DE1245519B - Brandschutzueberzugsmittel - Google Patents

Brandschutzueberzugsmittel

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DE1245519B
DE1245519B DEH48706A DEH0048706A DE1245519B DE 1245519 B DE1245519 B DE 1245519B DE H48706 A DEH48706 A DE H48706A DE H0048706 A DEH0048706 A DE H0048706A DE 1245519 B DE1245519 B DE 1245519B
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Germany
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fire protection
protection coating
heat
coating agent
weight
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DEH48706A
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Inventor
Dipl-Chem Wilhelm Bollinger
Albrecht Schuetz
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Axalta Coating Systems Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Kurt Herberts and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/18Fireproof paints including high temperature resistant paints

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Brandschutzüberzugsmittel Es ist bekannt, Brandschutzüberzugsmittel herzu= stellen, die bei Wärmeeinwirkung. unter Gasentwick= Jung sich zersetzende Verbindungen enthalten, wie Ammoniumphosphate. und Ammoniumsulphate, und denen gleichzeitig solche Stoffe zugefügt sind, die nach Hitzeeinwirkung unter Bildung von Kohlenstoff zerfallen, wie Stärke, Kohlehydrate, Harnstoff und organische Filmbildner. Bei Einwirkung von Flammentemperaturen im Brandfall erhält man. einen wärmeisolierenden, den Untergrund schützenden Kohlenstoffschaum.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer .Mischung, -bestehend aus gegebenenfalls schlecht brennenden Filmbildnern, wie Chlorkautschuk oder Polyvinylchlorid; denen gegebenenfalls chlorierte aromatische Weichmacher, Phenolformaldehydharz im Resolzustand, Pigmente, anorganische Gerüstbildner und Flußmittel zugesetzt- sein: können; einem oder mehreren in der Wärme in Gase sich zersetzenden Treibmitteln, -einem oder mehreren bei Wärmeeinwirkung unter Bildung von Kohlenstoff sich zersetzenden Stoffen und aus 6 bis 20 Gewichtsprozent der. Gesamtmenge eines Emissionsstrahlers, der bei- der Erwärmung über 600°C seine abstrahlende Wärmeenergie im wesentlichen in außerhalb des infraroten Bereiches liegende Wellenlängen umwandelt und zwischen 600 und 2000°C beständig ist oder der sich- zwischen diesen Temperaturen bildet, in: Formeiner Dispersion, als Brandschutzüberzugsmittel. ' Emissionsstrahler im Sinne der Erfindung sind solche' Stoffe, die bei Temperaturen über-'600'C Wärmeenergie in Strahlung' mit im wesentlichen außerhalb des infraroten Bereichs liegenden Wellenlängen umwandeln und abstrahlen. Derartige Stoffe sind an sich bekannt. Besonders geeignet im, Sinne der Erfindung sind z. B. Zirkönverbindungen;, - Cerit-Erden, Thoriumverbindungen und Mischungeg dieser Verbindungen. Die Brandschutzüberzugsmittel gemäß der Erfindung können auch solche ' Stoffe enthalten, aus denen bei Temperaturen, die im Brandfalle auftreten, d. h. bei Temperaturen über etwa 600°C bei' Temperaturen von 600 bis 2000°C beständig e,Emissionsstranler entstehen. Derartige Verbindungen sind beispielsweise Zirkonsilikat oder lösliche Salze des Cers, Thoriums, Zirkons u. dgl., die bei den genannten Temperaturen in Oxyde übergeführt werden. .- .
  • Besonders gute Ergebnisse.- werden mit Zirkoiioxyd, Zirkonsilikat oddr einem Gemisch aus 99 °/o Thöriumoxyd und 10/, Ceroxyd erzielt, die im Brandfalle bei den auftretenden Temperaturen von `über etwa 600'C emittid'reäde Schichten an deOberfläche bilddh: Der Gehalt an. Emissionsstrahlern beträgt-zweckmäßig etwa 6 bis 20 °/o, berechnet auf die Gesamtmenge. Wenn. eine geringere Menge verwendet wird, ist die Wirkung in der Regel nicht ausreichend, während die Verwendung größerer Mengen unwirtschaft= lich ist. .
  • ' Die: Brandschutzüberzugsmittel. sollen möglichst witterungsbeständig sein. Als wasserfeste Filmbildner sind in diesen Überzugsmitteln PolyvinylverbindunT gen, Polyacylate, Polymethacryläte, Benzyl- und Acetylcellulosen und vorzugsweise -schlecht brennbare Ladkröhsioffe, wie Chlorkautschuk oder Polyvinylchlorid, enthalten. Den Brandschutzüberzugsmitteln können Weichmacher zugesetzt werden, wobei auch hier vorzugsweise schwer brennbare- Weichmacher; wie chlorierte Naphthaline und chlorierte Diphenyle; in Frage kommen. ' Um- den 'Brandschutzüberzugsmitteln bzw. den damit hergestellten Beschichtungen ein gefälliges Aussehen zu verleihen, können sie Pigmente- wie Titan; dioxyd enthalten. Zur zusätzlichgn Verfestigung -des Kohlenstoffschaumes können dem Brandschutzüberzugsmittel. Gerüstbildner, wie Quarzmehl, und Flußmittel, wie Bleiborat, beigegeben werden. Durch den Zusatz der Phenolharzresole in gepulverter Form zii dem Brandscliutzüberzugsmittel. wird -die sonst unter Uniständen auftretende gewisse Fließneigung` des Kd@hlenstöffschaumes im Brandfalle zurückgedrängt. Durch den Gehalt an Phenolharzresolen nach, der Verkohlung wird ein -- Schaumgerüst -mit größerer Starrheit und Härte erzielt.
  • Die einzelnen Bestandteile des Brandschutzüberzugsmittels werden möglichst fein gemahlen und in dieser Form vermischt: Wenn -die Bestandteile in größeren Korngrößen als etwa 3 #t verwendet werden, besteht die Gefahr;: daß die einzelnen Panikelchen größere Kanäle beim Aufschäumen im Kohlenstoffschaum bilden, was `sich nachteilig auf die -Brandschutzwirkung auswirkt.
  • Ein Brandschutzüberzugsmittel gemäß der Erfindung kann beispielsweise aus folgenden Bestandteilen hergestellt werden: - -14 Gewichtsteile Ammoniummonophosphat, 14 Gewichtsteile Dicyandiamid, 10 Gewichtsteile Pentaerythrit, 5 Gewichtsteile Stärke,-- -3 Gewichtsteile Phenolharzresol, gemahlen 1 Gewichtsteil Silikonharzpulver, 12 Gewichtsteile Quarzmehl (Korngröße 1 bis 3 #t), 6 Gewichtsteilc__Titandioxyd RN 56,.
  • 6 Gewichtsteile Zirkonsilikat (Korngrößeunter 1 #t), 6 Gewichtsteile Bleiborat, 15 Gewichtsteile Wasser, _ 8 Gewichtsteile Polyvinylacetat.
  • An Stelle der 12 Gewichtsteile Quarzmehl kann, das Brandschutzüberzugsmittel auch 12 Gewichtsteile Zirkonoxyd oder Cerit-Erden enthalten. Diese -Masse wird als Dispersion in einer sich- bildenden Stärke von 0,1-bis,-3 rnm auf den Gegenstand aufgetragen. Bei der Einwirkung von Flammentemperaturen. im Brandfalle erhält man einen wärmeisolierenden, den: Untergrund. schützenden Kohlen,-stoffschaum. Der Emissionsstrahler, z. B. das Zirkonoxyd ist dann in gleichmäßiger Weise im Kohlenstoff schauen verteilt. Insbesondere an der Oberfläche strahlt =er im Brandfalle bei den auftretenden Temperaturen sichtbares Licht ab. Die günstige Wirkung des Emissionsstrahlers beruht darauf, daß die auf den Kohlenstoffschaum auftreffende Wärmeenergie von dem Emissionsstrahler absorbiert und in Form von Strahlung mit im wesentlichen außerhalb des infraroten Bereichs liegenden Wellenlängen, insbesondere den im sichtbaren Bereich des Lichtes liegenden Wellenlängen, abgegeben wird. `Es wird- dadurch verhindert, daß der Kohlenstoffschaum zu schnell -auf solche Temperaturen- erhitzt wird, - daß er verbrennt und seine wärmeschützende Wirkung -damit nicht mehr ausüben kann.- - ° - - - -Das Brandschutzüberzugsmittel gemäß der Efin= Jung ist besonders geeignet für den Schutz von Eisen und Stahl.
  • Aus der britischen Patentschrift 804-157 und der Literaturstelle--- Fette, Seifen; Anstriehmittel 1962, sind Brandschutzfarben bekannt, die Pigmente- enthalten, welche n-#infraroten Beteich reflektieren. Solche Brandschutzfarben sind- nicht Gegenstand der Erfindung: --Die Wirkstoffe gemäß der= vorliegenden Erfindung sind nicht IR reflektierende-Stoffe, sondern Stoffe, die -Energie in: außerhalb des infraroten =Bereichs liegenden Wellenlängen abstrahlen, Es ist unerheblich, ob die Wärmeenergie als- Konvektionswärme oder als Strahlungswärme an die im- Brandschutzüberzngsmittel -gemäß- - der -Erfindung enthaltenen Emissionsstrahler gelangt. Bei den infrarotemittierenden Pigmenten wird- dagegen nur in Form von -Infrarotstrahlung- die= einwirkende Energie reflektiert. In Aufgabenstellung- und Lösungsweg weicht die Erfin-
    -- ' I Gewichts - 500C . _ 100°C 150°.C _
    Brandschutzüberzugsmittel gemäß _
    Erfindung - _
    1 . . . . . . . . . . . . : . . . . _ . . . . . . . : - 1,5 kg/m2 15" 3'25"
    - 2 . . . . . . . . . . .:. . . . . . . . . . . . . : . . . 1;4. kg/m2 17" 2'55"
    Brandschutzfarbe,
    wie im Handel befindlich -
    1 .. ... . . . . . . . . . . . : . . . . . . . . . . . 1,4 kg/m2- 3'12"- 1'10" 3'
    _ rutscht ab
    2 . . . . . . . . 1,4 kg/m2- 11" - - 1'Ö5" 3' - - -
    rutscht ab .
    Brandschutzfarbe,
    IR reflektierend
    1 . . . . . . . . . . . . . . 0,7 kg/m2 8" @15" 25"
    . 2 . . . . : . . . .:. . . . . . . . 0,7 kg/m2- 14" 30" -
    Brandschutzfarbe -
    IR reflektierend + Zirkonoxyd
    1 . . . . . . . . . . . . . _ 0;7 kg/m2 8#1 13, 29"
    2 . . . . . . . . . . . . 0,7 kg/m2 8## - 16" 33"
    Brandschutzfarbe ., -
    auf Wasserglasbasis_
    1 ....... .....,............... 1,9:kg/iri2 8" 33" 1'07"-.
    2 ............................. 1,25 kg/ni2 6" - 12" 24" -
    Jung deshalb. vom Stand .der Technik .ab. Die :Folge davon ist; daß die- Brandschutzwirkung:des Brändschutzüberzugsmittels -gemäß der. Erfindung um Größenordnungen besser als -diejenige der Brandschutzfarben des Standes der Technik- ist, was durch die nachfolgend aufgeführten Vergleichsversuche bewiesen wird.
  • Aus der belgischen Patentschrift 518 962 sind anorganische unbrennbare Brandschutzfarben.bekannt. Es handelt sich dabei um eine Klasse von Brandschutzanstrichmitteln, -die mit den Brandschutzüberzugsmitteln der vorliegenden Erfindung ebenfalls- nicht vergleichbar ist.- Die dort erwähnten Brandschutzfärben müssen, in Schichtstärken von mehr -als 2 bis 3 cm aufgetragen werden, während °die- Brandschutzüberzugsmittel der Erfindung in. einer Schichtstärke von höchstens 1,5 mm aufgetragen werden. Der nachfolgend wiedergegebene Vergleichsversuch zeigt, daß auch gegenüber dieser Brandschutzfarbe des Standes der Technik gemäß der Erfindung eine verbesserte Wirkung erzielt wird. Beispiele Mit den nachfolgend beschriebenen Brandschutzüberzugsmitteln wurde jeweils ein 1 mm dickes Stahlblech von 10 cm Kantenlänge beschichtet.
  • Nach Durchtrocknung wurde an der Rückseite des Stahlbleches ein Thermoelement angebracht und das Blech in einen Apparat eingespannt, der den Wärmeverlust auf der Rückseite verhindert und dadurch einen Wärmestau hervorruft. Die Vorderseite wurde mit einem Teclu-Brenner, welcher eine Maximaltemperatur von 1400°C in der Flammspitze zeigt, auf der gesamten Fläche (lammbelastet. Jeweils von 50 zu 50'C wurde Zeit genommen.
  • Versuch 1 Brandschutzüberzugsmittel gemäß Erfindung
    Versuch 2
    "- - Handelsübliches Brandschutzüberzugsmittel.
    Polyvinylacete#t-Mischpolymerisat, i
    60 °/oig=in Wässer- . _ 18,0 u
    Mönöammönphosphat ..........: 17,0
    Dicyandiamid:......... :........... 16,0
    Pentaerythrit. . . . . . 12,0
    _ Stärke . . .590.
    Titändioxyd-Rut@I . . 6,0 -
    Wasser . . . . . . . . . _ . 26,0
    100,0
    Versuch 3 '
    Brandschutzfarbe, IR-reffektierend' -
    Chromgelb . . . . . . . . . . . . 4,70-
    - Titandioxyd ......:..........:.... - 1;8I
    Chromoxydgrün .................. 10,84
    Schwerspat ...................... 17,00
    Alkydharz 50010 Lösung . . . . . . . . . . . 47,00
    Zusatzstoffe ..... . .. ... . .. . . - . . .. 2,00
    Lösungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16,65
    100,00
    Versuch 4
    Brandschutzfarbe, IR-reflektierendmitZirkonoxyd
    Chromgelb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,70
    Titandioxyd ...................... 1;81
    Chromoxydgrün ............. : .... 10,84
    Zirkonoxyd .................. * ' * . 17,00
    Alkydharz 50010 Lösung . . . . : . . . . . . 47,00
    Zusatzstoffe ..... .. . . . .... ... . . . .. 2,00
    Lösungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16,65
    100,00
    Versuch 5
    Anorganische Brandschutzfarbe, zirkonoxydhaltig-
    Wasserglas ....................... 70,00
    Kreide .......................... 10,00
    Zirkonoxyd .......... .......... 20,00
    100,00
    2000C I 250°C ' 3000C I 3500C I 400°C I 450°C
    30' = 185°C
    20'15". 30' = 216'C
    35" 50" 1'07" 1'30" 1'50" 225"
    43" 57" 1'18" 1'45" 2'10" 2'50"
    48" 1'13" 1'45" 2'30" 3'33" 4'56"
    50" 1'09" 1'30" 2' 2'50" 3'.50"
    1'35" 2'08" 2'48" 3'35" 4'28" 5'50"
    37" 52" 1'13" 1'34" 1'5811- 2'25"
    Der Vergleichsversuch zeigt (s. Tabelle), daß das Brandschutzmittel gemäß der Erfindung den Brandschutzmitteln des Standes der Technik überlegen ist, da ein erheblich längerer Zeitraum erforderlich ist, bis die Stahlplatte die höheren Temperaturen erreicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung einer Mischung, bestehend aus gegebenenfalls schlecht brennenden Filmbildnern, denen gegebenenfalls chlorierte aromatische Weichmacher, Phenolformaldehydharz im Resolzustand, Pigmente, anorganische Gerüstbildner und Flußmittel zugesetzt sein können, einem oder mehreren in der Wärme. in . Gase sich zersetzenden Treibmitteln, einem oder mehreren bei Wärmeeinwirkung unter Bildung von Kohlenstoff sich zersetzenden Stoffen und aus 6 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtmenge eines Emissionsstrahlers, der bei der Erwärmung über 600°C seine abstrahlende Wärmeenergie im wesentlichen in außerhalb des infraroten Bereiches liegende Wellenlängen umwandelt und zwischen 600 und 2000°C beständig ist oder der sich zwischen diesen Temperaturen bildet, in Form einer Dispersion, als Brandschutzüberzugsmittel. In Betracht gezogene Druckschriften Britische Patentschrift Nr..804157; USA.-Patentschriften Nr. 2 518 241, 2 495 306; Fette, Seifen, Anstrichmittel, 1962, S. 118; Saechtling-Zebrowski, Kunststoff-Taschenbuch, 1956; S.283.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HU204111B (en) * 1987-05-13 1991-11-28 Tibor Kenderi Fire-blocking sealing bag and method for producing insert swelling by the effect of heat

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GB804157A (en) * 1954-05-04 1958-11-12 Eltro G M B H & Co Ges Fur Str Improvements in infra-red reflecting protective coatings

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