DE1246005B - Schienenbefestigung - Google Patents

Schienenbefestigung

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Publication number
DE1246005B
DE1246005B DEH45504A DEH0045504A DE1246005B DE 1246005 B DE1246005 B DE 1246005B DE H45504 A DEH45504 A DE H45504A DE H0045504 A DEH0045504 A DE H0045504A DE 1246005 B DE1246005 B DE 1246005B
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DE
Germany
Prior art keywords
end parts
rail
rail fastening
fastening according
clamps
Prior art date
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Pending
Application number
DEH45504A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Hodel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoflex A G
Original Assignee
Hoflex A G
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoflex A G filed Critical Hoflex A G
Publication of DE1246005B publication Critical patent/DE1246005B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/483Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenbefestigung, bei welcher die Schiene mittels federnder Spannbügel auf einer Rippenunterlagsplatte befestigt.ist.
  • Für eine einwandfreie und auch auf die Dauer haltbare Schienenbefestigung ist ein hoher Anpreßdruck am Schienenfuß erforderlich, wobei die Befestigung in der Weise beschaffen sein soll, daß nicht schon geringe Lockerungen einen Abfall des Anpreßdruckes bewirken, da dieser einen wesentlichen Faktor zur Erzielung einer hohen Verwerfungssicherheit des Gleises darstellt.
  • Die heute noch gebräuchliche Befestigung mit Klemmplatte, Schraubenbolzen und Federring hat den Nachteil, daß schon bei einer .geringen Entspannung des Federringes der Anpreßdruck @am Schienenfuß von 1500 kg auf 200 bis 300 kg absinkt, wodurch ein häufiges Nächspannen der Befestigungsmittel erforderlich ist.
  • Umdiesen Nachteil zu beheben, ist es bereits bekannt, aus Stabstahl geformte federnde Spannbügel zu verwenden, die mit .ihren mit Abstand voneinander angeordneten Endteilen auf .der von der Schiene abgewandten Seite in Ausnehmungen der Rippen .der Unterlagsplatte eingreifen und mit ihrem Mittelteil den. Schienenfuß niederdrücken. Bei diesen Spannbügeln sind jeweils ,die in Einbaustellung etwa waagerecht und senkrecht zur Schiene verlaufenden Endteile mit dem Mittelteil über aufwärts, dann zur Schiene hin und schließlich wieder .abwärts führende Stababschnitte verbunden.
  • Infolge dieser Formgebung wird neben den Rippen auf .der von der Schiene abgewandten Seite ein Teil des Platzes auf der Unterlagsplatte durch !die Spannbügel in Anspruch genommen. Soll daher die Unterlagsplatte nicht zu breit und zu lang ausgebildet werden, ,so kann auf jeder Schienenseite nur eine Schwellenschraube zum Befestigen der Unterlagsplatten an der Schwelle angeordnet werden, die dann zum Teil zwischen den gebogenen Stababschnitten des jeweiligen Spannbügels liegt.
  • Ähnlich liegen -die Verhältnisse bei einer anderen Schienenbefestigung, bei der ebenfalls federnde Spannbügel verwendet werden; .die jeweils auf der von der Schiene abgewandten Seite in eine Ausnehmung der Rippe der Unterlagsplatte eingreifen und beim Ein- oder Ausbau von dieser Seite her in etwa waagerechter Richtung in diese Ausnehmung hineingeschoben oder aus ihr herausgezogen werden. Je nachdem, ob die Unterlagsplatte auf jeder Schienenseite mit einer oder mit zwei Schwellenschrauben befestigt werden soll, ,sind Spannbügel verschiedener Form erforderlich, um den Platz für die Schwellenschrauben auf der Unterlagsplatte frei zu halten.
  • Es ist ferner eine Schienenbefestigung bekannt, bei welcher die Endteile der Spannbügel etwa lotrecht verlaufen und .seitliche Ansätze aufweisen, mit welchen sie unter Vorsprünge .an der Rippenunterlagsplatte greifen. Der Mittelteil des Spannbügels drückt den Schienenfuß nieder. Um das Einführen der seitlichen Ansätze der Spannbügel unter die Vorsprünge der Unterlagsplatte zu ermöglichen,. ist die Unterlagsplatte an den entsprechenden Stellen vollständig durchlocht. Diese Löcher füllen sich mit Wasser, das schon bei geringer Lockerung der Plattenbefestigung unter die Unterlagsplatte gelangt und die vorzeitige Zerstörung der Schwelle bewirkt. Die Spannbügel dieser Schienenbefestigung weisen nur eine geringe Elastizität euf, da ihr Mittelteil lediglich unter Bildung einer kleinen Abbiegung in die Endteile übergeht,. so daß .sie .schon bei geringen Abnützungen die Schiene nicht mehrelastisch verspannen: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenbefestigung der eingangs jangegebenen Art zu schaffen, beider die genannten Nachteile vermieden sind und bei der ein einfacher und sicherer Ein und Ausbau der Spannbügel möglich ist.
  • Dies wird im wesentlichen durch die Vereinigung folgender Merkmale erreicht: a) Jede der beiden Rippen der Unterlagsplatte ist mit einer quer durch die Rippe verlaufenden Nut versehen, welche derart nach unten verbreitert äst, daß auf beiden Seiten vorkragende Vorsprünge gebildet sind. b) Die Spannbügel sind aus Stabstahl geformt und greifen jeweils mit ihren beiden etwa lotrecht verlaufenden Endteilen von oben in eine der Nuten ein.
  • c) Die Endteile der Spannbügel weisen seitliche Ansätze .auf, mit welchen sie unter die an :den Rippen gebildeten Vorsprünge fassen.
  • d) Die Spannbügel- sind so gebogen, @daß ihr Mittelteil .den Schienenfuß.im Bereich ihrer Endteile niederdrückt und die von dem Mittelteil ausgehenden beiden Stababschnitte über Schleifen in die Endteile übergehen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung einer üblichen Rippenunterlagsplatte, deren Rippen . jeweils mit einer mittleren Schwalbenschwanznut versehen sind.
  • Hierdurch kann die Schienenbefestigung nach der Erfindung im Zusammenhang mit Rippenunterlag,splatten des generell in Europa eingeführten K-Oberbaus eingesetzt werden. Auch bei Altgleisen, die mit Rippenunterlagsplatten- des K-Oberbaus ausgerüstet sind, kann die Schienenbefestigung nach der Erfindung durch Einbau der Spannbügel Verwendung finden. Hierdurch können .auch solche Gleise :den modernen Anforderungen angepaßt werden, wobei die Rippenunterlagsplatten unverändert, d. h. mit zwei oder mehr Schwellenschrauben und ohne Ausbau, beibehalten werden können.
  • In der Zeichnung- sind mehrere Ausführungsbeispiele :der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schienenbefestigung in d er Seitenansicht und teilweise im Schnitt= vor dem Einsetzen des Spannbügels, F :i g. 2 den Spannbügel im eingesetzten Zustand, F i g. 2 a eine abgeänderte Ausführungsform der Verankerung der Endteile des Spannbügels, F .i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in der F i g. 2,-F i g. 4 die Draufsicht auf die Schienenbefestigung nach F i g. 2, .
  • F i g. 5 und 6 in Draufsicht weitere abgeänderte Ausführungsformen :der Spannbügel.
  • Nach der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführung ruht die Schiene 1 sauf einer Unterlagsplatte 2 auf. Zwischen dem Schienenfuß 1a und der Unterlagsplatte 2 .ist eine elastische Zwischenlage 3 eingelegt. Die Unterlagsplatte 2- weist zur seitlichen Führung :des Schienenfußes la seitliche Führungsrippen 2 a auf, die in der Mitte mit einer Schwalbenschwanznut 2 b versehen sind. Die Unterlagsplatte 2 ist mittels Schwellenschrauben 4 auf die Schwelle 5 aufgeschraubt. Die $chwalbenschwanznut 2 b in der Rippe 2 a .der Unterlagsplatte 2 dient zur Verankerung :eines Spannbügels 6, der nach einer Raumkurve geformt ist. An den beiden zur Verankerung des Spannbügels 6 in der- Nut 2 b ausgebildeten Bügelendteilen6a sind zwei Schleifen6b angebogen, die von :den beiden Endteilen 6a ausgehend entgegengesetzt, zunächst in Längsrichtung der Rippen 2 a und dann nach oben und-.anschließend nach unten in einer parallelversetzten Ebene verlaufen und dort meinem Mittelteil 6 c vereinigt sind, der als Druckteil auf dem Schienenfuß la aufliegt Und sich neben den Endteilen 6a des Spannbügels 6 befindet. Der Spannbügel 6 hat, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, eine symmetrische Form in-_bezug auf eine Querebene A (F i g. 2)._ _ .
  • Die Endteile 6 a der Klammer 6 sind mit Ansätzen 6e versehen, die dazu bestimmt sind, die Vorsprünge 2 c an der Rippe 2 a klinkenartig zu Untergreifen und so den Spannbügel zu verankern. Hierzu weisen :die Ansätze 6 e Schrägflächen 6 d auf, die beim Einsetzen des Spannbügels 6 von oben in die Nut 2 b an den Vorsprüngen 2 c der Rippe 2 a auflaufen. Im oberen Teil weisen die Ansätze 6e je .eine gewölbte Haltefläche auf, mit denen sie sich im eingesetzten Zustand an Gegenflächen 2 d :der Vorsprünge 2 c anlegen.
  • Der Spannbügel 6 wird mittels eines Hebels od.-dgl., der über den Schienenkopf greift, von oben in die Nut 2 b so weit eingepreßt, bis er in der richtigen Spannlage gemäß F i g. 2 fest verankert ist, in welcher Stellung der Mittelteil 6 c auf die ansteigende Fläche des Schienenfußes 1 a gepreßt wird (F i g. 3).
  • Beim Niederpressen des Spannbügels 6 entstehen durch die schrägen, keilartig wirkenden Flächen 6 d der Ansätze 6 e gegen die Mitte ,der Nut 2 b zu Seitenkräfte, welche die Endteile 6a zusammenpressen, so daß diese an den Vorsprüngen 2 c entlang so weit nach unten gepreßt werden können, daß die Ansätze 6 e unter den Vorsprüngen 2 c einrasten, wobei der Mittelteil 6 c mit ,hohem Druck auf den Schienenfuß 1 a niedergepreßt wird.
  • Um zu verhüten, daß -der Spannbügel 6 kippt, kann dieser so ausgebildet sein, daß die untersten Stellen der Schleifen 6 b auf der oberen Fläche der Rippe 2a zum Aufliegen kommen (F i g. 2).
  • Die Endteile 6 a können so lang ausgebildet sein, daß sie sich im eingesetzten Zustand des Spannbügels 6 bis unmittelbar @an den Grund der Nut 2 b in der Rippe 2a erstrecken. Falls die Endteile 6a kürzer ausgebildet .sind und sich nicht bis ian den Grund er Nut 2 b :erstrecken, wird in einfacher Weise ein leicht keilförmiger Klotz 7, wie aus F i g. 2 a ersichtlich, in -die Nut 2 b eingeschlagen. Die Ansätze 6 e können durch Aufstauchen .des Stabstahls oder durch Abkröpfung desselben hergestellt werden. Das Ausgangsmaterial für den Spannbügel ist ein Walzstab, der durchgehend gleich dick :ist.
  • Nach der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform kann der Spannbügel 6 so ausgebildet .sein, daß die Bügelerdteile 6 a in Querrichtung zur Schienenlänge versetzt zueinander liegen. Durch die besondere Form des Spannbügels 6 wird -dieser sowohl auf Torsion als auch auf Biegung beansprucht, wodurch eine zweckmäßige Materialausnützung ermöglicht wird. Da der Spannbügel 6 mit seinen Endteilen 6 a von oben her in die Nut 2 b der Rippen 2 a -eingreift, kann eine sehr hohe Druckkraft auf den Schienenfuß 1 a ausgeübt werden, die ebenso groß oder größer ist als bei den bekannten Befestigungen mit Federringen. Ferner hat die Einführung der Endteile 6 a -des Spannbügels 6 von oben in die Nut 2 b der Rippe 2 a den erheblichen Vorteil, :daß die Anordnung -der Schwellenschrauben 4 nicht beeinträchtigt wird. Da der Mittelteil 6 c des Spannbügels 6 tiefer liegt :als der höchste Punkt der Rippe 2a, kann sich :der Spannbügel 6 ,unter :dem Einfuß der Erschütterungen des Betriebes nicht lockern.
  • Im Vergleich zu der beschriebenen Ausführungsform nach F i g. 5 mit den seitlich versetzten Bügelerdteilen ist eine weitere verbesserte Ausführungsform in F i g. 6 dargestellt. Auch hier ist, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, der Spannbügel aus Rundstahl hergestellt. Die Endteile 6 a mit den anschließenden, in Bogenform übergehenden Bügelteilen 6 f sind jedoch in der in F i g. 1 dargestellten Weise flach gestaucht oder gequetscht. Auf diese Weise können beim Einsetzen des Spannbügels 6 die beiden Endteile 6a mittels einer besonderen Vorrichtung einander ausreichend genähert werden, ohne daß dazu die Bügelteile 6 f mit :den Endteilen 6 a im Grundriß gesehen gegeneinander in Richtung quer zur Schiene versetzt- werden müssen. Sie können parallel zur Schiene hintereinander liegen und eine gemeinsame Mittellinie m aufweisen. Durch die bezüglich der Mittellinie nz symmetrische Anordnung bzw. Ausbildung der Endpartien des Spannbügels wird eine Vereinfachung in der Herstellung und damit auch eine Verbilligung des Spannbügels erzielt.

Claims (9)

  1. Patentanspräche: 1. Schienenbefestigung, bei welcher. die Schiene mittels federnder Spannbügel auf einer Rippenunterlagsplatte befestigt ist, gekennzeichnet d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) jede der beiden Rippen (2a) der Unterlagsplatte (2) ist mit einer quer durch die Rippe verlaufenden Nut (2 b) versehen, welche derart nach unten verbreitert ist, daß auf beiden Seiten vorkragende Vorsprünge (2 c) gebildet sind; b) die Spannbügel (6) sind aus Stabstahl geformt und greifen jeweils mit ihren beiden etwa lotrecht verlaufenden Endteilen (6a) von oben in eine der Nuten (2 b) ein; c) die Endteile (6a) der Spannbügel (6) weisen seitliche Ansätze (6e) auf, mit welchem sie unter die an den Rippen (2a) gebildeten Vorsprünge (2c) fassen; d) die Spannbügel (6) sind so gebogen, daß ihr . Mittelteil (6c) den Schienenfuß (la) im Bereich ihrer Endteile (6a) niederdrückt und die von dem Mittelteil (6c) ausgehenden beiden Stababschnitte über Schleifen (6b) in die Endteile (6a) übergehen.
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer üblichen Rippenunterlagsplatte (2), deren Rippen (2a) jeweils mit einer mittleren Schwalbenschwanznut (2b) versehen sind.
  3. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifen (6b) jedes Spannbügels (6) von beiden Seiten des Mittelteiles (6c) aus zunächst nach außen ansteigen und sodann nach einer Biegung von mehr als 180° wieder nach innen und -oben verlaufen und schließlich über bogenförmige Bügelteile (6f) in die Endteile (6a) übergehen.
  4. 4. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Schleifen (6b) eines Spannbügels (6) im wesentlichen in einer zum Schienensteg parallelen Ebene verläuft.
  5. 5. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Schleifen (6b) jedes Spannbügels (6) auf der zugeordneten Rippe (2a) abstützen.
  6. 6. Schienenbefestigung nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ansätze (6e) an den Endteilen (6a) der Spannbügel (6) durch Kröpfung oder Materialanstauchung gebildet sind.
  7. 7. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Spannbügeln (6) jeweils die beiden Endteile (6a) gegeneinander versetzt in zwei zum Schienensteg parallel und mit verschiedenen Abständen verlaufenden Ebenen angeordnet sind. B.
  8. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Stabstahl mit rundem Querschnitt für die Spannbügel (6) die Endteile (6a) zumindest im Bereich der Rippennuten (2 b) eine flache Querschnittsform aufweisen.
  9. 9. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grund der Nuten (2 b) der Rippen (2a) und den Bügelendteilen (6a) ein keilförmiger Klotz (7) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1003 248, 1053 016, -1060 890, 1080134; deutsche Auslegeschrift Nr. 1102 791; USA.-Patentschrift Nr. 2162 365.
DEH45504A 1961-04-26 1962-04-17 Schienenbefestigung Pending DE1246005B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2475086A1 (fr) * 1980-02-02 1981-08-07 Schwihag Gmbh Etrier de serrage pour la fixation des rails

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2162365A (en) * 1937-11-04 1939-06-13 George T Willard Railway tie plate and clip
DE1102791B (de) * 1957-01-29 1961-03-23 Schmitthelm Fa Ernst Federnder zweischaeftiger Schienennagel mit nach einer Raumkurve schleifen-foermig gebogenem Nagelkopf

Patent Citations (2)

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