DE1244095B - Dichtungsanordnung fuer Walzenlager in Walzgeruesten - Google Patents
Dichtungsanordnung fuer Walzenlager in WalzgeruestenInfo
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Description
Int. Cl.:
B21b
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsclieia.: 7 a-18
Nummer:
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1244095 ·
M38429Ib/7a
28. Juli 1958
13. Juli 1967
M38429Ib/7a
28. Juli 1958
13. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für Walzenlager in Walzgerüsten mit einem konischen
Übergangsbereich zwischen der Walzenstirnfläche und dem mit einer Laufbüchse bestückten Lagerzapfen,
wobei eine erste, am konischen Übergangsbereich anliegende elastische Ringdichtung in einer
Dichtungshülse liegt und eine zweite, diese Dichtungshülse gegen das Gehäuse abdichtende, elastische
Ringdichtung vorgesehen ist und die Dichtungshülse sich gegen die Stirnseite der Laufbüchse abstützt.
Bei der Arbeit von Walzgerüsten müssen den Walzen zur Kühlung große Wassermengen zugeführt
werden. Durch dieses Wasser wird der in großem Umfang vom Walzmaterial abblätternde Zunder abgespült
und gelangt an die seitlichen Stirnflächen der Walzen. Die Dichtungsanordnungen für die Walzenlager
müssen daher gegen große Mengen durch Zunder und andere Feststoffe verunreinigter Flüssigkeit
abdichten.
Die Verwendung üblicher bekannter Lagerdichtungen, wie Simmerringe, Filzringe od. dgl., ist deshalb
mit Schwierigkeiten verbunden, da die Lagerzapfen der Walzen in der Regel mit einer Laufbüchse
als eigentliche Lagerfläche versehen sind, wobei die Laufbüchse auf den leicht konischen äußeren Teil
nach Art einer Spannbüchse aufgetrieben werden, um einen absolut dichten Preßsitz zwischen Laufbüchse
und Walzenzapfen herzustellen und den Reibungsverschleiß, der bei Wandern der Laufbüchse auf dem
Zapfen entstehen würde, gering zu halten. Andererseits läßt sich aber bei zumutbaren Bearbeitungstoleranzen die genaue Axiallage der Lagerbüchse auf
dem Zapfen nicht genau bestimmen, so daß die Dichtungsanordnung innerhalb eines entsprechenden
axialen Spieles sicher arbeiten muß.
Bei der aus der USA.-Patentschrift 2 328 676 bekannten Anordnung, von der die Erfindung ausgeht,
ist — den Übergangsbereich mit Abstand umgebend — die an der Laufhülse befestigte metallische Dichtungshülse
vorgesehen, auf der die erste Ringdichtung zwecks Verschließens des zwischen dem Übergangsteil und der Dichtungshülse vorhandenen Spalts
gegen Wasser und Zunder angeordnet ist. Diese umlaufende Dichtungshülse hat außen einen breiten
zylindrischen Sitz, um den die zweite Ringdichtung in Form eines im Lagergehäuse sitzenden Simmerrings
angeordnet ist, der den Durchtritt des aus dem Zapfenlager austretenden Öls in Richtung auf den
Walzenballen abriegelt. Zwischen der Dichtungshülse und der Laufhülse ist die in einer zur Walzenachse
rechtwinkeligen Ebene umlaufende Ringschulter angebracht, die das aus dem Zapfenlager austretende
Dichtungsanordnung für Walzenlager in
Walzgerüsten
Walzgerüsten
Anmelder: ...
Morgan Construction Company,
Worcester, Mass. (V. St A.)
Morgan Construction Company,
Worcester, Mass. (V. St A.)
Vertreter: - - - - ♦ - ··
DipL-Ing. J. F. Wochinger, "Patentanwalt,
München 13, Tengstr. 39.
DipL-Ing. J. F. Wochinger, "Patentanwalt,
München 13, Tengstr. 39.
Als Erfinder benannt: ■
Charles Allen Rieh jun.,
Southboro, Mass. (V. StA.)
Charles Allen Rieh jun.,
Southboro, Mass. (V. StA.)
Öl nach Art einer Spritzwand abfängt und durch Abschleudern der Auffangkammer zuführt.
NachteiHg ist im bekannten Fall, daß die gesamte Dichtungsanordnung aus zahlreichen Teilen, nämlich
aus der in ihrer Form recht komplizierten, feinbearbeiteten Dichtungshülse, der ersten Ringdichtung
sowie dem Simmerring als zweite Ringdichtung besteht und daher nur recht umständlich zu montieren
ist. Außerdem hat der Sinmierfirig den Nachteil, daß er schnell verschleißt und ferner zwar den Durchlauf
von Öl in der einen Richtung, "nicht aber den Durchtritt von Wasser und Zunder in "der änderen Richtung
unterbindet! Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beheben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß beide Ringdichtungen und die Dichtungshülse als einstückiges Ringteil aus elastischem Werkstoff bestehen,
und die zweite, die Dichtungshülse gegen das Gehäuse abdichtende Ringdichtung der Dichtungshülse radial nach außen wegragende Umfangsflansche
sind, die einen Steg des im Querschnitt T-förmig gestalteten Dichtungsteiies des Lagergehäuses mit
axialem Abstand übergreifen und sich an dessen nach beiden Seiten konisch erweiternden Dichtungsflächen nach Art von Lippendichtungen anschmiegen.
Bei der Erfindung übernimmt mithin ein einziger umlaufender und leicht auf den .Übergangsteil aufziehbarer
Dichtungskörper aus elastischem Werkstoff im Zusammenwirken mit dem T-förmig gestalteten
Lagergehäuse die Abdichtung des Lagers in allen Richtungen gegen Austreten von Öl und Eindringen
von Wasser und Zunder. Dabei ist das Wesentliche,: daß der Dichtungskörper schwierigkeitslos in der
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richtigen Axiallage montierbar ist und nunmehr rotiert, und dadurch an den Dichtungsiippen Öl und
Wasser bzw. Zunder im Zuge des Eindringens sofort abgeschleudert werden. Die Zentrifugalkraft sorgt für
Andrücken der Körperlippen an die Flansche des Lagergehäuses, so daß die Oichtangswirkung mit zunehmender
Drehzahl der Walze stark zuriimmt Da die Schenkel des erfindungsgemäßen Dichtungskörpers
auf Grund einer gewissen Überlänge gebogen sind, stellt sich die Dichtung bei Verschleiß der Lippen
selbständig nach und hält so länger. Eine zusätzliche Dichtung schafft der T-Steg des Lagergehäuses,
der im Inneren des Dichtungskörpers ein Labyrinth bildet. Der erfindungsgemäße Dichtungskörper ist
schließlich einfach herstellbar und leicht auswechselbar. Einer besonderen Feinbearbeitung bedarf er
nicht.
Zwar sind unter anderem aus der deutschen Patentschrift 858 051 und der britischen Patentschrift
580 957 Dichtungskörper in mehrlippiger Form aus elastischem Werkstoff bekannt, die gleichzeitig axial
und radial abdichten. Diese Dichtungskörper laufen aber nicht um, sondern sind in üblicher Weise feststehend.
Um den möglichen Verschiebebereich über die elastische Dehnung des erfindungsgemäßen Dichtringes
hinaus auch auf geringere Zapfendurchmesser auszudehnen und auch bei Undichtigkeit an der im
Dichtspalt zwischen der Stirnfläche des Stützringes und der Stirnfläche der Lagerbüchse ein Austreten
von Öl entlang dem konischen Übergangsbereich des Zapfens zu verhindern, kann die gegen den konischen
Übergangsbereich anliegende Dichtungsanordnung aus durch von beiden Umfangskanten der konischen
Innenfläche des Stützringes wegragende Lippendichtungen gebildet sein. Diese Lippendichtungen legen
sich dichtend an die konische Übergangsfläche des Zapfens an, auch wenn der Stützring selbst noch in
Abstand von dieser Fläche ist.
Zur Vereinfachung der Bearbeitung kann der vom Gehäuse zwischen die elastischen Ringflansche
ragende starre Ringflansch ein Teil eines auf einer Sitzfläche am Gehäuse sitzenden Ringes sein. Dabei
kann in der Stirnfläche des Gehäuses für den Ring eine mit dem Ringflansch etwa fluchtende Umfangsnut
angebracht sein, die mit einer Versorgungsleitung für Drucköl in Verbindung steht, und im Ringteil
können aus dem Bereich der Nut zwischen dem elastischen Umfangsflansch am Stützring und dem
starren Flansch mündende Verbindungsbohrungen vorgesehen sein. Durch diese Anordnung kann auf
die Innenseite der als Dichtlippen wirkenden elastischen Umfangsflansche am Stützring Öl eingebracht
werden, das einmal eine zusätzliche Abdichtung ergibt und zum anderen die Laufreibung der Lippendichtung
auf der Dichtfläche des Gehäuses vermindert.
Um bei sehr großem Ölaustritt aus dem Lager die durch den elastischen Umfangsflansch des Stützringes
gebildete Dichtung zu entlasten, kann die an der Laufbüchse anliegende Stirnfläche des Stützringes in
eine als an sich bekannter Schleuderring dienende radialflanscharrige Verlängerung übergehen. Durch
diese Anordnung eines an sich bekannten Schleuderringes wird die Herstellung des elastischen Dichtringes
nicht wesentlich verteuert und die Montage nicht schwieriger. Zur Entlastung des an der Außenseite
des Lagers liegenden, als Lippendichtung wirkenden
elastischen Dichtungsflansches kann in an sich bekannter Weise am Lagergehäuse eine gegen die Walzenstirnseite
abdichtende Ringdichtung, wie Gleitringdichtung, angeordnet sein. Im Gegensatz zu den
bekannten Anordnungen, bei denen in der Regel diese gegen die Stirnseite dichtende Ringdichtung die
ausschließliche Abdichtung gegen das Eindringen der verunreinigten Flüssigkeit bildet, dient sie gemäß der
Erfindung nur zur Entlastung der an sich nach außen ίο abdichtenden, am Dichtring selbst liegenden Lippendichtung.
Daß die Dichtung in zwei Richtungen, nämlich gegen Öl in der einen und Wasser nebst Zunder in
der anderen Richtung wirkt, ist, weil grundsätzlich bekannt, an sich nicht Gegenstand der Erfindung. Es
wird dies häufig durch die Anordnung von Labyrinthen und zweier spiegelbildlich eingebauter Simmerringe
erreicht (vgl. Zeitschrift »Stahl und Eisen« 1957, S. 1322 und 1323).
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch den Ubergangsbereich zwischen Walzenzapfen und Walas
zenstirnseite mit einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung.
Der RingteillO ist in einem Lagerll für eine Walze 12 eingebaut, die aus dem Walzenballen 14
mit ebener WalzenstirnseitelS und dem ZapfenlS besteht. Der Zapfen weist eine leicht konische Sitzfläche
16 auf, die über einen Übergangsabschnitt 17 mit stärker konischem Übergangsbereich 19 und eine
Ausrundung 18 in die Walzenstirnseite 15 des Walzenballens 14 übergeht. Das Lagerll besteht aus
einer auf dem leicht konischen Zapf enabsebnitt 16 aufgezogenen Lauf büchse 21, die mit der Gleitfläche
24 in einer Lagerbüchse 22 sitzt.
Der rohrförmige Teil 25 des Lagergehäuses trägt an seinem Innenende einen ringförmigen Deckel 26.
In einer durch die Flächen 28 und 29 gebildeten Nut 27 an der Außenseite des Deckels 26 liegt ein Gleitring
31, z. B. aus Phenolharz oder einer Bleilegierung, der mit einer axial vorspringenden Ringrippe 32
durch in Vertiefungen 30 liegende Federn 33 dichtend an die Stirnfläche 15 des Walzenballens 14 angepreßt
wird. Ein Schlauchbalg35, z.B. aus mit synthetischem Kautschuk überzogenen Stoff, ist mit
einem Ende in einer Ringnut 34 des Deckels 26 mittels eines Sprengringes 37 und mit dem anderen Ende
in einer Umfangsnut 36 am Gleitring 31 mittels eines Sprengringes 38 festgelegt.
Auf einer zylindrischen Sitzfläche 39 des Deckels 26 sitzt in Anlage an einer Schulter 41 ein T-förmiger
Ring 42, der axial verlaufende Flansche 43 und 44 und zwischen diesen einen sich radial erstreckenden
Steg 45 aufweist. In der zylindrischen Fläche 39 ist eine Umfangsnut 46 mit halbkreisförmigem Querschnitt
angeordnet. Auf den gegenüberhegenden Seiten des Steges 45 münden Durchgangsbohrungen
47 und 48, die mit ihren anderen Enden in der Ringnut 46 münden. Der Ring 23, der Deckel 26 und der
Ring 42 begrenzen eine Ringkammer 49 als Ölsammelkammer, die mit einem Ablaufkanal 51 in Verbindung
steht.
Die zwischen dem Übergangsabschnitt 17 des Walzenzapfens 13, der Laufbüchse 21 und dem
T-förxnigen Ring 42 Hegende Ringdichtung 10 besteht aus einem elastischen Material, z.B. synthetischem
Claims (6)
1. Dichtungsanordnung für Walzenlager in Walzgerüsten mit einem konischen Übergangsbereich zwischen der Walzenstirnfläche und dem
mit einer Laufbüchse bestückten Lagerzapfen, wobei eine erste, am konischen Übergangsbereich
anliegende elastische Ringdichtung in einer Dichtungshülse Hegt und eine zweite, diese Dichtungshülse gegen das Gehäuse abdichtende elastische
Ringdichtung vorgesehen ist und die Dichtungshülse sich gegen die Stirnseite der Laufbüchse ab-
stützt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringdichtungen (59, 61; 57,58) und die
Dichtungshülse (52) als einstückiges Ringteil (10) aus elastischem Werkstoff bestehen, und die
zweite, die Dichtungshülse (52) gegen das Gehäuse (25,26,42) abdichtende Ringdichtung der
Dichtungshülse (52,) radial nach außen wegragende Umfangsflansche (57, 58) sind, die einen
Steg (45) des im Querschnitt T-förmig gestalteten Dichtungsteiles des Lagergehäuses (25,26,42) mit
axialem Abstand übergreifen und sich an dessen nach beiden Seiten konisch erweiternden Dichtungsflächen
nach Art von Lippendichtungen anschmiegen.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am konischen
Übergangsbereich (19) anhegende Ringdichtung von beiden Umfangskanten der konischen Innenfläche
der Dichtungshülse (52) wegragende Lippendichtungen (59, 61) sind.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Gehäuse
(25, 26) gegen die Dichtungshülse (52) ragende Steg (45) ein Teil eines auf einer Sitzfläche (39)
am Gehäuse (25, 26) sitzenden Ringes (42) ist.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sitzfläche (39)
des Gehäuses für den Ring (42) eine mit dem Steg (45) fluchtende Umfangsnut (46) angebracht
ist, die mit einer Versorgungsleitung für Drucköl in Verbindung steht, und daß im Ring (42) aus
dem Bereich der Nut (46) zwischen den Umfangsflanschen (57, 58) der Dichtungshülse (52) und
dem Steg (45) in die Dichtungsflächen mündende Verbindungsbohrungen (47, 48) vorgesehen sind.
5. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem mit der Dichtungshülse
umlaufenden Ölschleuderring, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölschleuderring eine radialflanschartige Verlängerung (54) der
Dichtungshülse (32) auf der Laufbüchsenseite ist.
6. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise am Gehäuse (26) eine gegen die Walzenstirnseite (15) abdichtende
Ringdichtung, z, B. Gleitringdichtung (27 bis 38) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 970408, 953 597,
610, 858 051, 810 826, 697 054; deutsche Auslegeschrift Nr. 1008 061; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1744 249;
französische Patentschrift Nr. 1067 711; britische Patentschrift Nr. 580 957; USA.-Patentschriften Nr. 2 781209, 2 382 960,
676, 2243 009, 2 050166, 2 018 055;
»Stahl und Eisen«, 77. Jahrgang (1957), Nr. 19 vom 19. September, S. 1322 bis 1325.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 610/171 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM38429A DE1244095B (de) | 1958-07-24 | 1958-07-28 | Dichtungsanordnung fuer Walzenlager in Walzgeruesten |
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GB23841/58A GB830029A (en) | 1958-07-24 | 1958-07-24 | Seal |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1244095B true DE1244095B (de) | 1967-07-13 |
Family
ID=25986820
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DEM38429A Pending DE1244095B (de) | 1958-07-24 | 1958-07-28 | Dichtungsanordnung fuer Walzenlager in Walzgeruesten |
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