DE10054078A1 - Restentleerung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanlage für ein Fahrzeug; DOLLAR A - mit einem Motor; DOLLAR A - mit einem hydrodynamischen Retarder; DOLLAR A - mit einem Kreislaufsystem zum Führen eines Mediums, das als Arbeitsmittel des Retarders und zugleich als Kühlmittel für den Motor dient; DOLLAR A - mit einer im Kreilaufsystem enthaltenen Umwälzpumpe. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist eine solche Antriebsanlage weiterhin mit den folgenden Merkmalen ausgestattet: DOLLAR A - mit einem Druckausgleichsbehälter; DOLLAR A - mit einer Verbindungsleitung, die eine leitende Verbindung zwischen dem Arbeitsraum des Retarders und einem in Strömungsrichtung des Mediums vor der Umwälzpumpe im Kreislaufsystem befindlichen Anschlußstelle herstellt; DOLLAR A - mit einem Druckregelventil zum Regeln des Innendruckes im Ausgleichsbehälter.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanlage für ein Fahrzeug, umfassend
einen Motor, einen hydrodynamischen Retarder, ein Kreislaufsystem zum
Führen eines Mediums, das als Arbeitsmittel des Retarders und zugleich
als Kühlmittel für den Motor dient.
Eine solche Anlage ist beispielsweise aus DE 196 41 558 A1
bekanntgeworden. Dabei ist in den Kühlkreislauf eine Kühlmittelpumpe
geschaltet, die für eine Umwälzung des Kühlmittels sorgt und die zum
Einstellen der Motortemperatur dient.
PCT/SE93/00478 beschreibt eine Anlage ähnlicher Art, mit einem Retarder,
dessen Wärme ebenfalls mit Hilfe des Motorkühlmittels abgeführt wird.
Dabei geht es um die maximale Ausnutzung der Bremsleistung des
Retarders.
Es ist bekannt, daß Retarder im Nicht-Bremsbetrieb ungewollt eine
Bremsleistung aufbringen. Diese geht auf die im Arbeitsraum vorhandene
Luft zurück, sowie auf einen im Arbeitsraum verbliebenen Rest des
Arbeitsmittels. Man spricht hierbei allgemein von Ventilationsverlusten. Zum
Beseitigen solcher Ventilationsverluste hat man bisher verschiedene Wege
beschritten. So wurden beispielsweise Rotor und Stator in axialer Richtung
auseinandergefahren - siehe DE 197 04 407 A. Diese Bauweise bedingt
einen größeren Bauraum. Auch wurden schon Blenden vorgesehen, die in
den Arbeitsraum nach dessen Entleeren eingefahren werden können, um
zu verhindern, daß die Luft bzw. ein Rest an Arbeitsmittel oder ein Gemisch
aus diesen beiden noch Bremsarbeit leistet. Diese Ausführungsformen sind
baulich relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsanlage der
eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß sich die
Ventilationsverluste noch weiter absenken lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche
gelöst.
Die Erfinder haben dies in geschickter Weise durch Vorsehen eines
Regelventils an einem Ausgleichsbehälter erreicht, in Kombination mit dem
Vorsehen einer Leckageleitung zwischen dem Retarder und der
Umwälzpumpe. Diese Maßnahmen sind baulich sehr einfach und außerdem
sehr kostengünstig. Damit läßt sich zum einen erreichen, daß eine im
Arbeitsraum verbliebene Restmenge an Arbeitsmittel bzw. an Gemisch aus
Arbeitsmittel und Luft entfernt wird, und zum anderen läßt sich verhindern,
daß es zu einem Sieden des Arbeitsmittels im Kühlmittelkreislauf oder zu
Kavitation im Bereich der Umwälzpumpe und des Retarders kommt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im
einzelnen folgendes dargestellt
Fig. 1 veranschaulicht in schematischer Darstellung eine Antriebsanlage.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anlage wie Fig. 1 mit ausführlicherer Darstellung
von Einzelteilen.
Die in Fig. 1 dargestellte Antriebsanlage dient zum Antreiben eines
Fahrzeugs. Sie weist u. a. die folgenden Bauteile auf: einen Motor 1, eine
Umwälzpumpe 2, einen Retarder 3, einen Kühler 4, einen dem Kühler 4
zugeordneten Lüfter 5, einen Ausgleichsbehälter 6 sowie einen
Thermostaten 7.
Alle diese Aggregate sind Bestandteil eines Kreislaufsystems 8. Die Pfeile
deuten die Strömungsrichtung des darin strömenden Mediums an. Dabei
sind Pumpe 2, Retarder 3 und Motor 1 in Reihe geschaltet. Nach dem
Durchtritt durch die entsprechenden Teile von Motor 1 gelangt das
Kühlmittel in Teil 8.1 des Kreislaufsystems.
Man erkennt ferner eine Leitung 8.2, die eine leitende Verbindung zwischen
der Pumpe 2 und dem Thermostaten 7 herstellt.
Wichtige Bestandteile der Erfindung sind die folgenden:
Es ist eine Leckageleitung 8.3 vorgesehen. Diese ist an den Arbeitsraum des Retarders 3 angeschlossen und stellt eine leitende Verbindung her zu einem Leitungszweig 8.4. Die Leckageleitung 8,3 ist an den Leitungszweig 8.4 vorzugsweise unmittelbar vor der Pumpe 2 angeschlossen - siehe Anschlußstelle 8.5.
Es ist eine Leckageleitung 8.3 vorgesehen. Diese ist an den Arbeitsraum des Retarders 3 angeschlossen und stellt eine leitende Verbindung her zu einem Leitungszweig 8.4. Die Leckageleitung 8,3 ist an den Leitungszweig 8.4 vorzugsweise unmittelbar vor der Pumpe 2 angeschlossen - siehe Anschlußstelle 8.5.
Der weitere wichtige Bestandteil ist ein Regelventil 6.1. Dieses ist
Bestandteil des Ausgleichsbehälters 6. Man erkennt einen
Flüssigkeitsspiegel 6.2 - den Spiegel, den das im Kreislaufsystem 8
geführte Medium in Abhängigkeit seiner Temperatur im genannten
Ausgleichsbehälter 6 bildet. Das Regelventil 6.1 befindet sich über dem
Spiegel 6.2.
Wie man sieht, befindet sich am Ausgleichsbehälter 6 noch ein weiteres
Ventil, nämlich das Ventil 6.3. Dieses dient als Sicherheitsventil. Es ist für
die Verwirklichung der Erfindung nicht unbedingt erforderlich.
Die Anlage bzw. das Kreislaufsystem arbeitet wie folgt:
Im Bremsbetrieb ist der Druck im Ausgleichsbehälter 6 relativ hoch, um ein Sieden des Mediums im Kreislaufsystem zu vermeiden. Dies wird durch Einstellen des Regelventils 6.1 auf einen entsprechenden Wert erreicht. Dieser Wert liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 0,5 bis 0,7 bar.
Im Bremsbetrieb ist der Druck im Ausgleichsbehälter 6 relativ hoch, um ein Sieden des Mediums im Kreislaufsystem zu vermeiden. Dies wird durch Einstellen des Regelventils 6.1 auf einen entsprechenden Wert erreicht. Dieser Wert liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 0,5 bis 0,7 bar.
Das Sicherheitsventil 6.3 öffnet im Notfall, d. h. wenn das Regelventil 6.1
wider Erwarten nicht einwandfrei arbeitet. Das Sicherheitsventil 6.3 öffnet
sodann. Dies wird in der Regel bei zwischen 1 und 1,2 bar eintreten.
Die Leckageleitung 8.3 ist im Bremsbetrieb größtenteils abgesperrt. Sie
bietet in diesem Zustand nur eine relativ kleine Verbindungsöffnung und
somit findet auch nur ein relativ geringes Überströmen vom Arbeitsraum
des Retarders 3 zur Anschlußstelle 8.5 statt.
Im Nicht-Bremsbetrieb liegen die Verhältnisse wie folgt:
Der Druck im Ausgleichsbehälter 6 wird relativ gering gehalten. Genauer gesagt wird der Druckwert einerseits derart abgesenkt, daß es nicht zu einem Sieden des Mediums im Kreislaufsystem kommt und daß auch keine Kavitation auftritt. Zum anderen wird aber erreicht, daß - in Strömungsrichtung gesehen - vor der Pumpe 2 ein sehr geringer Druck, vorzugsweise ein Unterdruck entsteht. Über die Leckageleitung 8.3 wird derselbe Druck auch im Arbeitsraum des Retarders 3 erzeugt. Dies bedeutet, daß jegliche Restmenge von Arbeitsmittel bzw. Luft bzw. einem Gemisch aus diesen beiden aus dem Arbeitsraum des Retarders 3 abgezogen, über die Leckageleitung 8.3 weitergeleitet und an der Anschlußstelle 8.5 in den Leitungszweig 8.4 eingeleitet wird.
Der Druck im Ausgleichsbehälter 6 wird relativ gering gehalten. Genauer gesagt wird der Druckwert einerseits derart abgesenkt, daß es nicht zu einem Sieden des Mediums im Kreislaufsystem kommt und daß auch keine Kavitation auftritt. Zum anderen wird aber erreicht, daß - in Strömungsrichtung gesehen - vor der Pumpe 2 ein sehr geringer Druck, vorzugsweise ein Unterdruck entsteht. Über die Leckageleitung 8.3 wird derselbe Druck auch im Arbeitsraum des Retarders 3 erzeugt. Dies bedeutet, daß jegliche Restmenge von Arbeitsmittel bzw. Luft bzw. einem Gemisch aus diesen beiden aus dem Arbeitsraum des Retarders 3 abgezogen, über die Leckageleitung 8.3 weitergeleitet und an der Anschlußstelle 8.5 in den Leitungszweig 8.4 eingeleitet wird.
Die Folge davon ist, daß im Nicht-Bremsbetrieb die Verlustleistung
außerordentlich stark minimiert wird. Dies wirkt sich auf den
Kraftstoffverbrauch des Motors aus. Bekanntlich ist der Anteil des Nicht-
Bremsbetriebs wesentlich größer als der Anteil des Bremsbetriebs an der
gesamten Betriebsdauer eines Fahrzeuges. Die Einsparungen sind schon
aus diesem Grunde bedeutend. In der Praxis läßt sich damit der
Kraftstoffverbrauch um einen Wert absenken, dessen Größenordnung
signifikant ist. Beispielsweise sind Kraftstoffeinsparungen im
Prozentbereich möglich.
Claims (4)
1. Antriebsanlage für ein Fahrzeug
- 1. 1.1 mit einem Motor (1):
- 2. 1.2 mit einem hydrodynamischen Retarder (3);
- 3. 1.3 mit einem Kreislaufsystem zum Führen eines Mediums, das als Arbeitsmittel des Retarders (3) und zugleich als Kühlmittel für den Motor dient;
- 4. 1.4 mit einer im Kreislaufsystem (8) enthaltenen Umwälzpumpe (2)
- 5. 1.5 mit einem Druckausgleichsbehälter;
- 6. 1.6 mit einer Verbindungsleitung, die eine leitende Verbindung zwischen dem Arbeitsraum des Retarders und einem in Strömungsrichtung des Mediums vor der Umwälzpumpe (2) im Kreislaufsystem (8) befindlichen Anschlußstelle (8.5) herstellt;
- 7. 1.7 mit einem Druckregelventil (6.1) zum Regeln des Innendruckes im Ausgleichsbehälter (6).
2. Antriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußstelle (8.5) unmittelbar vor der Umwälzpumpe (2) oder an
deren Einlaßstutzen angeordnet ist.
3. Antriebsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leckageleitung (8.3) durch ein Ventil, vorzugsweise ein
Regelventil, absperrbar ist.
4. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Innenraum des Ausgleichsbehälters (6)
ein Sicherheitsventil (6.3) angeschlossen ist.
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DE2000154078 DE10054078B4 (de) | 2000-10-31 | 2000-10-31 | Antriebsanlage für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE10054078B4 DE10054078B4 (de) | 2007-06-21 |
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Family Applications (1)
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