DE970408C - Fluessigkeitsringdichtung fuer umlaufende Maschinen - Google Patents
Fluessigkeitsringdichtung fuer umlaufende MaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
- F04D29/10—Shaft sealings
- F04D29/106—Shaft sealings especially adapted for liquid pumps
- F04D29/108—Shaft sealings especially adapted for liquid pumps the sealing fluid being other than the working liquid or being the working liquid treated
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3404—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
- F16J15/3408—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
- F16J15/3412—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
- F16J15/342—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities with means for feeding fluid directly to the face
-
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Flüssigkeitsringdichtung für umlaufende Maschinen, wie sie beispielsweise
bei wasserstoffgekühlten Stromerzeugern benötigt werden, um unter allen Bedingungen
ein Austreten von Wasserstoff aus dem Maschinengehäuse und damit die Möglichkeit der Bildung von
Knallgas in der Nähe des Maschinengehäuses zu vermeiden. Es sind Lösungen bekanntgeworden, bei
denen ein sogenannter Druckringverschluß angewendet wird, bei welchen einem -dauernd sich an
einen Bund der Welle anlegender Dichtungsteil, der unter Feder- und Öldruck steht, durch Bohrungen
bzw. Nuten eine zugleich als Dichtung und Schmierung dienende Flüssigkeit, z. B. Öl, zugeführt wird.
Das zur Dichtung und Schmierung dienende öl fließt hierbei nach außen ab. Bei einer derartigen Lösung
ergibt sich, daß einerseits dauernd Reibungsverluste eintreten, andererseits im Lauf der Zeit eine Abnutzung
der der Dichtung dienenden Teile unvermeidlich ist.
Zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile sind ferner Anordnungen, welche eine Flüssigkeitsdichtung
sowie eine Flächendichtung umfassen, vorgeschlagen worden, bei der während des normalen Betriebes
mit voller Drehzahl nur die Flüssigkeitsringdichtung wirksam ist, während bei kleinen Drehzah-
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len oder Stillstand wegen der Unwirksamkeit der Flüssigkeitsringdichtung die Flächendichtung zur
Wirkung gelangt. Die Bewegung der feststehenden Teile der Flächendichtung, die gegebenenfalls mit
an der Welle sitzenden Dichtungsflächen zusammenarbeiten, erfolgt hierbei in Abhängigkeit von dem
Zentrifügaldruck der Flüssigkeitsdichtung, welche einer auf den Flächendichtungsteil einwirkenden
Federkraft entgegenwirkt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Verbesserung der vorstehend erläuterten bekannten Dichtungsanordnungen mit einer beim Normalbetrieb wirksamen Flüssigkeitsdichtung und einer bei kleiner Drehzahl oder Stillstand wirkenden Flächendichtung und bezweckt insbesondere bei kleinsten Drehzahlen und im Stillstand eine völlig sichere gasdichte Abdichtung zu erreichen, die mit den vorerwähnten bekannten Anordnungen nicht zu erzielen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Verbesserung der vorstehend erläuterten bekannten Dichtungsanordnungen mit einer beim Normalbetrieb wirksamen Flüssigkeitsdichtung und einer bei kleiner Drehzahl oder Stillstand wirkenden Flächendichtung und bezweckt insbesondere bei kleinsten Drehzahlen und im Stillstand eine völlig sichere gasdichte Abdichtung zu erreichen, die mit den vorerwähnten bekannten Anordnungen nicht zu erzielen ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Flächendichtungsteil als abgedichteter, gesteuerter
Kolben ausgebildet ist und zugleich mit wenigstens einem Steuerschlitz für die Zufuhr eines
Druckmittels zur Flächendichtung versehen ist, der bei kleinen Geschwindigkeiten und Stillstand den
Zufluß einer unter Druck stehenden Dichtungs- und Seihmierflüssigkeit freigibt, dagegen bed höheren
Drehzahlen beim Wirksamwerden der Flüssigkeitsringdichtung die Druckmittelzufuhr abschaltet.
An sich ist der Gedanke, einen als Flächendichtungsteil wirkenden Ring, der ähnlich wie ein Kolben
durch den Druck einer Schmierflüssigkeit gegen eine umlaufende Dichtfläche angepreßt wird, für die
gasdichte Abdichtung von Maschinen zu verwenden, bereits bekannt. Hierbei finden jedoch die an einem
Bund der Welle angepreßten Dichtringe als Hauptdichtung Anwendung, so daß diese Anordnung nicht
mit dem Gegenstand der Erfindung verglichen werden kann, insbesondere, da auch der Dichtring nicht
als Steuerkolben für die Zufuhr eines Schmiermittels ausgebildet ist.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles
erläutert werden, das sich auf die Wellenabdichtung eines gasgekühlten elektrischen
Generators bezieht.
In der Figur ist mit 8 der Innenraum des Generators bezeichnet, der gegen den Außenraum 9 gasdicht
abgeschlossen werden soll. Während des normalen Betriebes mit höherer Drehzahl erfolgt diese
Abdichtung durch eine Flüssigkeitsringdichtung. Die Abdichtung wird dabei dadurch erreicht, daß
der ringförmige Flansch eines Teiles 2 in einen Flüssigkeitsring eintaucht, welcher in der mit der
Nabe 12 verbundenen Rinne 1 umläuft. Um dem rinnenförmigen
Teil 1 die Sperrflüssigkeit zuführen zu können, ist in dem Gehäuse eine Bohrung 3 vorhanden,
durch die die beispielsweise von einer Hilfspumpe geförderte Flüssigkeit den Kanälen 14 und
15 des den Dichtungsflansch tragenden Teiles 2 zugeleitet wird. Die Flüssigkeitsdichtung kann erst
dann wirksam werden, wenn die Maschine umläuft und eine genügend hohe Drehzahl angenommen hat,
daß sich ein zusammenhängender Flüssigkeitsring bildet. Solange das nicht der Fall ist, würde eine
Verbindung zwischen dem Innenraum 8 und dem Außenraum 9 bestehen. Um dies zu verhindern, ist
zusätzlich neben der Flüssigkeitsringdichtung eine Flächendichtung vorhanden, die im wesentlichen
durch den Dichtungsteil 5 gebildet wird. An der Stirnseite dieses Dichtungsteiles S ist ein Gleitbelag
10 vorhanden, der, wenn die Flächendichtung wirksam werden soll, an der linken Stirnfläche des Nabenteiles
12 zum Anliegen gebracht wird. Der Dichtungsteil steht einerseits unter der Druckwirkung
der Feder 6, andererseits wirkt über den Zylinderraum 4 auf den Dichtungsteil S durch die Kanäle 14,
15 des Teiles 2 der in dem Flüssigkeitsring herrschende Druck. Infolge dieser Anordnung ergibt
sich, daß bei Stillstand oder kleiner Geschwindigkeit der Welle der Dichtungsring 5 an die Nabe 12
gedrückt wird, während umgekehrt bei voller Drehzahl der Welle der Dichtungsring 5 durch den Flüssigkeitsdruck
nach links bewegt wird, daß die Flächendichtung unwirksam ist. Erfindungsgemäß ist
nun der Dichtungsteil 5 zugleich als Steuerkolben für die Zuführung eines Druckmittels zu der Dichtungsfläche
10 ausgebildet, in dem Bohrungen oder Kanäle 17, 13 vorgesehen sind, welche bei Wirksamkeit
der Flächendichtung die Zufuhr eines Druckmittels in den Spalt zwischen Gleitbelag 10 und
Nabe 12 ermöglichen. Hierbei kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die Bohrung 17 in der
Dichtungsstellung des Teiles 5 unmittelbar dem Kanal 3 gegenüberliegt, durch welchen, wie oben erwähnt,
der Flüssigkeitsringdichtung die Dichtungsflüssigkeit zugeführt wird. Man erkennt, daß die Zufuhr
des Dichtungs- und Druckmittels zu der Dichtungsfläche sofort unterbunden wird, sobald beim
Ansteigen des Druckes in dem Flüssigkeitsring der Dichtungsteil 5 nach links bewegt und aus der abdichtenden
Stellung entfernt wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist sichergestellt, daß unter allen Umständen, d. h. auch
bei Stillstand, infolge der Zuführung der Druckflüssigkeit zu der Dichtungsfläche eine sichernde Abdichtung
gewährleistet ist. Weiter zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung durch den Vorteil aus,
daß die Druckmittelzufuhr zu dem Teil 5 unterbunden wird, sobald die Flüssigkeitsdichtung wirksam
ist.
Die Anwendung der neuen Anordnung ist nicht auf Generatoren mit Wasserstoffkühlung beschränkt.
Claims (3)
- PaTENTANSPKÜCHE:i. Flüssigkeitsringdichtung für umlaufende Maschinen, insbesondere für wasserstoffgekühlte Stromerzeuger, bei der neben der Flüssigkeitsringdichtung eine Flächendichtung vorgesehen ist, die bei kleiner Drehzahl bzw. stillstehender Maschine die Dichtung übernimmt und selbsttätig ausgeschaltet wird, wenn die Dichtungswirkung der Flüssigkeitsringdichtung ausrei- chend ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flä-chendichtungsteil als abgedichteter, gesteuerter Kolben ausgebildet ist und zugleich mit einem vSteuerschlitz für die Zufuhr eines Druckmittels zur Flächendichtung versehen ist, der bei kleinen Geschwindigkeiten und Stillstand den Zufluß einer unter Druck stehenden Dichtungs- und Schmierflüssigkeit freigibt, dagegen bei höheren Drehzahlen beim Wirksamwerden der Flüssigkeitsringdichtung die Druckmittelzufuhr abschaltet.
- 2. Flüssigkeitsringdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Flächendichtungsteil mit Kanälen oder Bohrungen versehen ist, die bei Bewegung dieses Teiles aus der Dichtungsstellung abgeschlossen werden.
- 3. Flüssigkeitsringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Druckmittelzuführung zur Dichtungsfläche dienenden Kanäle des beweglichen Flächendichtungsteiles in der Dichtungsstellung mit Kanälen verbunden werden, über welche von einer Hilfspumpe od. dgl. die Zuführung des flüssigen Dichtungsmittels zu der Flüssigkeitsringdichtung erfolgt.In Betracht gezogene Druckschriften:
»Konstruktion« (1949), Heft 7, S. 221;
deutsche Patentschriften Nr. 843 813, 834 930.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 615/33 i.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES30972A DE970408C (de) | 1952-11-06 | 1952-11-06 | Fluessigkeitsringdichtung fuer umlaufende Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES30972A DE970408C (de) | 1952-11-06 | 1952-11-06 | Fluessigkeitsringdichtung fuer umlaufende Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970408C true DE970408C (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=7480345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES30972A Expired DE970408C (de) | 1952-11-06 | 1952-11-06 | Fluessigkeitsringdichtung fuer umlaufende Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE970408C (de) |
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- 1952-11-06 DE DES30972A patent/DE970408C/de not_active Expired
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