DE1253249B - Verfahren zur Herstellung von Lithium- bzw. Natriumalanat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lithium- bzw. Natriumalanat

Info

Publication number
DE1253249B
DE1253249B DEM62192A DEM0062192A DE1253249B DE 1253249 B DE1253249 B DE 1253249B DE M62192 A DEM62192 A DE M62192A DE M0062192 A DEM0062192 A DE M0062192A DE 1253249 B DE1253249 B DE 1253249B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
sodium
lithium
atmospheres
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM62192A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Hermann Clasen
Wolfgang Fennemann
Otmar Krennrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM62192A priority Critical patent/DE1253249B/de
Priority to GB3482265A priority patent/GB1105167A/en
Priority to FR29073A priority patent/FR1448362A/fr
Publication of DE1253249B publication Critical patent/DE1253249B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B6/00Hydrides of metals including fully or partially hydrided metals, alloys or intermetallic compounds ; Compounds containing at least one metal-hydrogen bond, e.g. (GeH3)2S, SiH GeH; Monoborane or diborane; Addition complexes thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lithium-bzw. Natriumalanat Es ist bekannt, Metall-Aluminium-Hydride durch Umsetzung von Metallhydrid oder hydridbildendem Metall mit in einem vorangegangenen Prozeß feinteilig gemahlenem Aluminium und Wasserstoff unter erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur in einem flüssigen, inerten organischen Reaktionsmedium herzustellen. Nach einem weiteren bekannten Vorschlag wird zur Herstellung solcher Metall-Aluminium-Hydride eine Mahlung der festen Reaktionskomponenten in einem flüssigen, inerten organischen Reaktionsmedium vor oder auch während der chemischen Umsetzung mit der gasförmigen Reaktionskomponente vorgenommen. Die genannten Verfahren sind insofern noch nicht in allen Fällen in technisch befriedigender Weise anzuwenden, als einmal zur Herbeiführung der Reaktion das Aluminium in nicht einfacher und technisch aufwendiger Weise durch chemische Behandlung mit Aluminiumalkylen unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur, z. B. mit Aluminiumtriäthyl bei 150°C und 150 atü, aktiviert werden muß. Fernerhin kann auch noch nicht in allen Fällen durch die Mahlung der Reaktionskomponenten ein vollständiger Umsatz erzielt werden, insbesondere findet die Umsetzung in das Reaktionsprodukt nicht lösenden Reaktionsmedien, wenn überhaupt, in nicht nennenswertem Umfang statt. Es besteht daher ein technisches Bedürfnis, ein Verfahren zur Herstellung von Alkalimetall-Aluminium-Hydriden zu finden. das durch den Einsatz reaktiver Komponenten in technischem Maßstab zu hohen Ausbeuten führt.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Lithium- bzw. Natriumalanat durch Umsetzung von Lithium- bzw. Natriumhydrid oder metallischem Lithium bzw. Natrium mit Aliminium und Wasserstoff unter erhöhtem Druck bei erhöhter Temperatur in einem flüssigen, inerten organischen Reaktionsmedium gefunden, wobei die Ausgangsstoffe in Form feinverteilter, vor oder während der Umsetzung unter dem Reaktionsmedium insbesondere in einer Kugelmühle vermahlener Dispersionen eingesetzt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine durch gemeinsame Vermahlung von Aluminium mit harten, spröden, gegebenenfalls schwermetalloxydhaltigen Zusatzstoffen hergestellte Aluminiumdispersion eingesetzt wird.
  • Im Sinn der Erfindung fallen unter den Begriff der harten und spröden Zusatzstoffe Siliciumdioxid, wie Quarzsand oder Natursand, ferner Aluminiumoxide, wie Korund oder Zirkoniumoxid, Silicium oder Carbide des Siliciums, Bors, Eisens, Chroms, Wolframs und Molybdäns.
  • Bei den genannten harten und spröden Zusatz-Stoffen ist es in vielen Fällen von Vorteil, wenn diese noch einen Anteil an Schwermetalloxiden, insbesondere Eisenoxid, aufweisen. Dieses kann in Form von eisenoxidhaltigem Material, wie Kiesabbrand, Luxmasse od. ä., vorliegen. Es können aber auch in manchen Fällen andere Schwermetalloxide, wie die des Mangans, Kobalts, Chroms oder Nickels, im gleichen Sinn Anwendung finden. Der Wasserstoffdruck beträgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren 10 bis 350 atü. Hierbei wird ein Druck von vorzugsweise 50 bis 80 atü Wasserstoff aufrechterhalten, wenn die aktivierende Vermahlung des Aluminiums während der Umsetzung mit dem Lithium- oder Natriumhydrid oder dem Lithium- oder Natriummetall und dem Wasserstoff erfolgt. Wird das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise ausgeführt, daß die zuvor in aktivierender Vermahlung gewonnene Aluminiumdispersion anschließend mit dem Lithium- bzw. Natriumhydrid oder dem Lithium- bzw. Natriummetall und dem Wasserstoff zur Umsetzung gelangt. so wird vorzugsweise ein Druck von 100 bis 350 atü aufrechterhalten. Allgemein wird auch hier durch höhere Drücke die Reaktionsgeschwindigkeit gesteigert, wie dies in Kurve 2 des Diagramms veranschaulicht wird.
  • Der Temperaturbereich zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt zwischen 50 und200° C. Erfolgt die aktivierende Vermahlung während der Umsetzung der Reaktionskomponenten, so beträgt die vorzugsweise Temperatur 80 bis 130°C. Gelangt die zuvor in aktivierender Vermahlung gewonnene Aluminiumdispersion anschließend mit den weiteren Reaktionskomponenten zur Umsetzung, so beträgt der vorzugsweise Temperaturbereich 130 bis 180°C. Einer beliebigen Steigerung der Reaktionstemperatur sind durch die Zersetzungstemperatur des Reaktionsproduktes Grenzen gesetzt.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, natürliche, eisenoxidhaltige Sande zur aktivierenden Vermahlung des Aluminiums, das in Form von Pulver, Grieß oder Spänen vorliegen kann, zu verwenden. Pro Gewichtsteil Aluminium wird hierbei 1 Gewichtsteil Zusatzstoff eingesetzt. Wesentlich darüber- oder darunterliegende Zusatzmengen verschlechtern wiederum den Wirkungsgrad und somit die Ausbeute an dem zu synthetisierenden Lithium- bzw. Natriumalanat. Diese Verhältnisse sind in der nachstehenden Tabelle und in der Kurve 1 des Diagramms verdeutlicht. Kurve 1 zeigt die Abhängigkeit des Umsatzes in Prozent bei Verwendung von verschiedenen Mengen eisenhaltigen Bausandes in jeweils 12molaren Ansätzen bei 100'C, 75 atü Wasserstoffdruck und 40 Stunden Mahldauer bei gleichzeitiger Vermahlung der Reaktanten in Tetrahydrofuran. Spalte 2 der Tabelle ist der Umsatz, bezogen auf Aluminium und Natrium, zu entnehmen, der sich bei der Verwendung von 1 Teil Zusatzstoff auf 1 Teil Aluminium einstellt, wenn Aluminium (12 Mol) mit Natrium (12 Mol) und Wasserstoff unter Verwendung der Zusätze der Tabelle bei 100°C, 75 atü Wasserstoffdruck und 40 Stunden Mahldauer in Tetrahydrofuran zu Natrium-Aluminium-Hydrid umgesetzt wird.
    Zusatzstoff I: msatz *)
    (1 Teil Zusatzstoff auf 1 Teil Al)
    300 g Bausand .................... 98
    300 g Siliciumcarbid . . . . . . . . . . . . . . . 89
    300 g Edelkorund ................. 42
    300 g Quarz....................... 40
    300 g Glassplitter . . . . . . . . . . . . . . . . . . ' 30
    300- Quarz -- 20 g FeZ03 . . . . . . . . . . 89
    300g Korund -f- 20 g Fez0....... . . . 79
    *) Bei 100` C, 75 atü H=-Druck und 40 Stunden Mahldauer
    in THF.
    Zweckmäßigerweise wird die Vermahlung in einer Kugelmühle vorgenommen. Ein besonders geeignetes feinteiliges Aluminium wird unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zusatzstoffe erzielt, wenn eine Schwingmühle zur Anwendung gelangt. Zweckmäßigerweise sind dieMühlen bereits druckfest ausgelegt. Die Vermahlung des Aluminiums wird zur Erzielung einer guten und reproduzierbaren Reaktivität in einem organischen Reaktionsmedium ausgeführt, wobei dieses entweder als Lösungsmittel für das als Reaktionsprodukt entstehende Alkalimetall-Aluminium-Hydrid oder auch als nur flüssiges, nicht lösendes Reaktionsmedium dienen kann. Solche nicht lösenden Medien sind aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan, oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, oder ganz oder teilweise hydrierte cyclische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan, Tetralin oder Decalin. Diese flüssigen Medien haben den zusätzlichen Vorteil, daß sie nicht zu unerwünschter Reaktion mit dem entstehenden Alkalimetall-Aluminium-Hydrid neigen. In manchen Fällen kann die Verwendung eines lösenden Mediums, wie eines Äthers, z. B. des Diäthylenglycoldimethyläthers, oder eines cyclischen Äthers, wie Tetrahydrofuran, als Reaktionsmedium zweckmäßig sein. So z. B. bei der Herstellung des LiAIH, Hierbei bewirkt die durch die erfindungsgemäßen Zusätze herbeigeführte Aktivierung des Aluminiums eine wesentliche Herabsetzung des Druckes und der Temperatur, bei dem die Lithium- bzw. Natrium-Aluminium-Hydridbildung erfolgt, wodurch die Explosionsneigung des Reaktionssystems wesentlich herabgesetzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist somit wesentliche Vorteile auf. Während bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Metall-Aluminium-Hydriden das Aluminium auf chemischem Wege durch langzeitige und nicht gefahrlose Druckerhitzung mit Aluminiumalkylen aktiviert werden muß, wird nach der einen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die Aktivieruns des Aluminiums vor der Umsetzung mit den weiteren Komponenten drucklos unter Mahlung mit den erfindungsgemäßen Zusätzen ohne Aufheizung vorgenommen.
  • Sofern die Vermahlung des Aluminiums mit den erfindungsgemäßen Zusatzstoffen nach der weiteren Ausführungsform des Verfahrens während der Umsetzung mit dem Lithium- bzw. Natriumhydrid oder Lithium- bzw. Natriummetall und dem Wasserstoff erfolgt, ergeben sich noch weitere Vorzüge des Verfahrens. So kann grobes Aluminium, z. B. in Form von Grieß, und stückiges Natriummetall eingesetzt werden, ferner kann ein komplexbildendes Reaktionsmedium, wie Äther, verwendet werden, wobei die Umsetzung schon bei relativ niedrigeren Drücken (50 bis 80 atü, s. Diagramm 2) und niedrigeren Temperaturen (80 bis 140'C, s. Diagramm 3) abläuft und die Explosionsneigung des Reaktionssystems wesentlich herabgesetzt wird. Ferner kann die Aktivierung des Aluminiums und die Umsetzung des aktivierten Aluminiums praktisch gleichzeitig in einem einzigen als Mahlbehälter ausgebildeten Reaktionsgefäß erfolgen. Schließlich entfällt hierbei das gefahrvolle Umfüllen der hochaktiven, selbstentzündlichen Dispersion.
  • An Hand der nachstehenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. Beispiel 1 In einer Schwingmühle (etwa 1 1 großes Eisengefäß mit Stahlkugeln) wurden 100 g AI-Grieß und 100 g Bausand mit 200 ml Toluol 8 Stunden aufgemahlen. Die entstandene graue, feingemahlene Dispersion wurde mit 100 ml Toluol verdünnt. Sodann wurden 150 ml dieser Dispersion (1,6 Mol Al) zusammen mit 0,8 Mol feingemahlenem NaH in 50 ml Toluol in einen 250-ml-Hubrührautoklav gegeben und bei 150°C und 330 atü HZ-Druck die Synthese durchgeführt. Nach 2 Stunden waren 21,51 HZ aufgenommen. Die Analyse ergab einen Umsatz von 88 °;' o.
  • Versucht man ohne erfindungsgemäßen Zusatzstoff gemahlenes Aluminium zur Reaktion zu bringen, so erfolgt kein Umsatz. Beispiel 2 In ein druckfestes eisernes Schwingmühlengefäß (etwa 101 Inhalt, Stahlkugeln) wurden 12 Mol AI-Grieß, 12 Mol Na-Metall, 300 g Bausand und 21 Tetrahydrofuran eingefüllt. Dann wurde auf 100°C erhitzt, 75 atü HZ konstant aufgedrückt und 40 Stunden gemahlen. Nach dem Abkühlen wurde mit 21 THF verdünnt und die erhaltene Lösung analysiert. Die Analyse ergab einen Umsatz von 98 °/o. In den Kurven 1 bis 3 ist die Abhängigkeit des Umsatzes bei gleichzeitiger Vermahlung der Reaktanten in Tetrahydrofuran von Druck, Temperatur und Menge des Zusatzstoffes veranschaulicht. Ohne Zusatzstoffe sind keine reproduzierbaren Ergebnisse zu erzielen.

Claims (4)

  1. Patentsnsprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Lithium- bzw. Natriumalanat durch Umsetzung von Lithium-bzw. Natriumhydrid oder metallischem Lithium bzw. Natrium mit Aluminium und Wasserstoff unter erhöhtem Druck bei erhöhter Temperatur in einem flüssigen, inerten organischen Reaktionsmedium, wobei die Ausgangsstoffe in Form feinverteilter, vor oder während der Umsetzung unter dem Reaktionsmedium insbesondere in einer Kugelmühle vermahlener Dispersionen eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch gemeinsame Vermahlung von Aluminium mit harten, spröden, gegebenenfalls schwermetalloxidhaltigen Zusatzstoffen hergestellte Aluminiumdispersion eingesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als harter und spröder Zusatzstoff Siliciumdioxid, wie Quarzsand oder Natursand, ferner Aluminiumoxide, wie Korund oder Zirkoniumoxid, Silicium oder Carbide des Siliciums, Bors, Eisens, Chroms, Wolframs oder Molybdäns, gegebenenfalls zusammen mit oxidischem Eisen, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Natriumalanat das Aluminium in Tetrahydrofuran zusammen mit metallischem Natrium unter Zusatz von eisenoxidhaltigem Natursand und unter einem Wasserstoffdruck zwischen 10 und 350 atü, vorzugsweise 50 bis 80 atü, bei einer Temperatur zwischen 50 und 200°C, vorzugsweise 80 bis 130-C, unter Mahlung in einer Schwingmühle zur Reaktion gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Natriumalanat das Aluminium mit eisenoxidhaltigem Natursand in Toluol in einer Schwingmühle vermahlen und diese Dispersion anschließend mit feingemahlenem Natriumhydrid in Toluol unter einem Wasserstoffdruck zwischen 10 und 350 atü, vorzugsweise 100 bis 350 atü, und einer Temperatur zwischen 50 und 200- C, vorzugsweise 130 und 180'C, umgesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 28 909 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; britische Patentschrift Nr.910133.
DEM62192A 1964-08-22 1964-08-22 Verfahren zur Herstellung von Lithium- bzw. Natriumalanat Pending DE1253249B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM62192A DE1253249B (de) 1964-08-22 1964-08-22 Verfahren zur Herstellung von Lithium- bzw. Natriumalanat
GB3482265A GB1105167A (en) 1964-08-22 1965-08-13 A process for the manufacture of metal-aluminium hydrides
FR29073A FR1448362A (fr) 1964-08-22 1965-08-21 Procédé de préparation d'hydrures mixtes de métal et d'aluminium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM62192A DE1253249B (de) 1964-08-22 1964-08-22 Verfahren zur Herstellung von Lithium- bzw. Natriumalanat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1253249B true DE1253249B (de) 1967-11-02

Family

ID=7310381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM62192A Pending DE1253249B (de) 1964-08-22 1964-08-22 Verfahren zur Herstellung von Lithium- bzw. Natriumalanat

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1253249B (de)
GB (1) GB1105167A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4528176A (en) * 1982-12-15 1985-07-09 Ethyl Corporation Sodium aluminum hydride production
US4529580A (en) * 1982-12-15 1985-07-16 Ethyl Corporation Alkali metal aluminum hydride production
US4563343A (en) * 1982-12-15 1986-01-07 Ethyl Corporation Catalyzed alkali metal aluminum hydride production
CA1200365A (en) * 1982-12-15 1986-02-11 Ethyl Corporation Alkali metal aluminum hydride production
US4456584A (en) * 1983-05-20 1984-06-26 Ethyl Corporation Synthesis of sodium aluminum hydride
EP0157887A1 (de) * 1984-03-22 1985-10-16 Ethyl Corporation Verfahren zur Synthese von Natriumaluminiumhydrid
US4790985A (en) * 1986-10-16 1988-12-13 Ethyl Corporation Synthesis of sodium aluminum hydride
US5295581A (en) * 1992-11-05 1994-03-22 Ethyl Corporation Process for preparing dry sodium aluminum hydride

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB910133A (en) * 1958-07-30 1962-11-07 Ethyl Corp Complex metal hydrides

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB910133A (en) * 1958-07-30 1962-11-07 Ethyl Corp Complex metal hydrides

Also Published As

Publication number Publication date
GB1105167A (en) 1968-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1042218B1 (de) Verfahren zur herstellung nanokristalliner metallhydride
DE4039278A1 (de) Verfahren zur herstellung aktiver, reversibel h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) aufnehmender magnesiumhydrid-magnesium-wasserstoff-speichersysteme
DE1253249B (de) Verfahren zur Herstellung von Lithium- bzw. Natriumalanat
DE19721082B4 (de) Verfahren zur Herstellung von kubischem Bornitrid
EP0594014B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogen-Magnesium-Aluminiumhydridhalogeniden
DE2823164A1 (de) Verfahren zur herstellung von hexahydrophthalsaeureanhydrid
DE2708874B2 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Diamanten
DE1282615B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Erdalkalimetallaluminiumhydriden
DE1106758B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrienen-(1, 5, 9) und hoeher-molekularen Oligomeren aus 1, 3-Dienen
DE766025C (de) Verfahren zur Durchfuehrung der Kohlenoxydhydrierung
DE636682C (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen, insbesondere niederer Alkohole, wie Methanol
DE2200600A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Pyrrolidonen
DE3614698A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalimetallen
AT155555B (de) Hartlegierung.
DE947789C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallhydriden
DE2101868C3 (de) Verfahren zur Diamantsynthese
DE2230560C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Bipyridyl
AT222088B (de) Verfahren zur Herstellung von Lithiumaluminiumhydrid
DE1259863B (de) Verfahren zur Herstellung von Borkarbid
DE2439924C3 (de) Sinterhartmetall auf der Basis von Tantalnitrid
DE1216260B (de) Verfahren zur Herstellung von Doppelhydriden des Lithiums
DE946343C (de) Verfahren zum Entfernen von Stickstoff und/oder Sauerstoff aus Wasserstoff
AT134989B (de) Verfahren zur Veredelung von kohlenstoffhaltigen Stoffen.
DE821206C (de) Verfahren zur Herstellung von Butadien
CH341479A (de) Verfahren zur Herstellung von Metallhydriden