DE19539037A1 - Einrichtung zur Einspeisung von Trinkwasser in medizinische Geräte - Google Patents

Einrichtung zur Einspeisung von Trinkwasser in medizinische Geräte

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Description

Die Erfindung richtet sich einerseits auf eine Einrichtung zur Ein- oder Nachspeisung von kaltem und heißem Trinkwasser in medizinische Geräte, in welchen das Wasser mit giftigen, krebserzeugenden oder radioaktiven Stoffen und/oder durch Erreger übertragbarer Krankheiten verun­ reinigt werden kann, umfassend einen Kaltwasseranschluß, eine Vorrichtung zur Absicherung gegen Zurückfließen von Nichttrinkwasser in die zulaufseitigen Trinkwasserleitun­ gen, sowie einen nachgeordneten Behälter zur Zwischen­ speicherung von Wasser, einer stromabwärts des Zwischenbe­ hälters angeordneten Pumpe und einer von der Pumpe mit Druck beaufschlagten Kaltwasserablaufleitung, andererseits auf medizinische Geräte allgemein und/oder auf Einrichtun­ gen zur Ein- und/oder Nachspeisung von Flüssigkeiten und/oder von Gasen in medizinische Geräte.
Eine ganze Reihe von medizinischen Geräten benötigt einen Wasseranschluß für den normalen Betrieb. Sofern das Wasser während des Betriebs mit gesundheitsschädlichen Substanzen vermischt wird oder in direkten Kontakt mit einem Patienten gerät, wo es durch Erreger übertragbarer Krankheiten konta­ miniert werden kann, besteht die Gefahr, daß derartige Sub­ stanzen und/oder Erreger in das Trinkwassernetz gelangen könnten, so daß durch eine Verseuchung des Trinkwassers bspw. Epidemien ausgelöst werden könnten. Um dieser Gefahr vorzubeugen, sind vom Gesetzgeber Normen und Vorschriften zum Trinkwasserschutz erlassen worden, die insbesondere ein Zurückfließen von Nichttrinkwasser in das Trinkwassernetz verhindern sollen. Hierbei handelt es sich vor allem um die Maßnahme einer freien Fließstrecke, um eine große Rohr­ schleife oder um einen Rohrtrenner. Um diese Forderungen zu erfüllen, ist es bisher üblich, ein Gerät zwischen Trink­ wassernetz und medizinischem Gerät einzuschleifen, welches über eine der oben beschriebenen Trennvorrichtungen ver­ fügt. Im Anschluß an diese Trennvorrichtung ist meist eine Pumpe vorgesehen, welche sodann wieder den für das medizi­ nische Gerät notwendigen Wasserdruck erzeugt.
Dieser Weg ist zwar grundsätzlich gangbar. Es gibt jedoch eine Reihe von medizinischen Geräten, bspw. sog. Colonge­ räte zur Darmspülung, welche neben einem Kaltwasserzulauf­ anschluß auch einen Heißwasserzulaufanschluß aufweisen, um intern durch Mischung eine mittlere Temperatur einzustel­ len. Bei derartigen Geräten ist es daher bisher notwendig, sowohl für den Kaltwasser- wie auch für den Heißwasserzu­ laufanschluß je ein Trenngerät zu verwenden, welches ein­ gangsseitig jeweils mit der Kaltwasserleitung einerseits und der Heißwasserleitung andererseits eines Krankenhauses oder einer Arztpraxis verbunden werden muß. Eine derartige Anordnung ist einerseits teuer; andererseits entsteht in einem solchen Fall durch insgesamt zwei Pumpen eine derar­ tige Geräuschkulisse, welche insbesondere in Krankenhäusern als störend empfunden wird.
Aus diesen Nachteilen vorbekannter Anordnungen resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine gattungsgemäße Einrichtung zur Ein-/Nachspeisung von kaltem und heißem Trinkwasser in medizinische Geräte dahingehend zu verbes­ sern, daß möglichst nur ein einziges Gerät notwendig ist, welches durch Einsparung von Komponenten möglichst preis­ wert sein soll, welches durch eine kompakte Bauweise mög­ lichst wenig Platz beanspruchen soll, welches möglichst leise arbeiten soll und dennoch eine vollständige Trennung zwischen dem angeschlossenen, medizinischen Gerät und dem Trinkwassernetz gewährleisten kann.
In Verfolgung dieses Ziels sieht die Erfindung vor, daß - ausgehend von einem herkömmlichen Trenngerät - zwischen der Pumpe und der Kaltwasserablaufleitung eine Abzweigung zu einer druckfesten Heiz- und ggf. Speichereinrichtung einge­ schalten ist, an deren Ausgang eine Heißwasserablaufleitung zum Anschluß an den Heißwasserzulauf des medizinischen Ge­ räts angeschlossen ist. Solchermaßen wird das von dem medi­ zinischen Gerät benötigte, heiße Wasser in dem Gerät selbst erzeugt, so daß insgesamt nur eine Verbindung mit dem Trinkwassernetz und demzufolge auch nur eine Trennvorrich­ tung notwendig ist. Indem die Heizeinrichtung druckfest ausgeführt ist, kann sie der Pumpe nachgeordnet werden, so daß insgesamt nur eine einzige Pumpe erforderlich ist. So­ fern die Heizeinrichtung mit einer Speichereinrichtung in­ tegriert ist, kann eine relativ konstante Temperatur des ablaufenden Heißwassers erreicht werden.
Die hochwertigste Rückflußsicherung wird durch eine freie Fließstrecke zwischen einem Zulaufventil und dem Wasser­ stand in dem Zwischenbehälter gebildet. Eine besonders gün­ stige Weiterbildung einer derartigen Anordnung besteht darin, daß das Zulaufventil durch ein Schwimmerventil gebildet ist, dessen Schwimmer in den Zwischenbehälter ein­ taucht. Dieses Erfindungsmerkmal stellt mit Hilfe einer rein mechanischen Konstruktion sicher, daß der Zwischenbe­ hälter ständig bis zu einem vorgegebenen Niveau mit Wasser gefüllt ist, so daß ein Trockenlauf der nachgeschalteten Pumpe ausgeschlossen ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß an dem Zwischenbehäl­ ter ein mit der Kanalisation zu koppelnder Überlauf vorge­ sehen ist, dessen Überlaufpegel sich um einige Zentimeter unterhalb des Zulaufventils befindet. Infolge des Überlaufs kann der Flüssigkeitspegel innerhalb des Zwischenbehälters niemals bis zum Zulaufventil ansteigen, so daß die durch die freie Fließstrecke gebildete Barriere niemals verloren­ gehen kann. Damit kein Trinkwasser unnötigerweise in die Kanalisation abfließt, befindet sich der Überlaufpegel et­ was oberhalb des Schließpegels des Schwimmerventils.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß als Pumpe eine Krei­ selpumpe verwendet wird. Für die Erfindung besonders gün­ stig sind sog. selbstansorgende Kreiselpumpen, bei denen zur Entlüftung keine besonderen Maßnahmen notwendig sind, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung bei Nichtgebrauch in völlig trockenem Zustand aufbewahrt werden kann und eine Oxidation dadurch ausgeschlossen ist. Andererseits sind Kreiselpumpen besonders leise laufende Pumpen, so daß eine Verwendung in Krankenzimmern nicht als störend empfunden wird.
Indem stromabwärts der Pumpe ein Drucksensor oder -schal­ ter angeordnet ist, der mit der Pumpe zur Konstanthaltung des Drucks gekoppelt ist, findet das angeschlossene, medi­ zinische Gerät optimale Betriebsbedingungen vor, so daß dessen Funktionsweise nicht beeinträchtigt wird.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß an der Heiz-/Speicher­ einrichtung ein Druckventil angeschlossen ist, das bei Überdruck eine Entleerung in den Zwischenbehälter er­ möglicht. Da bei Folge eines ausreichenden Druckpegels die Pumpe stillgesetzt ist, könnte die Heiz- und/oder Speicher­ einrichtung infolge eines - bspw. durch eine Fehlfunktion des angeschlossenen, medizinischen Geräts ausgelösten - Druckanstiegs beschädigt werden. Dieser Betriebsfall wird durch das erfindungsgemäße Überdruckventil "entschärft", welches durch Öffnen ein Rückfließen des Heißwassers in den Zwischenbehälter und von dort weiter in die Kanalisation bewirkt.
Weitere Vorteile lassen sich dadurch erzielen, daß die Heiz-/Speichereinrichtung als Druck-Durchlauferhitzer aus­ gebildet ist. Solchenfalls wird die Heizeinrichtung bei jeder Wasserentnahme sofort aktiviert und sorgt dadurch für eine äußerst konstante Temperatur des entnommenen Heißwas­ sers.
Eine Einstellmöglichkeit zur Vorgabe eines Temperatursoll­ werts für die Heiz-/Speichereinrichtung ermöglicht durch Vorgabe der Temperatur des Heißwassers eine optimale Anpas­ sung an das angeschlossene, medizinische Gerät.
Weiterhin sind erfindungsgemäß alle Elemente in einem Gehäuse angeordnet. Eine derartige Konstruktion bietet gegenüber den herkömmlichen Trenngeräten, wo die Einzelkom­ ponenten auf einer Grundplatte montiert sind, den großen Vorteil, daß die Geräuschentwicklung weiter herabgesetzt ist.
Um ein ungehindertes Nachströmen von Wasser aus dem Zwischenbehälter zu der Pumpe zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Zwischenbehälter etwa am tiefsten Punkt des Gehäuses angeordnet ist. Hierbei befindet sich der Zulauf mit dem Schwimmerventil im ober­ sten Bereich des Zwischenbehälters, der Überlauf etwas oberhalb des normalen Wasserpegels, und der Auslauf befindet sich am Boden des Zwischenbehälters.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Wasserzu- und/oder -ablaufleitungen mit Schläuchen realisiert sind. Hierdurch ist es problemlos möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung unter einem Krankenbett aufzustellen, das angeschlossene, medizinische Gerät jedoch bspw. auf einem fahrbaren Tischchen, so daß es von dem Krankenhauspersonal problemlos überwacht werden kann.
Da in Krankenzimmern oftmals eine Vielzahl von medizini­ schen Geräten benötigt werden, ist es besonders wichtig, daß die einzelnen Geräte, insbesondere aber auch die erfindungsgemäße Einrichtung, möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt, so daß sie nicht als störend empfunden wird. Zu diesem Zweck strebt die Erfindung an, die Gesamt­ bauhöhe der erfindungsgemäßen Einrichtung auf ein Minimum zu reduzieren, so daß ein derartiges Gerät bspw. unterhalb einem Krankenbett installiert werden kann. Dies wird da­ durch ermöglicht, daß Elemente mit großer Bauhöhe, insbe­ sondere Zwischenbehälter und Heiz-/Speichereinrichtung nebeneinander angeordnet sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hier zeigt:
Fig. 1 einen Verrohrungsplan mit Trinkwasseranschluß, eine erfindungsgemäße Nachspeisevorrichtung für ein angeschlossenes Medizingerät, sowie einer zwecks Überlauf angeschlossenen Kanalisations­ leitung;
Fig. 2 eine detailliertere Wiedergabe des Zwischenbe­ hälters der erfindungsgemäßen Einrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine axonometrische Ansicht einer in einem ge­ öffneten Gehäuse eingebauten Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Vorderansicht auf die Fig. 3, wobei die Komponenten der erfindungsgemäßen Einrichtung schematisiert eingezeichnet sind; sowie
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Fig. 3 in einer der Fig. 4 entsprechenden Prinzipdarstellung.
Der Verrohrungsplan gemäß Fig. 1 zeigt eine erfindungsge­ mäße Nachspeiseeinrichtung 1, welche eingangsseitig an das Trinkwassernetz 2 angeschlossen ist. Die erfindungsgemäße Nachspeiseeinrichtung 1 weist eine von dem Trinkwassernetz 2 getrennte Kaltwasserablaufleitung 3, eine ebenfalls ge­ trennte Heißwasserablaufleitung 4 und einen Überlaufan­ schluß 5 auf.
Kalt- 3 und Heißwasserablaufleitung 4 sind über Schläuche 6, 7 mit den betreffenden Zulaufanschlüssen 8, 9 eines Colon-Geräts 10 verbunden. Der Überlaufanschluß 5 ist ver­ mittels eines Schlauchs 11 zu einem Sammelstück 12 geführt. Ein weiterer Eingang des Sammelstücks 12 ist mit einem Ab­ laufanschluß 13 des Colon-Geräts 10 verbunden, der stromab­ wärtige Anschluß des Sammelstücks 12 mündet in die Kanali­ sation 14.
Mit dem Colon-Gerät werden auf bekanntem Weg Darmspülungen durchgeführt, wobei aus dem an den Zuläufen 8, 9 einströ­ menden Kalt- und Heißwasser eine Mischtemperatur gebildet wird. Das bei der Darmspülung zurücklaufende Wasser wird nach Durchlaufen einer zur Diagnose von Krankheiten dienen­ den Sichtröhre über die Ablaufleitung 13 zur Kanalisation 14 geleitet.
Damit selbst im Fall einer Fehlfunktion des Colon-Geräts 10 das von dem Patienten zurückfließende, ggf. durch Krank­ heitserreger kontaminierte Wasser nicht in das Trinkwasser­ netz 2 gelangen kann, ist innerhalb der Nachspeiseeinrich­ tung 1 eine Rückflußverhinderung eingebaut. Hierzu mündet der mit dem Trinkwassernetz 2 gekoppelte Zulaufanschluß 15 im oberen Bereich 16 eines internen Zwischenbehälters 17. Ein Schwimmerventil 18 sorgt dafür, daß aus dem Trinkwas­ sernetz 2 jeweils soviel Trinkwasser 19 nachgespeist wird, daß der Zwischenbehälter 17 bis zu einem vorgegebenen Min­ destpegel 20 gefüllt ist.
Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Anordnung ist dazu ein hohlzylindrischer Schwimmkörper 21 konzentrisch zu einem vertikalen Rohr angeordnet und längs diesem verschieblich. Der Schwimmerkörper 21 wird von dem Wasserspiegel 20 empor­ gehoben und betätigt schließlich ein das Zulaufventil 23 schließendes Stoppelement 24. Durch eine nicht dargestellte Öffnung kann Luft in das vertikale Rohr 22 eindringen und verhindert die Ausbildung einer vertikalen Wassersäule, durch welche ansonsten Krankheitserreger in das Trinkwas­ sernetz 2 gelangen könnten.
Damit der Wasserspiegel 20 nicht durch einen Rückstau bis zu dem Zulaufventil 23 ansteigen kann, ist etwa auf halber Höhe des Zwischenbehälters 17 ein Überlauf 25 vorgesehen.
Sobald der Wasserspiegel 20 aus irgendeinem Grund die Un­ terkante 26 des Überlaufs 25 erreicht, strömt das über­ schüssige Wasser 27 durch den Überlauf 25 in einen Auffang­ trichter 28, der mit dem Überlaufanschluß der Nachspeise­ einrichtung 1 verbunden ist. Daher verbleibt zwischen dem maximalen Niveau des Wasserspiegels 20 und der Unterkante des Zulaufventils 23 bzw. Zulaufanschlusses 15 immer eine freie Fließstrecke 30, welche bspw. für Krankheitserreger, aber auch für sonstige, flüssige Giftstoffe eine unüber­ windliche Barriere darstellt.
Am Boden 31 des Zwischenbehälters 17 ist eine Ablaufleitung 32 angeordnet, durch welche das gespeicherte Wasser 27 zu einer Pumpe 33 strömen 34 kann.
An dem Ausgang 35 der Pumpe 33 ist ein Druckschalter 36 an­ geschlossen (vgl. Fig. 3). Stromabwärts des Druckschalters 36 befindet sich ein Verteilungsstück 37 mit mehreren Aus­ gängen. An einem Ausgang 38 ist die Kaltwasserablaufleitung 3 angeschlossen.
Der Druckschalter 36 ist in dem wiedergegebenen Beispiel als 2-Punkt-Schalter ausgebildet, dessen Schaltpegel ver­ mittels eines Drehknopfs 39 einstellbar sind. Bei Unter­ schreiten des solchermaßen eingestellten, unteren Druckpe­ gels werden innerhalb einer Elektrobaugruppe 40 des Druck­ schalters 36 elektrische Kontakte geschlossen. Hierdurch wird ein Stromkreis geschlossen, der von dem 220 Volt- Stromnetz über einem nicht dargestellten Netzstecker und die Netzleitung 41, den Verteilerkasten 42, den über die Leitung 43 eingeschleiften Netzschalter 44, eine interne Verbindungsleitung 45, den Schaltteil 40 des Druckschalters 36 und ein weiteres Kabel 46 zu dem Klemmenkasten 47 des Antriebsmotors 48 der Pumpe 33 führt. Diese Pumpe bleibt solange in Betrieb, bis der Druck innerhalb des Druckschal­ ters 36 die obere Schaltschwelle erreicht hat und innerhalb des Schaltteils 40 der Stromkreis unterbrochen wird. Durch diese Maßnahme kann der Druck in der Kaltwasserablauflei­ tung 3 ständig innerhalb der beiden Schaltschwellen des Druckschalters 36 gehalten werden.
Durch Öffnung eines nicht dargestellten Ventils kann von dem Verteilerstück 37 das in der Kaltwasserablaufleitung 3 befindliche Wasser durch eine Schlauchleitung 49 in den Zwischenbehälter 17 zurückströmen, so daß bei Abschaltung der Nachspeiseinrichtung 1 vermittels des Netzschalters 44 sich der in der Kaltwasserablaufleitung 3 herrschende, auf der Pumpe 33 lastende Druck abbauen kann.
Das Verteilungsstück 37 weist einen weiteren Ausgang 50 auf, der mit dem Eingangsanschluß 51 eines druckfesten Durchlauferhitzers 52 verbunden 53 ist. An den Ausgang 54 des Durchlauferhitzers 52 ist die Heißwasserablaufleitung 4 angeschlossen. Sofern sich - bspw. infolge einer Fehlfunk­ tion des Colon-Gerätes - innerhalb des Durchlauferhitzers 52 der Druck auf unzulässige Werte erhöht, so öffnet selbsttätig ein angeschlossenes 55 Überdruck-Ventil 56, und der Überdruck kann sich dadurch abbauen, daß eine entspre­ chende Wassermenge von dem Durchlauferhitzer 52 über eine Schlauchleitung 57 in den Zwischenbehälter 17 strömt 58. Selbst in dem ungünstigsten Fall, daß von dem Colon-Gerät kontaminiertes Wasser in die Heißwasserablaufleitung 4 ge­ drückt wird, so würde diese Wassermenge allenfalls über den Zwischenbehälter 17 zur Überlaufleitung 5 strömen, ohne daß dabei die freie Fließstrecke 30 beeinträchtigt würde.
Um die Temperatur des Heißwassers 59 für das jeweils ange­ schlossene, medizinische Gerät 10, optimal vorgeben zu kön­ nen, läßt sich die Heiztemperatur des Durchlauferhitzers 52 vermittels eines Dreh-Regelknopfs 60 in einem weitem Be­ reich stufenlos vorgeben.
Um den Geräuschpegel der erfindungsgemäßen Nachspeiseein­ richtung 1 so gering als möglich zu halten, wird als Pumpe 33 eine Kreiselpumpe verwendet. Eine weitere Maßnahme zur Geräuschdämpfung besteht darin, daß die Kreiselpumpe 33 zu­ sammen mit allen anderen Komponenten 17, 36, 52 innerhalb eines etwa quaderförmigen Gehäuses 61 angeordnet ist, das ggf. mit einer inneren Schallisolierung versehen werden kann.
Damit das Gehäuse 61 auch unter ein Krankenbett geschoben werden kann, ist dessen Gesamthöhe 62 auf das notwendige Minimum reduziert. Die Gesamthöhe 62 wird dabei etwa von dem Druck-Durchlauferhitzer 52 bestimmt, über dem nur ein geringer Raum 63 für den Ein- und Austritt von Schläuchen 53, 4, 55 verbleibt. Der Zwischenbehälter 17 ist bis zur Oberkante 64 des Gehäuses 61 verschoben, wobei der Anschluß 65 der Zulaufleitung 15 sich knapp unterhalb der Gehäu­ seoberkante 64 befindet. Andererseits ist die Pumpe 33 auf einem verstärkten Teil 66 des Gehäusebodens 67 angeordnet, so daß in der Abflußleitung 32 zwischen dem Boden 31 des Zwischenbehälters 17 und der Pumpe 33 ein maximales, natür­ liches Gefälle besteht, welches ein einwandfreies Funktio­ nieren der Pumpe 33 gewährleistet. Der Druckschalter 36 findet schließlich oberhalb der Pumpe 33 Platz. Wie die Draufsicht gemäß Fig. 5 zeigt, ist der Durchlauferhitzer 52 gegenüber dem Zwischenbehälter 17 seitlich versetzt. Der Platz für die Pumpe 33 ist darüber hinaus ebenfalls gegen­ über diesen beiden Baugruppen 17, 52 in horizontaler Rich­ tung versetzt, damit auch Pumpen 33 mit fest angebautem Druckschalter 36 verwendet werden können.

Claims (14)

1. Einrichtung (1) zur Ein- und/oder Nachspeisung von kal­ tem und heißem Trinkwasser (12) in medizinische Geräte (10), in welchen das Wasser mit giftigen, krebserzeu­ genden oder radioaktiven Stoffen und/oder durch Erreger übertragbarer Krankheiten verunreinigt werden kann, um­ fassend einen Kaltwasserzulaufanschluß (15), eine Vor­ richtung zur Absicherung gegen Zurückfließen von Nichttrinkwasser in die zulaufseitigen Trinkwasserlei­ tungen (2), insbesondere in Form einer freien Fließ­ strecke, einer großen Rohrschleife und/oder eines Rohr­ trenners, einen nachgeordneten Behälter (17) zur Zwi­ schenspeicherung von Wasser (27), einer stromabwärts des Zwischenbehälters (17) angeordneten Pumpe (33) und einer von der Pumpe (33) mit Druck beaufschlagten Kalt­ wasserablaufleitung (3), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe (33) und der Kaltwasserablaufleitung (3) eine Abzweigung (37) zu einer druckfesten Heiz- und ggf. Speichereinrichtung (52) eingeschalten ist, an de­ ren Ausgang (54) eine Heißwasserablaufleitung (4) zum Anschluß an den Heißwasserzulauf (9) des medizinischen Geräts (10) angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußsicherung durch eine freie Fließstrecke (30) zwischen- einem Zulaufventil (23) und dem Wasser­ stand (20) in dem Zwischenbehälter (17) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufventil (23) durch ein Schwimmerventil ge­ bildet ist, dessen Schwimmer (21) in den Zwischenbehäl­ ter (17) eintaucht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Zwischenbehälter (17) ein mit der Kanalisation (14) zu koppelnder Überlauf (25, 5) vorge­ sehen ist, dessen - Überlaufpegel (29) sich um einige Zentimeter unterhalb des Zulaufventils (23) befindet.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpe (33) eine Kreisel­ pumpe ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß stromabwärts der Pumpe (33) ein Drucksensor oder -schalter (36) angeordnet ist, der mit der Pumpe (33) zur Konstanthaltung des Drucks ge­ koppelt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Heiz-/Speicher­ einrichtung (52) ein Überdruckventil (56) an­ geschlossen ist, das bei Überdruck eine Entleerung in den Zwischenbehälter (17) ermöglicht.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz-/Speicher­ einrichtung (52) als Druck-Durchlauferhitzer ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einstellmöglichkeit (60) zur Vorgabe eines Temperatursollwerts für die Heiz-/Speicher­ einrichtung (52).
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente (17, 33, 36, 52, 56) in einem Gehäuse (61) angeordnet sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (17) etwa am höchsten Punkt (64) des Gehäuses (61) angeord­ net ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (33) etwa am tiefsten Punkt (67) des Gehäuses (61) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzu- (15) und/oder -ablaufleitungen (3, 4) mit Schläuchen reali­ siert sind.
14. Medizinisches Gerät und/oder Einrichtung zur Ein- und/oder Nachspeisung von Flüssigkeiten und/oder von Gasen in medizinische Geräte, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente mit großer Bauhöhe wie Flüssigkeits- und/oder Gasbehälter, insbesondere Zwischenbehälter (17) und Heiz-/Speichereinrichtung (52), und/oder Pum­ pen (33) nebeneinander sowie derart angeordnet sind, daß die Gesamtbauhöhe (62) auf ein Minimum reduziert ist.
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