DE1250388B - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/02—Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
- E21B7/025—Rock drills, i.e. jumbo drills
-
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. a.,
E21c
Deutsche Kl.: 5 b -11/02
Nummer: 1 250 388
Aktenzeichen: J 31237 VI a/5 b
Anmeldetag: 5. Juli 1966
Auslegetag: 21. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Bohrwagen für den Bergbau und die Steine- und
Erden-Industrie mit horizontal und vertikal schwenkbarem Teleskopausleger, der axial drehbare Innenglieder
aufweist, von denen das ausfahrbare innerste an seinem freien Ende eine unabhängig vom Ausleger
in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen schwenkbare Bohrlafette trägt, wobei jede mittels
Verstellzylinder bewirkte Bewegung von Ausleger und Bohrlafette für sich über je einen hydraulischen
Schieber steuerbar ist.
Bei Bohrwagen dieser Gattung besteht die Schwierigkeit darin, daß zur Ausrichtung der Bohrstange
vor dem Abbohren jedes einzelnen Bohrloches eines Abschlages zahlreiche Betätigungen der bewegten
Teile, d. h. des Auslegers und der Bohrlafette, zu erfolgen haben. Dies resultiert aus der im
Bergbau und in der Steine- und Erden-Industrie gestellten Forderung, gemäß welcher die Bohrlöcher
eines Abschlages sämtlich parallel geführt sein müssen, um genau gleichmäßige Vorgaben zu erzielen
und hierdurch sicherzustellen, daß der Sprengstoff voll zur Wirkung kommen kann.
So muß beim Vorsetzen der Bohrstange vor einen neu anzubohrenden Punkt zunächst der Ausleger,
sozusagen als Grobeinstellung, verstellt, d. h. angehoben bzw. gesenkt oder aber seitlich verschwenkt
werden, um die Bohrlafette in den Bereich des zu erstellenden Bohrloches zu bringen. Im Zuge dieser
Bewegung des Auslegers kommt jedoch die Bohrlafette aus der Richtung des zuvor abgebohrten
Bohrloches und muß, sozusagen in Form einer Feineinstellung, erneut eingerichtet werden. Hierbei zeigt
sich dann oft, daß die Einstellung des Auslegers noch unzureichend ist, so daß ein mehrmaliges Verstellen
bzw. Richten sowohl des Auslegers als auch der Bohrlafette erforderlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile durch Schaffung eines hydraulischen Bohrwagens
zu vermeiden, bei dem nach einer zu Beginn des Bohrvorganges einmal vorgenommenen Einregelung
von Ausleger und Bohrlafette die Steuerung derart geschaltet ist, daß allein durch Betätigung des
für die erforderliche Verstellung des Auslegers jeweils in Betracht kommenden Schiebers gleichzeitig
der entsprechende Verstellzylinder der Bohrlafette im Sinne einer automatisch eingeregelten Parallelverschiebung
der Bohrlafette mit beaufschlagt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß vor jeden der unterschiedliehe
Volumina aufweisenden Verstellzylinder von Ausleger und Bohrlafette ein Mengenregler vorge-Hydraulischer
Bohrwagen
Anmelder:
Paul Joest, Marktbreit
schaltet ist, der nach einer zu Beginn des Bohrvorganges einmal vorgenommenen Einregelung von
Ausleger und Bohrlafette auf das dabei festgestellte, für die Parallelführung der Bohrlafette jeweils erforderliche
Mengenverhältnis eingestellt wird und dieses bei Betätigung nur des Steuerschiebeis für den
in Betracht kommenden Verstellzylinder des Auslegers den Verstellzylindern von Ausleger und Bohrlafette
anteilmäßig zuleitet.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, nach einem nur einmal durch Handeinstellung vorzunehmenden Einstellvorgang
die Bohrstange bei allen folgenden Umsetzvorgängen durch Betätigung eines einzigen
Schalthebels in einem einzigen Verstellvorgang in der zur Parallelführung der Bohrlöcher erforderlichen
Richtung genau vor den anzubohrenden Punkt zu bringen. Fehlsteuerungen bzw. die Notwendigkeit
eines mehrmaligen Verstellens entfallen hierbei völlig; vielmehr ist es auf diese Weise möglich, den
Umsetzvorgang in wenigen Sekunden abzuwickeln, d. h. also, in einem Bruchteil der Zeit, die bei den
bekannten Bohrwagen bislang erforderlich war. Darüber hinaus ist die Gewähr für eine absolute
Parallelität der einzelnen Bohrlöcher untereinander gegeben, was bei dem bisher erforderlichen Einregeln
der Bohrstangenrichtung von. Bohrloch zu Bohrloch nicht der Fall war.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur Abschaltung des Steuerschiebers für den jeweils
in Betracht kommenden Verstellzylinder der Bohrlafette in dessen Zu- und Ableitung je ein Dreiwegehahn
eingeschaltet, der nach der anfänglichen Einregelung des Mengenverhältnisses so betätigt wird,
daß der ölfluß nur noch über den Steuerschieber des jeweils in Betracht kommenden Verstellzylinders des
Auslegers erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind bei auf dem Ausleger oben aufsitzender Bohrlafette der
Vertikal-VersteIlzylinder des Auslegers mit dem Vertikal-Verstellzylinder der Bohrlafette und der Horizontal-Verstellzylinder
des Auslegers mit dem Horizontal-Verstellzylinder der Bohrlafette, bei seitlich hängender Anordnung der Bohrlafette dagegen der
Horizontal-Verstellzylinder des Auslegers mit dem Vertikal-Verstellzylinder der Bohrlafette und deren
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1
Horizontal-Verstellzylinder mit dem Vertikal-Verstellzylinder des Auslegers über die den Verstellzylindern vorgeschalteten Mengenregler gekoppelt.
Hierbei empfiehlt es sich, daß in der Zu- und Ableitung der Verstellzylinder für die Bohrlafette vor
den Dreiwegehähnen je ein Vierwegeschieber angeordnet ist, um bei seitlich hängender Anordnung der
Bohrlafette die ölflußrichtung in Abhängigkeit von der für die Bohrlafette jeweils gewählten Aufhängeseite einstellen zu können.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines hydraulischen Bohrwagens,
F i g. 2 einen Schaltplan des hydraulischen Kreislaufes und
F i g. 3 a die Darstellung der Horizontalverschwenkung bzw.
F i g. 3 b die Darstellung der Vertikalverschwenkung von Ausleger und Bohrlafette bei dem er-
findungsgemäßen Bohrwagen.
Gemäß F i g. 1 weist der hydraulische Bohrwagen ein Raupenfahrwerk 1 auf, das an seinem rückwärtigen Ende einen Führer- bzw. Steuerstand 2 und
unmittelbar vor diesem einen sich nach vorn erstreckenden Ausleger 3 besitzt, dessen rückwärtiges
Ende bei 4 in der Vertikalebene schwenkbeweglich sowie bei 5 horizontal drehbar gelagert ist. Der Ausleger 3 ist teleskopartig ausgebildet und besitzt axial
drehbare Innenglieder 3 a und 3 b, von denen letzteres ausfahrbar ist. Am freien Ende des innersten Gliedes 3 b ist in einem Schlitten 6 eine Bohrlafette 7 gelagert, die den Bohrmotor 8 trägt; die
Bohrlafette 7 ist ebenfalls in der Vertikal- und Horizontalebene verschwenkbar. An ihrem vorderen
Ende zeigt sie eine feststehende Bohrerführung 9, während sie etwa in ihrem mittleren Bereich mit
einer verschieblichen, mit der halben Vorschubgeschwindigkeit des Bohrmotors vorrückenden
Bohrerführung 10 versehen ist.
Die Verstellung der verschwenkbaren Teile, d. h. des Auslegers 3 und der Bohrlafette 7, wird wie folgt
vorgenommen:
Für den Bohrvorschub einschließlich Verschiebung der mittleren Bohrerführung 10 ist ein in der Bohrlafette 7 gelagerter doppeltwirkender Zylinder 11
vorgesehen. Die Vertikal- und Horizontalverschwenkung des Auslegers 3 erfolgt über je einen doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 12 bzw. 13, während die entsprechenden Verstellbewegungen der
Bohrlafette 7 mittels doppeltwirkender hydraulischer Zylinder 14 bzw. 15 bewerkstelligt werden. Das Ausfahren des innersten Gliedes 3 b erfolgt mittels eines
doppeltwirkenden Zylinders 16, während zur axialen Drehung dieses Gliedes zusammen mit dem Innenglied 3 a ein VerStellmotor 16 a dient. Schließlich ist
noch ein am Schlitten 6 der Bohrlafette 7 befestigter, mit seiner Kolbenstange an der Unterseite des freien
Endes der Bohrlafette angreifender doppeltwirkender Zylinder 17 vorgesehen, mittels welchem die Bohrlafette 7 aus- bzw. eingefahren werden kann. Wie
aus F i g. 1 ersichtlich, weisen die Verstellzylinder 12 und 13 des Auslegers 3 wesentlich größere
Volumina als die entsprechenden Verstellzylinder 14 und 15 der Bohrlafette 7 auf.
Fig. 2 veranschaulicht das hydraulische System des Bohrwagens. Hierbei wurde in Abweichung von
der in F i g. 1 gezeigten Stellung der Bohrlafette 7
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davon ausgegangen, daß diese seitlich an dem Auslegers hängt, d; h. also, in bezug auf die in Fig. 1
gezeigte Stellung durch Betätigung des Verstellmotors 16 a und hierdurch bewirkte Drehung der
Innenglieder 3 a und 3 b um 90° nach rechts oder links verdreht worden ist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist jedem der doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 11 bis 17 je ein
Steuerschieber 11 b bis 17 b zugeordnet. Dabei ist jedem der Verstellzylinder 12 und 13 des Auslegers 3
bzw. 14 und 15 der Bohrlafette 7 ein Mengenregler
18 a bis 18 d vorgeschaltet. Da die Bohrlafette 7 hier hängend angeordnet ist, so daß bei einer Vertikalverschwenkung des Auslegers 3 zur Parallelführung
der Bohrlafette 7 deren Verstellzylinder 15 und bei einer Horizontalverschwenkung des Auslegers 3 der
.Verstellzylinder 14 der Bohrlafette 7 herangezogen
werden müssen, sind jeweils die Kreisläufe des Ver- i
Stellzylinders 12 des Auslegers 3 und des Verstellzylinders 15 der Bohrlafette 7 sowie die Kreisläufe
des Verstellzylinders 13 des Auslegers 3 und des Verstellzylinders 14 der Bohrlafette 7 über Dreiwegehähne 19 a und 19 b bzw. 19 c und 19 d aneinander
anschließbar. Praktisch lassen sich hier also die j Kreisläufe der Zylinder kurzschließen, die in der \
Normalstellung der Bohrlafette 7 oben auf dem Aus- j leger 3 in verschiedenen Schwenkebenen arbeiten.
In der eingezeichneten Stellung ist jeder der Verstellzylinder 12 bis 15 an seinen Steuerschieber 12 b
bis 15 6 angeschlossen, mithin für sich getrennt zu I betätigen. Werden die Dreiwegehähne 19 a bis 19 d
jedoch um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt, so kann eine Betätigung der Verstellzylinder 12 und
15 nur noch über den Steuerschieber 12 b gemeinsam und eine Betätigung der Verstellzylinder 13 und 14
allein noch über den Steuerschieber 13 b, ebenfalls gemeinsam, erfolgen.
Mit 20 c bzw. 20 b sind Vierwegehähne-Schieber zum Umkehren der Ölflußrichtung in Abhängigkeit
von der für die Bohrlafette 7 jeweils gewählten Aufhängeseite und mit 21 ein Überdruckventil bezeichnet; P stellt die in einem Öltank T mit Filter F i
angeordnete Pumpe dar. !
Die Betätigung des Hydrauliksystems geht wie ! folgt vor sich: Wie vorstehend bereits erwähnt, be- ;
sitzen die Verstellzylinder 12 und 15 — ebenso wie j die Verstellzylinder 13 und 14 — stark unterschied- |
liehe Volumina. Dies bedeutet, daß, während der ! Zylinder 12 für einen Vorschub von beispielsweise j
30 cm etwa 10 1 Öl benötigt, der Zylinder 15 für eine ! der Parallelführung der Bohrlafette 7 entsprechende
Aus- bzw. Einfahrbewegung eine wesentlich geringere ölmenge, beispielsweise nur etwa 11 öl,
braucht. Hieraus ergibt sich eine insgesamt erforderliche ölmenge von 111, die jedoch geringfügig überschritten werden muß, um ein einwandfreies Arbeiten
der Verstellzylinder 12 und 15 zu gewährleisten; es empfiehlt sich bei dem gewählten Beispiel, die Gesamtmenge auf etwa 121 öl einzustellen, wobei das j
Überschußöl über ein eingebautes Überdruckventil in den Tank zurückströmen kann.
Beim Bohren des ersten Bohrloches wird das Einrichten der beispielsweise an der linken Seite des
Auslegers 3 hängend angeordneten Bohrlafette 7 in üblicher Weise über die Steuerschieber 12 b und 15 b
geregelt. Sobald die Richtung dieses ersten Bohrloches festliegt, werden die beiden Dreiwegehähne
19 a und 19 b um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn
Claims (4)
1. Hydraulischer Bohrwagen für den Bergbau und die Steine- und Erden-Industrie mit horizontal und vertikal schwenkbarem Teleskopausleger,
der axial drehbare Innenglieder aufweist, von denen das ausfahrbare innerste an seinem freien
Ende eine unabhängig vom Ausleger in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen schwenkbare
Bohrlafette trägt, wobei jede mittels Verstellzylinder bewirkte Bewegung von Ausleger und
Bohrlafette für sich über je einen hydraulischen Schieber steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeden der unterschiedliche
Volumina aufweisenden Verstellzylinder (12 bzw. 13 und 14 bzw. 15) von Ausleger (3) und
Bohrlafette (7) ein Mengenregler (18 a bis 18 d) vorgeschaltet ist, der nach einer zu Beginn des
Bohrvorganges einmal vorgenommenen Einrege-Iung von Ausleger (3) und Bohrlafette (7) auf
das dabei festgestellte, für die Parallelführung der Bohrlafette (7) jeweils erforderliche Mengenverhältnis eingestellt wird und dieses bei Betätigung nur des Steuerschiebers (12 b oder 136) für
den in Betracht kommenden Verstellzylinder (12 oder 13) des Auslegers (3) den Verstellzylindern (12 und 15 oder 13 und 14) von Ausleger (3) und Bohrlafette (7) anteilmäßig zuleitet.
2. Bohrwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung des Steuerschiebers (146 oder 156) für den jeweils in Betracht kommenden Verstellzylinder (14 oder 15)
der Bohrlafette (7) in dessen Zu- und Ableitung je ein Dreiwegehahn (19 a und 19 b bzw. 19 c
und 19 d) eingeschaltet ist, der nach der anfänglichen EinregeIung des Mengenverhältnisses so
betätigt wird, daß der Ölfluß nur noch über den Steuerschieber (12 b oder 13 b) des jeweils in Betracht kommenden Verstellzylinders (12 oder 13)
des Auslegers (3) erfolgt.
3. Bohrwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf dem Ausleger
(3) oben aufsitzender Bohrlafette (7) der Vertikal-Verstellzylinder (12) des Auslegers (3) mit
dem Vertikal-Verstellzylinder (14) der Bohrlafette (7) und der Horizontal-Verstellzylinder
(13) des Auslegers (3) mit dem HorizontaI-Verstellzylinder (15) der Bohrlafette (7), bei seitlich
hängender Anordnung der Bohrlafette (7) dagegen der Horizontal-Verstellzylinder (13) des
Auslegers (3) mit dem Vertikal-Verstellzylinder
(14) der Bohrlafette (7) und deren Horizontal-VerstelIzylinder (15) mit dem VertikaI-Verstellzylinder (12) des Auslegers (3) über die den Verstellzylindern (12 bis 15) vorgeschalteten Mengenregler (18 a bis 18 d) gekoppelt sind.
4. Bohrwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zu- und Ableitung der
Verstellzylinder (14 und 15) für die Bohrlafette (7) vor den Dreiwegehähnen (19 a und 196 bzw.
19 c und 19 d) je ein Vierwegeschieber (20 a bzw. 206) angeordnet ist, um bei seitlich hängender
Anordnung der Bohrlafette (7) die Ölflußrichtung in Abhängigkeit von der für die Bohrlafette (7)
jeweils gewählten Aufhängeseite einstellen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 648/9 9.67 © Bundcsdruckerej Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250388B true DE1250388B (de) | 1967-09-21 |
Family
ID=604142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250388D Pending DE1250388B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1250388B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2003741A1 (de) * | 1968-03-12 | 1969-11-14 | Atlas Copco Ab |
-
0
- DE DENDAT1250388D patent/DE1250388B/de active Pending
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---|---|---|---|---|
FR2003741A1 (de) * | 1968-03-12 | 1969-11-14 | Atlas Copco Ab |
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