DE1246695B - Verfahren zur Aufbereitung von Kolloidalgraphitpulver fuer die Herstellung von gefritteten Metallkeramikkoerpern - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von Kolloidalgraphitpulver fuer die Herstellung von gefritteten MetallkeramikkoerpernInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4|0jL\js^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIb
Cßt e -31/04
Deutsche Kl.: 12 i - 31/04
Nummer: 1 246 695
Aktenzeichen: D 27396IV a/12 i
Anmeldetag: 11. Februar 1958
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufbereitung von Kolloidalgraphitpulver vor dessen
Beimengung zu Metallpulvergemischen mit Metallpulvern unterschiedlicher Korngrößen für die Herstellung
von gefritteten Metallkeramikkörpern.
Zur Herstellung solcher Metallkeramikkörper ist es bekannt, ein Gemisch aus Metall- und Graphitpulvern
kalt vorzupressen, woraufhin der so erzeugte Formling in einer dünnwandigen Büchse in einem
Ofen oder durch einen Hochfrequenzstrom induktiv bis auf Frittungstemperatur erhitzt und anschließend
unter Druck abgekühlt wird.
Der im Metallkeramikkörper enthaltene Graphit hat die Aufgabe, während eines Reibvorganges zwischen
dem Metallkeramikkörper und einem anderen Gegenstand, z. B. Welle oder Rad, aus dem Gefüge
im Reibbereich hervorzutreten und sich als dünne Schmierschicht zwischen die Oberflächen beider
Körper zu setzen. Dieser Reibvorgang tritt sowohl bei Lagern als auch bei Reibkörpern, z. B. Bremsen,
auf, so daß Metallkeramikkörper der beschriebenen Art für beide Anwendungsfälle einsetzbar sind.
Der eingelagerte Graphit stört aber andererseits das Metallgefüge und wirkt sich festigkeitsmindernd
aus.
Soll dennoch ein Metallkeramikkörper größere Festigkeit aufweisen, müßte sowenig wie möglich
Graphit verwendet werden. Demgegenüber verlangt aber die Schmierungstechnik einen wesentlich größeren
Graphitanteil, um den Betriebsbedingungen zu genügen. Beide Forderungen sind an sich miteinander
unvereinbar.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Graphitpulver vor seiner Beimengung zu Metallpulvergemischen
so aufzubereiten, daß mit Hilfe des aufbereiteten Graphitpulvers Metallkeramikkörper
hergestellt werden können, die sich durch ein Maximum an Graphitanteil ohne wesentliche Minderung
der Gefügefestigkeit auszeichnen.
Überraschenderweise konnte eine sehr wirksame Lösung dieses Problems im Sinne der Erfindung
dadurch gefunden werden, daß das Kolloidalgraphitpulver unter hohem Druck kalt verdichtet, wieder
aufgebrochen und auf bestimmte Korngrößen abgesiebt wird. Erst dann soll dieses aufbereitete
Graphitpulver den Metallpulvern beigemischt werden, wobei es sich empfiehlt, daß man vorher den
aufgebrochenen Graphit auf Korngrößen von 200 bis 500 Mikron absiebt.
Wird ein Metallkeramikkörper mit nach der Erfindung aufbereitetem Graphitpulver hergestellt, dann
ergeben sich regelmäßig verteilte Nester mit darin Verfahren zur Aufbereitung von
Kolloidalgraphitpulver für die Herstellung
von gefritteten Metallkeramikkörpern
Kolloidalgraphitpulver für die Herstellung
von gefritteten Metallkeramikkörpern
Anmelder:
Gert Deventer, München 13, Hiltenspergerstr. 4;
LoIo Utecht, geb. Deventer,
Münster (Westf.), Alerdinckstr. 31;
Manfred Becker,
Wedel (Holst.), Hans-Böckler-Platz 1
Als Erfinder benannt:
Max Deventer f,
Allendorf (Kr. Marburg/Lahn);
Georg Stamm, Willingshausen (Kr. Ziegenhain)
konzentriertem Graphit, der infolge des Herstellungsverfahrens unter einem nicht unbeachtlichen Druck
steht und daher über eine erhebliche Reaktionskraft verfügt. Diese hat zur Folge, daß bei den im Oberflächenbereich
des Metallkeramikkörpers befindlichen Graphitnestern eine besonders gute Schmierwirkung
entsteht, indem nämlich der Graphit bei den freigelegten Nestern nicht nur unter der Reibkraftwirkung,
sondern auch durch die eigene Reaktionskraft stärker als bisher bekannt frei wird.
Daß das Metallgefüge durch die Graphitnester hinsichtlich seiner Festigkeit nicht gestört wird, ist
leicht einzusehen, da es außerhalb der Nester kaum durch feinsten Graphit beeinträchtigt ist und somit
reine Metallgefügebrücken rings um die Graphitnester aufweist, die zu einer hohen Festigkeit erheblich
beitragen.
Daß der durch Vorpressung der Metall- und Graphitpulver erzielte Formling gefrittet und nicht
gesintert wird, ist von grundsätzlicher Bedeutung. Beim Sintern bildet sich stets eine flüssige Phase,
und zwar infolge der im Gegensatz zum Fritten erforderlichen höheren Glühtemperatur und auch
bedeutend längeren Glühdauer. Aus diesem Grunde ist es auch nicht möglich, Graphit gleichmäßig in
dem Gefüge zu verteilen, da der spezifisch leichtere Graphit auf der Flüssigkeit schwimmt und somit in
dem Gefüge schädliche Nester bildet und das ganze Gefüge äußerst bröckelig wird. Fritten bedeutet
hingegen Wärmebehandlung bei einer weit niedrigeren Temperatur und mit einer weit kürzeren Dauer
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zur "Erzielung nur eines beginnenden Erweichens der
Metallpartikel mit dem niedrigsten Schmelzpunkt.
Es wird dadurch ein inniges Verklammern der Metallpartikel an ihren Berührungsstellen bei völlig
gleichmäßiger Verteilung des Kolloidalgraphits innerhalb des Gefüges erreicht.
Die Einbettung von besonders hohen Anteilen von Kolloidalgraphit in dem Formling (z. B. 20 bis
25 Gewichtsprozent) wird gemäß der Erfindung dadurch erleichtert, daß der Kolloidalgraphit von einer
Korngröße von etwa 1 Mikron vor seiner Mischung mit den Metallpulvern bei Anwendung eines Druckes
von etwa 2000 kg/cm2 kalt gepreßt wird, woraufhin der dadurch entstandene Kolloidalgraphitpreßling in
einer Zerkleinerungsvorrichtung zerschlagen oder zerrieben wird. Diese Graphitbruchstücke werden
alsdann über einem Sieb mit 200 bis 500 Mikron Maschenweite (vornehmlich etwa 200 Mikron) abgesiebt,
und die dadurch anfallenden, agglomerierten Graphitpartikel von 200 bis 500 Mikron werden mit
den Metallpulvern intensiv vermischt. Durch diese Vorbehandlung des Kolloidalgraphits wird es wesentlich
erleichtert, einen so extrem hohen Graphitanteil (bis zu 25 Gewichtsprozent, also bis etwa 70 Volumprozent),
homogen verteilt in das Metallgefüge in Form von fein verteilten Nestern einzubetten, wodurch
nach der erfolgten Fertigbehandlung Formlinge erzielt werden, die ganz extrem gute Schmiereigenschaften
besitzen.
Wenn unter der Wirkung des Abriebes ein unter dem inneren, durch die Abkühlung des Formlings
unter Beibehaltung des Nachpreßdruckes entstandenen Überdruck stehendes Graphitnest sich öffnet,
drängt der Graphit zufolge der Nestentspannung heraus, und es bildet sich an der Gleitfläche ein
besonders dichter Graphitfilm, da der Nestinhalt sich sogleich in seine unzähligen Grundpartikel, das ist
der Kolloidalgraphit mit einer Korngröße von etwa 1 Mikron, auflöst.
Der besondere Vorteil des Metallkeramikkörpers bei Verwendung des erfindungsgemäß durch Kaltvorpressung
erzeugten, agglomerierten Kolloidalgraphits besteht darin, daß er für vollkommenen
Trockenlauf, also ohne jegliche Ölschmierung, anwendbar ist, und zwar ohne jeglichen Nachteil für
die Gleitflächen der Zylinderwände, Wellen u. dgl., wenn die Belastungen und Geschwindigkeiten der
bewegten Teile nicht extrem hoch sind. Ein weiterer, besonders großer Vorteil solcher Metallkeramikkörper
mit dem erwähnten hohen Graphitgehalt ist deren ungewöhnlich gute Notlaufeigenschaft, die sie
in besonderem Maße für alle Anwendungsfälle geeignet machen, bei denen hochwertiges Schmieröl
für den Dauerbetrieb zufolge extrem hoher Belastungsdrücke, z. B. in Verbrennungskraftmaschinen,
Kompressoren und Fahrzeugen, unerläßlich ist. Bekanntlich können derartige Maschinen bei tiefen
Temperaturen nicht gefahrlos ,b^^ben werden, da
das dabei völlig verdickte Öl zünacnl|kkeine Schmierung
bewirkt. Bestehen aber die*K«benringe aus
Metallkeramikkörpern mit ^j
aufbereiteten Graphit, so kan&sdjjiPampfmaschine,
die Verbrennungsmaschine, der Kompressor od. dgl. ungefährdet bis zur ausreichenden Erwärmung des
Öles ohne wirksame Ölschmierung auf Volltouren arbeiten.
Ein weiterer, besonderer Vorteil besteht darin, daß im Falle eines Ausfalls der Ölschmierung der Metallkeramikkörper
im Gegensatz zu allen bisher bekanntgewordenen Lagermetallen, wie Weißmetall, Bronze
und Bleilegierungen, nicht ausschmilzt, sondern noch eine lange Zeit hindurch zufolge der extrem hohen
Notlaufeigenschaft in seiner Selbstschmiereigenschaft wirksam bleibt. Während dieser Notlaufzeit tritt
lediglich ein verstärkter Abrieb des Selbstschmiermetalls ein, ohne daß dabei die wertvollen Gegenwerkstoffe,
wie der Zylinderwände, Kolbenstangen, Wellen u.dgl., irgendeine Beschädigung, z.B. Riefenbildung,
erleiden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Kolloidalgraphitpulver vor dessen Beimengung zu Metallpulvergemischen
mit Metallpulvern unterschiedlicher Korngrößen für die Herstellung von gefritteten
Metallkeramikkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolloidalgraphitpulver unter hohem Druck kalt verdichtet, wieder
aufgebrochen und auf bestimmte Korngrößen abgesiebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgebrochene Graphit mit
Korngrößen von 200 bis 500 Mikron abgesiebt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung A 712 Ib/49 1 (bekanntgemacht am 25.1.1951);
Deutsche Patentanmeldung A 712 Ib/49 1 (bekanntgemacht am 25.1.1951);
Kieffer-Hotop, Pulvermetallurgie und Sinterwerkstoffe, Springer-Verlag, 1948, S. 343 bis 346.
709 620/502 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED27396A DE1246695B (de) | 1958-02-11 | 1958-02-11 | Verfahren zur Aufbereitung von Kolloidalgraphitpulver fuer die Herstellung von gefritteten Metallkeramikkoerpern |
DED47348A DE1285748B (de) | 1958-02-11 | 1958-02-11 | Verfahren zur Herstellung graphithaltiger Presskoerper aus Metallpulvermischungen |
GB16864/58A GB892846A (en) | 1958-02-11 | 1958-05-27 | Improvements in and relating to powdered metal moulding |
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DE1246695B true DE1246695B (de) | 1967-08-10 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB892846A (de) |
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JP6425943B2 (ja) * | 2013-08-27 | 2018-11-21 | Ntn株式会社 | 燃料ポンプ用焼結軸受およびその製造方法 |
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1958
- 1958-02-11 DE DED27396A patent/DE1246695B/de active Pending
- 1958-05-27 GB GB16864/58A patent/GB892846A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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GB892846A (en) | 1962-04-04 |
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