DE1250948B - Entfrostungsflussigkeit - Google Patents

Entfrostungsflussigkeit

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DE1250948B
DE1250948B DENDAT1250948D DE1250948DA DE1250948B DE 1250948 B DE1250948 B DE 1250948B DE NDAT1250948 D DENDAT1250948 D DE NDAT1250948D DE 1250948D A DE1250948D A DE 1250948DA DE 1250948 B DE1250948 B DE 1250948B
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Germany
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percent
weight
defrosting
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carbon atoms
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Application number
DENDAT1250948D
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English (en)
Inventor
Surrey Harold Campbell King Middle Hill Englefield Green Sydney Dawtrey Epsom (Großbritannien)
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappi] N V Den Haag
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C09d
3/te
Deutsche Kl.: 22 g -10/03
Nummer: 1250 948
Aktenzeichen: S 93298IV c/22 g
Anmeldetag: 22. September 1964
Auslegetag: 28. September 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Entfrostungsflüssigkeiten zum Behandeln von vereisten Oberflächen, wie den Tragflügeln von Flugzeugen, welche vereisenden Bedingungen ausgesetzt sind.
Es wurde gefunden, daß ein solches Gemisch eine Entfrostungsflüssigkeit ergibt, welche selbst bei niedrigen Temperaturen lagerbeständig ist und außerdem leicht in einen Schaum von ausreichender Stabilität verwandelt werden kann. Dieser bleibt beim Aufbringen auf eine vereiste Oberfläche und übt so die volle entfrostende Wirkung aus. Die bisher verwendeten Entfrostungsflüssigkeiten zeigten hingegen eine Neigung, viel zu schnell von der zu behandelnden Oberfläche wieder abzulaufen, weil sie keinen stabilen Schaum bilden.
Das Alkylenpolyol kann entweder in Form eines einzelnen Polyols, wie eines Alkylenglykols oder eines Alkylentriols, oder in Form eines Gemisches von Alkylenpolyolen, z. B. einer Mischung aus einem Diol und einem Triol, vorliegen. Glycerin ist ein hierfür geeignetes Triol.
Bevorzugt werden wasserlösliche Alkylenglykole eingesetzt, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol und Hexylenglykol, da die neuen Entfrostungsflüssigkeiten insbesondere in Kombination mit einer erheblichen Wassermenge angewendet werden, z. B. zusammen mit 1 bis 35 Gewichtsprozent und vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Gesamtgemisch. Es wurde gefunden, daß eine Wasserkonzentration von 20 bis 30 Gewichtsprozent die besten Ergebnisse im Hinblick auf die Schaumbildung und die Entfrostungswirkung ergibt.
Das Alkylenpolyol kann in einem weiten Konzentrationsbereich angewendet werden, vorausgesetzt, daß die anderen Komponenten bezüglich ihrer Art und Menge so geregelt werden können, daß eine Entfrostungsflüssigkeit mit befriedigenden Schaumund Entfrostungseigenschaften erhalten wird.
Die als Schaum erzeugende Mittel in den erfindungsgemäßen Flüssigkeiten verwendeten tertiären Amine müssen in dem Alkylenpolyol bzw. in ein solches Alkylenpolyol enthaltenden neuen Gemischen löslich sein. Die aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen des Amins stammt vorzugsweise von einem Fettsäurederivat ab. Geeignet sind z. B. Kokosnußölamine, Tolyamine, Sojabohnenölamine, Stearylamin, Di- oder Tetrahydroabietylamin. Vorzugsweise handelt es sich bei den an das Stickstoffatom gebundenen Polyoxyalkylengruppen um Polyoxyäthylengruppen, Polyoxypropylengruppen oder Block- bzw. Mischpolymerisate solcher Gruppen. Die Anzahl von Oxyalkyleneinheiten in jeder dieser Entfrostungsflüssigkeit
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij N.V., Den Haag
Vertreter:
Dr. E. Jung, Patentanwalt,
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Sydney Dawtrey, Epsom, Surrey;
Harold Campbell King,
Middle Hill, Englefield Green (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. September 1963
(37 518),
vom 22. Juli 1964 (29 583)
Gruppen beträgt 2 bis 30. Diese tertiären Amine, nachfolgend mit I bezeichnet, werden in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Konzentrationen von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent und insbesondere von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das fertige Gesamtgemisch, eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen Entfrostungsflüssigkeiten
gg g
enthalten zusätzlich auch noch einen
Ci-a-aliphatischen Alkohol, wie Äthylalkohol. Ein ' solcher einwertiger aliphatischer Alkohol wird in Mengen von 1 bis 10 und insbesondere 3 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das fertige Gesamtgemisch, angewendet.
^^Gewünschtenfalls können die neuen Entfrostungsflüssigkeiten auch noch andere Zusatzstoffe enthalten, z.B. Antikorrosionsmittel, Netzmittel und Farbstoffe. Dinatriumphosphat ist ein sehr geeignetes Antikorrosionsmittel, und als Netzmi
besonders Kondensationsprodukte
und Äthylenoxyd. In den nachfo
werden diese mit II bezeichnet.
Die Erfindung wird durch die
spiele näher erläutert, wobei die bei
ignen sich lformol p Beispielen
:h.enden Beiienden Entfrostungsflüssigkeiten jeweils geprüft wurden.
709 649/434
Beispiel 1
Äthylenglykol
Äthylalkohol
Verbindung Il
Verbindung 1
D i natri u mphosphat
Wasser
Gewichtsprozent 68,0
4,0
1,0
1,0
1,0 25,0
100,0
Schaumtest
20 ml dieser Entfrostungsflüssigkeit wurden in einen Glaszylinder von 1000 ml Fassungsvermögen eingefüllt, welcher mit einem Lufteinlaßrohr versehen war. Am unteren Ende dieses Rohres war ein kreisförmiger Gasdiffusor von 2,54 cm Durchmesser befestigt, der z. B. aus gesinterten Körnern von kristallinem Aluminiumoxyd besteht.
Man leitet Luft mit konstanter Geschwindigkeit durch dieses Einlaßrohr und den Diffusor, und der so erzeugte Schaum wird über ein Auslaßrohr auf die zu behandelnde Oberfläche aufgebracht. Man beobachtet dann den Zeilraum, der bis zum Zusammenbrechen des Schaumes verstreicht.
Es wurde gefunden, daß sich mittels der vorstehend beschriebenen Entfrostungsflüssigkeit ein Schaum erzeugen läßt, der sowohl auf einer Aluminiumplatte als auch auf einem Eisblock eine ausreichende Stabilität aufweist, um seine Wirksamkeit als Entrostungsmittel sicherzustellen.
Beispiel 2
Propylenglykol
Glycerin
Verbindung Il .
Verbindung I .
Wasser
Schaumtest
Zuführungsleitung für die Luft verbunden ist. Zwei Drücker an der Pistole kontrollieren die Luft- und Flüssigkeitszufuhr. Der so erzeugte Schaum wird der Sprühlanze zugeführt und durch eine Düsenöffnung am Kopf der Lanze ausgestoßen. Die Entfrostungsflüssigkeit dieses Beispieles wurde in entsprechender Weise geprüft und erzeugte einen sehr befriedigenden Schaum.
Beispiel 3
10 Eine schaumbildende Enteisungs- bzw. Entfrostungsflüssigkeit wurde durch Vermischen der nachstehenden Komponenten hergestellt:
Komponenten Gewichtsprozent
Glycerin 58
Verbindung J 2
Wasser 40
100
Schaumtest
Gewichtsprozent
47,5
25,5
1,0
1,0
25,0
100.Ö
Diese Zusammensetzung ließ sich gut mittels einer Sprühlanze verschäumen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Entfrostungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Alkylenppjyol bzw. einem Gemisch Alkylenpolyolen, einem darin löslichen tertiären Amin, in der Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, wobei an das Stickstoffatom eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 18 C-Atomen und 2 Polyoxyalkylengruppen mit 2 bis 30 Oxyalkyleneinheiten gebunden sind, sowie gegebenenfalls 1 bis 10 Gewichtsprozent eines einwertigen Alkohols mit 1 bis 3 C-Atomen sowie Wasser besteht.
2. Entfrostungsflüssigkeit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch Dinatriumphosphat und bzw. oder bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, eines Kondensationsproduktes aus Octylformol und Äthylenoxyd enthält.
Die Leichtigkeit der Schaumbildung wurde mittels einer Sprühlanze gemessen, welche in der USA.-Patentanmcldung 218 478 vom 13.8.1962 beschrieben wird.
Die zu prüfende Flüssigkeit wird einer Pistole aus einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter zu-In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 045 019;
französische Patentschrift Nr. 856 046;
Aircraft Material Specification D. T. A. 406 A,
Juli 1940;
Kirk — Othmer, Encyclopedia of Chemical
geführt, während die Pistole selbst mit einer getrennten Technology, 1948, Bd. 2, S. 37ff.
709 649/434 9.67 © Bundesdmckerei Berlin
DENDAT1250948D 1963-09-24 Entfrostungsflussigkeit Pending DE1250948B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3751863A GB1026150A (en) 1963-09-24 1963-09-24 Deicing/defrosting fluids
GB2958364 1964-07-22

Publications (1)

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DE1250948B true DE1250948B (de) 1967-09-28

Family

ID=26259979

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US (1) US3350314A (de)
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NL6411008A (de) 1965-03-25
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