DE1244072B - Vorrichtung zur selbsttaetigen Desinfektion von Feststoffe fuehrenden Abwaessern - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Desinfektion von Feststoffe fuehrenden Abwaessern

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DE1244072B
DE1244072B DEH45278A DEH0045278A DE1244072B DE 1244072 B DE1244072 B DE 1244072B DE H45278 A DEH45278 A DE H45278A DE H0045278 A DEH0045278 A DE H0045278A DE 1244072 B DE1244072 B DE 1244072B
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Desinfektion von Feststoffe führenden Abwässern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Desinfektion von Feststoffe führenden Abwässern.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt und finden in der Hauptsache in Krankenhäusern Anwendung, wo ständig mit Krankheitskeimen infizierte und Feststoffe als Abfall führende Abwässer anfallen. Bei den bekannten derartigen Vorrichtungen werden die Ab- wässer mit den Feststoffen zunächst durch im Fließweg der Abwässer liegende Mahlvorrichtungen zerkleinert. Die Abwässer mit den Feststoffen müssen diesen Mahlvorrichtungen, die keine eigene Förderwirkung haben, im Gefälle zugeführt werden und auch im Gefälle abgeführt werden.
  • Die Abwässer mit den durch die Mahlvorrichtung zerkleinerten Feststoffen gelangen in einen Sammel- behälter und werden aus ihm durch eine Pumpvorrichtung über einen im Gegenstrom arbeitenden Wärmeaustauscher durch einen dampfbeheizten Desinfektionskessel in die Abflußleitung gegeben. Da durch die Mahlvorrichtung keine ausreichende Mi- schung der zerkleinerten Feststoffe mit den Abwässein erreicht wird, ist es bei den bekannten Vorrichtungen notwendig, zwischen der Mahlvorrichtung und dem Sammel ebälter einen Zwischenbehälter vorzusehen, in dem eine Mischung zwischen den flüssigen Abwässern und den zerkleinerten Feststoffen erfolgen soll. Dieser Zwischenbehälter steht über einem Sieb mit dem Sammel ebäl er in Verbindung, in dem die Pumpeinrichtung angeordnet ist. Die Durchmischung in dem Zwischenbehälter soll bei den bekannten Ausführungsformen einerseits erfolgen durch die ständige Zufuhr aus der Mahlvorrichtung und zum anderen durch die Saugwirkung der Förderpumpen. Eine ausreichende Mischung, die Störungen mit Zuverlässigkeit ausschließt, läßt sich jedoch in diesem Zwischenbehälter nicht erreichen, es sei denn, es werden besondere Rührwerke vorgesehen. Bei den bekannten Ausführungsformen besteht durchaus die Möglichkeit, daß in dem Zwischenbehälter Zusammenballungen von zermahlenen Feststoffteilen auftreten, die einmal das Trennsieb- zum Sammel ehälter verstopfen oder auch in die Pumpe eindringen können und hier ebenfalls zu Betriebsstörungen führen können. Zu diesem Zweck ist es in der Regel notwendig, zwei parallelarbeitende Förderpumpen vorzusehen. Die bekannten Ausführungsformen zeigen daher in der Regel auch eine Anordnung von zwei parallelgeschalteten Pumpen, damit im Störungsfall die zweite Pumpe eingesetzt werden kann. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet die den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile und gewährleistet eine einwandfreie Funktion beieinfacher Bauweise. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist kein Gefälle für die Zerkleinerungsvorrichtung erforderlich, so daß diese an an sich beliebiger Stelle angeordnet werden kann. Weiterhin erübrigt sich die Einschaltung eines mit einem Trennsieb ausgestatteten Zwischenbehälters, da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine bestmögliche Durchmischung erreicht wird, die ein störungsfreies Arbeiten der gesamten Vorrichtung gewährleistet. Diese Vorteile -werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Mahlvorrichtung aus einer an sich bekannten, als Zerkleinerungspumpe arbeitenden Zerkleinerungsvorrichtung, beispielsweise einer Naßpumpe, besteht, die die Abwässer mit den Feststoffen aus einem Sammel ehälter entnimmt und in ständigem Kreislauf in diesen zurückfördert, und daß eine ein geringeres Arbeitsvolumen als die Zerkleinerungspumpe aufweisende Förderpumpe vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem Wasserspiegel im Sammelbehälter betätigbar ist und das Gemisch aus Abwasser und zerkleinerten Feststoffen aus der Druckleitung der Zerkleinerungspumpe über den Wärmeaustauscher und den Desinfektionskessel in die Abflußleitung fördert.
  • Die Ein- und Ausschaltung der Förderpumpe erfolgt in weiterer Ausbildung der Erfindung durch eine obere und eine untere durch den Wasserspiegel betätigte Kontakteinrichtung, wobei die Förderpumpe durch die obere Kontakteinrichtung eingeschaltet und durch die untere Kontakteinrichtung ausgeschaltet wird. Die Betätigung der Kontakteinrichtungen kann auf an sich beliebige Weise, beispielsweise durch einen Schwimmer, erfolgen.
  • Die Erfindung umfaßt auch das Merkmal, daß die Abflußleitung ein durch einen am Ausgang des Des--infektionskessels angeordneten Thermostaten gesteuerstes Ventil besitzt und eine in den Sammel ehälter führende Abzweigleitung mit einem bei Abschluß des Ventils selbsttätig öffnenden Druckventil aufweist. Durch den Thermostaten ist gleichzeitig ein in der Dampfzuleitung des Desinfektionskessels liegendes Regelventil steuerbar.
  • Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung.
  • In einem Sammelbehälter 1 werden über eine Zufli.Bleitung 2 die mit Feststoffen versehenen Abwässer zugeführt. In dem Sammelbehälter 1 ist eine bis in Bodennähe reichende Leitung 3 angeordnet, die an eine als Zerkleinerungsvorrichtung wirkende Zerkleinerungspumpe 4 angeschlossen ist. Diese fördert nach ihrer Einschaltung unter ständiger Zerkleinerung die Abwässer mit den Feststoffen durch die Leitung 3 und durch die Druckleitung 5 ün Kreislauf in den Sammelbehälter 1 zurück. Hierdurch wird erreicht, daß die mit Feststoffen versehenen Abwässer in ständigem Kreislauf die Zerkleinerungsvorrichtung durchlaufen und hierbei einmal weitgehend zerkleinert und zum anderen innig miteinander gemischt werden, so daß in dem Sammelbehälter durch die Zerkleinerungsvorrichtung eine innige Mischung aus Abwasser und feinstzerkleinerten Feststoffen entsteht. An der Druckleitung 5 ist die Förderpumpe 6 angeschlossen, die über die Leitung 7 in den Wärmeaustauscher 8 und über die Leitung 9, den Anschluß der Dampfleitung 10 in den eigentlichen Desinfektionskessel 12 und aus diesem über den Thermostaten 13, die Leitung 14, den Wärmeaustauscher 15, das Ventil 16 in die Abflußleitung 17 fließt. In dem Sammelbehälter 1 sind zwei Kontaktvorrichtungen 18, 19 angeordnet, die betätigt werden, sobald der Wasserspiegel des Sammelbehälters 1 sich, auf der Höhe dieser Kontakte befindet. Wenn der Wasserspiegel die Kontaktvorrichtung 18 erreicht, wird die Förderpumpe 6 eingeschaltet, die nun aus der Druckleitung der Zerkleinerungspumpe 4 einen ihrem Arbeits--Volumen entsprechenden Anteil der aus Abwässern und zerkleinerten Feststoffen bestehenden Mischung entnimmt und sie auf dem vorgenannten Wege nach Desinfektion in die Abflußleitung17 fördert. Sinkt der Wasserspiegel auf die Höhe der Kontaktvorrichtung 19, so wird die Förderpurupe 6 ausgeschaltet, so daß lediglich die Zerkleinerungspumpe4 weiterarbeitet, und zwar so lange, bis der Sammelbehälter auf die Höhe der Kontaktvorrichtung18 aufgefüllt ist. Während dieser Zeit werden durch die ständig fördernde Zerkleinerungspumpe4 die in der Zwischenzeit zugeführten Feststoffe so weit zerkleinert und mit den Abwässern gemischt, daß die Förderpumpe 6 eingeschaltet werden kann, um den Behälfer 1 zu entleeren.
  • In der Abflußleitung 17 liegt das Ventil 16, das von dem Thermostaten 13 derart gesteuert wird, daß es sich schließt und die Abflußleitung sperrt, wenn die Temperatur des aus dem Desinfektionskessel austretenden Gemisches unter eine bestimmte Grenze fällt, bei der eine einwandfreie Desinfektion nicht gewährleistet werden kann. In diesem Fall schließt sich das Ventil 16, und das durch die Pumpe 6 weiter geförderte Gemisch öffnet ein in einer Abzweigleitung 22 liegendes überdruckventil, über das das nicht einwandfrei desinfizierte Gemisch zur nochmaligen Behandlung in den Sammel ehälter 1 zurückgeführt wird.
  • Der Thermostat 13 steuert außerdem ein in der Dampfzuleitung 11 liegendes Ventil 20, das geöffnet wird, wenn die im Thermostaten 13 angezeigte Temperatur unter die zur Desinfektion erforderliche Temperatur fällt; das Ventil 20 wird abgeschaltet, wenn die Temperatur des Thermostaten 13 oberhalb der Desinfektionstemperatur liegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Desinfektion von Feststoffe führenden Abwässern, beispielsweise aus Krankenhäusern u. dgl., bei der die Feststoffe durch eine im Fließweg der Abwässer liegende Mahlvorrichtung zerkleinert werden und die Abwässer mit den zerkleinerten Feststoffen aus einem Sanimelbehälter durch eine Pumpe über einen im Gegenstrom arbeitenden Wärmeaustauscher durch einen dampfbeheizten Desinfektionskessel gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlvorrichtung aus einer an sich bekannten, als Zerkleinerungspumpe (4) arbeitenden Zerkleinerungsvorrichtung, beispielsweise einer Naßpumpe, besteht, die die Ab- wässer mit den Feststoffen aus einem Samrnelbehälter (1) entnimmt und in ständigem Kreislauf in diesen zurückfördert, und daß eine ein ge- ringeres Arbeitsvolumen als die Zerkleinerungspumpe (4) aufweisende Förderpumpe (6) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Wasserspiegel im Sammelbehälter (1) betätigbar ist und das Gemisch aus Abwasser und zerkleinerten Feststoffen aus der Druckleitung der Zerkleinerungspumpe (4) über den Wärmeaustauscher (8) und den Desinfektionskessel (12) in die Abflußleitung (17) fördert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sammelbehälter (1) eine obere und eine untere durch den Wasserspiegel betätigte Kontaktvorrichtung vorgesehen sind, wobei die Förderpumpe (6) durch die obere Kontaktvorrichtung (18) eingeschaltet -und durch die untere Kontaktvorrichtung (19) ausgeschaltet wird. 3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (17) ein durch einen am Ausgang des Desinfektions-. kessels (12) angeordneten Thermostaten (13) gesteuertes Ventil (16) und eine in den Sammelbehälter (1) führende Abzweigleitung (22) mit einem bei Abschluß des Ventils (16) selbsttätig öffnenden Druckventil (21) aufweist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Thermostaten (13) gleichzeitig ein in der Dampfzuleitung (11) des Desinfektionskessels (12) liegendes Regelventil (20) steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1114 444.
DEH45278A 1962-03-27 1962-03-27 Vorrichtung zur selbsttaetigen Desinfektion von Feststoffe fuehrenden Abwaessern Withdrawn DE1244072B (de)

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DE19681708595 DE1708595A1 (de) 1962-03-27 1968-02-01 Vorrichtung zur selbsttaetigen Desinfektion von Feststoffe fuehrenden Abwaessern

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009009805U1 (de) * 2009-07-17 2010-11-25 Evac Gmbh Vorrichtung zur mobilen Aufbereitung von stark verunreinigtem Abwasser

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114444B (de) * 1954-08-21 1961-09-28 Werner Schulz Anlage zur selbsttaetigen Desinfektion von Abwaessern

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DE202009009805U1 (de) * 2009-07-17 2010-11-25 Evac Gmbh Vorrichtung zur mobilen Aufbereitung von stark verunreinigtem Abwasser

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