DE1244211B - Tiefkuehlregal - Google Patents

Tiefkuehlregal

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Publication number
DE1244211B
DE1244211B DEG43601A DEG0043601A DE1244211B DE 1244211 B DE1244211 B DE 1244211B DE G43601 A DEG43601 A DE G43601A DE G0043601 A DEG0043601 A DE G0043601A DE 1244211 B DE1244211 B DE 1244211B
Authority
DE
Germany
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shelf
compartment
evaporator
air
suction
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Pending
Application number
DEG43601A
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English (en)
Inventor
Martin Gabler
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F2003/046Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with shelves having air ducts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  • Tiefkühlregal Zusatz zum Patent: 1197105 Die Erfindung bezieht sich auf ein Tiefkühlregal mit mehreren übereinander angeordneten Kühlfächern, an der Rückwand der einzelnen Fächer angeordneten Fachkaltlufteinlässen, Absaugschlitzen für die aus den Fächern abströmende Luft an den Vorderkanten der Fächer, Luftkanälen, die die Absaugschlitze mit den Fachkaltlufteinlässen verbinden, und mit in diese Kanäle eingeschalteten Einrichtungen zum Absaugen, Kühlen und erneuten Einleiten dieser abströmenden Luft in die Fächer, wobei jeder Absaugschlitz eines oberen Regalfaches über einen in der jeweiligen Fachvorderwand und indem jeweiligen Fachboden ausgebildeten Luftkanal mit dem Fachkaltlufteinlaß des darunter befindlichen Faches verbunden ist, während der Absaugschlitz des untersten Faches über einen in dessen Vorderwand und in dessen Boden sowie in der Rückwand des Regals ausgebildeten Luftkanal mit dem Fachkaltlufteinlaß des obersten Faches in Verbindung steht, in jeden dieser Verbindungskanäle ein Verdampfer eingeschaltet ist und in den letztgenannten Luftkanal zusätzlich noch ein Gebläse eingebaut ist.
  • Ein solches Tiefkühlregal ist Gegenstand des deutschen Patents 1197 105.
  • Das Tiefkühlregal gemäß dem vorstehenden Hauptpatent arbeitet nach dem überaus günstigen Verfahren der Kaltlufterzeugung in einem einzigen in sich geschlossenen Luftströmungskreis, in dem die Kühlluft die einzelnen Fächer der Reihe nach kaskadenartig durchströmt, so daß die Gefahr, daß sie sich mit warmer Umgebungsluft vermischt oder zum Teil aus dem Regal abströmt und damit für eine Wiederverwendung verloren ist, weitgehend herabgesetzt ist.
  • Bei dem Tiefkühlregal gemäß Hauptpatent ist der in den Luftkanal zwischen dem untersten und dem obersten Fach eingeschaltete Verdampfer direkt beim Fachkaltlufteinlaß des obersten Faches angeordnet. Demzufolge wird die in den Absaugschlitz des untersten Faches eintretende Luft erst kurz vor ihrem Eintritt in das oberste Regalfach gekühlt. Dies ist an sich insofern günstig, als zwischen dem Verdampfer und dem obersten Fachkühlraum keinerlei Luftkanäle vorhanden sind, in denen noch ein Wärmeaustausch stattfinden könnte, so daß die Kühlluft mit der Temperatur, mit der sie den Verdampfer verläßt, in. den Fachkühlraum gelangt. Außerdem braucht das Gebläse, weil die Luftkühlung für das oberste Fach erst oben stattfindet, nur die leichtere wärmere Luft von unten nach oben zu fördern.
  • Im Gegensatz zu den Verhältnissen an den Absaugschlitzen der oberen Regalfächer, an denen die nachgeschalteten Verdampfer den nötigen kräftigen Sog erzeugen, gelangt aber der Verdampfer für das oberste Fach an dem wegen seiner Anordnung direkt bei dessen Lufteinlaß sehr weit von ihm entfernten Absaugschlitz des untersten Faches nicht oder zumindest nicht in nennenswertem Ausmaß sogerzeugend zur Wirkung, so daß es nötig ist, hierfür das Gebläse vorzusehen. Ein Gebläse wirkt natürlich, was die Sogerzeugung in seiner unmittelbaren Nähe anbetrifft, konzentriert und somit erst bei größerer Entfernung von dem Absaugschlitz einigermaßen gleichmäßig über die Schlitzbreite verteilt. Der Abstand des Gebläses vom Absaugschlitz des untersten Regalfaches kann aber nicht beliebig groß gewählt werden. In der Praxis muß es sogar ziemlich nahe beim Absaugschlitz angeordnet werden, weil sein günstigster Platz unten an der Regalrückseiteist. Demzufolge ist bei dem Regal gemäß Hauptpatent im Gegensatz zu den Absaugschlitzen an den oberen Regalfächern, an denen die vorzugsweise sich über die ganze Regalbreite erstreckenden Verdampfer für den Sog sorgen, beim untersten Absaugschlitz der Sog an der Stelle, die dem Gebläse in Strömungsrichtung gegenüberliegt, am größten und nimmt von dort aus zur Seite hin immer mehr ab. Die Ungleichförmigkeit ist offensichtlich um so größer, je breiter das Regal ist.
  • Auf diesen ungleichförmigen Sog ist es zurückzuführen, daß bei dem Regal gemäß Hauptpatent trotz der äußerst günstigen, in sich geschlossenen, die Fächer kaskadenartig durchsetzenden Luftströmung doch laufend etwas Kaltluft entweicht und durch Warmluft ersetzt wird. Dies geschieht an dem ungleichförmig beaufschlagten unteren Luftabsaugschlitz. Die mit der Warmluft in den unteren Luftabsaugschlitz eintretende Feuchtigkeit schlägt sich dann auf dem verhältnismäßig langen Kanalweg zu dem beim obersten Fachlufteinlaß befindlichen Verdampfer an den Kanalwänden in Form von Eis nieder. Dieses Eis muß durch Abtauen immer wieder beseitigt werden, da es sonst allmählich zu einem vollständigen Verschluß des langen Kanals im Regalim und in der Regalrückwand käme. Wenn die Vereisung bei dem Regal gemäß Hauptpatent auch verhältnismäßig langsam fortschreitet und die Notwendigkeit des Abtauens nur in verhältnismäßig großen Zeitabständen gegeben ist, ist es doch wünschenswert, sie nach Möglichkeit zu vermeiden, weil es sehr umständlich ist und einen großen Aufwand bedingt, den langen Kanal in so kurzer Zeit von dem angesammelten Eis zu befreien, daß die Ware in den Fächern nicht auftaut.
  • Eine naheliegende Möglichkeit, der vorstehend erläuterten sehr unerwünschten Vereisung ohne zusätzliche Beheizung entgegenzuwirken, besteht darin, statt des bei dem Regal gemäß Hauptpatent vorgesehenen einen Gebläses mehrere über die Regalbreite verteilte Gebläse zu benutzen, um damit die ge= wünschte Gleichmäßigkeit der Sogerzeugung an dem untersten Absaugschlitz wenigstens einigermaßen zu erreichen und dadurch den Verlust an Kaltluft aus dem Strömungskreis und das Eindringen von Warmluft in diesen möglichst auszuschließen. Die Verwendung mehrerer Gebläse hat aber den Nachteil eines hohen baulichen Aufwandes. Außerdem wird auf diese Weise niemals eine wirklich vollständige Gleichförmigkeit zu erreichen sein.
  • Die Erfindung schlägt zur Lösung des genannten Problems eine gänzlich andere, dafür aber um so wirksamere und sicherere Maßnahme vor. Diese besteht darin, daß erfindungsgemäß zusätzlich zu dem am Fachlufteinlaß des obersten Regalfaches befindlichen Verdampfer unmittelbar hinter dem Absaugschlitz des untersten Regalfaches ein sich mindestens über einen wesentlichen Teil der Regalbreite erstreckender Verdampfer in den zu dem erstgenannten Verdampfer führenden Kanal eingeschaltet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung des weiteren Verdampfers, der, wie gesagt, nur zusätzlich zu dem für das oberste Regalfach vorgesehenen Verdampfer hinzukommt und diesen nicht etwa ersetzt, ändert sich an den mit der Anordnung des letztgenannten Verdampfers in der Nähe des obersten Faches verbundenen Vorteilen nichts, aber es wird eine weitgehende Vergleichmäßigung des Soges am untersten Absaugsehlitz erreicht, da dieser Verdampfer in gleicher Weise wie die auf die Absaugschlitze der oberen Regalfächer folgenden Verdampfer sogerzeugend auf den unmittelbar vor ihm befindlichen untersten Absaugschlitz einwirkt. Dadurch werden, wie bereits erwähnt, ein Verlust an Kaltluft und ein Eindringen von Warmluft höheren Feuchtigkeitsgehaltes weitgehend vermieden. Außerdem wirkt der erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche Verdampfer auf die in den untersten Absaugschlitz eintretende Luft, die unter Umständen doch noch etwas warme feuchtere Umgebungsluft mitgerissen hat, als Lufttrockner, da er dieser Luftströmung die überschüssige störende Feuchtigkeit entzieht, indem er diese veranlaßt, sich an ihm in Form von Eis niederzuschlagen. Von dem Verdampfer ist dieses Eis natürlich weitaus einfacher zu entfernen als von den Wänden des langen, das unterste mit dem obersten Fach verbindenden Luftkanal im Regalboden und in der Regalrückwand, und das Abtauen braucht hierzu nicht häufiger durchgeführt zu werden, als es ohnehin wegen der anderen Verdampfer, die zwar langsam, aber nach und nach eben doch unvermeidbar etwas Eis ansetzen, nötig ist.
  • Trotz des zusätzlichen Verdampfers ist der bauliche Aufwand für das erfindungsgemäße Regal nur unwesentlich größer als für das Regal gemäß Hauptpatent, weil man wegen des zusätzlichen Verdampfers den direkt vor dem obersten Regal befindlichen Verdampfer kleiner ausführen kann und dadurch die Kosten, die der zusätzliche Verdampfer bedingt, zum Teil wieder wettgemacht werden.
  • Der Leistungsverbrauch ist bei dem erfindungsgemäßen Regal sogar noch kleiner als bei dem Regal gemäß Hauptpatent, da, wie bereits gesagt, der Kaltluftverlust kleiner ist und ein zusätzliches Abtauen im Verbindungskanal zwischen dem untersten und dem obersten Fach entfällt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Regal.
  • Das in der Zeichnung zu sehende Kühlregal weist eine Rückwand 1, Seitenwände 2 und einen Boden 4 auf, die aus irgendeinem passenden, wärmeisolierenden Material, z. B. Glaswolleplatten, bestehen. Zwischen den Seitenwänden 2 erstrecken sich außerdem eine Vorderwand 5 für das unterste Regalfach A sowie Fachwände 6 und 7 für das mittlere und das oberste Regalfach B bzw. C, die ebenfalls aus wärmeisolierendem Material hergestellt sind.
  • Die Fachwände 6 und 7 begrenzen die oberen Fächer B und C nach unten und nach vorn in gleicher Weise, wie dies bei dem untersten Fach A durch den Fachboden 4 und die Fachvorderwand 5 geschieht. Nach hinten zu und zur Seite hin werden die Fächer durch die Regalrückwand 1 und die Regalseitenwände 2 begrenzt.
  • In das unterste, mittlere und oberste Regalfach A bzw. B bzw. C sind Bleche 8 bzw. 9 bzw. 10 eingelegt, die sich über die gesamte Breite des Regals zwischen den Seitenwänden 2 erstrecken, zu den die Fächer jeweils begrenzenden Wänden 4 und 5 bzw. 6 bzw. 7 im wesentlichen parallel verlaufen und von diesen Abstand haben.
  • An der Regalvorderseite reichen die Bleche 8, 9 und 10 oben bis kurz unter das obere Ende der jeweiligen Fachvorderwand, während sie hinten vor der Regalrückwand 1 an eine Blechwand 11 anstoßen, die sich ebenfalls über die gesamte Breite des Regals erstreckt, zu der Regalrückwand 1 im wesentlichen parallel verläuft und vor dieser im Abstand gehalten ist.
  • Die Bleche 8, 9 und 10 bilden mit den zugehörigen Fachwänden 4, 5 bzw. 6 bzw. 7 Luftkanäle 12 bzw. 13 bzw. 14, die jeweils von einem sich an der Fachvorderseite befindenden, über die ganze Regalbreite erstreckenden Absaugschlitz 12 a bzw. 13 a bzw. 14 a zwischen dem Blech und der Fachwand zur Fachrückseite führen.
  • Die Blechwand 11 bildet mit der Regalrückwand 1 einen Luftkanal 15, der sich ebenfalls über die ganze Regalbreite erstreckt und vom Boden des Regals zu dessen Oberfläche führt.
  • Die Kanäle 13 und 14 münden jeweils an einem sich über die gesamte Regalbreite erstreckenden Auslaßschlitz 13b bzw. 14b oben in einem zu dem darunter befindlichen Fach B bzw. A hin offenen Verdampferraum 17 bzw. 16, in dem der dem -darunter befindlichen Fach zugeordnete Verdampfer 19 bzw. 20 angeordnet ist. Der Luftkanal 12 mündet an einem sich über die ganze Regalbreite erstreckenden Auslaßschlitz 12b unten in den Luftkanal 15, der wiederum über einen sich über die gesamte Regalbreite erstreckenden Auslaßschlitz 15 b oben in den den Verdampfer 21 für das oberste Fach enthaltenden, nach unten zu offenen Verdampferraum 18 führt.
  • In den von dem untersten Absaugschlitz 12a zu dem obersten Verdampferraum 18 führenden Kanal 12,15 ist unten an der Regalrückseite sowie vorzugsweise in der Längsmitte des Regals ein Gebläse 22 eingeschaltet, das die in den untersten Absaugschlitz 12a eintretende Luft zu dem obersten Verdampfer 21 hochfördert.
  • Hinsichtlich der bisher beschriebenen Konstruktion stimmt das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Regal vollständig mit dem Regal gemäß Hauptpatent überein. Im Gegensatz zu diesem ist aber bei ihm unmittelbar hinter dem untersten Absaugschlitz 12a ein weiterer, sich über die gesamte Breite des Schlitzes erstreckender Verdampfer 23 vorgesehen, der in einem Raum 24 untergebracht ist, der sich zwischen der Fachvorderwand 5 und dem dazu parallelen Teil der Blechwand 8 befindet.
  • Der Zusatzverdampfer 23 kühlt die in den untersten Luftabsaugschlitz 12a eintretende Kaltluft unmittelbar hinter dem Absaugschlitz, wodurch diese verdichtet und ihr spezifisches Gewicht erhöht wird, so daß in gleicher Weise wie an den oberen Absaugschlitzen 13a und 14a ein über die Schlitzbreite weitgehend gleichförmiger Sog zustandekommt.
  • Die aus dem Verdampfer 23 austretende Kaltluft ist, da sie die in ihr vorher eventuell noch enthaltene Feuchtigkeit an den Verdampferwänden durch Kondensation abgegeben hat, völlig trocken und gelangt in diesem Zustand zu dem Gebl'ä'se 22, .das sie nach oben weiterbefördert, wobei keinerlei Gefahr mehr besteht, daß die den Kanal 12,15 begrenzenden Wände langsam vereisen und der freie Strömungsquerschnitt in diesem Kanal allmählich immer kleiner wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Tiefkühlregal mit mehreren übereinander angeordneten Kühlfächern, an der Rückwand der einzelnen Fächer angeordneten Fachkaltlufteinlässen, Absaugschlitzen für die aus den Fächern abströmende Luft an den Vorderkanten der Fächer, Luftkanälen, die die Absaugschlitze mit den Fachkaltlufteinlässen verbinden und mit in diese Kanäle eingeschalteten Einrichtungen zum Absaugen, Kühlen und erneuten Einleiten dieser abströmenden Luft in die Fächer, wobei jeder Absaugs.chlitz eines oberen Regalfaches über einen in der jeweiligen Fachvorderwand und in dem jeweiligen Fachboden ausgebildeten Luftkanal mit dem Fachkaltlufteinlaß des darunter befindlichen Faches verbunden ist, während .der Absaugschlitz des untersten Faches über einen in dessen Vorderwand und .in dessen Boden sowie in der Rückwand des Regals ausgebildeten Luftkanal mit dem Fachkaltlufteinlaß des obersten Faches in Verbindung steht, in jeden dieser Verbindungskanäle ein Verdampfer eingeschaltet ist und in den letztgenannten Luftkanal zusätzlich noch ein Gebläse eingebaut ist, gemäß Patent 1197105, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem am Fachlufteinlaß des obersten Regalfaches (C) befindlichen Verdampfer (21) unmittelbar hinter dem Absaugschlitz (12 a) des untersten Regalfaches (A) ein sich mindestens über einen wesentlichen Teil der Regalbreite erstreckender Verdampfer (23) in den zu dem erstgenannten Verdampfer (21) führenden Kanal (12, 15) eingeschaltet ist.
  2. 2. Tiefkühlregal gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zusätzliche Verdampfer (23) über die gesamte Breite des Absaugschlitzes. (12a) an dem untersten Regalfach (A) erstreckt.
DEG43601A 1965-05-14 1965-05-14 Tiefkuehlregal Pending DE1244211B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1028973C2 (nl) * 2005-05-04 2006-11-07 Infrashop V O F Koelmeubel.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1028973C2 (nl) * 2005-05-04 2006-11-07 Infrashop V O F Koelmeubel.

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