drehen der Hülse 8 erleichtern. Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abdrücken eines Werkzeuges, wie Reibahlen, Fräser od. dgl, vom Kegelzapfen eines Werkzeugdornes mit zylindrischem Schaft, mit einer auf dem zylindrischen Schaft axial verschiebbaren Mitnehmerhülse, die mit dem Schaft drehfest verbunden ist, sowie mit einer hinter der Mitnehmerbüchse auf dem Schaft axial verschiebbar und drehbar angeordneten Abdrückhülse, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (6) glattzylindrisch ist, daß die Abdrückhülse (8) eine innen glatte Hülse ist und daß die Mitnehmerhülse (7) und die Abdrückhülse (8) an ihren einander zugekehrten Stirnflächen nach gleichsinnigen Wendelflächen (9,10) mit im wesentlichen gleicher Steigung abgeschnitten sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, daduch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdrückhülse (8) und ihr Widerlager (18) am Schaft (1) ein Beilagring (21) einsetzbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 342 566, 381 078;
USA.-Patentschriften Nr. 1 045 935,1 874 441.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 687/86 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEA27056A 1956-06-26 1957-04-30 Einrichtung zum Abdruecken eines Werkzeuges wie Reibahlen, Fraeser od. dgl. vom Kegelzapfen eines Werkzeugdornes Pending DE1253997B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0105624A2 (de) * 1982-09-03 1984-04-18 Litton Industrial Automation Systems, Inc. Getriebe für Regelscheiben an spitzenlosen Schleifmaschinen

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DE342566C (de) * 1919-04-12 1921-10-20
DE381078C (de) * 1922-06-16 1923-09-15 August Kirsch Fa Vorrichtung zum Loesen von Werkzeugen, insbesondere Reibahlen, von dem kegelfoermigen Zapfen des Werkzeugtraegers
US1874441A (en) * 1929-10-07 1932-08-30 Richard T Butler Arbor for shell reamers

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