DE1246522B - Maschine zum verdichtenden Abfuellen staubfoermiger oder koerniger Gueter in Ventilsaecke - Google Patents

Maschine zum verdichtenden Abfuellen staubfoermiger oder koerniger Gueter in Ventilsaecke

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DE1246522B
DE1246522B DEN24108A DEN0024108A DE1246522B DE 1246522 B DE1246522 B DE 1246522B DE N24108 A DEN24108 A DE N24108A DE N0024108 A DEN0024108 A DE N0024108A DE 1246522 B DE1246522 B DE 1246522B
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Germany
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filling
screw
pressure
compressed air
filling material
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DEN24108A
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English (en)
Inventor
Helmut Vollbrecht
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NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal GmbH
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NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum verdichtenden Abfüllen staubförmiger oder körniger Güter in Ventilsäcke Bei Maschinen zum Abfüllen staubförmiger oder körniger Güter wird das Füllgut einem Vorratsbehälter zugeführt, aus dem man das Gut mit einem Druckluftstrom in den Ventilsack bläst. Da hierbei das Füllgut nicht in eine fließfähige Form gebracht werden kann, sind auch Füllverfahren bekanntgeworden, bei denen die Druckluft etwa in Höhe des Füllstutzens in feinverteilter Form derart zugeführt wird, daß das Füllgut mit der Luft dispergieren kann und in dieser fließfähigen Form in gleichmäßiger Verteilung in den Sack gelangt.
  • Weiterhin sind Abfüliverfahren für Ventilsäcke bekanntgeworden, bei denen sowohl von unten im Bereich des Füllgutauslasses, als auch im oberen Teil eines Vorratsbehälters Druckluft zugeführt wird.
  • Diese dient im wesentlichen zum Auflockern und Fließfähigmachen des Füllgutes. In diesen gegenüber dem zu füllenden Sack erheblich größer bemessenen Vorratsbehälter wird das Gut mit einer Förderschnecke zugeführt. Es ergab sich bei diesen bekannten Vorrichtungen nur ein um einen geringen Betrag gegenüber der Außenluft erhöhter Druck im Vorratsbehälter, so daß das fließfähig gemachte Gut nicht unter Druck in den Ventilsack gelangen konnte.
  • Man hat daher auch bereits vorgeschlagen, die im oberen Bereich bei geschlossenem Vorratsbehälter zugeführte Luftmenge größer zu bemessen, als zur Aufrechterhaltung der Fließfähigkeit des Gutes notwendig ist, so daß der durch den Luftüberschuß erzeugte Oberdruck des Füllgutes am Auslauf, gege benenfalls auch bei verminderter unterer Hauptluftmenge ohne Beeinträchtigung der Fließfähigkeit des Gutes erhöht, und somit eine Verdichtung desselben bewirkt wird. Bei diesem bekannten Verfahren erreicht man ebenfalls eine Beschleunigung des Austrages des Gutes aus der Füllkammer.
  • Der Vorratsbehälter muß jedoch bezüglich seiner Größe dem zu füllenden Sack angepaßt werden, und darüber ist noch ein weiterer Vorratsbehälter angeordnet, von dem aus dann der eigentliche Vorratsbehälter nach jeder Abfüllung von Neuem gefüllt werden muß. Dies bedingt eine erhebliche Bauhöhe und sehr komplizierten Ausbau der Steuer- und Regelvorrichtung, so daß die Kosten derartiger Maschinenanlagen sehr hoch sind.
  • Daneben sind auch solche Füllvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen zum Einführen des Füllgutes in den Sack vornehmlich schnellaufende Füllschnecken verwendet wurden. Die Leistung dieser Maschinen ist jedoch begrenzt durch das Fördervermögen der Füllschnecke, da einmal deren Auslaufdurchmesser dem Durchmesser des Füllstutzens und damit den gegebenen Ventilabmessungen des Ventilsackes entsprechen muß und zum anderen die Steigung der Schneckengänge und die Schneckendrehzahl nur bis zu gewissen oberen Grenzen gewählt werden können, um ein Optimum an Funktionssicherheit und Fördergeschwindigkeit zu erreichen. Abgesehen davon wird die Restmenge jeweils gegen Ende der Sackfüllung nur zögernd in den Sack gefüllt, da sie stark aufgewirbelt wird und die Schnecke nur noch mit einem vergleichsweise geringen Füllungsgrad arbeitet.
  • Ein weiterer Vorschlag ging dahin, der Förder-oder Füllschnecke das Füllgut während der gesamten Fülldauer zwangläufig mit einer Preßschnecke oder mit die Schneckengänge voll ausfüllenden Leitscheiben zwangläufig zuzuführen. Ein Druck auf das Füllgut konnte innerhalb der Förder- bzw. Füllschnecke nicht ausgeübt werden, so daß man demnach eine Verdichtung des Füllgutes im Sack auch mit diesen bekannten Förderschnecken nicht erreichte.
  • Bei vorliegender Erfindung galt es daher die Aufgabe zu lösen, die bekannten Schwierigkeiten bei Ventilsackfüllmaschinen zu beheben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geht aus von einer Maschine zum verdichtenden Abfüllen staubförmiger oder körniger Güter in Ventilsäcke, die aus einer Schnecke besteht, die das Füllgut unter Druck in eine Kammer einbringt, an welcher in der Nähe eines Füllstutzens. der durch ein gegebenenfalls durch eine Brutto absackwaage steuerbares Absperrventil verschließbar ist, eine Zuführung für feinverteilte Druckluft zum Fließfähigmachen des Füllgutes vorgesehen ist. Diese Maschine weist gemäß der Erfindung die kennzeichnenden Merkmale auf, daß die Schnecke als mit hoher Antriebsdrehzahl arbeitende Druck- bzw. Stopfschnecke mit geringer Steigung der Schneckengänge ausgebildet ist und eine gegenüber der erforderlichen Sackabfülleistung vervielfachte Förderleistung aufweist, wobei der Antrieb der Druck- bzw. Stopfschnecke und die Zuführung von Druckluft über Steuer- und Regelvorrichtungen derart miteinander gekoppelt sind, daß gleichzeitig oder mit zeitlicher Verzögerung eine Einschaltung des Antricbs und der Luftzufuhr und nach der Sackfüllung eine gleichzeitige Abschaltung erfolgt.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung ist es von Vorteil, eine Füllgutschnecke unabhängig von den Füllrohrabmessungen zu dimensionieren, so daß die Möglichkeit gegeben ist, in Verbindung mit entsprechenden Drehzahlen ein beliebiges Vielfaches dessen zu fördern, das in der gleichen Zeiteinheit zum Füllstutzen austritt. Durch die Überhöhung der Drehzahl wird eine sich in Förderrichtung steigernde Verdichtung und der Aufbau eines Überdruckes innerhalb des Füllgutes erzielt. Zwischen dem letzten Schneckengang und dem Füllgutauslauf ist eine Pufferzone vorgesehen, in welcher durch Zugabe einer einstellbaren Menge feinverteilter Luft oder eines beliebigen Gases das verdichtete Füllgut in fiießfähigen Zustand gebracht wird und mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit durch den Füllkanal und den Füllstutzen hindurch in den Ventilsack einfließt.
  • Gegenüber den bekannten Füllmaschinen ergeben sich solche mit geringer Bauhöhe und erheblich niedrigeren Anschaffungskosten.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in schematischen Darstellungen, und zwar: F i g. 1 eine Gesamtseitenansicht mit teilweisem Schnitt einer Ventilsackfüllmaschine mit Wiegemechanismus, Druckschnecke und ringförmiger Verdichtungszone für das Füllgut, Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführung mit einer Druckkammer für das Füllgut, bei welcher sich die Druckluftzuführung unten befindet, F i g. 3 eine entsprechende Darstellung einer Füllmaschine nach Fig. 1 mit zylindrischer Druckkammer für das Füllgut und seitlicher Druckluftzuführung.
  • Im oberen Teil eines Gehäuses 1 befindet sich unterhalb eines Zulaufes 2 für das Füllgut eine Druck-bzw. Stopfschnecke 3. Diese ist in ein Gehäuse 4 eingeschlossen und erhält ihren Antrieb über Zahnräder, Treibriemen 5 od. dgl. von einem Elektromotor 6.
  • Die Druckschnecke besitzt über eine bestimmte Strecke einen rohrförmigen Schneckentrog, wobei der Abstand zwischen den Schneckengängen und dem Rohrtrog möglichst klein gehalten sein muß, damit auftretender Gegendruck zum Schneckeneinlauf hin abgebaut wird. Die Schneckengänge sollen nach Möglichkeit geringe Steigungen gegenüber den normalen zu reinen Förderzwecken dienenden Schnecken besitzen. Je nach dem erforderlichen Druck muß die Schnecke mit einem mehr oder weniger großen Vielfachen der Drehzahl angetrieben werden, der dem normalen rechnerischen Fördervolumen beim Füllungsgrad entspräche. Bei einer solchen Schnecke wird eine Verdichtung des Füllgutes an der Austrittseite 7 erreicht. Dieser erhöhte Druck wird durch die überhöhte Drehzahl der Schnecke erzielt.
  • An die Austrittseite 7 der Druckschnecke 3 schließt sich eine Druckkammer bzw. Fließfähigmachungszone 8 an. An der gegenüberliegenden Seite der Druckschnecke ist ein Abschlußorgan 9 vorgesehen, an das sich ein elastisches, z. B. aus Kautschuk oder Kunststoff bestehendes schlauchförmiges Glied 10 anschließt, das mit dem Füllstutzen 11 verbunden ist.
  • Mit 12 ist der Sackstuhlträger der Füllmaschine bezeichnet, an dessen oberem Ende der Füllstutzen 11 angebracht ist. Auf den Füllstutzen 11 wird der Ventilsack 13 aufgesteckt. Am unteren Ende wird der Ventilsack 13 durch den am Sackstuhlträger 12 angelenkten Sackstuhl 14 abgestützt.
  • Diese Teile 12, 11, 14 bilden den beweglichen Teil der Füllmaschine, der bei 15 in einen Hauptwaagebalken 16 eingehängt ist. Dieser Waagebalken 16 ist bei 17 drehbar, und an dem anderen freien Ende 18 ist das Füllgewicht 19 angesetzt. Dieser Arm 18 ist mit einem Kontakt 20 ausgestattet, der mit einem Kontakt 21 zusammenarbeitet.
  • Die Ablesevorrichtung für die Gewichtskontrolle besteht aus einer Ableselupe 22 und einer Ableseskala 23. Diese ist am schwingenden Sackstuhlträger 12 angebracht, während sich die Ableselupe22 am festen Maschinengestell befindet.
  • Wie schon erwähnt, befindet sich die Druckschnecke 3 mit dem Antriebsmotor 6 und die Druckkammer bzw. Fließfähigmachungszone 8 mit dem Abschluß organ 9 in dem festen Maschinengestell 1.
  • Die Druckkammer bzw. Fließfähigmachungszone 8 wird mit Druckluft in feinstverteilter Form beschickt.
  • Zu diesem Zweck wird vornehmlich ein Luftverteilungsstein vorgesehen. Diese Druckkammer muß so groß bemessen sein, daß das Füllgut mit einer gewissen Homogenität mit der Spülluft emulgieren kann, d. h. also, zwischen dem Luftzutritt und dem Füllgutauslaß muß ein bestimmtes Füllgutpolster gebildet werden.
  • In F i g. 1 ist der Luftverteilerstein 24 ringförmig vor dem Auslaß 7 der Druckschnecke angesetzt. Mit 25 ist die bei 26 absperrbare Druckluftzuführung bezeichnet, die außerhalb des Steuerventiles aus dem Rohr 27 gebildet wird. An die nach außen etwas verlängerte konische Druckkammer 8 schließt sich die Absperrvorrichtung 9 an.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist die Druckkammer 8 im Anschluß an den Druckschneckenauslauf 7 senkrecht nach unten zylindrisch geformt und am unteren Ende durch einen Luftverteilungsstein 28 abgeschlossen. In die Druckkammer 29 unterhalb dieses Steines gelangt die Druckluft durch die Leitung 30, welche bei 31 absperrbar ist und durch einen Zulauf 32 gespeist wird.
  • Bei der Füllmaschine nach Fig. 3 besteht die Druckkammer 8 aus einem zylindrischen Stutzen 33, an dessen freies Ende ein Luftverteilerstein 28a angesetzt ist. Hier wird Druckluft über die Leitung 30a in die Vorkammer 29 a eingeführt. Ebenso wie in F i g. 2 ist die Druckluftleitung 30 a bei 31 a absperrbar und wird mit einer Zuleitung 32 a versehen. Oben an die Druckkammer 8 der F i g. 3 schließt sich über einen gekrümmten Rohrstutzen 34 die Absperrvorrichtung 9 an.
  • Die verschiedenen Bauarten der Druckkammern 8 sind vor allem hinsichtlich der Einbauhöhe von praktischer Bedeutung. Bei F i g. 3 liegt z. B. der Einlauf niedriger als der Füllstutzen, so daß die Möglichkeit besteht, eine solche Maschine noch einzubauen, wenn der vorhandene Behälter nur etwa 1 m über Flurhöhe liegt.
  • Die Druckschnecke wird von einem vorgeschalteten Vorratsbehälter aus ohne zwangläufige Materialführung fortlaufend beschickt, und die Drucksdmecke übernimmt die Funktion der Druckerhöhung im Bereich der klein hemessenen Fluidisierungszone bzw.
  • Fließfähigmachungszone, wobei die Ausfiußgeschwindigkeit aus dieser Zone erheblich beschleunigt wird.
  • Bei kurzen Füllzeiten erreicht man dabei eine Verdichtung des Füllgutes im Sack.
  • Die vorbeschriebenen Füllmaschinen arbeiten wie folgt: Über eine Drucktaste 35 wird der Schneckenantriebsmotor 6 eingeschaltet. Gleichzeitig öffnet das Abschlußorgan 9 und gibt damit dem in der Druckkammer 8 befindlichen Füllgut den Weg in den Ventilsack frei. Ebenfalls gleichzeitig oder mit einer gewissen zeitlichen Verschiebung öffnet sich das Ventil 26 bzw. 31 oder 31 a und läßt der Druckkammer 8 Druckluft zufließen. Bei Erreichen des eingestellten Gewichtes schwingt der Waagebalken 16 durch und betätigt den Endkontakt 20, 21. Dieser bewirkt das Schließen des Absperrorganes 9 über elektrische oder elektropneumatische Einrichtungen und schaltet gleichzeitig das Druckluftventil26, 31, 31 a und damit die Druckluft sowie den Schneckenantriebsmotor 6 ab.
  • Bei zeitlicher Verschiebung des Abschaltpunktes der Druckschnecke und der Druckluft läßt sich ein Vorverdichtungsverhältnis für das folgende Arbeitsspiel einstellen.
  • Der gefüllte Ventilsack kann abgenommen und nach dem Aufstecken eines leeren Sackes das neue Arbeitsspiel eingeleitet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Maschine zum verdichtenden Abfüllen staubförmiger oder körniger Güter in Ventilsäcke, bestehend aus einer Schnecke, die das Füllgut unter Druck in eine Kammer einbringt, an welcher in der Nähe eines Füllstutzens, der durch ein gegebenenfalls durch eine Bruttoabsackwaage steuerbares Absperrventil verschließbar ist, eine Zuführung für feinverteilte Druckluft zum Fließfähigmachen des Füllgutes vorgesehen war, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke als mit hoher Antriebsdrehzahl arbeitende Druck- bzw. Stopfschnecke (3) mit geringer Steigung der Schneckengänge ausgebildet ist und eine gegenüber der erforderlichen Sackabfülleistung vervielfachte Förderleistung aufweist, wobei der Antrieb der Druck- bzw. Stopfschnecke (3) und die Zuführung (25; 30; 30a) von Druckluft über Steuer- und Regelvorrichtungen derart miteinander gekoppelt sind, daß gleichzeitig oder mit zeitlicher Verzögerung eine Einschaltung des Antriebs und der Luftzufuhr und nach der Sackfüllung eine gleichzeitige Abschaltung erfolgt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 596 301; belgische Patentschrift Nr. 566 509; britische Patentschrift Nr. 772 125; USA.-Patentschriften Nr. 2498 143, 2922611.
DEN24108A 1963-12-04 1963-12-04 Maschine zum verdichtenden Abfuellen staubfoermiger oder koerniger Gueter in Ventilsaecke Pending DE1246522B (de)

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SE1462264A SE311860B (de) 1963-12-04 1964-12-03
GB4917564A GB1081396A (en) 1963-12-04 1964-12-03 Valved bag filling machine with fluidising device
BE656653A BE656653A (de) 1963-12-04 1964-12-04

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SE (1) SE311860B (de)

Citations (5)

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DE596301C (de) * 1931-02-03 1934-04-30 Arno Andreas Vorrichtung zum selbsttaetigen Einfuellen von pulverfoermigem Gut in Ventilsaecke aus einem Vorratsbehaelter
US2498143A (en) * 1943-11-16 1950-02-21 Struckmann Holger Apparatus for conveying pulverized material
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US2922611A (en) * 1957-06-07 1960-01-26 Fmc Corp Method for filling powdered or granular materials into containers

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NL6413737A (de) 1965-06-07
BE656653A (de) 1965-04-01
GB1081396A (en) 1967-08-31

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