DE1251518B - - Google Patents
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- DE1251518B DE1251518B DENDAT1251518D DE1251518DA DE1251518B DE 1251518 B DE1251518 B DE 1251518B DE NDAT1251518 D DENDAT1251518 D DE NDAT1251518D DE 1251518D A DE1251518D A DE 1251518DA DE 1251518 B DE1251518 B DE 1251518B
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- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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- C08L2666/02—Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
- C08L2666/14—Macromolecular compounds according to C08L59/00 - C08L87/00; Derivatives thereof
- C08L2666/16—Addition or condensation polymers of aldehydes or ketones according to C08L59/00 - C08L61/00; Derivatives thereof
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- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C08c
C 08 d; A 43 b; E 06 b;
F 16 b; B 60 c
F 16 b; B 60 c
Deutsche Kl.: 39 b - 7
71a-13j?7'd-l/62;
47f-4;63e-12
47f-4;63e-12
Nummer: 1251518
Aktenzeichen: C 31718 IVd/39b
Anmeldetäg: 19. Dezember 1963
Auslegctag: 5. Oktober 1967
Ausgabetag: 16. Mai 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Aktenzeichen: C 31718 IVd/39b
Anmeldetäg: 19. Dezember 1963
Auslegctag: 5. Oktober 1967
Ausgabetag: 16. Mai 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Verfahren zur Herstellung von hellen
verstärkten Vulkanisaten
verstärkten Vulkanisaten
Bekanntlich können helle Kautschukmischungen, die durch Schwefel und Beschleuniger vulkanisierbar
sind, durch den Zusatz von härtbaren, stickstoffhaltigen Harzen verstärkt werden. Die in die Mischungen eingearbeiteten Harze werden dabei während der
Vulkanisation gehärtet, ohne nennenswert mit dem Kautschuk zu reagieren. Man erhält so Vulkanisate
mit erhöhter Härte.
Zur Verstärkung von hellen Kautschukmischungen sind die Harze besonders geeignet, die durch Umsetzung
von Harnstoff oder Melamin oder Guanaminen mit Formaldehyd und nachfolgende Verätherung der
zunächst gebildeten Methylolgruppen durch Alkohole hergestellt worden sind; Die Harze lassen sich leicht
in den Kautschukmischungen verteilen und verursachen keine Vergilbung. Störend ist jedoch, daß sie
von der Herstellung her noch Lösungsmittel enthalten, die vor der Einarbeitung in die Kautschukmischungen
wieder entfernt werden-müssen. Dies ist nicht nur unwirtschaftlich, sondern kann auch gefährlich sein, weil
die entweichenden Lösungsmittel mit Luft entzündliche Gemische bilden können.
Diese Nachteile sollen mit Hilfe des beanspruchten Verfahrens vermieden werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung heller verstärkter Vulkanisate aus natürlichem
oder synthetischem Kautschuk durch Vulkanisation mit Schwefel unter Zusatz von mindestens 0,5 %,
bezogen auf das Gewicht des Kautschuks, eines härtbaren verätherten Kondensationsproduktes aus Aldehyden
und Harnstoff und/oder Melamin, bzw. deren Derivaten, ■dadurch gekennzeichnet, daß man feste dukte härten langsamer, lassen sich aber sehr gut' in
Patentiert für:
Chemische Werke Albert,
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Arnold Giller, Wehen (Taunus)
Acetaldehyd, Butyraldehyd, Crotonaldehyd, Furfurol, Benzaldehyd oder Acrolein. Die Umsetzungsprodukte
sind zur Zeit ihrer Entstehung oder später mit einem einwertigen Alkohol veräthert worden. Aliphatische
Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen, wie Methanol, Äthanol, die Propanole oder Butanole, sind bevorzugt,
jedoch eignen sich auch höhere Alkohole, z. B. Octylalkohol, oder ungesättigte Alkohole, wie Allylalkohol.
Solche verätherten Kondensationsprodukte werden gewöhnlich zur Herstellung von Einbrennlacken verwendet
und enthalten im allgemeinen 45 bis 70% Harz. Der Verätherungsgrad, d.h. der Prozentsatz der
verätherten Alkoholgruppen des Umsetzungsproduktes, kann in weiten Grenzen schwanken und beträgt
bevorzugt zwischen 10 und 80. Stark verätherte Pro
pulverisierte Kondensationsprodukte verwendet, die aus der bei der Verätherung anfallenden Lösung durch
Neutralisation und darauffolgendes Einengen erhalten worden sind.
Als Harnstoff- und/öder Melaminderivate eignen sich alkylierte Harnstoffe mit 1 bis 2 Alkylgruppen
mit bis zu 4 C-Atomen und MeIaminderivate mit gesättigten und/oder ungesättigten Substituenten sowie
Ammelin, Ammelid oder die sogenannten Guanamine (in 2-Stellung substituierte 4,6-Diamino-l,3,5-triazirie),
Diguanamine und Triguanamine, wie sie bei der Umsetzung von Dicyanamid mit Nitrilen bzw.
DinitriIen oder Trinitrilen von Mono-, Di- oder Tricarbonsäuren erhalten worden sind. ■
Die obengenannten stickstoffhaltigen Grundkörper sind in schwach alkalischem oder schwach saurem
Medium in Gegenwart von Alkoholen oder Wasser oder einem Alkohol-Wasser-Gemisch mit mindestens
einem Aldehyd, vorzugsweise Formaldehyd, umgesetzt worden. Andere geeignete Aldehyde sind z.B.
den Kautschukmischungen verteilen. Schwach verätherte Harze härten verhältnismäßig rasch und
energisch.
Zur Entfernung der im fertigen Harz vorhandenen leicht flüchtigen Lösungsmittel, d.h. der zur Verätherung
benötigten Alkohole und gegebenenfalls weiterer Lösungsmittel, die im Verlauf der Harzherstellung
zugegeben wurden, z.B. Benzin oder Xylol, wird das Harz vorzugsweise mit einer Alkalilauge so
weit neutralisiert, daß die Säurezahl zweckmäßig 0,1 nicht mehr übersteigt, und im Vakuum oder unter
Normaldruck eingeengt, bis eine abgekühlte Probe zu einer harten, spröden, pulverisierbaren, praktisch
farblosen Masse erstarrt. Bevorzugt engt man schnell und bei möglichst niedriger Temperatur ein, da das
Kondensationsprodukt bei längerer Erhitzungsdauer zu stark mit sich selbst reagiert und sich dann nur
schwer in die Kautschukmischungen einarbeiten läßt. Die festen Harze werden in bekannter Weise in die
Kautschukmischungen mit Hilfe der üblichen Verar-
. 809 554/440
beüungsmaschinen, wie Walzwerken oder Innen. mischern, eingearbeitet.
Das beanspruchte Verfahren eignet sich zur Herstellung von Vulkanisaten auf Basis von natürlichem
oder synthetischem Kautschuk, wie Polyisopren, Polybutadien, Butadien-Acrylnitril- oder Butadien-Styröl-Mischpolymerisaten und Butylkautschuk. Die verätherten Kondeiisationsprodukte werden vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 50%, bezogen auf das
Cjewicht des Kautschuks, verwendet. Außer Füllstoffen können auch noch andere HilfsstofTe, wie
Weichmacher, Alkydharze, Alterungsschutzmittel, mitverwendet werden. Die Vulkanisate können zu Sohlen,
Matten, Fensterabdichtungen, Schläuchen oder Reifenmischungcn verarbeitet werden.
100
100
Mischung
Zinkoxyd
Kombination aus Dibenzothiazyldisulfid mit basischen
Beschleunigern :...
Schwefel.
') Pulverförmiger Stoff aus einem mehrwertigen aliphatischen Alkohol und hochdisperser Kieselsäure.
Verstärkerharz A ist aus einem mit Methanol verr ätherten, in wäßrigem Methanol gelösten Kondensationsprödukt aus Melamin und etwa 4 Mol Formal-
dehyd durch Einengen bei Normaldruck erhalten wor-
II
2 | 2 | ||||
4 | 4 | *5 | |||
r | 1 | 30 | |||
6 | 6 | ||||
— | 8 | ||||
60,0 | 60.t0 | 35 | |||
3,5 | 3,5 | ||||
3,2 | 3,2 |
den, wobei die Temperatur bis auf etwa U5JC anstieg. Das fertige, gepulverte Harz hatte ein Schmelzintervall (nach der Kapillarmethode) von 91 bis
103°C.
Verstärkerharz B ist aus einem mit Butanol verätherten, in Butanol gelösten Kondensationsprodukt aus
Melamin und etwa 5 Mol Formaldehyd durch Einengen bei Normaldruck hergestellt worden. Die
Temperatur des Harzes stieg beim Einengen bis auf 135 bis 140 X an. Das Festharz hatte ein Schmelzintervall von 57 bis 63° C.
Die Mischungen wurden in bekannter Weise auf einem Laborwalzwerk hergestellt, wobei in den Naturkautschuk, der auf der Walze ein glattes Fell bildete,
nacheinander Stearinsäure, Zinko^d, Beschleuniger. Phenyl-/?-naphthylamin und der FüllstofTaktivator
eingearbeitet wurden. Danach wurde die gefällte Kieselsäure gemeinsam mit dem Verstärkerharz eingemischt. Mit den letzten Kieselsäureanteilen wurde
auch Triäthanolamin zugegeben. Am Schluß wurde der Schwefel eingemischt.
Die Herstellung der Mischung bereitete keinerlei. Schwierigkeiten. Das gepulverte Harz ließ sich glatt
einmischen. Die Mischungen wurden bei ISOdC 10 Minuten vulkanisiert: Die Eigenschaften der Vulkanisate wurden an Ringen von einem Innendurchmesser
von 44,6 mm und einem Außendurchmesser von 52,6 mm und einer Dicke von 6 mm gemäß den
DIN-Normen geprüft. Abweichend davon wurde die Kerbzähigkeit mit einem dreifach eingeschnittenen
kleineren Ring mit einem Außendurchmesser von 44,6 mm und einem Innendurchmesser von 36,6 mm
und 6 mm Dicke geprüft.
Mischung
. I , II |
|
Zerreißfestigkeit (kg/cm2) ...... | 172 210 |
Zerreißdehnune (°/„) | 555 633 |
Spannungswert bei
300% ^Dehnung (kg/cm2) |
63 ! 64 |
Kerbzähigkeit (ks/cm) | 39 46 |
Härte (° Shore A) | 85 85 |
Rückprallelastizität (%)........ | 31 35 |
Mischung | ||||||
III | IV | V | VI | |||
Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat | 100,0' | 100,0 | 100,0 | 100,0 | ||
Gefällte Kieselsäure | 45.0 | 45,0 | 45,0 | 45,0 | ||
Titändioxyd | 10,0 | 10,0 | 10,0 | 10,0 | ||
Xylol-Phenolharz-Plastikator | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 . | ||
Kolophonium.. | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | ||
Diäthylenglykol . | 2,0 | 2,0 | 2.0 | 2,0 | ||
Stearinsäure - | 2,0 | 2,0 | 2,0 | 2,0 | ||
Alterungsschutzmittel (Gemisch alkylierter Phenole) . | 1,5 | 1.5 | 1.5 ■■ | . 1.5 | ||
Paraffin : | 0,6 | 0,6 | . 0,6 | 0,6 | ||
Zinkoxyd, aktiv | 3,0 | 3,0 | 3.0 | 3.0 | ||
o-Tolylbiguanid | 1,5 | 1,5 | ||||
Mercaptobenzthiazol ·....· | 1,5 ... | 1.5 | ||||
Diphenylguanidin | 0,5 | 0,5 | ||||
Schwefel '. | 3,0 | 3,0 | 2,5 | 2.5 | ||
. 10.0 | 10.0 |
Claims (1)
- 5Prüfdaten der VuIkanisate
III IV Mischung
IV VI Vulkanisation (Minuten) ZU Λί\ 6U 20- 40 Otl 20 40 ZU 4U 6t) Festigkeit (ke/cm2) 64 154 157 103 200 201 200 171 174 213 204 191 Dehnung(%) 1228 873 833 978 740 672 637 560 550 649 554 500 Spannungswert bei 100% Dehnunc (kg/cm2) 8 13 15 13 20 21 16 20 23 25 27 bei 200% Dehnune (ke/cms) 9 16 17 15 29 33 .25 30 32 34 43 47 bei 300% Dehnune (ke/cm2) 10 21 22 20 44 51 39 46 49 55 71 80 Bleibende Dehnung sofort (%) 65 57 52 65 45 40 28 20 19 39 29 23 Bleibende Dehnune nach 1 Stunde (%) 40 21 '. 21 41 28 24 18 11 11 29 21 18 Kerbzähigkeit (kg/cm) 19 31 28 16 38 39 29 25 18 32 34 33 Harte(0ShoreA) ! 40 62 64 67 77 79 71 75 75 79 8t 81 Rückprallelastizität ("/„) 21 21 20 23 25 26 20 20 20 24 24 24 Die ermittelten Werte zeigen eine deutliche Erhöhung der Festigkeit und Härte bei den erfindungsgemäß hergestellten Vulkanisateii, desgleichen eine Zunahme der Moduli. Die EiTekte sind bei allen drei gemessenen Vulkanisationszeiten festzustellen.Beispiel 3VU VIII Mischung
IXX Butylkautschuk*) : 100,0 100,0 I(X)1O !00,0 5,0 5,0 5,0 ' 5,0 Stearinsäure . 2,0 2.0 2,0 2,0 Glycerin . 3.0 3.0 3,0 3,0 Maenesiumoxyd, extra leicht 5,0 Schwefel 1.25 1,25 1,25 1,25 Thiuramdisulfid 1,5 " 1,5 1,5 Mercaptobenzthiazol 1.0 1.0 Zink-N-diäthyldithiocarbamat 1,5. Gefällte hydratisiertc Kieselsäure 50,0 50.0 50,0 50,0 Verstärkerharz B (s. Beispiel Π ,10.0 10,0 Dibenzothiazvldisulfid 1.0 Vulkanisationstemperatur 160°C. ·) 1,5 bis 2 Molprozent Ungesättigtheit.Prüfdaten der VulkanisateVII VIII ■Mischung
■ IIX X VuIkanisatioii(Minuten) 20 40 60 20 40 60 20 40 60 20 40 60 .ϊραιιιιϋ IigSv^ Cfi bei 100% Dehnung (ke/cm2) 10 14 15 16 . 20 19 14 15 15 15 16 16 bei 200% Dehnune (ke/cm2) 16 2i 22 24 30 29 21 22 22 24 24 24 bei 300% Dehnune (ke/cm2) 23 29 30 33 41 43 29 32 32 33 35 34 Härte (3 Shore A) ., 59 64 67 71 . 71 72 63 67 70 70 71 71 Rückprallelastizität (%) 10 π 12 19 14 14 10 11 11 12 13 12 Die Prüfwerte zeigen bei allen erfindungsgemäß hergestellten Vulkanisaten eine Zunahme der Härte und der Rückprallelastizität und eine Erhöhung der Modulwerte. Die Vulkanisation wird also durch das beanspruchte Verfahren intensiviert.Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man feste pulverisierte Kondensationsprodukte verwendet, die aus der bei der Verätherunganfallenden Lösung durch Neutralisation und darauffolgendes Einengen erhalten worden sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 757 520; Chemisches Zentralblatt, 1959, S. 2303/2304.709 550/440 9.67 © Bundesdruckerei BerlinPatentanspruch:Verfahren zur Herstellung heller verstärkter Vulkanisate aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk durch Vulkanisation mit Schwefel unter Zusatz von mindestens 0,5%, bezogen auf das Gewicht des Kautschuks, eines härtbaren verätherten Kondensationsproduktes aus Aldehyden und Harnstoff und/oder Melamin, bzw. deren
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0042748 | 1963-12-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251518B true DE1251518B (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=7025079
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1251518D Pending DE1251518B (de) | 1963-12-19 | ||
DE19631669850 Pending DE1669850A1 (de) | 1963-12-19 | 1963-12-19 | Vulkanisation von Mischungen auf der Basis von Xthylen-Propylen-Kautschuk |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631669850 Pending DE1669850A1 (de) | 1963-12-19 | 1963-12-19 | Vulkanisation von Mischungen auf der Basis von Xthylen-Propylen-Kautschuk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1669850A1 (de) |
-
0
- DE DENDAT1251518D patent/DE1251518B/de active Pending
-
1963
- 1963-12-19 DE DE19631669850 patent/DE1669850A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1669850A1 (de) | 1971-06-03 |
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