DE1247146B - Waermeaustauschersystem zum Kuehlen der Kabinen und der Ausruestung von Flugzeugen - Google Patents

Waermeaustauschersystem zum Kuehlen der Kabinen und der Ausruestung von Flugzeugen

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Publication number
DE1247146B
DE1247146B DEH43539A DEH0043539A DE1247146B DE 1247146 B DE1247146 B DE 1247146B DE H43539 A DEH43539 A DE H43539A DE H0043539 A DEH0043539 A DE H0043539A DE 1247146 B DE1247146 B DE 1247146B
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DE
Germany
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fuel
heat
heat exchanger
aircraft
reserve fuel
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Pending
Application number
DEH43539A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Luedecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hawker Siddeley Aviation Ltd
Original Assignee
Hawker Siddeley Aviation Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Hawker Siddeley Aviation Ltd filed Critical Hawker Siddeley Aviation Ltd
Publication of DE1247146B publication Critical patent/DE1247146B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft
    • B64D13/06Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft the air being conditioned
    • B64D13/08Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft the air being conditioned the air being heated or cooled

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauschersystem zum Kühlen der Kabinen und der Ausrüstung von Flugzeugen Die Erfindung betrifft ein Wärmeaustauschersystem zum Kühlen der Kabinen und der Ausrüstung von Flugzeugen, bei dem die latente Wärme der zur Kühlung der Kabinen und Ausrüstung dienenden Luft in Wärmeaustauschem an den zu den Flugzeugtriebwerken strömenden Kraftstoff abgegeben wird.
  • Wenn ein Flugzeug mit hoher Geschwindigkeit fliegt, so wird an der Außenhaut des Flugzeugs eine beträchtliche Wärinemenge er-zeugt. Das ist besonders bei überschallflugzeugen der Fall, wenn diese aus großer Reiseflughöhe zur Landung anfliegen und dabei in dichtere Luftschichten kommen. Das Problem besteht nun darin, diese Wärme so abzuführen, daß die Temperatur der Kabine und der Ausrüstung nicht in unzulässiger Weise erhöht wird. Die Verwendung eines besonderen Kühlmittels, wie beispielsweise Wasser, stellt für ein Flugzeug keine befriedigende Lösung dar, da die erforderliche Menge des Kühlmittels zu viel Raum einnehmen und außerdem zu schwer sein würde.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist bereits eine Kühleinrichtung für ein Flugzeug bekannt, die mit Kompressor, Wärineaustauscher für die zu kühlende Luft, Kühlmittelvorratsbehälter und Verdampfer arbeitet. Es handelt sich also um eine übliche Kompressorkühlanlage, bei der die Wärme mittels eines Kondensators an den Brennstoff des Flugzeugs abgegeben wird. Eine derartige Kühlanlage ist nicht nur sehr aufwendig, störanfällig und schwer, sie hat auch den Nachteil, daß sie unwirksam wird, wenn der Brennstoff des Flugzeugs weitgehend verbraucht ist.
  • Bei einer ähnlich arbeitenden, bekannten Kühlanlage soll dieser Nachteil dadurch verringert werden, daß die Wärme an den zu den Triebwerken strömenden Kraftstoff abgegeben wird, wozu die zu den Triebwerken führende Kraftstoffleitung mit Abzweigungen versehen ist, die einen Nebenkreis bilden. In diesen Nebenkreis sind dann die Wänneaustauscher eingeschaltet. Durch Bildung von Nebenkreisen wird jedoch das Kraftstoffversorgungssystem für die Triebwerke wesentlich komplizierter und vor allem länger, wodurch die Störanfälligkeit des Kraftstoffsystems erhöht wird. Außerdem steigt durch die vielen Krümmungen, Abzweigungen und Nebenleitungen der Strömungswiderstand beträchtlich an. Auf die Kompaktheit und vor allem auf die direkte, gerade und umleitungsfreie Verbindung der Kraftstofftanks mit den Triebwerken kommt es aber bei einem Kraftstoffversorgungssystem für Flugzeuge ganz wesentlich an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Wärmeaustauschersysteme zu vermeiden und sicherzustellen, daß eine möglichst direkte Verbindung zwischen Kraftstofftank und Triebwerken besteht, wobei die Kühlung auch dann noch wirksam sein soll, wenn - was in Notfällen vorkommen kann - die Hauptkraftstofftanks leergeflogen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wärme zunächst an den in einem geschlossenen, vom normalen Triebwerksversorgungssystem unabhängigen Kreislauf strömenden Reservekraftstoff in einem ersten Wärmeaustauscher abgegeben wird, und der Reservekraftstoff seine Wärme in einem zweiten Wärmeaustauscher an den Triebwerkskraftstoff abgibt.
  • Da der Reservetank - abgesehen von Notfällen - immer voll gefüllt ist, kann normalerweise ausreichend Wärme abgeführt werden. Der Reservekraftstoff dient also als Kühlflüssigkeit. Das Rohrsystem für den Kreislauf des Reservekraftstoffs ist zwar verhältnismäßig kompliziert, da der kühlende Reservekraftstoff zu den verschiedenen Wänneaustauschern für Kabinenluft und Geräte an verschiedenen Stellen des Flugzeugs geführt werden muß, jedoch stellt diese Ausbildung keinen Nachteil dar, denn die Hauptkraftstoffversorgungsleitungen für die Triebwerke bleiben unberührt. Die Zirkulation des Reservekraftstoffs ist von der tatsächlichen Kraftstoffversorgung der Triebwerke völlig unabhängig. Die Brennstoffleitungen sind von irgendwelchen Umwälzeinrichtungen vollständig frei gehalten.Nur der zweite Wärineaustauscher ist an sie angeschlossen. Jedoch erzeugt dieser Wärineaustauscher in den Kraftstoffleitungen lediglich einen kleinen zulässigen Druckabfall. Da der zweite Wärmeaustauscher die Wärme zudem nur zwischen zwei Flüssigkeiten auszutauschen braucht, deren Wärmeleitfähigkeit verhältnismäßig gut ist, kann er klein und strömungsgünstig ausgelegt werden.
  • Unter normalen Bedingungen dient der Reservekraftstofftank als eine Wärmesammelstelle für die Restwärme, die dem umgewälzten Reservekraftstoff nach dem Verlassen des zweiten Wärmeaustauschers nicht entzogen worden ist, während die Temperatur des in den Haupttanks befindlichen Kraftstoffs nicht erhöht wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Umwälzmenge des Reservekraftstoffs durch einen Thermostaten gesteuert, der in dem Kreislauf des Reservekraftstoffs in Strömungsrichtung vor dem zweiten Wärmeaustauscher angeordnet ist und eine Umwälzpumpe für den Reservekraftstoff schaltet. Der Thermostat tastet dabei die Wärme des Reservekraftstoffs nach Verlassen des ersten Wärmeaustauschers ab. Steigt die Temperatur an, so schaltet der Thermostat die Umwälzpumpe des Reservekraftstoffs ein, so daß die Umwälzmenge erhöht wird und mehr Wärmemenge abgeführt wird. Das Erhöhen der Umwälzmenge kann z. B. durch zeitweises Einschalten einer zusätzlichen Umwälzpumpe erfolgen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wärmeaustauschsystem kehrt der umgewälzte Reservekraftstoff zu dem gleichen Tank zurück, aus dem er abgezogen worden ist. Dadurch wird der Schwerpunkt des Flugzeugs in keiner Weise beeinflußt.
  • Auch für den außergewöhnlichen Fall, daß der Kraftstoff der Haupttanks verbraucht ist und der Reservekraftstoff zur Versorgung der Triebwerke herangezogen werden muß, kann trotz der fehlenden Kühlung durch den normalerweise zu den Triebwerken fließenden Kraftstoff die Temperatur des Reservekraftstoffs nicht unzulässig ansteigen, weil gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in den Kreislauf des Reservekraftstoffs ein zusätzlicher Wärmetauscher eingeschaltet ist, durch den Wärme an die Ansaugluft der Triebwerke abgegeben werden kann. Damit ist auch bei Notfällen, in denen der Reservekraftstoff gebraucht wird, eine ausreichende Kühlung der Kabine und Ausrüstung gewährleistet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Der Kraftstoff für die Triebwerke des Flugzeugs wird aus dem Sammeltank 10 in die Leitungen 16 unter Verwendung von Förderpumpen 18 gepumpt. Irgendeine Anzahl weiterer Brennstofftanks, von denen zwei Tanks 12, 13 dargestellt sind, fördern in den Sammeltank 10 über die Leitungen 14, 15. Zusätzlich zu den Tanks 10, 12 und 13 ist ein Reservekraftstofftank 11 vorhanden, dessen Kraftstoff normalerweise nicht zum Verbrauch während des Fluges verwendet wird, sondern nur für Notfälle vorhanden ist oder lediglich während der letzten Manöver vor dem Landen gebraucht wird. Der Reservekraftstoff im Tank 11 zirkuliert kontinuierlich durch eine geschlossene Leitung 19 wieder zurück in den Tank, was mit einer oder zwei Umwälzpumpen 22, 23 geschieht. Damit der Reservekraftstoff den Motoren zugeführt werden kann, wenn dies erforderlich sein sollte, ist die Leitung 19 mit einer Abzweigleitung 20 versehen, die in den Sammeltank 10 führt und durch ein Ventil 21 abgesperrt werden kann.
  • Die Leitung 19 ist mit in Serie geschalteten Wärmeaustauschern 29, 30 und 31 versehen. In dem Wärmeaustauscher 29 nimmt der umgewälzte Reservebrennstoff Wärme aus der Luft der Flugzeugkabine auf. Durch den Wärineaustauscher 30 wird Luft hindurchgeleitet, die für die Kühlung von Flugzeugausrüstungen bestimmt ist. Der Wärmeaustauscher 31 ist vorgesehen, um die Wärme aus dem Reservekraftstoff aufzunehmen, der durch die Wärmeaustauscher 29, 30 erwärmt ist. Hauptsächlich aber wird dem umgewälzten Reservekraftstoff in einem weiteren mehrstufigen Wärmeaustauscher 17, der in die Leitungen 16 zwischen Sammeltank 10 und Triebwerken eingebaut ist, Wärme entzogen. In dem Wärmeaustauscher 17 verliert der Reservekraftstoff einen großen Teil seiner Wärme, die er in den Wärmeaustauschern 29, 30 aufgenommen hat und gibt sie an jenen Kraftstoff ab, der den Triebwerken zugeführt wird.
  • Falls z. B. Kerosin gefahren wird, kann die Temperatur des Kraftstoffs in dem Reservetank auf einer maximalen Höhe von beispielsweise 50' C gehalten werden, während die Temperatur des Kraftstoffs, der den Triebwerken zugeleitet wird, auf 100' C ansteigen kann. Die vorgesehene Steuerung gestattet eine automatische Änderung der Menge des umgewälzten Reservekraftstoffs in der Leitung 19 in übereinstimmung mit der Temperatur des Kraftstoffs. Die Umwälzpumpen 22, 23 für den Reservekraftstoff werden elektrisch geregelt. Eine davon ist dauernd über eine Leitung 25, die von einer elektrischen Spannungsquelle 27 heranführt, unter Strom. Die andere Pumpe 22 wird über eine Leitung 24 durch einen Thermostaten 26 überwacht, der in der Leitung 19 in Strömungsrichtung vor dem Wärmeaustauscher 17 eingebaut ist. Die Pumpe 23 wird somit immer laufen, während'die Pumpe 22 in Abhängigkeit von der Temperatur des umgewälzten Reservekraftstoffs ein- und ausgeschaltet wird. Die Pumpe 23 wird im allgemeinen nur während des Startens und dem nachfolgenden Steigflug laufen. Während des Sinkfluges werden beide Pumpen laufen.
  • Der Wärmeaustauscher 31 gibt die Wärme des umgewälzten Reservekraftstoffs an die Ansaugluft der Triebwerke ab. Die Ansaugluft kann durch den Wärmeaustauscher 31 angesaugt werden, was willkürlich durch Betätigung eines Steuerventils geschehen kann. Dies ist zur Herabsetzung der Temperatur des Reservekraftstoffs insbesondere dann nützlich, wenn das Kühlsystem auf seiner vollen oder in der Nähe seiner vollen Leistung läuft, z. B. beim Niedergehen aus großer Höhe, oder wenn der Reservekraftstoff zur Triebwerksversorgung ausnahmsweise herangezogen werden muß.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmeaustauschersystem zum Kühlen der Kabinen und der Ausrüstung von Flugzeugen, bei dem die latente Wärme der zur Kühlung der Kabinen und Ausrüstung dienenden Luft in Wärmeaustauschern an den zu den Flugzeugtriebwerken strömenden Kraftstoff abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme zunächst an den in einem geschlossenen, vom normalen Triebwerksversorgungssystem unabhängigen Kreislauf (Leitung 19) strömenden Reservekraftstoff in einem ersten Wärmeaustauscher (29, 30) abgegeben wird und der Reservekraftstoff seine Wärme in einem zweiten Wärmeaustauscher (17) an den Triebwerkskraftstoff (Leitung 16) abgibt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzmenge des Reservekraftstoffs von einem Thermostaten (26) gesteuert wird, der in dem Kreislauf (Leitung 19) des Reservekraftstoffs in Strömungsrichtung vor dem zweiten Wärmeaustauscher (17) angeordnet ist und eine Umwälzpumpe (22) für den Reservekraftstoff schaltet. 3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kreislauf (Leitung 19) des Reservekraftstoffs ein dritter Wärmeaustauscher (31) eingeschaltet ist, durch den Wärme des Reservekraftstoffs an die Ansaugluft für die Triebwerke des Flugzeugs abgegeben wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 705 892; :)ritische Patentschriften Nr. 801515, 831876; USA.-Patentschrift Nr. 2 917 903.
DEH43539A 1960-09-01 1961-08-31 Waermeaustauschersystem zum Kuehlen der Kabinen und der Ausruestung von Flugzeugen Pending DE1247146B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE705892C (de) * 1938-09-03 1941-05-13 Benzinuhren Ges M B H Deutsche Kraftstoffoerderanlage, insbesondere fuer Flugzeuge
GB801515A (en) * 1955-09-08 1958-09-17 Normalair Ltd Improvements in or relating to air supply systems for aircraft cabins and the like
US2917903A (en) * 1955-10-21 1959-12-22 Boeing Co Fuel feeding and apparatus cooling systems for vehicles
GB831876A (en) * 1957-02-13 1960-04-06 Normalair Ltd Improvements in and relating to cooling of individual compartments of aircraft

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