DE1244492B - Drehelastische Wellenkupplung - Google Patents

Drehelastische Wellenkupplung

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DE1244492B
DE1244492B DEM43635A DEM0043635A DE1244492B DE 1244492 B DE1244492 B DE 1244492B DE M43635 A DEM43635 A DE M43635A DE M0043635 A DEM0043635 A DE M0043635A DE 1244492 B DE1244492 B DE 1244492B
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DE
Germany
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coupling
sleeve
coupling halves
teeth
elastic
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Dipl-Ing Johannes Rix
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Mueller Wilhelm H & Co KG
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Mueller Wilhelm H & Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
    • F16D3/74Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts the intermediate member or members being made of rubber or other rubber-like flexible material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2003/745Tyre type coupling, i.e. bellows with only one fold

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Drehelastische Wellenkupplung Die Erfindung betrifft eine drehelastische Wellenkupplung mit einer unter radialer Verformuno, zwisehen zwei starren Kupplungsflanschen eingespannten und mit diesen formschlüssig verbundenen, das Drehmoment übertra-enden Muffe aus elastischem Material mit im wesentlichen zylindrischer Außenmantelfläche und innenseitig mit Verzahnungen versehenen Enden sowie einer entsprechenden Gegenverzahnung an den oeaenüberstehenden Stirnflächen der zugehörigen Kupplungshälften. Kupplungen mit einem aus Gummi oder elastischem Kunststoff -efertigten, drehmomentübertragenden Verbindungsglied, das auf Torsion beanspruch wird, bieten den Vorteil, daß die zu verbindenden Wellen nicht unbedingt genau "leichachsig a zueinander liegen müssen, sondern auch etwas -egeneinander versetzt und/oder unter einem nicht allzu großen Winkel zueinander stehen können.
  • Bei Kupplungen dieser Art wird die elastische Verbindunasmuffe üblicherweise mit Hilfe von mehreren durch Schraubenbolzen zusammeligehaltenenKlemmringen, Klemmbacken oder ähnlichen Befestigungselementen mit den starren Kupplungshälften verbunden. Die Klemmringe weisen bei einer bekannten Wellenkupplung dieser Ausführung kegelig erweiterte Einführöffnungen auf, in denen die Enden des elastischen Verbindungsgliedes beim Aufschieben der Klemmringe radial zusammengedrückt werden.
  • Bekannt ist eine Wellenkupplung mit einer Verbindungsmuffe, die aus einer oder mehreren aummiimprägnierten Textillagen aufgebaut ist und an deren C 42 Innenmantelfläche in der Achsrichtunc, der Muffe sich erstreckende Zähne aus Gummi anvulkanisiert sind. Für das Zusammenwirken mit den Zähnen der Verbindungsmuffe sind an den Außenmantelflächen der Kupplungshälften entsprechende Gegenzähne gebildet. Zur Sicherung des Zahneingriffes der lose ineinander-eschobenen Verzahnungen ist es unerläßlich, daß die Verzahnungen der starren Kupplun-shälften über eine größere Län-e in die Verzahnungen der Verbindungsmuffe eingreifen. Da die Verbindungsmuffe nur in geringem Maße elastisch verformbar ist, ist die drehelastische Verformbarkeit dieser Wellenkupplung gering und praktisch auf die elastische Nachgiebigkeit der an der Muffen-Innenmantelfläche angebrachten Zähne beschränkt. Die Zähne müssen gegen den starken Abriebverschleiß, dem sie zufolge der Verschiebungsbewegungen ge-C aenüber den Zähnen der starren Kupplungshälften ausgesetzt sind, durch aufvulkanisierte Bänder geschützt werden. Dadurch wird die Herstellung der Muffe, die in axialer Richtung nicht verformbar ist, noch erheblich verteuert.
  • Bei einer anderen bekannten drehelastischen Wellenkupplung besteht das elastische Verbindungsglied aus einer im Längsschnitt bogenförmio, oder gewellten Gummimuffe, die innenseitig an den beiden Enden mit zahnartigen Höckern versehen ist. Diese Zahnglieder stehen im Zahneingriff mit in ringsum laufenden Absetzungen der einander abgekehrten Stirnflächen oder der Außenmantelflächen der beiden Kupplungshälften gebildeten Zahnlücken und sind durch Formschlußhalter an ihnen festgelegt, die ihrerseits durch Gewinderinge oder durch Knag en C9 in den Arbeitsstellungen gesichert sind. Die für diese Verbindungsart erforderlichen Formschlußhalter vergrößern den Platzbedarf und erhöhen das Gewicht der Kupplung. Sie erschweren die Montage und Demontage der Kupplung und stellen auch eine Ge-C fahrenquelle insofern dar, als sie sich bei schnell laufenden Kupplungen lockern können.
  • ZD Bei einer anderen bekannten Wellenkupplung sind die beiden Kupplungshälften durch mehrere Gummisegmente miteinander verbunden, die mit zahnförmi-Z, Olen Innenvorsprüngen an den beiderseitigen Enden in entsprechende Gegenzähne der Außenflächen der Kupplungshälften eingefügt und in der Einbaustel-C lung durch angeschraubte Halteringe gesichert sind. Die Gummisegmente sind von der übertragung des Drehmomentes von der einen auf die andere Welle weitgehend dadurch entlastet, daß die Naben der beiden Kupplungshälften mit Nocken versehen sind, die wie die Klauen einer Klauenkupplung ineinandergreifen. Die Gummisegmente dienen in erster Linie dazu, gegenseitige Bewegungen der beiden Kupp-C lungshälften in radialer Richtung zu ermöglichen, werden aber nicht für die Herbeiführung eines Ge-Pneinanderverdrehens der Kupplungshälften aus-0, genutzt. Zur drehelastischen Festlegung von Zahnrädern auf Wellen ist schließlich eine an den beiden Stirnseiten mit Zähnen versehene Kupplungsscheibe aus Gummi bekannt, die zwischen dem Bund einer auf der Welle befestigen stirnseitig gezahnten Buchse und dem Zahnrad, das an der der Buchse zugekehrten Seite ebenfalls mit Zähnen versehen ist, angeordnet ist. Die Gummischeibe ergibt nur eine geringe Drehelastizität des Zahnrades.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehelastische Wellenkupplung zu schaffen, die konstruktiv einfach, serienmäßig billig herstellbar, ohne Befestigungsmittel und Hilfseinrichtungen rasch montierbar und demontierbar ist und einen großen elastischen Drehbereich hat, ohne daß sich dies auf die Betriebszuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit der Wellenkupplung nachteilig auswirkt. Dies wird nach der Erfindung erreicht durch die Vereinigung fol-C aender, an sich bekannter Merkmale: a) die Muffe ist an den Enden an den den Verzahnungen abgekehrten Außenflächen kegelig geformt, zu deren Anlage die ihnen zugeordneten Ku C ppgenfläche aufweilungshälften je eine kegelige Geg sen, b)die einander gegenüberstehenden Stirnflächen der C Kupplungshälften sind zur Aufnahme der Muffen-C enden mit je einer axial gerichteten ringförmigen Nut versehen.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete, drehelastische Wellenkupplung bringtgegenüber den bisher bekannten drehelastischen Kupplungen einen erheblichen technischen Fortschritt hinsichtlich des elastischen Verhaltens im Betrieb, hinsichtlich der vielseitigeren Brauchbarkeit und einfacheren Montaue und schließlich auch in Bezug auf größere Haltbarkeit bei Dauerbeanspruchung, da die Zähne der elastischen Muffe mit den Zähnen der starren Kupplungshälften fest zusammengespannt sind und daher kein Reibungsverschleiß an den Zähnen auftreten kann.
  • Zur Begrenzung des axialen Zusammenschiebens der elastischen Muffe kann zweckmäßigerweise an jede der an den beiden Enden der Muffe gebildeten Kegelflächen eine weitere Kegelfläche mit einem größeren Kegelöffnungswinkel angeschlossen sein, die beim axialen Zusammenschieben der Muffe zwischen den Kupplungshälften an der achsnormalen Stirnseite der zugehörigen Kupplungshälfte anliegt.
  • In Weiterausbildung dieses Erfindungsgedankens ist vorgesehen, die getTen die achsnormalen Stirnseiten der Kupplungshälften anliegenden Kegelflächen und die Stirnseiten der beiden Kupplungshälften in an sich bekannter Weise mit ineinandergreifenden Verzahnun-en zu versehen. Hierdurch wird die Verbindung der Kupplungshälften mit der zwischen ihnen eingespannten elastischen Muffe noch verbesseit, und es ist dann möglich, auch größere Drehmomente zu übertragen.
  • Um bei hohen Drehzahlen ein unerwünscht weites Ausbeulen des Mittelabschnittes des elastischen Hohlkörpers durch Fliehkraftwirkung zu vermeiden und bei winkliger Wellenverlagerung der Walkarbeit entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, die elastische Muffe zum gleichmäßigen Vorwölben des Mittel-C abschnittes im axial zusammengeschobenen Zustand zwischen den beiden Kupplungshälften in bekannter Weise mit einer von den beiden Enden zur Mitte hin stetig abnehmbaren Wandstärke auszuführen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i 1 einen Längsmittelschnitt durch die auseinandergerückten g Einzelteile der Kupplung C, F i g. 2 die Stirnansicht des elastischen ringförmi-"en Hohlkörpers, Fig. 3 einen Querschnitt durch die eine starre Kupplungshälfte nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Längsmittelschnitt durch die zusammengebaute Kupplung in Anordnung bei gleichachsig zueinander lie-enden Wellen und Fig. 5 einen Längsmittelschnitt durch die zusammengebaute Kupplung in Anordnung bei winklig C el zueinander stehenden Wellen.
  • Die dargestellte Kupplung besteht aus den beiden Kupplungshälften1 und 2 und der elastischen Muffe 3, die aus Gummi, gummiähnlichem Kunststoff oder anderem elastischem Werkstoff gefertigt ist. Die Kupplungshälften 1 und 2 sind durch Keile 4 auf ihren Wellen 5 und 6 in Drehrichtun g und axial festgelegt. Die beiden Enden der elastischen Muffe 3 sind je mit einer Innenverzahnung 7 und einer kegeligen Außenfläche 8 versehen. Den keaeli-en Enden der elastischen Muffe3 stehen die Nuten9 in den Stirnseiten der als Flansche ausgebildeten Kupplungshälften1 und 2 gegenüber. In jeder der Nuten9 ist eine Außenverzahnung 10 gebildet, die mit der Innenverzahnung 7 des ihr zugekehrten Endes der elastischen Muffe 3 in Eingriff gebracht werden kann. Die äußeren Wandungen der Nuten 9 sind als Legelige Gegenflächen 11 ausgeführt, die zu den kegeligen Außenflächen8 der beiden Enden der elastischen Muffe3 passen. Die Muffe3 kann daher mit ihren Enden in die ringförmigen Nuten9 der Kupplungshälften 1, 2 eingeführt werden, wobei dann die Innenverzahnungen 7 der Muffe 3 und die Außenverzahnun-en 10 der Kupplungshälften 1 bzw. 2 so fest C t7 ineinandergefügt werden, daß sie einen Drehmoment übertragen können. Die eng aufeinanderliegenden kegeligen Mantelflächen 8 und 11 verhindern auch bei größeren Drehmomenten ein Ausrasten der Verzahnungen, und selbst bei großen Drehzahlen der Wellen 5, 6 ist es mit Sicherheit ausgeschlossen, daß die auf den freiliegenden Mittelabschnitt der elastischen Muffe 3 einwirkende Fliehkraft im Sinne des Ausrastens der Kupplungsteile wirksam wird. Die elastische Nachgiebigkeit der Muffe 3 schafft einen Ausgleich, wenn die zu kuppelnden Wellen im Winkel zueinander stehen, wie es in F i g. 5 gezeigt ist.
  • Die ke-eligen Außenflächen 8 an den beiden Enden der elastischen Muffe 3 gehen in weitere Abschnitte mit ke-eli-en Außenflächen 12 über, deren öffnungswinkel wesentlich größer ist als derjenige an den beiden kegeligen Enden 8 der elastischen Muffe 3. Die kegeligen Außenflächen 12 legen sich, wie die F! g. 4 und 5 erkennen lassen, gegen die achsnormalen Stirnflächen 13 der Kupplungshälften 1 bzw. 2 an, wenn die Kupplung in der Achsrichtung zusammen(Yeschoben wird.
  • Es ist auch möglich, die Verzahnungen7, 10 so flach auszuführen, daß nur ein Drehmoment von bestimmter Größe übertragen wird und bei überschreiten des vorbestimmten zulässigen Höchstdrehmomentes die Kupplung rutscht oder sogar völlio, C unwirksam wird.
  • An der rechten Seite der F i g. 1 ist eine Ausiührun- -ezei-t, die für die Übertragung von großen Drehmomenten besonders geeignet ist. An der kegeligen Außenfläche 12 der elastischen Muffe 3 ist eine zusätzliche Verzahnung 14 gebildet, der eine entsprechende Verzahnung 15 an der Stirnseite 13 der Kupplungshälften 1, 2 gegenübersteht, die beim Zusammenschieben der Kupplung ebenfalls noch in Eingriff kommen.
  • Fig. 4 zeigt die Kupplung , in betriebsfertig zusammenaebauterii Zustand. Die Muffe3 ist dabei unter elastischer Verformung kräftig zusammen-epreßt, so daß die Flächenabschnitte ihrer Innenwandung16, deren Erzeugende aus zwei konvex nach innen -ekrümmten Linien -ebildet ist, georentD CD C einander anlieaen. Auch in F i g. 4 ist auf der linken Seite die einfache Ausführung und auf der rechten Seite die Ausführung mit der zusätzlichen Verzahnung14, 15 dargestellt. Durch Zusammenstauchen der Muffe3 wird der Druck auf die ineinandergefügten Verzahnungen7, 10 sowie gegebenenfalls14, 5 wirksam aufrechterhalten, und die Muffe 3 kann auch der Bewegung bei winklig zueinanderstehenden Wellen 5 und 6 folgen, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist; denn die Vorspannung der zusammengestauchten Muffe 3 ist groß genug# um bei geringer Entspannung in der Stellung gemäß F i g. 5 im unteren Teil noch so viel Kraft aufzubringen, daß die Kupplungszähne im gekuppelten Zustand fest zusammengehalten sind.
  • Die Herstellung der drehelastischen Verbindung von zwei Wellen mittels der dargestellten Kupplung ist außerordentlich einfach. Die Kupplungshälften 1, 2 werden mit den Keilen 4 auf den Wellenenden 5 und 6 festgelegt, und dann wird unter Einschaltung der elastischen Muffe 3 ohne jede weiteren Befestiu , lemente die Kupplung einfach zusammenge-0 nose schoben. Wenn die Wellen5, 6 bereits fest eingebaut sind und nachträglich nicht mehr voneinander abgerückt werden können, dann müssen die Kupplungshälften1, 2 und die elastische Muffe3 schon bei der Montage der Wellen auf die Wellenenden aufgeschoben,werden. Es wird sodann die eine Kupplungshälfte, z. B. die Kupplungshälfte 1 auf ihrer Welle 5 befestigt und danach die andere Kupplungshälfte 2 unter Zusammenstauchen der Muffe 3 in ihre richtige t2 Lage gebracht und ebenfalls festgelegt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Verzahnungen und die kegeligen Mantelflächen in um-C Crekehrter Anordnung an den Enden der elastischen Muffe anzubringen derart, daß die Verzahnungen außen und die schwachkegeligen Mantelflächen innen liegen, wobei dann am zugehörigen Kupplungsflansch C C die Verzahnuno, und die kegelige Innenmantelfläche C entsprechend umgekehrt angeordnet sein müssen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Drehelastische Wellenkupplung mit einer unter radialer Verformung zwischen zwei starren Kupplungsflanschen eingespannten und mit diesen formschlüssic, verbundenen, das Drehmoment übertragenden Muffe aus elastischem Material mit im wesentlichen zylindrischer Außenmantelfläche und innenseitig mit Verzahnungen versehenen Enden sowie einer entsprechenden Gegenverzahnung an den gegenüberstehenden Stirnflächen der zugehörigen Kupplungshälften, o, e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) die Muffe ist an den Enden an den den Verzahnungen (7) abgekehrten Außenflächen (8) kegelig geformt, zu deren Anlage die ihnen zugeordneten Kupplungshälften (1, 2) je eine kegelige Gegenfläche (11) aufweisen; C C C b) die einander gegenüberstehenden Stirnflächen der Kupplungshälften e> (1, 2) sind zur Auf-C nahme der Muffenenden mit je einer axial ,gerichteten ringförmigen Nut (9) versehen.
  2. 2. Drehelastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an jede C 3 der an den beiden Enden der Muffe (3) gebildeten C Kegelflächen (8) eine weitere Kegelfläche (12) mi t einem größeren Kegelöffnungswinkel angeschlossen ist, die beim axialen Zusammenschieben der Muffe (3) zwischen den Kupplungshälften (1, 2) an der achsnormalen Stirnseite (13) der zug gshälfte anliegt. ,ehörigen Kupplung C 3. Wellenkupplung nach Anspruch 2, dadurch clekennzeichnet, daß die gegen die achsnormalen C C :2 Stirnseiten der Kupplungshälften (1, 2) anliegenden Kegelflächen (12) und die Stirnseiten der beiden Kupplungshälften in an sich bekannter Weise ineinandergreifende Verzahnungen (14,15) aufweisen. 4. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Muffe (3) zum gleichmäßigen a Vorwölben des Mittelabschnittes im axial zusammengeschobenen Zustand zwischen den beiden Kupplungshälften (1, 2) in bekannter Weise mit einer von den beiden Enden zur Mitte hin stethr abnehmender Wandstärke ausoreführt ist. el C In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 710 166, 921183; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1777 599; USA.-Patentschriften Nr. 2 070 329, 2 290 776, 2859599.
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