DE1241806B - Gehaeuse aus Stahlbeton fuer elektrostatische Staubabscheider - Google Patents

Gehaeuse aus Stahlbeton fuer elektrostatische Staubabscheider

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DE1241806B
DE1241806B DEM43420A DEM0043420A DE1241806B DE 1241806 B DE1241806 B DE 1241806B DE M43420 A DEM43420 A DE M43420A DE M0043420 A DEM0043420 A DE M0043420A DE 1241806 B DE1241806 B DE 1241806B
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DE
Germany
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housing
dust
dust separator
separator
bunker
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Pending
Application number
DEM43420A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Kappis
Jean Wiemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/82Housings

Description

DEUTSCHES imi PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 12e-5
Nummer: 1241806
Aktenzeichen: M 43420 HI/12 e
^ 241 806 Anmeldetag: 18.November 1959
Auslegetag: 8. Juni 1967
Es ist bekannt, daß zur Entstaubung von korrosionsfördernden Gasen elektrostatische Staubabscheider benutzt werden, deren Gehäuse aus Mauerwerk und/oder Beton hergestellt sind. Diese Gehäuse besitzen Wände und Decken von einer Dicke von mindestens 20 bis 40 cm und mehr; auch sind bei den herkömmlichen Betonkonstruktionen Querschnittsverbindungen in Form von mit der Wand fest verbundenen Stützen und Balken, die beispielsweise mit den Wänden zusammenbetoniert sind, üblich, da unter anderem die Belastungen aus den Entstaubereinbauten, wie Spriihrahmen, Niederschlagselektroden, Isolatoren, sowie Filteraufbauten, wie Stabilisatoren u. dgl., durch sie auf die Fundamente übertragen werden müssen.
Auch ist es bekannt, bei Staubabscheidern zur Entstaubung korrosionsfördernder Gase Sprühelektroden und Niederschlagselektroden außerhalb eines gemauerten, feststehenden Gehäuses an einem Traggerüst aufzuhängen. Sprüh- und auch Niederschlagselektroden sind bei dieser Konstruktion durch die Gehäusedecke hindurchgeführt, was den außerordentlichen Nachteil hat, daß ein Teil der Inneneinrichtung im Heißgasbereich liegt, während der andere Teil in normalem Temperaturbereich liegt. Wärmespannungen und Rißbildungen besonders in der Decke sind daher unvermeidlich.
Eine gewisse Dicke der Wände und Decken ist durch die Notwendigkeit der Wärmeisolation gegeben. Bei der Aufgabe, heiße saure Gase zu reinigen, hat es sich jedoch gezeigt, daß Gehäuse elektrostatischer Staubabscheider aus Stahlbeton in der bisherigen Bauweise beträchtliche Nachteile aufweisen. Infolge der großen Temperaturunterschiede zwischen den Temperaturen innerhalb und außerhalb der Staubabscheidergehäuse treten in den dicken Betonwänden starke Temperaturgefälle auf, die zu Dimensionsänderungen und zu mechanischen Spannungen im Beton führen, so daß häufig Risse und damit Undichtigkeiten in den Wänden entstehen. Durch die wechselnden Querschnitte, die der mechanischen Stabilität halber unbedingt erforderlich sind, treten, wie oben ausgeführt, bei konstanten Temperaturen im Inneren der Staubabscheidergehäuse an den Außenwänden derselben unterschiedliche Temperaturen auf, welche unkontrollierte Spannungsverhältnisse in der Konstruktion bedingen und ebenfalls zur Rißbildung führen können.
Nach der Erfindung werden die geschilderten Nachteile fast vollständig vermieden und zwar dadurch, daß die Dicke sämtlicher Gehäusewände weniger als 200 mm beträgt und Gehäuse sowie Gehäuse aus Stahlbeton
für elektrostatische Staubabscheider
Anmelder:
MetallgesellschaftAktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Friedrich Käppis, Essen-Überruhr;
Jean Wiemer, Oberhöchstadt (Taunus)
Elektrodeneinsatz unabhängig voneinander in einem Traggerüst frei aufgehängt sind. Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die unterhalb des Gehäuses angeordneten Staubbunker über Dehnungsfugen an die Gehäusewand angeschlossen.
Wegen der nunmehr möglichen dünnen Wandungen des frei in dem Traggerüst hängenden Staubabscheidergehäuses, das zusätzlich noch wärmeisoliert ist, können keine hohen schädlichen Temperaas turgefälle mehr in den Betonwänden des Gehäuses und erst recht nicht in der davon abisolierten Rahmenkonstruktion auftreten. Eine geringfügige Wärmedehnung in den Wänden des Staubabscheidergehäuses kann nicht zur Zerstörung der Wandungen führen oder zur Rißbildung in denselben, da sich das Staubabscheidergehäuse beliebig ausdehnen kann, weil es nach der Erfindung mit dem Traggerüst bzw. mit dem Erdboden nicht starr verbunden ist. Die Staubbunker können nach einer Weiterbildung der Erfindung gegebenenfalls durch Dehnungsfugen getrennt von dem Staubabscheidergehäuse angeordnet sein. Zum Schutz gegen die Witterung können die gesamten Außenflächen beispielsweise mit bekannten Isolierplatten verschalt sein. Um die Dehnungen und sonstigen Bewegungen (z.B. durch Winddruck) des Staubabscheidergehäuses in dem Traggerüst weich aufzunehmen, ist das Staubabscheidergehäuse beispielsweise durch Federn gegen das Traggerüst abgestützt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Bauweise besteht, wie eingangs angeführt, darin, daß die Staubabscheidergehäuse gegenüber den herkömmlichen eine wesentlich höhere Elastizität aufweisen, so daß keine Risse in den Wandungen als Folge von Dimensionsänderunden oder als Folge von zu großen Temperaturdifferenzen zwischen dem Inneren der Gehäuse und ihrer Umgebung entstehen können, somit
709 589/315

Claims (1)

1 241
806
ein Ansaugen von Falschluft ausscheidet und das hängt; die Niederschlagselektroden 9 sind in der eigentliche Traggerüst nicht erwärmt wird, also prak- gleichen Art und Weise am Traggerüst 2 aufgehängt, tisch mit der Umgebung im Temperaturgleichgewicht jedoch ohne Zwischenschaltung von Isolatoren. Die steht. Auf diese Weise ist es möglich, bei wesentlich Zuführung der Hochspannung kann über einen der höheren Temperaturen zu arbeiten als bisher. Die 5 Isolatoren 11, der dann als Durchführungsisolator Maximaltemperaturen liegen, wie Versuche zeigen, ausgebildet ist, erfolgen. An den Längsträgern 3 sind bei 250 bis 300° C. Weiterhin zeichnet sich das er- Doppelriegel 12 (F i g. 2 und 3) vorgesehen, zwischen findungsgemäße Abscheidergehäuse durch erhöhte denen die Isolatoren 11 angeordnet sind.
Betriebssicherheit und eine ganz wesentliche Material- Die Staubbunker 7 sind in der Ausführung der ersparnis gegenüber den herkömmlichen elektro- io F i g. 1 und 2 unmittelbar mit dem Staubabscheiderstatischen Staubabscheidern in Betonbauweise aus. gehäuse verbunden. In der Ausführungsform der An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Er- F i g. 3 ist der Bunker 13 durch Dehnungsfugen 14 findung näher erläutert. von dem Staubabscheidergehäuse gasdicht unter VerF i g. 1 stellt eine Seitenansicht eines elektro- Wendung von Dehnungsmitteln getrennt angeordnet, statischen Staubabscheiders mit horizontalem Gas- 15 Das Traggerüst 2 ist auf Fundamenten 15 befestigt, durchgang aus Stahlbeton mit hängender Gehäuse- welche sich innerhalb oder teilweise oberhalb des anordnung dar; Erdbodens befinden können. In der Ausfuhrungs-F i g. 2 und 3 zeigen Querschnitte durch einen form der F i g. 3 ist der Bunker 13 so ausgebildet, solchen Staubabscheider, wobei in F i g. 3 gegenüber daß er mit seinem unteren Teil auf einer Gleitfuge den F i g. 1 und 2 eine andere Bunkerausführung dar- zo 16 ruht,
gestellt ist.
In sämtlichen Figuren ist mit 1 das in dem Trag- Patentansprüche:
gerüst 2 allseitig beweglich gelagerte Staubabscheidergehäuse bezeichnet. Das Traggerüst 2 ist durch 1. Gehäuse aus Stahlbeton für elektrostatische Längsträger 3 versteift. Als wärmedämmende Iso- 25 Staubabscheider zum Reinigen heißer korrosiver lierung 4 können beispielsweise zementgebundene Abgase dadurch gekennzeichnet, daß Faserplatten benutzt werden. Das Staubabscheider- die Dicke sämtlicher Gehäusewände (1) weniger gehäuse 1 ist an Zugankern 10 in dem Traggerüst als 200 mm beträgt und das Gehäuse sowie die angeordnet. Die Aufhängung kann an den Ober- Elektrodeneinsätze (8, 9) unabhängig voneingurten (Doppelquerriegel) 12 des Traggerüstes 2 vor- 30 ander an einem Traggerüst (2) frei aufgehängt genommen werden. Zum Aufnehmen von Kräften sind.
und/oder Bewegungen ist das Staubabscheider- 2. Abscheidergehäuse nach Anspruch 1, dagehäuse beispielsweise mit Stahlfedern 5 oder sonsti- durch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Gegen elastischen Mitteln gegen das Traggerüst abge- häuses (1) angeordneten Staubbunker (7) über stützt. 35 Dehnungsfugen (14) an die Gehäusewände ange-
Die Elektrodeneinsätze 8, 9 sind unabhängig von- schlossen sind,
einander an dem Traggerüst 2 frei aufgehängt. Die
Sprühelektrodenrahmenkonstruktion 8 ist an Hoch- In Betracht gezogene Druckschriften:
spannungsisolatoren 11 über Aufhängungen 6, die Britische Patentschrift Nr. 422 777;
die Staubabscheidergehäusedecke frei beweglich und 40 Handbuch der Staubtechnik von R. Meld au,
gasdicht durchdringen, an dem Traggerüst 2 aufge- Bd. 2, 2. Auflage (1958), S. 226.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 589/315 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEM43420A 1959-11-18 1959-11-18 Gehaeuse aus Stahlbeton fuer elektrostatische Staubabscheider Pending DE1241806B (de)

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GB38031/60A GB905816A (en) 1959-11-18 1960-11-04 Improvements in or relating to electrostatic precipitators

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