DE1253439B - Vorrichtung zum Entleeren von Muelleimern fuer Muellabwurfanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von Muelleimern fuer Muellabwurfanlagen

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DE1253439B
DE1253439B DES79017A DES0079017A DE1253439B DE 1253439 B DE1253439 B DE 1253439B DE S79017 A DES79017 A DE S79017A DE S0079017 A DES0079017 A DE S0079017A DE 1253439 B DE1253439 B DE 1253439B
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DE
Germany
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closure plate
garbage
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trash
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Application number
DES79017A
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English (en)
Inventor
Heinz Specht
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HEINZ SPECHT FA
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HEINZ SPECHT FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/10Arrangements in buildings for the disposal of refuse
    • E04F17/12Chutes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren von Mülleimern für Müllabwurfanlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von Mülleimern für Müllabwurfanlagen in Gebäuden mit einer von einer kippbaren, den Mülleimer tragenden Verschlußplatte absperrbaren Einwurföffnung, bei welcher der Mülleimer an der Verschlußplatte von magnetischen Haltemitteln gehalten ist.
  • Es ist bereits eine Haltevorrichtung für Mülleimer bei Müllabwurfanlagen in Gebäuden mit durch eine kippbare Verschlußplatte absperrbarer Einwurföffnung bekannt. Der Mülleimer wird dabei mittels einer besonderen, an der Verschlußplatte angeordneten Klemmvorrichtung gehalten, die den Mülleimer umfaßt. Diese Klemmvorrichtung muß aber jedesmal durch zusätzliche Handgriffe angezogen bzw. gelöst werden, was umständlich ist.
  • Bei Müllwagen mit kippbarem Einschüttkasten ist es an sich schon bekannt, die in dem Einschüttkasten verschiebbare Tragfläche des Kastenbodens als Elektromagnet auszubilden, um den Mülleimer während des Entleerens festzuhalten, während zur mechanischen Festlegung des Mülleimers lediglich Anschläge vorgesehen sind. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine gleichzeitige Halterung des Mülleimers mit dem Elektromagneten und den Anschlägen praktisch nicht eintreten kann, weil zwischen dem den Kastenboden bildenden Magneten und den Anschlägen ein Spiel für das Einschieben des Mülleimers in den Einschüttkasten vorhanden sein muß.
  • Es liegt nahe, die bekannte Vorrichtung an Müllschächten in Gebäuden mit magnetischen Haltemitteln auszustatten, wie sie durch die Müllwagen bekannt sind. Bei der Erfindung wird daher von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ausgegangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entleerungsvorrichtung für Mülleimer bei Müllabwurfanlagen in Gebäuden zu schaffen, die sich durch eine besonders einfache Halterung für den Mülleimer an der Verschlußplatte auszeichnet, welche beim Anbringen des Mülleimers selbsttätig zur Wirkung gelangt, ohne daß besondere Handgriffe zur zusätzlichen Sicherung der Befestigung vorgenommen werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am oberen Ende der Verschlußplatte ein über den Rand des Mülleimers greifender Haken od. dgl. und nahe dem unteren Ende der Verschlußplatte und/oder der Wand des Mülleimers Haftmagneten oder ein Haftmagnet angeordnet sind.
  • Dadurch wird erreicht, daß der über den Rand des Mülleimers greifende Haken das Anliegen des Eimers an der Verschlußplatte gewährleistet, so daß der Magnet auch bei einem gewissen Spiel in Längsrichtung der Verschlußplatte, d. h. bei einer kleinen Relativverschiebung zwischen der Mülleimerrückwand und der Verschlußplatte seine Wirkung in vollem Umfang beibehält und die Haftung des Magneten stets gewahrt bleibt. Dadurch ist es auch möglich, mit einem einfachen Haft- oder Naturmagneten auszukommen, wodurch die Vorrichtung gegenüber der Verwendung eines Elektromagneten sehr vereinfacht und verbilligt wird. Es ist daher auch ohne wesentliche Kosten möglich, jeden einzelnen Mülleimer mit einem Haftmagneten auszurüsten. Das Betätigen einer besonderen Klemmvorrichtung ist nicht erforderlich. Das Anbringen des Mülleimers an der Verschlußplatte wird auf diese Weise erheblich vereinfacht.
  • Es ist vorteilhaft, wenn bei an der Wand des Mülleimers befestigtem Haftmagneten an der Verschlußplatte ein Gegenstück aus magnetisierbarem oder magnetischem Werkstoff angeordnet ist.
  • Es ist zweckmäßig, wenn dem Haken od. dgl. eine die Verschlußplatte an ihrem oberen Ende mit der Begrenzung der Einwurföffnung verriegelnde Vorrichtung derart zugeordnet ist, daß sie beim Einführen des Mülleimerrandes in den Haken selbsttätig gelöst wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 4.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Einwurföffnung eines Müllabwurfschachtes mit einer Verschlußplatte und einem Mülleimer in verschiedenen Stellungen und F i g. 2 einen Teil der Rückwand eines Mülleimers mit einem daran befestigten Magneten.
  • In einen in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Abwurfschacht 1 einer Müllabwurfanlage mündet eine durch die Mauerwand 2 geführte Einwurföffnung 3, welche mit einer Blechverkleidung,' versehen sein kann. Die vordere Mündung der Einwurföffnung 3 ist von einem Stirnrahmen 5 umgeben. Am unteren waagerechten Rahmenteil desselben ist, z. B. in seitlichen Lagern, eine Schwenkachse 6 angeordnet, auf der die Lageraugen 7 einer vorzugsweise L-förmigen Verschlußplatte 8 gelagert sind. Die Verschlußplatte 8 kann dadurch aus ihrer in F i g. 1 in ausgezogenen Linien gezeichneten Verschlußstellung, in der sie die Einwurföffnung 3 absperrt, um die Drehachse 6 in Richtung des Pfeiles nach unten in die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Entleerungsstellung gekippt werden. Bei Nichtgebrauch der Einrichtung kann die vordere Mündung der Einwurföffnung 3 noch dicht durch einen an den Stirnrahmen 5 angelenkten Zierdeckel abgeschlossen werden, welcher in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Auf den waagerechten Bodenteil 9 der L-förmigen Verschlußplatte 8 kann ein Mülleimer 10 gestellt werden, dessen Rückwand 11 zweckmäßig entsprechend dem Wandteil der Verschlußplatte 8 geneigt ist. Die Verschlußplatte 8 hat abgeschrägte Seitenwände 12. Der Mülleimer 10 ist mindestens an seiner Rückwand 11 mit einem oberen, wulstförmigen Rand 13 versehen. Dieser Rand 13 kann sich in einen Haken 14 od. dgl. einlegen, welcher an dem oberen Ende der Verschlußplatte 8 befestigt ist.
  • An der dem Schacht 1 zugewandten Seite der Verschlußplatte 8 ist gegenüber dem Haken 14 ein Bügel 15 befestigt, in welchem um einen Bolzen 16 schwenkbar ein Hebel 17 gelagert ist. Der vordere Arm des Hebels 17 greift durch einen Schlitz der Wand der Verschlußplatte 8 und des Hakens 14 in den Bereich des Randes 13 der Rückwand 11 des Mülleimers 10. Der hintere, d. h. dem Abwurfschacht 1 zugewandte Hebelarm des Hebels 17 trägt, zweckmäßig in einem Gelenkpunkt, einen Riegelstift 18, der oben in einer Bohrung einer Platte 19 geführt ist. Eine Feder 20, die sich unten auf dem Bügel 15 abstützt und sich oben gegen einen Bund 21 des Riegelstiftes 18 legt, sucht den Riegelstift 18 nach oben zu drücken, so daß er sich vor ein ortsfestes Anschlagblech 22 der Blechverkleidung 4 legen kann.
  • Wenn ein Mülleimer 10 auf den Bodenteil 9 der Verschlußplatte 8 gestellt wird, schiebt sich der Rand 13 der Mülleimerrückwand 11 unter den Haken 14, wodurch der Mülleimer 10 am oberen Ende der Verschlußplatte 8 festgehalten wird. Dabei wird gleichzeitig der vordere Hebelarm des Hebels 17 nach oben in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gedrückt. Dies hat zur Folge, daß der Hebel 17 um den Bolzen 16 schwenkt und der Riegelstift 18 entgegen der Wirkung der Feder 20 heruntergezogen wird, so daß er sich aus dem Bereich des Anschlagbleches 22 löst. Die Verschlußplatte 8 kann nunmehr mitsamt dem Mülleimer 10 in die Entleerungsstellung heruntergekippt werden, welche in F i g.1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Wand der Verschlußplatte 8 legt sich hierbei auf eine Anschlagleiste 23, die auf der Blechverkleidung 4 der Einwurföffnung 3 befestigt ist. Um nun den Mülleimer 10 beim Kippen und Ausleeren seines Inhaltes in den Abwurfschacht 1 in seiner Lage auf der Verschlußplatte 8 zu halten, ist an der Rückwand 11 des Mülleimers ein permanenter Magnet 24, z. B. mittels Schrauben 25 (vgl. F i g. 2), befestigt. Wenn der Mülleimer 10 auf die Verschlußplatte 8 gestellt und mit seinem Rand 13 unter den Haken 14 gedrückt wird, legt sich die Eimerrückwand 11 mit dem Magneten 24 gegen die Wand der Verschlußplatte 8, wobei der Magnet 24 an dem Blech der Verschlußplatte 8 haftet und damit den Mülleimer an der Verschlußplatte festhält.
  • Um die Anziehungskraft des Magneten 24 zu verstärken, ist an der Verschlußplatte 8 gegenüber dem Magneten 24 ein Gegenstück 26 aus Weicheisen oder gegebenenfalls auch ein zweiter Magnet befestigt. Die Haftkraft des Magneten reicht bei entsprechender Bemessung aus, um ein Überschlagen des Mülleimers 10 um den Rand 13 und ein Herabfallen des Eimers in den Abwurfschacht 1 zu verhindern.
  • Wenn die Verschlußplatte 8 mit dem leeren Mülleimer 10 wieder in ihre Ausgangsstellung hochgekippt worden ist, genügt ein kräftiges Ziehen an dem Mülleimer, um den Magneten 24 von der Verschlußplatte und zugleich den Randwulst 13 aus dem Haken 14 zu lösen. Der Hebelarm 17 kann dann wieder zurückschwenken, und der Riegelstift 18 wird unter der Wirkung der Feder 20 in seine Sperrstellung vor den Anschlag 22 gedrückt. Die Verschlußplatte 8 ist dann in ihrer Abschlußstellung gesichert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Entleeren von Mülleimern für Müllabwurfanlagen in Gebäuden mit einer von einer kippbaren, den Mülleimer tragenden Verschlußplatte absperrbaren Einwurföffnung, bei welcher der Mülleimer an der Verschlußplatte von magnetischen Haltemitteln gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Verschlußplatte (8) ein über den Rand (13) des Mülleimers (10) greifender Haken (14) od. dgl. und nahe dem unteren Ende der Verschlußplatte und/oder der Wand (11) des Mülleimers (10) Haftmagneten oder ein Haftmagnet angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei an der Wand (11) des Mülleimers (10) befestigtem Haftmagneten (24) an der Verschlußplatte (8) ein Gegenstück (26) aus magnetisierbarem oder magnetischem Werkstoff angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haken (14) od. dgl. eine die Verschlußplatte (8) an ihrem oberen Ende mit der Begrenzung der Einwurföffnung verriegelnde Vorrichtung derart zugeordnet ist, daß sie beim Einführen des Mülleimerrandes (13) in den Haken (14) selbsttätig gelöst wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen Riegelstift (18) aufweist, welcher an einem Anschlag (22) an der oberen Begrenzung der Einwurföffnung anliegt und an einem Arm eines schwenkbar an der Verschlußplatte (8) gelagerten zweiarmigen Hebels (17) angeordnet ist, dessen anderer Arm sich in den vom Mülleimerrand eingenommenen Teil des Hakens (14) od. dgl. erstreckt und beim Einführen des Mülleimerrandes in den Haken entgegen der Wirkung einer den Riegelstift in Schließrichtung belastenden Feder (20) im Öffnungssinn geschwenkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 193425, 705561.
DES79017A 1962-04-14 1962-04-14 Vorrichtung zum Entleeren von Muelleimern fuer Muellabwurfanlagen Pending DE1253439B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE193425C (de) *
DE705561C (de) * 1937-03-18 1941-05-02 Hermann Richard Ernst Weibelza Muellwagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE193425C (de) *
DE705561C (de) * 1937-03-18 1941-05-02 Hermann Richard Ernst Weibelza Muellwagen

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