DE125081C - - Google Patents
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- DE125081C DE125081C DENDAT125081D DE125081DA DE125081C DE 125081 C DE125081 C DE 125081C DE NDAT125081 D DENDAT125081 D DE NDAT125081D DE 125081D A DE125081D A DE 125081DA DE 125081 C DE125081 C DE 125081C
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- DE
- Germany
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- spindle
- milling cutter
- worm wheel
- driving
- bolt
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/02—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
- B23G1/04—Machines with one working-spindle
- B23G1/06—Machines with one working-spindle specially adapted for making conical screws, e.g. wood-screws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der durch das Haupt-Patent geschützten Maschine rollen der Fräser und das denselben
treibende Schneckenrad auf ihren entsprechenden Schrauben,, es mufs daher der Durchmesser
des Schneckenrades genau gleich dem des Fräsers sein. Soll nun das zu bearbeitende
Werkstück bis dicht an den Schraubenkopf mit Gewinde versehen werden, so mufs der
Fräser und also auch das Schneckenrad einen sehr kleinen Durchmesser erhalten, wodurch
die' Zähne des Schneckenrades sehr schwach werden. Um nun dem Fräser einen beliebig
kleinen und dem Schneckenrad einen beliebig grofsen Durchmesser geben zu' können, ohne
dafs dadurch ein richtiges Abrollen des Schneckenrades und des Fräsers auf ihren entsprechenden
Schrauben unmöglich wird, mufs die Schnecke oder Spindel 'der Bewegungsrichtung
des Schneckenrades um so viel entgegengeführt werden, als der beim Vorrücken des Schlittens
vom Schneckenrad zurückgelegte Weg gröfser ist als der des Fräsers. Dieses wird nun wie .
folgt bewerkstelligt: . .
Der verlängerte cylindrische Schaft der Schnecke 8 (Fig. 1) ist in der Spindel 7 verschiebbar
gelagert. Die, Rotation der Spindel 7 wird auf die Schnecke 8 durch Keil α, der in
dem cylindrischen Schaft der letzteren befestigt ist und in einem Schlitz der Spindel 7 geführt
wird, übertragen. Die axiale Verschiebung der Schnecke wird von dem Bolzen 57 aus bewirkt.
Auf einer Verlängerung des letzteren sitzt ein Arm c mit einer Stellvorrichtung d,
die auf den unteren Schenkel eines um eine Büchse drehbaren zweiarmigen Hebels tf wirkt.
Die Büchse ist mit dem Rahmen der Maschine durch die Schraube e befestigt. Das andere
Ende des Hebels f legt sich gegen Ring h, der den Keil α umfafst. Zwischen Keil α und
einem auf der Spindel 7 angebrachten Bund i sitzt eine Spiralfeder k, welche das Bestreben
hat, die Schnecke nach rechts zu bewegen. Die Stellvorrichtung hat den Zweck, die Länge
des unteren Schenkels des Hebels^ richtig bemessen bezw. die Verschiebung ■ der Schnecke
regeln zu können.
Der ,Fräser hat nicht wie bei der Schraubenschneidmaschine
■ nach dem Haupt-Patent die Scheibenform, sondern besteht aus einem
massiven Bolzen Z, der in einer entsprechenden Bohrung der Schneckenradspindel 45 mittelst
einer aufsen konisch geformten Ueberwurfmutter m befestigt ist, zu welchem Zwecke
das konische Ende der Spindel geschlitzt ist, so dafs die federnden Schenkel durch die
Mutter an den Fräser angeprefst werden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zum Schneiden von Gewinde an Holzschrauben nach Patent 120332, dadurch gekennzeichnet, dafs bei Anwendung eines Fräsers (I), der einen kleineren Durchmesser hat als das ihn antreibende Schnecken-rad, ein richtiges Abrollen des Fräsers auf dem mit Gewinde zu versehenden Bolzen dadurch bewirkt wird, dafs die das Schneckenrad antreibende Spindel (8) um so viel dem Fräser entgegengeführt· wird, als der beim Verschieben des den Fräser' tragenden Schlittens (26) vom Schneckenrad relativ zurückgelegte Weg gröfser ist als der des Fräsers.Eine Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die axiale Verschiebung der Spindel (8) vom Schlitten (26) aus durch einen Bolzen (57) bewirkt wird, der vermittelst eines mit einer Stellvorrichtung (d) versehenen Armes (c) auf den unteren Theil eines zweiarmigen Hebels wirkt, dessen oberer Schenkel mittelst eines auf der die Spindel (8) antreibenden Welle (7) verschiebbaren Ringes fh), welcher den mit der Spindel (8) fest verbundenen Keil (a) iimfafst, die Spindel (8) in axialer Richtung verschiebt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE125081C true DE125081C (de) |
Family
ID=393828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT125081D Active DE125081C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE125081C (de) |
-
0
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