DE1253126B - Presse zum Herstellen keramischer Formlinge - Google Patents

Presse zum Herstellen keramischer Formlinge

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Publication number
DE1253126B
DE1253126B DEL47094A DEL0047094A DE1253126B DE 1253126 B DE1253126 B DE 1253126B DE L47094 A DEL47094 A DE L47094A DE L0047094 A DEL0047094 A DE L0047094A DE 1253126 B DE1253126 B DE 1253126B
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DE
Germany
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turntable
press
yoke
molding
mold
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Pending
Application number
DEL47094A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Christian Ludowici
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/06Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable
    • B28B5/08Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable intermittently rotated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B28b
Deutsche KL: 80 a -18/05
Nummer: 1253 126
Aktenzeichen: L 47094 V/80 a
Anmeldetag: 19. Februar 1964
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Presse zum Herstellen keramischer Formlinge
Anmelder:
Michael Christian Ludowici,
München 27, Sternwartstr. 17
Als Erfinder benannt:
Michael Christian Ludowici, München
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Herstellen keramischer Formlinge, bei der an einer um eine vertikale Achse drehbaren Scheibe mehrere gleiche Preßformhälften angeordnet sind, die bei Drehung der Scheibe nacheinander an eine ortsfeste Preß- 5 station gelangen, welche einen Preßstempel mit einer Gegenformhälfte aufweist.
Bei einer bekannten Presse dieser Art, einer Drehtischpresse, erfolgt die Bearbeitung der Formkörper
an mehreren Stationen, die im Kreis angeordnet sind. io
Der Formling wandert dabei von einer Bearbeitungsstation zur anderen. Die zu pressende Masse wird
von der Oberseite der Drehscheibe in die Preßformen
gefüllt, und die gepreßten Formlinge werden nach u
oben aus der Form ausgestoßen und von der Ober- 15 vorrichtung für die Tonkuchen auf die Unterform zuseite der Drehscheibe durch Greifer abgenommen, geordnet sind.
die die Formlinge auf Unterlagrahmen legen, welche Weiter können unterhalb der Drehscheibe eine
auf einem tangential zur Drehscheibe angeord- schrittweise im Takt der Presse angetriebene und neten Förderband liegen, das die Formlinge weg- mit dieser gekuppelte Fördervorrichtung und Abfördert. Bei dieser Presse erfolgen die einzelnen 20 nehmevorrichtung für den Antransport von Unter-Arbeitsgänge, wie das Füllen der Form, das Pres- lagrahmen für die Formlinge, für die Anlage der sen, Abnehmen und Ablegen der Formlinge, selbst- Unterlagrahmen an die an den Oberformen haftentätig, den Formlinge und deren Absetzen auf die Förder-Bei der Herstellung von keramischen Formungen, vorrichtung und für den Abtransport der auf den insbesondere Dachziegeln, auf derartigen Drehtisch- 35 Unterlagrahmen liegenden Formlinge angeordnet pressen verursacht die Preßabfallentfernung Schwie- sein.
rigkeiten. Für das Ablösen der Formlinge aus den Es ist zweckmäßig, wenn die Drehscheibe wenig-
Formen sind entsprechende Hilfseinrichtungen und stens drei Oberformen aufweist,
für das Ablegen der Formlinge auf eine Fördervor- Die Zufuhrungsvorrichtung und die Auflegevorrichtung Greifvorrichtungen erforderlich, welche 30 richtung für die Tonkuchen können mit ihrer Längseinen verhältnismäßig komplizierten Aufbau haben. achse radial zur Drehscheibe angeordnet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Weiter kann die Fördervorrichtung für den Ab-
einer Presse der eingangs genannten Art das Ab- transport der Formlinge mit ihrer Längsachse tanlösen der Formlinge aus den Formen und das Ab- gential zur Drehscheibe angeordnet sein. Es ist vorlegen der Formlinge zu vereinfachen. Diese Aufgabe 35 teilhaft, wenn die Fördervorrichtung für den An- und wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abtransport der Unterlagrahmen aus einem geradoberen Formhälften an der Unterseite der Dreh- linig verlaufenden Transportband besteht,
scheibe angeordnet sind und der Preßstempel sich Es ist möglich, unterhalb der Drehscheibe zwiunter der Drehscheibe befindet und eine Unterform sehen der Auflegevorrichtung und der Abnahmevorträgt und daß die Oberformen an eine Druck- und 40 richtung eine Vorrichtung zum Entgraten der Form-Saugluftanlage angeschlossen sind. linge anzuordnen.
Eine derart ausgebildete Presse bietet den Vorteil, Unterhalb der Drehscheibe kann eine Vorrichtung
daß das Ablösen der Formlinge aus den Formen zur Entfernung des Preßmasseabfalls angeordnet sein, und das Ablegen auf eine Fördervorrichtung verein- Vorteilhafterweise ist oberhalb der Drehscheibe
facht wird, weil ein Greifen der Formlinge nicht er- 45 ein die Drehachse und einen außerhalb der Drehforderlich ist und deshalb komplizierte Greifervor- scheibe angeordneten Ständer verbindendes Joch anrichtungen wegfallen. Die Abnahmevorrichtung für
die Formlinge läßt sich bei der Presse nach der Erfindung sehr einfach ausbilden.
Es ist zweckmäßig, wenn dem die Unterform tra- 50 genden Preßstempel eine Zuführungsvorrichtung für die zu verpressenden Tonkuchen und eine Auflegegeordnet, unter welchem Stützrollen oder längsbewegliche Stützkeile für die Abstützung der Drehscheibe vorgesehen sind.
Die schrittweise Drehbewegung der Drehscheibe kann durch eine an dem Joch angeordnete Klinkenschal tvorrichtung gesteuert sein.
709 679/166

Claims (5)

Weiter ist es zweckmäßig, wenn die Drehscheibe aus einem Ring mit konzentrischer Nabe und diese mit dem Ring verbindenden Streben gebildet ist, an denen die Oberformen angeordnet sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Presse nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht der Presse nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig.2 eine Seitenansicht der Presse nach Fig. 1. Nach F i g. 2 ist auf der Grundplatte bzw. einem Bodenrahmen 11 die Drehachse 12 angeordnet, die die Drehscheibe 13 trägt und um die diese drehbar gelagert ist. Außerhalb der Drehscheibe 13 sind an dem Bodenrahmen 11 zwei Ständer 14 befestigt, die zusammen mit der Drehachse 12 das Joch 15 oberhalb der Drehscheibe 13 tragen. An dem Joch 15 sind Stützrollen 16 angeordnet, an denen sich die Drehscheibe 13, insbesondere während des Arbeitens der unterhalb der Drehscheibe 13 angeordneten Presse 17, abstützt. An Stelle der Stützrollen 16 können auch pneumatisch oder hydraulisch bewegte, am Joch 15 gelagerte Stützkeile vorgesehen sein, die vor dem Pressen eines Formlings das Spiel zwischen dem Joch 15 und der Drehscheibe 13 ausschalten. Der Preßstempel 18 trägt die Unterform 19, die mit den Oberformen 20 zusammenarbeitet. Von den Oberformen 20 sind drei Stück an der Unterseite der Drehscheibe 13 angeordnet, die jeweils um 120° gegeneinander versetzt liegen. Radial zur Drehscheibe 13 liegt die Zuführungsvorrichtung 21 für die Tonkuchen oder -batzen 22, vorzugsweise in Form eines Förderbandes 23 allgemein üblicher Bauart. Am Ende der Zuführungsvorrichtung 21 befindet sich die Auflegevorrichtung 24, mittels welcher die von der Zuführungsvorrichtung 21 herangebrachten Tonkuchen bzw. -batzen 22 von dem Förderband 23 einzeln im Arbeitstakt der Presse auf die Unterform 19 aufgelegt und dann gepreßt werden. Nach dem Pressen haftet der Formling an der Oberform 20, an die eine in der Zeichnung nicht dargestellte Druck- und Saugluftanlage angeschlossen ist. In Drehrichtung der Drehscheibe 13 (vgl. Fig. 1) ist unterhalb von dieser die Vorrichtung 31 zum Entgraten der Formlinge 32 angeordnet, durch die die Konturen der Formlinge 32 bestimmt und diese von dem sie umgebenden Preßabfall 33 getrennt werden. Es ist möglich, an dieser Stelle bereits eine Vorrichtung vorzusehen, um nach dem Entgraten der Formlinge 32 den Preßabfall 33 zu entfernen. Es ist aber ebensogut möglich, zunächst einmal den Preßabfall 33 noch an der Oberform 20 haften zu lassen, ebenso wie den Formling 32, um den Preß abfall 33 erst nach dem Abwerfen des Formlings 32 von der Oberform 20 von dieser abzunehmen. Die Abnahmevorrichtung 41 für die Formlinge 32 ist gegenüber der Entgratungsvorrichtung 31 wiederum um 120° in Drehrichtung der Drehscheibe 13 versetzt. Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung einer geradlinigen Fördervorrichtung 42 für den Antransport der Unterlagrahmen 43 und deren Abtransport, nachdem sie mit den Formungen 32 beladen worden sind. Diese Fördervorrichtung wird vorzugsweise schrittweise bewegt, und zwar im Arbeitstakt der Presse, so daß jeweils ein Unterlagrahmen 43 von der Abnahmevorrichtung 41 von der 6s Fördervorrichtung 42 abgehoben, an die Unterseite des Formlings 32 angelegt und nach dessen Abwerfen mit Druckluft aus der Oberform 20 der Unterlagrahmen 43 zusammen mit dem Formling 32 wieder auf die Fördervorrichtung 42 abgesetzt werden kann, woraufhin ein neuer leerer Unterlagrahmen nach Weiterschalten der Fördervorrichtung 42 um eine Arbeitsschrittlänge in den Wirkungsbereich der Abnahmevorrichtung 41 gerät. Die Presse 17 arbeitet vorzugsweise mit hydraulischem Antrieb. Für den Antrieb der sonstigen bewegten Teile der Presse kann ein hydraulischer oder auch ein pneumatischer Antrieb vorgesehen werden. Oberhalb des Joches 15 ist ein Schaltgetriebe 61, welches beispielsweise ähnlich wie ein Malteserkreuzgetriebe ausgebildet sein kann, angeordnet. Es kann auch eine andere geeignete Antriebsart gewählt werden, um die Drehscheibe 13 periodisch um jeweils 120° je Arbeitstakt zu drehen. Die Anordnung des Antriebsmotors 62 und des Schaltgetriebes 61 oberhalb des Joches 15 bringt eine Einsparung von für die sonstigen Geräte unterhalb der Drehscheibe benötigtem Platz. Die Drehscheibe 13 ist leicht ausgebildet, um die bewegten Massen möglichst klein zu halten. So kann die Drehscheibe beispielsweise aus einem Ring bestehen, an dem sich vorzugsweise an denjenigen Stellen, an denen die Oberformen angebracht sind, entsprechend steife speichenartige Streben befinden. Es können beispielsweise zwei oder drei Pressen mit einer einzigen Abtransporteinrichtung für die Formlinge kombiniert werden, woraus sich besonders günstige Verhältnisse ergeben. Patentansprüche:
1. Presse zum Herstellen keramischer Formlinge, bei der an einer um eine vertikale Achse drehbaren Scheibe mehrere gleiche Preßformhälften angeordnet sind, die bei Drehung der Scheibe nacheinander an eine ortsfeste Preßstation gelangen, welche einen Preßstempel mit einer Gegenformhälfte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Formhälften an der Unterseite der Drehscheibe (13) angeordnet sind und der Preßstempel (18) sich unter der Drehscheibe (13) befindet und eine Unterform (19) trägt und daß die Oberformen (20) an eine Druck- und Saugluftanlage angeschlossen sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Unterform (19) tragenden Preßstempel (18) eine Zuführungsvorrichtung (21) für die zu verpressenden Tonkuchen (22) und eine Auflegevorrichtung (24) für die Tonkuchen auf die Unterform zugeordnet ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Drehscheibe (13) eine schrittweise im Takt der Presse angetriebene und mit dieser gekuppelte Fördervorrichtung (42) und Abnahmevorrichtung (41) für den Antransport von Unterlagrahmen (43) für die Formlinge (32), für die Anlage der Unterlagrahmen (43) an die an den Oberformen (20) haftenden Formlinge (32) und deren Absetzen auf die Fördervorrichtung (42) und für den Abtransport der auf den Unterlagrahmen (43) liegenden Formlinge (32) angeordnet ist.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (13) wenigstens drei Oberformen (20) aufweist.
5. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtung (21)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745079A1 (de) * 1997-10-11 1999-04-15 Sama Maschinenbau Gmbh Preßform zur Herstellung von schalenförmigen keramischen Preßkörpern

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DE19745079A1 (de) * 1997-10-11 1999-04-15 Sama Maschinenbau Gmbh Preßform zur Herstellung von schalenförmigen keramischen Preßkörpern

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