DE1248512B - Kellnerrufvorrichtung - Google Patents

Kellnerrufvorrichtung

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DE1248512B
DE1248512B DE1960SC028957 DESC028957A DE1248512B DE 1248512 B DE1248512 B DE 1248512B DE 1960SC028957 DE1960SC028957 DE 1960SC028957 DE SC028957 A DESC028957 A DE SC028957A DE 1248512 B DE1248512 B DE 1248512B
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housing
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ashtray
plate
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DE1960SC028957
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SCHWAN WERBUNG GmbH
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SCHWAN WERBUNG GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/02Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using only mechanical transmission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Kellnerrufvorrichtung Die Erfindung richtet sich auf eine Kellnerrufvorrichtung mit auswechselbaren transparenten Werbeanzeigen an den Seitenflächen eines von innen beleuchteten Gehäuses, das an der oberen festen Abschlußplatte einen Druckschalter trägt und in seinem Innenraum eine Batterie und eine Glühlampe aufnimmt, und bei welcher eine eingesetzte Aschenschale vorhanden ist.
  • Es ist bereits ein derartiger Orientierungs- und Signalapparat in Form eines Wirtschaftsgegenstandes bekannt, bei dem die Aschenschale im unteren Teil eingesetzt ist und eine für auswechselbare Werbeanzeigen bestimmte Transparenttafel darüber an Kettchen aufgehängt ist. Der obere Teil des bekannten Gerätes ist als eigentlicher Orientierungs- und Signalapparat ausgebildet und ist ebenso wie die Transparenttafel der Gefahr der Verschmutzung durch Rauch ausgesetzt, der von dem darunterliegenden Ascher aufsteigt, so daß alle wesentlichen Teile des bekannten Gerätes laufend gereinigt werden müssen.
  • Es ist weiter eine Tischsignalvorrichtung bekannt, deren Seitenflächen mit Ausschnitten für zu Reklamezwecken dienenden transparenten Platten versehen sind, und bei der auf der oberen Abschlußplatte ein Druckschalter angeordnet ist. Ferner ist auf dieser Platte ein nach oben ragender hohler Ständer mit einer Lichtquelle angebracht. Die Anbringung einer Aschenschale ist hierbei nicht vorgesehen und auch gar nicht möglich.
  • Andere bekannte mit einem Aschenbecher ausgestattete Vorrichtungen dieser Art zeigen wieder den erwähnten Nachteil, daß der Aschenbecher unterhalb der Werbeanzeigen angeordnet ist und somit eine schnelle Verschmutzung durch den aufsteigenden Rauch eintritt und die Gefahr der Beschädigung durch die Asche bei unvorsichtigem Ablegen der Zigaretten oder Zigarren besteht. Außerdem ist der Aschenbecher der bekannten Vorrichtungen wegen der schlechten Zugänglichkeit nur schwer zu reinigen. Es ist nämlich umständlich, wenn zum Ausleeren des Aschenbechers die Kellnerrufvorrichtung als Ganzes gekippt werden muß, weil sie dabei leicht beschädigt werden kann. Darüber hinaus ist es selbstverständlich nachteilig, daß die bekannten Rufvorrichtungen einzeln transportiert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Aschenschale sich leicht auswechselbar organisch in die Vorrichtung einfügt, leicht zugänglich ist und keine Verschmutzung der Werbeanzeigen durch den Rauch eintreten kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Abschlußplatte eine wannenförmige Vertiefung aufweist, die eine gleichgeformte Aschenschale aufnimmt, deren Rand die Abschlußplatte überdeckt und ein Durchgangsloch für den Betätigungsknopf des Druckschalters aufweist. Hierdurch wird die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht um die des Aschenbechers vergrößert, und eine leichte Zugänglichkeit und Auswechselbarkeit der Aschenschale ist ohne Raumverschwendung möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse sich nach unten verjüngt und einen abgesetzten, sich ebenfalls verjüngenden hohlen Sockel aufweist, der in die Vertiefung der Aschenschale und der Abschlußplatte paßt und einen Zwischenboden zur Halterung der Batterie besitzt. Hierdurch ist eine weitere Gewähr dafür gegeben, daß der Ansatz von Schmutz möglichst weitgehend vermieden wird, wobei das Maß der Verjüngung des Gehäuses und des hiervon abgesetzten Sockels außerdem die Möglichkeit eröffnet, die erfindungsgemäßen Kellnerrufvorrichtungen übereinanderzustapeln. Das Stapeln kann mit und ohne Aschenschale erfolgen, und zwar ohne Aschenschale deshalb, weil die Vertiefung in der Abschlußplatte größer als der Sockelkörper ist und ihm in seiner Form entspricht. Somit dient das erfindungsgemäße Stapeln der Kellnerrufvorriehtungen zur Erhöhung des Gebrauchszweckes, da in gastronomischen Betrieben üblicherweise nach Betriebsschluß die auf den Tischen stehenden Gerätschaften zusammengeräumt werden.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung kann der Sockel höher als die Aschenschale tief sein. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Grundplatte des Gehäuses vom Druckknopf frei ist, so daß nicht etwa beim stapelweisen Wegtragen die Beleuchtungseinrichtungen eingeschaltet werden und vielleicht eingeschaltet bleiben, so daß die Batterien sich dann vorzeitig verbrauchen würden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Sockel gegenüber einer Grundplatte drehbar ist und zwischen beiden eine Kontaktvorrichtung angeordnet ist. Dadurch kann beim Drehen des Gehäuses dessen Innenbeleuchtung ein- bzw. ausgeschaltet werden, wenn man die Reklameflächen nacheinander betrachten will. Wenn man aber die Stellung, in welcher die Lampe leuchtet, längere Zeit beläßt, wird die Rufvorrichtung in Gestalt des Blinklichtes eingeschaltet, auf welches das Personal zu achten angehalten ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt F i g. 1 die Kellnerrufvorrichtung in perspektivischer Ansicht, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.1, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.2, F i g. 4 ein Reklametransparent, F i g. 5 eine mit transparentem Bildausschnitt versehene Abdeckplatte, F i g. 6 den Aschenbecher in angehobener Stellung mit am Gehäuse befindlicher wannenförmiger Abschlußplatte, F i g. 7 den Aschenbecher und die Abschlußplatte, beide vom Gehäuse abgehoben, F i g. 8 die Eckpfosten des Gehäuses mit auf einer Seite eingesetztem Reklametransparent und davor angeordneter Abdeckplatte und F i g. 9 einen Längsschnitt durch die komplette Rufvorrichtung.
  • Die Kellnerrufvorrichtung besteht aus dem Gehäuse 1 mit Boden 2, dem Sockel 3 und dem als oberen Abschluß des Gehäuses dienenden Aschenbecher 4, der in eine entsprechend wannenförmig ausgebildete Abschlußplatte 5 einsetzbar ist. Die Seitenflächen des Gehäuses tragen in die Pfosten 6 einsetzbare transparente Reklamebilder 7.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Grundplatte 8 braucht nicht unbedingt vorhanden zu sein. Sie stellt allerdings eine weitere Verbesserung des Gerätes dar, auf welche noch eingegangen wird. Die Reklameflächen 7 bestehen aus den auf glasklaren Platten aufgebrachten Transparentbildern. Von diesen Transparenten ist in F i g. 4 eine rechteckig geschnittene bebilderte Platte 9 dargestellt. Die zugehörige Abdeckplatte 10 ist trapezförmig geschnitten und hat den ebenfalls trapezförmigen Bildausschnitt 11. Die Ablagen des Aschenbechers sind mit 12 bezeichnet. Innenseitig schließen sie mit der schrägen Wand des Aschenbechers ab, so daß die Innenkante der Ablagen in Verlängerung der betreffenden schrägen Seitenwände liegt, wie es F i g. 9 zeigt.
  • Die F i g. 9 zeigt außerdem die zur Innenbeleuchtung dienende Lampe 13, die in bekannter Bauform einen aus Bimetall bestehenden Kontakt 14 aufweist, der unter Einfluß der Wärme sich abhebt und dadurch abwechselnd Kontakt gibt und öffnet. Die Batteriezellen, die zweckmäßig zwei sogenannte Monozellen sind, sind mit 15 bezeichnet. Sie befinden sich im hohlen Sockel 3 und sind durch Ausschnitte 16, die sich im Boden 2 des Gehäuses 1 befinden, distanziert und gehaltert.
  • In dem elektrischen Stromkreis der Lampe 13 liegt der Druckschalter 17 mit dem Betätigungsknopf 17 a, der durch die Öffnung 18 im Aschenbecher frei hindurchgeht. Der Schalter 17 ist an der oberen Abschlußplatte 5 des Gehäuses befestigt. Im Stromkreis der Lampe kann außer dem Druckschalter 17 noch eine am Sockel 3 befindliche Schaltvorrichtung liegen, die wirksam bzw. unwirksam ist, je nach der Drehstellung der Rufvorrichtung. Zu diesem Zweck ist der Sockel auf der Grundplatte 8 drehbar montiert. Zwischen beiden befindet sich ein mit Kontaktsegmenten versehener Kontaktring 19. Die Gegenkontakte am Boden des Sockels 3 sind mit 20 bezeichnet. Bei Hintereinanderschaltung der kontaktgebenden Vorrichtungen 17 und 19, 20 wird normalerweise in beispielsweise durch Kontaktfedern leicht gerasteten Kontaktschließstellungen ein Stromkreis für die Lampe 13 hergestellt. Dreht aber der Gast das Gehäuse, so erlischt die Lampe, so daß er veranlaßt wird, weiter zu drehen, dann leuchtet die Lampe wieder, und zwar in der 90°-Stellung, so daß er die nächste Reklamefläche betrachtet usw. Durch das An- und Ausgehen der Lampe beim Drehen des Gehäuses wird die Blinkvorrichtung 14 noch nicht wirksam. Wird aber das Gerät eingeschaltet und in Ruhe gelassen, so kommt nach einer bestimmten Zeit eine Blinkwirkung zustande, die das Rufsignal für das Bedienungspersonal ist.
  • Der Kontaktring 19 hat einen fast so großen Durchmesser wie die Grundplatte 8, so daß er als axialer Gleitring beim Drehen wirksam ist und ein Kippen der Vorrichtung beim Drehen verhindert, die an der zentralen Schraube 21, die in der Grundplatte 8 sitzt, drehbar ist.
  • Die Eckpfosten 6 haben Längsnuten 6a, und in diesen Längsnuten sind die Transparente 9 und die Abdeckplatten 10 einschiebbar, so wie es F i g. 8 veranschaulicht.
  • Die Erfindung umfaßt auch die vereinfachte Ausführungsform, bei welcher auf die drehbare Grundplatte verzichtet wird und als Ein- und Aussehalter nur der Druckschalter 17 vorgesehen ist. Es ist auch möglich, die drehbare Grundplatte zu verwenden, ohne jedoch Schaltmittel an ihr vorzusehen.
  • Der Sockel 3 einschließlich der gegebenenfalls vorhandenen, an ihm drehbaren Grundplatte 8 haben ein Außenprofil, das in das Innenprofil des Aschenbechers sowie in das Innenprofil der Abschlußplatte 5 paßt. Die Höhe des Sockels mit oder ohne Grundplatte ist so bemessen, daß die Unterseite des Bodens 2 des Gehäuses den Betätigungsknopf 17 a nicht betätigt, wenn mehrere Rufvorrichtungen übereinandergestapelt getragen oder abgestellt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kellnerrufvorrichtung mit auswechselbaren transparenten Werbeanzeigen an den Seitenflächen eines von innen beleuchteten Gehäuses, das an der oberen festen Abschlußplatte einen Druckschalter trägt und in seinen Innenraum eine Batterie und eine Glühlampe aufnimmt, und bei welcher eine eingesetzte Aschenschale vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (5) eine wannenförmige Vertiefung aufweist, die eine gleichgeformte Aschenschale(4) aufnimmt, deren Rand die Abschlußplatte überdeckt und ein Durchgangsloch für den Betätigungsknopf (17 a) des Druckschalters (17) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) sich nach unten verjüngt und einen abgesetzten, sich ebenfalls verjüngenden hohlen Sockel (3) aufweist, der in die Vertiefung der Aschenschale und der Abschlußplatte paßt und einen Zwischenboden (2) zur Halterung der Batterie (16) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) höher ist, als die Aschenschale (4) tief ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) gegenüber einer Grundplatte (8) drehbar ist und zwischen beiden eine Kontaktvorrichtung (19, 20) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 461117, 487 040, 592 707; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1722 615.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE461117C (de) * 1928-06-13 Frieda Heller Geb Tilmes Orientierungs- und Signalapparat in Form eines Wirtschaftsgegenstands mit von Hand zeitweilig durch Verstellung sichtbar gemachter Signalscheibenflaeche
DE487040C (de) * 1927-03-03 1929-11-29 Salomon Kindermann Mit Wirtschaftsgegenstaenden vereinigter Beleuchtungs-, Rufsignal- und Reklameapparat
DE592707C (de) * 1934-02-14 Ilse Bergbau Act Ges Aschenbecher
DE1722615U (de) * 1956-03-10 1956-05-17 Johann Hofferbert Tischsignalvorrichtung.

Patent Citations (4)

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DE1722615U (de) * 1956-03-10 1956-05-17 Johann Hofferbert Tischsignalvorrichtung.

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