DE1249622B - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
Description
Vifp^v DeutscheKl.: 47 g-44
AUSLEGESCHRIFT — ^ea
Aktenzeichen: R 43173 XII/47 g
1 249 622 Anmeldetag: 3.Mail966
Auslegetag: 7. September 1967
Damit beim Entleeren der Steigleitung einer Wasserinstallation, etwa infolge eines Rohrbruchs
der Versorgungsleitung, kein Schmutzwasser aus den Zapfstellen in das Leitungsnetz gesaugt werden kann,
wird am höchsten Punkt der Installation ein sogenanntes Be- und Entlüftungsventil angeschlossen,
welches bei Entleerung der Steigleitung iasch öffnen und umgekehrt beim Füllen dieser Leitung rechtzeitig
und zuverlässig schließen muß, damit durch das Ventil kein Wasser nach außen dringt und das
umgebende Mauerwerk beschädigt.
Die bekannten Lrftungsventile dieser Art bestehen aus einem zweiteiligen Gehäuse, dessen oberer
Wandungsteil den Sitz für einen im Gehäuse geführten schwimmfähigen Hohlkörper als Abschlußorgan
bildet. Wenn das Wasser in der Steigleitung bis zur Höhe des Lüftungsventils dringt, hebt es den
Schwimmkörper gegen seinen Sitz, und der sich dann aufbauende Leifungsdruck belastet den Schwimmkörper
in Schließrichtung nach Art eines Rückschlagventils. Wenn infolge eines Rohrbruches der
Versorgungsleitung der Wasserspiegel im Ventilgehäuse wieder absinkt, wird der Schließkörper entlastet
und gibt den Sitz frei, so daß ein Sog in der Steigleitung und den angeschlossenen Zapfstellen
vermieden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl beim raschen oder stoßweisen wie auch beim langsamen Füllen
der Steigleitung den Schließkörper erst absperren zu lassen, wenn die aufsteigende Wassersäule seinen
Sitz beinahe erreicht hat. Dann nämlich verbleibt nach dem Absperren nur ein kleiner Luftsack unter
dem Ventilsitz, welcher durch den sich aufbauenden Leitungsdruck komprimiert wird. Ein größerer Luftsack
würde beim Ausbleiben der Wasserlieferung infolge eines Rohrbruches einige Zeit zur Entspannung
brauchen, und in dieser Zeit wäre eine schädliche Verunreinigung des Trinkwassers durch Rücksaugen
aus nachgeschalteten Zapfstellen möglich.
Es ist demnach Erfindungsaufgabe, den Schließkörper beim Füllen der Steigleitung, unter Vermeidung
jeglicher Leckströmung, möglichst spät schließen und ihn andererseits beim plötzlichen Ausbleiben
des Lieferdruckes möglichst unverzögert öffnen zu lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde bereits vorgeschlagen, das spezifische Gewicht des Schwimmkörpers
demjenigen der abzusperrenden Flüssigkeit weitgehend anzunähern. Jedoch bleibt dabei die
Schließbewegung des Schwimmers weitgehend unkontrolliert und dem Zufall überlassen: Bei raschem,
ungleichmäßigem, ruckartigem Füllen der Steig-Be- und Entlüftungsventil
Anmelder:
Rheinisches Metallwerk G. m. b. H.
Armaturenfabrik, Metall- und Eisengießerei,
Porz
Armaturenfabrik, Metall- und Eisengießerei,
Porz
Als Erfinder benannt:
Theo Knott, Porz
Theo Knott, Porz
leitung kann der Schwimmer schon beim ersten Aufprall der Wassersäule gegen seinen Sitz geschleudert
werden und sperrt dann unter Bildung eines nachteilig großen Luftsackes ab und öffnet mit
entsprechend großer nachteiliger Verzögerung, ganz abgesehen vom übermäßigen Verschleiß an
Schwimmer und Sitz durch das erwähnte vorzeitige harte Aufschlagen.
Diesen Mangel zu vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung, die darin besteht, daß der Schwimmkörper
in an sich bekannter Weise als einseitig im Gehäuse eingespannter Faltenbalg ausgebildet ist, der in
Öffnungsrichtung des von seinem freien Ende getragenen Schließorgans elastisch vorgespannt ist.
Der erfindungsgemäße Schwimmkörper ist also einerseits spezifisch leicht, andererseits in Schließrichtung
durch seine Eigenfederung progressiv gedämpft, so daß er nicht nur bei langsamer, stetiger,
sondern auch bei rascher, ruckweiser Füllung der Steigleitung stets zuverlässig im Bereich des aufsteigenden
Flüssigkeitsspiegels bleibt und unter allen Betriebsbedingungen erst schließt, wenn der Flüssigkeitsspiegel
den Ventilsitz beinahe erreicht hat, so daß der dann verbleibende Luftsack vernachlässigbar
klein gehalten werden kann.
Es ist auch bekannt, den Ventilschwimmer unter *° Ausnutzung des Soges der vom aufsteigenden Wasser
verdrängten Luft in seiner Öffnungsstellung zu halten, bis er vom nachdrängenden Wasser erfaßt
wird. Dann aber eilt auch bei diesem Lüftungsventil die Schließbewegung des Schwimmers dem auf-►5
steigenden Wasserspiegel vor, mit den geschilderten nachteiligen Folgen. Sodann sind verschiedene Prall-
und Leitflächen und Drosselspalte bekanntgeworden, welche beim Füllen des Leitungsnetzes verhindern,
daß der Schwimmer von einem rasch aufsteigenden >o Wasserstrahl direkt getroffen wird. Solche Einrichtungen
verhüten nur das vorzeitige Schließen, welches durch rasches Füllen des Leitungsnetzes bedingt
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wäre, nicht aber die statische Voreilung des schwimmenden Schließkörpers infolge seines Auftriebes.
Schließlich ist auch ein gewissermaßen umgekehrter Lösungsversuch bekannt, wonach der Ventilschwimmer besonders massiv und schwer ausgebildet
und dafür durch eine Schließfeder justierbar so ausbalanciert ist, daß er trotzdem von der aufsteigenden
Wassersäule gegen seinen Sitz gehoben wird. Wegen der großen Massenträgheit dieser Schwimmerkonstruktion ist aber ein rechtzeitiges Schließen nur
gewährleistet, wenn der Wasserspiegel beim Füllen der Leitung ganz langsam am »Schwimmer« hochsteigt. Um das zu erreichen, ist die Schwimmerkonstruktion in einem Dom untergebracht, welcher
nur über Drosselbohrungen mit dem Rohrnetz kommuniziert. Die Drosselbohrungen halten das
Wasser im Dom zurück, wenn infolge eines Rohrbruches sich das Leitungsnetz rasch entleert. Infolgedessen und wegen der großen Masse dieser
Schwimmerkonstruktion ist auch hier das sofortige öffnen im Falle eines Rohrbruches nicht erreichbar.
Beim Füllen der Leitung erfährt der erfindungsgemäße Schließkörper einen mit dem Steigen des
Wasserspiegels wachsenden statischen Auftrieb, und wenn dieser Auftrieb die auch als Bewegungsdämpfung wirkende elastische Vorspannung des
Faltenbalges übersteigt, schließt das Ventil. Sobald nun infolge einer Versorgungsstörung der Wasserspiegel abzusinken beginnt, wird die im Faltenbalg
gespeicherte elastische Öffnungskraft frei und zieht das Schließorgan zuverlässig auch dann von seinem
Sitz ab, wenn der erwähnte Luftsack im Ventilgehäuse noch nicht entspannt ist oder wenn das
Schließorgan die Neigung haben sollte, am Sitz zu kleben.
Eine besonders raumsparende leistungsfähige Ausführungsform wird erhalten, wenn in Weiterbildung
der Erfindung der Faltenbalg mittig eingespannt und sein unteres Ende über einen Stößel mit axialem
Spiel auf das als Schließorgan ausgebildete obere Balgende, nach Art einer Schleppkupplung wirkend,
angeordnet ist. Dann wird nämlich beim Füllen der Leitung der untere Teil des Balges durch den Auftrieb des steigenden Wasserspiegels elastisch zusammengedrückt, der obere Balgteil dagegen über
den Stößel elastisch gedehnt, jedoch infolge des erwähnten Spiels zwischen Stößel und Schließorgan
verzögert, so daß die Luft bis zum Schließen des Ventils nahezu vollständig entweichen kann und das
Ventil folglich bei einer Störung der Wasserversorgung sofort öffnet.
Das im Balg eingeschlossene Luftvolumen wirkt als zusätzliche Feder, die das Schließorgan in
Öffnungsrichtung belastet, jedoch durch die Auftriebsarbeit des Balges gespannt werden muß. Wenn
die Elastizität des Balges selbst zum zuverlässigen öffnen des Schließkörpers bereits genügt, dann wird
zweckmäßig im Schließorgan eine nach außen mündende Bohrung vorgesehen, mit der das Luftvolumen im Balg kommuniziert.
Zur Material- und Gewichtsersparnis kann der Stößel rohrförmig sein.
Der Balg wird zweckmäßig mit wendeiförmigen Rippen ausgeführt, die einerseits in den Einspannflansch, andererseits in eine Lippendichtung als
Schließorgan übergehen können. Die Wendelform der Rippen erzwingt eine kleine Drehbewegung beim
öffnen und Schließen, wodurch das Abheben und
Aufsetzen des Schließorgans erleichtert und verbessert wird.
Zur Verminderung des Herstellungsaufwandes kann der Faltenbalg einteilig und nur am oberen
Ende eingespannt sein, und sein freies unteres Ende kann über ein im Balg geführtes Rohr starr mit dem
Schließorgan gekuppelt sein.
Die Erfindung möge an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele weiter
ίο erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise geschnitten,
F i g. 2 in entsprechender Darstellung ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel.
Das Ventil besteht aus einem unteren, den Geis windeanschluß bildenden Gehäuseteil 1 und einem
unter Zwischenlage eines elastischen Dichtringes 2 darübergeschraubten oberen Teil 3, welcher den
Sitz 4 für das als Lippendichtung 5 ausgeführte Schließorgan bildet. Dieses ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einstückig mit der oberen
Hälfte 6 eines wendeiförmigen Gummibalges, der nach unten in einen Flansch 7 ausläuft und mit
einem ebensolchen Flansch 7 der gleichfalls wendeiförmigen unteren Hälfte 8 des Gummibalges eingespannt ist in einer Ringnut, welche im Bereich der
Stoßfuge zwischen den beiden Hälften 9,10 einer an sich bekannten Strömungsleitbuchse gebildet ist.
Die Leitbuchsenhälften 9,10 haben außen im Bereich der erwähnten Stoßfuge je vier Strömungsleitrippen 11, die in eine durch das Zusammenschrauben
der Gehäuseteile 1, 3 gebildeten Nut 3' zusammengespannt sind.
Beim Füllen des nicht dargestellten Leitungsnetzes steigt der Wasserspiegel durch den Anschlußstutzen
des unteren Gehäuseteils 1 und verdrängt die Luft durch den Ringraum zwischen Gehäuse 1, 3 und
Leitkörper 9,10 und den offenen Ventilsitz 4. Die verdrängte Luft entweicht nach unten entlang der
Staubschutzkappe 12, welche mit einem Schraubzapfen 13 in die Gewindebohrung 14 eines der Sitz
öffnung 4 angeformten Steges 15 geschraubt ist.
Der steigende Wasserspiegel erzeugt eine wachsende Auftriebskraft zuerst in der unteren
Hälfte 8 des Gummibalges. Diese drückt sich elastisch zusammen, wobei der im unteren geschlossenen Balgende mit dem angeformten Kopf 16
einvulkanisierte Stößel 17 im Balg zunächst um das Maß 18 nach oben gleitet, geführt in dem unteren
rohrförmigen Ansatz 19 des mit einer Entlüftungsbohrung 20 versehenen Stützkörpers 21 für das auf
vulkanisierte, als Lippendichtung 5 ausgeführte Schließorgan.
Wenn der im Ventilgehäuse 1, 3 steigende Wasserspiegel nahezu das ganze Luftvolumen verdrängt
hat, stößt der Stößel 17 stimseitig gegen den Stützkörper 21 und hebt die Lippendichtung 5 in ihren
Sitz 4, wobei die Auftriebsarbeit das obere Balgteil 6 elastisch streckt.
Der sich nun aufbauende Leitungsdruck belastet das Schließorgan 5 zusätzlich nach Art eines Rückschlagventils, und im Zusammenwirken mit der
elastischen Schmiegsamkeit der Lippendichtung aus Gummi wird ein zuverlässiger korrosionsbeständiger
Dichtungsschluß erreicht.
Beim geringsten nachfolgenden Absinken des Wasserspiegels jedoch, etwa infolge einer Versorgungsstörung, geht das untere Balgteil 8 mit dem
Stößel 17 nach unten und gibt, da jetzt das Spiel 18
Claims (12)
1. Be- und Entlüftungsventil mit verhältnismäßig großer öffnung für den Luftdurchtritt und
einem schwimmfähigen Hohlkörper als Abschlußorgan insbesondere für hohe Durchströmgeschwindigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper in an sich bekannter Weise als einseitig im Gehäuse (1, 3)
eingespannter Faltenbalg (6, 8 bzw. 22) ausgebildet ist, der in Öffnungsrichtung des von seinem
freien Ende getragenen Schließorgans (5) elastisch vorgespannt ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (6, 8) mittig eingespannt
ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg aus einer oberen
Hälfte (6) und einer unteren Hälfte (8) mit stirnseitig zusammenstoßenden Einspahnflanschen (7)
ausgebildet ist.
4. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltenbalg (6, 8 bzw. 22) einen Stößel (17) enthält, der einerseits in der unteren
Stirnfläche des Faltenbalgs verankert ist und mit seiner anderen Stirnfläche auf ein Stützteil (21
bzw. 26) des Schließorgans (5) wirkend angeordnet ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Ventil ein axiales
Spiel (18) nach Art einer Schleppkupplung zwischen Stößel (17) und Stützteil (21) vorgesehen
ist.
6. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (25) rohrförmig ist.
7. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (22) mit seinem
oberen Ende (7) eingespannt ist, mittels eines in den einteiligen Strömungsleitkörper (23) geschraubten
Führungsringes (24) für den Stößel (25), wobei der Führungsring (24) gleichzeitig
den Fänger des Schließorgans (5) bildet.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (24) aus magnetischem
und der Stützkörper (26) für das Schließorgan (5) aus magnetisierbarem Material bestehen.
9. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine mit dem Faltenbalg (6, 8 bzw. 22) kommunizierende, im Schließorgan (5) mündende Entlüftungsbohrung
(20).
10. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
die Ausbildung des Faltenbalgs (6, 8 bzw. 22) mit wendeiförmigen Rippen.
11. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltenbalg (6, 8 bzw. 22) in einem den Fänger (24 bzw. 27) für das Schließorgan (5)
tragenden Strömungsleitkörper (9, 10 bzw. 23) geführt ist, der mit außen angeformten Leitrippen
(11) zwischen den Gehäusehälften (1, 3) eingespannt ist.
12. Ventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (24) in
den Faltenbalg (22) zu einer Führungshülse (27) für den Stößel (25) verlängert ist, wobei der Abstand
zwischen dem Öffnungsrand dieser Führungshülse und dem überstehenden Rand des Stößelbodens (28) größer oder vorzugsweise
ebenso groß ist wie der Ventilhub.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 51 632;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1144 985,
150 856, 1185 880;
USA.-Patentschrift Nr. 1 873 403.
Deutsche Patentschrift Nr. 51 632;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1144 985,
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USA.-Patentschrift Nr. 1 873 403.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249622B true DE1249622B (de) | 1967-09-07 |
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ID=603645
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DER43173A Pending DE1249622B (de) |
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DE (1) | DE1249622B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0494343A2 (de) * | 1991-01-05 | 1992-07-15 | Firma Carl Freudenberg | Druckregulierendes Ent- und Belüftungsventil |
-
0
- DE DER43173A patent/DE1249622B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0494343A2 (de) * | 1991-01-05 | 1992-07-15 | Firma Carl Freudenberg | Druckregulierendes Ent- und Belüftungsventil |
EP0494343A3 (en) * | 1991-01-05 | 1992-08-26 | Firma Carl Freudenberg | Regulation valve for venting and aerating |
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