DE1243821B - Batterie fuer den Betrieb der Senderschaltung einer Endoradiosonde - Google Patents

Batterie fuer den Betrieb der Senderschaltung einer Endoradiosonde

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DE1243821B
DE1243821B DET18408A DET0018408A DE1243821B DE 1243821 B DE1243821 B DE 1243821B DE T18408 A DET18408 A DE T18408A DE T0018408 A DET0018408 A DE T0018408A DE 1243821 B DE1243821 B DE 1243821B
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battery
endoradiosonde
transmitter circuit
alloy
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Herbert Muth
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/07Endoradiosondes
    • A61B5/073Intestinal transmitters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/36Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
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    • H01M4/46Alloys based on magnesium or aluminium
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
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    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49108Electric battery cell making

Description

  • Batterie für den Betrieb der Senderschaltung einer Endoradiosonde Die Erfindung betrifft eine Batterie für den Betrieb der Senderschaltung einer Endoradiosonde fül Magen- und/oder Darmuntersuchungen.
  • Im einzelnen beschäftigt sich die Erfindung mit der Ausbildung der Elektroden solcher Batterien.
  • Bei einer bereits vorgeschlagenen Endoradiosonde besteht die Batterie aus einer Magnesiumelektrode und einer Silberchloridelektrode, die sich in einem entsprechenden Elektrolyten, z. B. in einer Kochsalzlösung, befinden. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß sich an der Magnesiumelektrode schon kurze Zeit nach Einbringen des Elektrolyten Wasserstoff in Gasform abscheidet. Es hat sich nun herausgestellt, daß der größte Teil der Gasentwicklung nicht von der Stromentnahme aus der Batterie abhängt. Vielmehr tritt die Gasbildung in nur wenig schwächerer oim bereits schon kurze Zeit nach dem Einbringen der Magnesiumelektrode in einen Elektrolyten auf. Der Stromdurchgang unterstützt diese Gasbildung nur noch. Es ist leicht verständlich, daß eine Gasbildung in diesem Maß bei einer Endoradiosonde sehr unangenehm ist, weil das Gas aus dem Batterieraum beseitigt werden muß. Es ist nun bekannt, zur Beseitigung von Wasserstoffgas Braunstein zu verwenden. Um aber eine an der Magnesiumelektrode über einen längeren Zeitraum entstehende Gasmenge zu beseitigen, muß eine relativ große Menge Braunstein vorgesehen werden. Eine große Menge Braunstein benötigt aber ihrerseits wieder einen großen Raum. Das Bestreben der Entwicklung sowie die Forderung der Ärzte zielt aber auf eine möglichst kleine Endoradiosonde.
  • Es sei noch erwähnt, daß es zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit bekannt ist, Batterieelektroden aus einer Legierung von Magnesium und Mangan herzustellen. Es hat sich gezeigt, daß diese Maßnahme bei der Verwendung derartiger Elektroden in Endoradiosonden nicht ausreicht.
  • Aus dem Buch von Adolf Leck, »Magnesium und seine Legierungen«, ist es außerdem bekannt, daß man zur Untersuchung der Korrosionsbeständigkeit aus der genannten Legierung bestehende Blöcke in Meerwasser gelegt hat. In diesem Versuch ist jedoch die Maßnahme der Erfindung zur Beseitigung der Gasentwicklung nicht aufgezeigt.
  • Schließlich ist es auch bekannt, zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit von Gegenständen, die aus einer Magnesiumlegierung bestehen, diese Gegenstände mit einer Schutzschicht zu überziehen. Dieses bekannte Verfahren ist bei Elektroden nicht anwendbar, da durch den Überzug eine elektrische Isolierung der Elektrode zustande kommt.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um dieser Gasbildung wenigstens weitgehend abzuhelfen. Hierzu wird von einer Batterieelektrode ausgegangen, die aus einer Legierung von Magnesium und einem kleinen Prozentteil (etwa 1 bis 2 °/0) Mangan hergestellt ist.
  • Bereits die Verwendung einer Elektrode, die aus einer Legierung von Magnesium und Mangan besteht, reduziert die Gasbildung an der Elektrode ganz beträchtlich. Man kann die Gasbildung ohne Stromdurchgang schließlich völlig unterbinden, wenn man gemäß der Erfindung die aus dem obengenannten Legierungsmaterial hergestellte Elektrode vor der Benutzung als Batterieelektrode in der Endoradiosonde in eine Kochsalzlösung einlegt und sie dort mindestens 20 Minuten, vorzugsweise 1 bis 2 Stunerden, liegen läßt. Nach dieser Zeit ist die Gasung ohne Stromdurchgang an der Elektrode praktisch vollkommen beseitigt. Bereits schon nach 20 Minuten ist die Gasbildung stark herabgedrückt.
  • Wie bereits erwähnt, entsteht bei Stromentnahme aus der Batterie trotzdem noch eine geringe Menge Wasserstoffgas. Dieses wird nach wie vor durch Braunstein gebunden, indem man die Elektrode in pulverisierten Braunstein einbettet. Für die geringe zu bindende Gasmenge genügt bereits eine kleine Menge Braunstein, so daß hierdurch keine Schwierigkeiten wegen der Größe der Endoradiosonde mehr entstehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird der vom Batteriegehäuse nicht begrenzte Teil der Braunsteinoberfläche mit einem saugfähigen Papier abgedeckt. Dies hat zwei Gründe: Einmal kann man das Braunsteinpulver auf diese Weise in der gewünschten Lage um die aus der Legierung hergestellte Elektrode halten. Gleichzeitig hat aber das saugfähige Papier die Wirkung, daß das Eindringen des Elektrolyten in das Braunsteinpulver und die Vermischung der beiden Stoffe bei seinem Einbringen sehr stark beschleunigt wird. Ohne saugfähiges Papier bleiben die Flüssigkeitstropfen eine gewisse Zeit auf dem Pulver stehen. Durch die saugfähige Schicht wird aber durch Eindringen auch von Braunsteinteilen in die Schicht ein Übergang geschaffen und somit die Vermengung stark beschleunigt.
  • Nun hat aber die Einlagerung der einen Elektrode in Braunstein den Nachteil, daß bei der Durchführung der zweiten Elektrode durch die Braunsteinschicht zwischen den beiden Elektroden bereits ein Strom - ein Verluststrom - fließt. Dies kommt dadurch zustande, daß der Braunstein doch noch Verunreinigungen beinhaltet. Zur Beseitigung dieser unerwünschten Erscheinung wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die zweite Elektrode an der Durchführung durch die Braunsteinschicht isoliert.
  • Dies kann z. B. durch einen Gummiüberzug, aber auch durch eine Lackschicht oder durch ähnliche bekannte Maßnahmen geschehen.
  • In der Zeichnung sollen die erfindungsgemäßen Maßnahmen nochmals gezeigt werden. In stark vergrößertem Maßstab ist dort in schematischer Darstellung eine Endoradiosonde aufgezeichnet. Das Gehäuse der Endoradiosonde ist aufgeschnitten dargestellt und trägt das Bezugszeichen 1. Der Raum 2 dient der Aufnahme der für die Senderschaltung notwendigen Schaltelemente, die hier der Einfachheit halber nicht mit eingezeichnet sind. In diesen Raum ragen lediglich die beiden Elektroden 3 (aus Legierungsmaterial hergestellt) und 4 (z. B. aus Silberchlorid bestehend), die bei Vorhandensein eines Elektrolyten im Raum 5 eine Batterie zum Betrieb der Senderschaltung bilden. Die Elektrode 4 bildet in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Antimonelektrode 6 einen pH-Wert-Meßteil. Die zwischen diesen beiden Elektroden entstehende Spannung kann in bekannter Weise zur Änderung der Sendefrequenz der Senderschaltung benutzt werden. Die Messung der abgestrahlten Frequenz im Empfänger ergibt dann die gewünschte Messung des pH-Wertes. Zwischen den beiden Elektroden 4 und 6 befindet sich eine semipermeable Schicht 7.
  • Es wurde bereits oben im einzelnen ausgeführt, daß bei Herstellung der Elektrode 3 aus Magnesium bei und ohne Stromentnahme aus der Batterie eine starke Bildung von Wasserstoffgas entsteht. Zur Beseitigung dieses Mißstandes wird, wie bereits ausgeführt, die Elektrode 3 aus einer Legierung von z.B.
  • 98,5°/v Magnesium und 1,5°/o Mangan hergestellt.
  • Diese Maßnahme bringt bereits eine starke Verminderung der Gasbildung an der Elektrode. Eine weitere Verminderung der Gasbildung kann man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß man die Elektrode 3 vor dem Einbau in die Endoradiosonde in eine Kochsalzlösung von z. B. 1% einbringt und sie dort z.B. 2 Stunden liegen läßt. Eine Gasbildung entsteht bei einer derart behandelten Elektrode nur noch bei Stromentnahme aus der Batterie. Diese kleine Menge noch entstehenden Wasserstoffgases wird durch die die Elektrode 3 umgebende Braunsteinschicht gebunden. Der die Elektrode 3 umgebende Braunstein ist pulverförmig und würde somit bei Bewegung der Endoradiosonde dauernd in Bewegung sein. Um dieses Braunsteinpulver in der gezeichneten Lage zu halten, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auf die Braunsteinschicht eine Schicht saugfähigen Materials 9, z. B. ein Stück Löschpapier, aufgebracht.
  • Das Einbringen dieser saugfähigen Schicht hat gleichzeitig den Vorteil, daß die Vermengung zwischen dem Elektrolyten und dem Braunsteinpulver bei Einbringen des Elektrolyten in den Batterie raum 5 stark beschleunigt wird. Die Erklärung dieses weiteren Vorteils wurde bereits oben gegeben.
  • Nun hat die Verwendung des Braunsteins in der gezeichneten Form den Nachteil, daß zwischen dem Teil der Elektrode 4, welcher sich in der Braunsteinschicht 8 befindet, und der Elektrode 3 ein Verluststrom ausbildet. Dieser Verluststrom kommt durch Verunreinigungen im Braunstein zustande.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird zur Beseitigung dieses Nachteils die Elektrode 4 in dem Teil, welches sich in der Braunsteinschicht befindet, isoliert. Dies kann durch eine Lackschicht 10 oder eine Gummischicht oder eine sonstige Isolierschicht geschehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Batterie für den Betrieb der Senderschaltung einer Endoradiosonde für Magen- und/oder Darmuntersuchungen, bei der eine der Elektroden aus einer Legierung von Magnesium mit einem kleinen Prozentteil (etwa 1 bis 2 <>1<>) °Jo) Mangan Mangan hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dieser Legierung hergestellte Elektrode mit einer Salzlösung (NaCl-Lösung) wenigstens 20 Minuten behandelt ist.
  2. 2. Batterie für den Betrieb der Senderschaltung einer Endoradiosonde, insbesondere nach Anspruch 1, bei der die aus der im Anspruch 1 angegebenen Legierung hergestellte Elektrode in pulverisiertem Braunstein eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vom Batteriegehäuse begrenzte Teil der Braunsteinoberfläche mit saugfähigem Papier, z. B. Löschpapier, abgedeckt ist.
  3. 3. Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Braunstein geführte Teil der zweiten Elektrode gegenüber der in diesen Teil relativ nahe angeordneten, aus dem Legierungsmaterial hergestellten Elektrode mittels einer aufgebrachten Schicht (z. B. Lack, Gummi usw.) isoliert ist.
    4, Batterie für den Betrieb der Senderschaltung einer Endoradiosonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (4) mit einer Antimonelektrode (6) einen pH-Wert-Meßteil bildet.
DET18408A 1960-05-19 1960-05-19 Batterie fuer den Betrieb der Senderschaltung einer Endoradiosonde Pending DE1243821B (de)

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US109746A US3190285A (en) 1960-05-19 1961-05-12 Construction of a battery electrode for an endo-radiosonde
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