DE1245914B - Zellenradförderer für vorzugsweise festes Gut, insbesondere von Zellstoff kochern - Google Patents

Zellenradförderer für vorzugsweise festes Gut, insbesondere von Zellstoff kochern

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DE1245914B
DE1245914B DENDAT1245914D DE1245914DA DE1245914B DE 1245914 B DE1245914 B DE 1245914B DE NDAT1245914 D DENDAT1245914 D DE NDAT1245914D DE 1245914D A DE1245914D A DE 1245914DA DE 1245914 B DE1245914 B DE 1245914B
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DE
Germany
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rotor
jaws
housing
conveyor according
cell conveyor
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1245914D
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English (en)
Inventor
Lidingö Rolf Bertil Reinhall (Schweden)
Original Assignee
Aktiebolaget Defibrator, Stockholm
Publication date
Publication of DE1245914B publication Critical patent/DE1245914B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Zellenradförderer für vorzugsweise festes Gut, insbesondere von Zellstoffkochern Die Erfindung bezieht sich auf Zellenradförderer für vorzugsweise festes Gut zum Beschicken oder Entleeren von unter Druck stehenden Behältern, insbesondere von Zellstoffkochern, bei denen im Bereich zwischen dem Ein- und Auslaß des Gehäuses Dichtungsbacken gegen den Rotor angedrückt sind.
  • Es ist bereits bei Fördervorrichtungen für hartes Staubgut, wie Zement, Kohlenstaub, bekannt, im Bereich zwischen dem Ein- und Auslaß des Gehäuses Dichtungsbacken gegen den Rotor anzudrücken. Da diese Backen jedoch um Zapfen schwenkbar sind und die freien Enden der Backen unter dem Druck von Federn stehen, ist es gemäß dieser bekannten Ausführung nicht möglich, eine Nachstellung der Backen in der gewünschten Weise von Hand vorzunehmen.
  • Besonders nachteilig ist jedoch, daß der zwischen den Backen und dem Rotor geschaffene Spielraum in seiner Weite an der Umlaufrichtung des Rotors abnimmt. was die Abnutzung und Reibung außerordentlich erhöht.
  • Nach der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß die Backen radial gegen den Rotor in einer Ebene mittels Druckvorrichtungen anpreßbar sind. Hierbei sind die Anpreßflächen der Backen so gestaltet und einstellbar ausgebildet, daß, in Umlaufrichtung des Rotors gesehen, ein größer werdender Spalt zwischen Rotor und Backen resultiert.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Backen mittels in den Deckeln der Führungskanäle angeordmittels in den Deckeln der Führungskanäle angeordnete Schraubenverbände gegebenenfalls mit einer hierbei im Querschnitt die Form eines Vielecks haben. Auch können sie in zwischen Ein- und Auslaß gelegene Ausnehmungen derselben Form im Gehäuse passen. Auch können von außen ansetzbare Packungen an den beiden Enden und den Umfang des Rotors herum und längs mehrerer Seiten axial innerhalb der Umfangspackungen vorgesehen sein.
  • Diese Backen können unter nachgiebigem Druck, wie Federdruck, am Rotor anliegen.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, Dränierschlitze zum Ableiten von gasförmigem Mittel oder Gut in den Backen vorzusehen, das zwischen den Backen und dem Rotor herausdringt.
  • Schließlich können an den an den Enden des Rotors vorgesehenen Absätzen ortsfeste Dichtungsringe angebracht sein, die mit einer ebenen Stirnfläche gegenüber einer entsprechenden Fläche am Rotor einstellbar und an ihrem zylindrischen inneren und gegebenenfalls äußeren Umfang gegenüber dem Rotor bzw. dem Gehäuse mittels zwischen ihnen eingelegten, von außen anpreßbaren Packungen abgedichtet sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf einige in den Zeichnungen als Beispiele gezeigte Ausführungsformen näher beschrieben werden, und hierbei sollen auch weitere, die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden.
  • F i g. 1 ist ein Längsschnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 2 durch einen gemäß der Erfindung ausgeführten Zellenförderer; F i g. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; F i g. 3 zeigt einen Teil des Zellenförderers in Draufsicht und teilweise im Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 2 und in größerem Maßstab; Fig.4 ist ein Teil eines Zellenförderers in einer abgewandelten Ausführung in ähnlichem Schnitt wie dem derFig. 1; F i g. 5 ist ein Schnitt durch einen Teil eines Zellenförderers in einer anderen, abgewandelten Ausführung.
  • In den verschiedenen Ausführungen werden für äquivalente Teile dieselben Bezugszeichen benutzt.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 10 ein Gehäuse, das einen Rotor 12 umgibt. Der Rotor ist mit seinen Wellenzapfen 14 in Lagern 16 gelagert, die ihrerseits von Stirnringen 18 und 20 getragen werden. Von diesen Stirnringen sind die äußeren, mit 20 bezeichnet, mittels Bolzen 22 am Gehäuse befestigt und mittels Bolzen 24 an dem inneren Ring 18, der seinerseits einen Außendurchmesser hat, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der zylindrischen Außenfläche 26 des Rotors 12. Der Rotor 12 wird mittels einer nicht gezeigten Kraftpuelle, wie eines Elektromotors, in Umlauf versetzt, wobei der Anschluß an die Kraftquelle an einen der beiden Wellenzapfen 14 verlegt ist.
  • In der zylindrischen Oberfläche 26 des Rotors sind Fächer 28, im vorliegenden Fall drei solcher Fächer, ausgebildet, die beim Umlauf des Rotors abwechselnd mit einer Einlaßöffnung 30 und einer Auslaßöffnung 32 des Gehäuses 10 in Verbindung kommen. Die obere oder Einlaßöffnung 30 kann an einen Vorratsbehälter für Holzspäne angeschlossen sein, die somit in die Fächer 28 hinabfallen, wenn diese sich in der obersten Lage befinden. Der Rotor dreht sich im Sinn des Uhrzeigers gemäß der F i g. 2, und das Spangut wird zu der unteren Öffnung 32 gefördert, die z. B. in Verbindung mit einem Kocher steht, in welchem ein verhältnismäßig hoher Dampfdruck herrscht. Die Leistungsfähigkeit des Zellenförderers beruht unter anderem auf der Drehzahl des Rotors, die bis zu beispielsweise 20 Umdrehungen in der Minute betragen kann.
  • Zwischen den beiden Öffnungen 30 und 32 sind peripheriell im Gehäuse 10 durchgehende, zweckmäßig viereckige Ausnehmungen34 vorgesehen, in welche Backen 36 eingepaßt sind. Die Ausnehmungen 34 sind durch Deckel 38 abgeschlossen, die mittels Bolzen 40 im Gehäuse 10 befestigt sind. Die Backen sind in radialer Richtung im Gehäuse 10 verstellbar. Sie können mit ihrer zylindrischen, zur Oberfläche 26 des Rotors passenden Innenfläche 42 mit einem Spielraum gegenüber dem Rotor angebracht sein, der die Größenordnung 0,05 bis 0,1 mm haben kann. Die Backen 36 werden bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 3 in die vorgesehene Lage eingestellt und in dieser verriegelt mittels Hülsenschrauben 44 und Schrauben 46, die in den Deckel 38 bzw. die Backe eingeschraubt sind.
  • An der zylindrischen Oberfläche 26 des Rotors sind in axialer Richtung außerhalb der Backen 36 an beiden Enden Packungen 48 vorgesehen, die in ringförmige, vom Rotor und dem Gehäuse 10 gebildete Rinnen eingelegt sind. Die Anpressung der Packungen erfolgt durch ringförmige Stopfbüchsendeckel 50, die durch axial in die Stimringe 20 einschraubbare Schrauben 52 angesetzt werden. Die Packungen werden mit Hilfe der Stopfbüchsendeckel und der Schrauben an den Stopfbüchsenboden angedrückt, um Leckverluste auf diesem Weg von der Hochdruckseite des Förderers zu dessen Niederdruckseite zu verhindern. Ein Austausch der Packung kann nach Abnahme nur des Ringes 20 ausgeführt werden, wobei die Bolzen 22 bzw. 24 gelöst werden. Der Stopfbüchsendichtung wird Öl von einem nicht gezeigten Drucköler durch Leitungen 54 zugeführt.
  • Der Rotor 12, der auf seiner Außenfläche 26 eine Schicht harten Werkstoffes hat, kann mit einem Spielraum von ungefähr 2 mm zur Zylinderfläche des Gehäuses angeordnet sein. Dieser Spielraum ist, mit anderen Worten, wesentlich größer als der Spielraum zwischen dem Rotor und den Backen 36 und übersteigt den Wert der Ausbiegung des Rotors unter dem Einfluß des von unten wirkenden Überdruckes.
  • Die Backen 36 haben Dichtungselemente oder Packungen 56 längs drei der Seiten der viereckigen Ausnehmungen 34. Der vierten Seite, die sich dem Einlaß 30 am nächsten befindet, fehlt also eine solche Packung. Die Packungen 56 werden mittels auf Stopfbüchsendeckel 60 wirkenden Schrauben 58 angepreßt. Es ist vorteilhaft, die Packungen 48 und 56 in den Teilen, die sich um die Schnittlinie III-III gemäß den Fig.2 und 3 herum befinden, miteinander in Berührung kommen zu lassen.
  • Die Backen 36 sind mit auf Druck ansprechenden Dränierschlitzen 62 versehen, die vorzugsweise über der Mittellinie des Rotors angeordnet sind und je nach der Umlaufrichtung des Rotors wirksam werden, so daß sie an der Seite, wo sich ein Fach 28 mit seinem Inhalt an Holzstückchen abwärts bewegt, den Dampf bzw. das Gas, das hier zwischen der Backe und dem Rotor aus dem an den Auslaß 32 abgeschlossenen Druckbehälter nach oben ausleckt, wegleiten. Hierdurch wird dieser Dampf bzw. dieses Gas daran gehindert, in die Einlaßöffnung 30 einzudringen, wo es die Zufuhr des Gutes stören könnte.
  • Auf der entgegengesetzten Seite, wo sich die Fächer 28 nach oben bewegen, leitet der Schlitz oder die Schlitze 62 die Gas- oder Dampfmenge ab, die in den Fächern enthalten ist, wenn ihre Verbindung mit dem unteren Auslaß unterbrochen wird. Der Dampf bzw. das Gas wird durch Rohrstutzen 64 in den Deckeln 38 aufgefangen und dann in einen Zyklonabscheider zum Abscheiden etwaigen mitgerissenen Gutes weitergeleitet.
  • Der Zellenförderer arbeitet folgendermaßen: Der Einlaßöffnung 30 des Förderers wird Gut, z. B. in der Form von Holzspänen, durch einen Fülltrichter 65 (F i g. 2) von einem (nicht gezeigten) Vorratsbehälter zugeführt. Zwischen dem Behälter und der Öffnung 30 kann hierbei eine Fördervorrichtung mit einer in deren Bodenteil vorgesehenen (ebenfalls nicht gezeigten) Schüttelvorrichtung bekannter Bauart angeordnet sein. Die Holzspäne fallen in die Fächer 28 hinab, wenn diese sich mitten vor der Öffnung 30 befinden, und werden von dem Rotor zum Auslaß 32 gefördert, wo der höhere Druck herrscht. Beim Umlauf des Rotors wird überschüssiges Gut von den Backen auf der Seite abgeschabt, wo sich das gefällte Fach abwärts bewegt.
  • Es ist zweckmäßig, diese Backe so einzustellen, daß sie sich in ihrem oberen Teil dem Rotor am nächsten befindet, wodurch eine Keilwirkung auf etwaiges mitfolgendes Gut zwischen Rotor und Backe vermieden wird.
  • Die Öffnung oder der Auslaß 32 ist bei dem Ausführungsbeispiel an einen Kocher angeschlossen, in welchem ein verhältnismäßig hoher Überdruck herrscht. Die Schlitze 62 leiten auf der Abwärtsseite ausleckenden Dampf bzw. Gas ab. Auf der Seite, wo das von Gut entleerte Fach sich wieder aufwärts bewegt, hat das Fach den Auslaß 32 ganz verlassen, ehe es hier in Berührung mit einem Schlitz 62 kommt, wobei die in dem Fach eingeschlossene Menge von Dampf oder Gas sich ausdehnen und durch den Rohrstutzen 64 entweichen kann. In diesem Fall soll die geringste Spaltweite zwischen Rotor und Backe an die untere Kante der Backe verlegt sein, so daß auch das Spiel bei dieser Backe in der Drehrichtung zunimmt.
  • Die Ausführungsform nach Fig.4 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen hauptsächlich dadurch, daß ein ortsfester Dichtungsring 66 in einen Absatz 68 beidseitig des Rotors 12 eingelegt ist. Die ebene Seitenfläche des Dichtungsringes wird mit zweckmäßig kleinem Spalt gegenüber der ebenen Fläche 70 des Rotors 12 mittels Hülsenschrauben72 bzw.
  • Schließschrauben 74 gehalten. Die Hülsenschrauben 72 sind in den Stiruring 20 eingeschraubt. Zwischen dem Gehäuse 10 und dem Dichtungsring 66 sind Packungen 76 angebracht, die durch ringförmige Stopfbüchsendeckel 78 und Schrauben 80 angesetzt werden. An der radialen Innenseite der Dichtungsringe 66 sind ringförmige Packungen 82 vorgesehen, die durch Schrauben 84 über ringförmige Stopfbüchsendeckel 86 angesetzt werden.
  • Diesen Packungen wird Öl durch einen Verteilerring 88 zugeführt. Die Packungen 82, die sich zum Unterschied von den Packungen 76 zwischen zueinander umlaufenden Elementen befinden, sind um den Umkreis des Rotors herum derselben oder annähernd derselben Druckdifferenz ausgesetzt. Da die Packungen 82 auf einem kleineren Halbmesser liegen als die Packungen 48 bei der vorherbeschriebenen Ausführungsform, wird die Umfangsgeschwindigkeit kleiner und damit die Lebensdauer der Packung größer.
  • Die Backen 36 können an den Rotor angedrückt gehalten werden, wie in der Fig. 5 veranschaulicht.
  • Zwischen der Backe 36 und einem Halter90 sind Tellerfedern 92 vorgesehen, die mittels einer in den Deckel 38 eingeschraubten Hülsenschraube 94 gespannt werden, wobei die Teile durch einen Bolzen 96 verriegelt sind. Die Backen können auch auf hydraulischem Weg angesetzt sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zellenradförderer für vorzugsweise festes Gut zum Beschicken oder Entleeren von unter Druck stehenden Behältern, insbesondere von Zellstoffkochern, wobei im Bereich zwischen Ein- und Auslaß des Gehäuses Dichtungsbacken gegen den Rotor angedrückt sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwischen Ein- und Auslaß als Führungskanal (34) für die Backen (36) ausgebildet ist, und zwar derart, daß die Backen radial gegen den Rotor (12) in einer Ebene mittels Druckvorrichtungen anpreßbar sind, wobei die Anpreßflächen (42) der Backen so gestaltet und einstellbar sind, daß, in Umlauf- richtung des Rotors gesehen, ein größer werdender Spalt zwischen Rotor und Backen resultiert.
  2. 2. Zellenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (36) mittels in den Deckeln (38) der Führungskanäle (34) angeordneten Schraubenverbänden (44, 46 bzw. 94, 96) gegebenenfalls mit einer Federvorrichtung (92) einstellbar sind.
  3. 3. Zellenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen im Querschnitt die Form eines Vielecks haben und in zwischen Ein- und Auslaß gelegene Ausnehmungen derselben Form im Gehäuse passen.
  4. 4. Zellenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von außen ansetzbare Packungen an den beiden Enden um den Umfang des Rotors herum und längs mehrerer Seiten der Backen axial innerhalb der Umfangspackungen vorgesehen sind.
  5. 5. Zellenförderer nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen unter nachgiebigem Druck, wie Federdruck, am Rotor anliegen.
  6. 6. Zellenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dränierschlitze zum Ableiten von gasförmigem Mittel oder Gut, das zwischen den Backen und dem Rotor herausdringt oder den Fächern mitfolgt, in den Backen vorgesehen sind.
  7. 7. Zellenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den an den Enden des Rotors vorgesehenenAbsätzen ortsfeste Dichtungsringe angebracht sind, die mit einer ebenen Stirnfläche gegenüber einer entsprechenden Fläche am Rotor einstellbar und an ihrem zylindrischen inneren und gegebenenfalls äußeren Umfang gegenüber dem Rotor bzw. dem Gehäuse mittels zwischen ihnen eingelegter, von außen anpreßbarer Packungen abgedichtet sind. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 622 111.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127408A1 (de) * 1991-08-19 1993-02-25 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zellenradschleuse fuer druckbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4127408A1 (de) * 1991-08-19 1993-02-25 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zellenradschleuse fuer druckbehaelter

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