DE1241375B - Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen - Google Patents

Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen

Info

Publication number
DE1241375B
DE1241375B DE1964B0078668 DEB0078668A DE1241375B DE 1241375 B DE1241375 B DE 1241375B DE 1964B0078668 DE1964B0078668 DE 1964B0078668 DE B0078668 A DEB0078668 A DE B0078668A DE 1241375 B DE1241375 B DE 1241375B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
synthetic resins
liquid
polymerization
formations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964B0078668
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Lautenschlager
Dr Christian Srna
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE1964B0078668 priority Critical patent/DE1241375B/de
Priority to BE670035D priority patent/BE670035A/xx
Priority to GB4073165A priority patent/GB1114585A/en
Publication of DE1241375B publication Critical patent/DE1241375B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/14Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing organic compounds only
    • C09K17/18Prepolymers; Macromolecular compounds
    • C09K17/20Vinyl polymers
    • C09K17/22Polyacrylates; Polymethacrylates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/10Esters
    • C08F20/12Esters of monohydric alcohols or phenols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E02d
Deutsche Kl.: 84 c-3/14
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 241 375
B 78668IV a/84 c
25. September 1964
24. Mai 1967
EOZD zllAA'
Es ist bekannt, unterirdische Gesteinsformationen zu verfestigen, indem flüssige, durch Polymerisation härtbare Kunstharze unter Druck in die Formationen injiziert und dort unter der Einwirkung von Polymerisationskatalysatoren gehärtet werden.
Hierbei hat man als flüssige, durch Polymerisation härtbare Kunstharze ungesättigte Polyesterharze (aus ungesättigten Polyestern und ungesättigten Monomeren) oder Epoxidharze (aus Polyepoxiden) mit gutem Erfolg verwendet. Die gebräuchlichen Kunstharze dieser Art weisen neben einer Reihe vorteilhafter Eigenschaf ten jedoch auch einige Nachteile auf; sei es, daß sie physiologisch nicht unbedenklich sind, sei es, daß sie einen relativ niederen Flammpunkt haben, oder sei es, daß ihre Verarbeitbarkeit nicht wünschenswert einfach ist.
Aus der deutschen Patentschrift 965 568 ist es bekannt, oberirdische Böden und Sande befahrbar zu machen und gegen Erosion dadurch zu schützen, daß man in sie eine wäßrige Lösung oder Dispersion einer »o copolymerisierbaren Mischung eines Acrylsäurederivats und eines speziellen Alkylidendiacrylsäureamids einbringt und diese dort durch Polymerisation in einen wasserunlöslichen Zustand überführt. Das Verfahren, das zu Böden und Sanden mit gummiartigen Eigenschaften führt, ist für die Verfestigung von Gesteinsformationen im Bergbau, wo keine Druckdeformationen eintreten dürfen, unbrauchbar.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen, wobei flüssige, durch Polymerisation härtbare Kunstharze unter Druck in die Formationen injiziert und dort unter der Einwirkung von Polymerisationskatalysatoren gehärtet werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als flüssige, durch Polymerisation härtbare Kunstharze solche verwendet werden, die den Acrylsäureester des Tricyclo-[5,2,l,02-e]-decen-3-ols-9 enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich unter anderem dadurch aus, daß es die oben geschilderten Nachteile nicht oder in erheblich geringerem Umfang aufweist.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnende Komponente, der Acrylsäureester des Tricyclo-[5,2,l,0a'*]-decen-3-ols-9, kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden:
In einem mit Rührer, Thermometer und Zulauf vorrichtung versehenen Gefäß werden 720 Gewichtsteile Acrylsäure vorgelegt. Man löst hierauf 3 Gewichtsteile Hydrochinon in der Acrylsäure und leitet unter Rühren 22 Gewichtsteile Bortrifluorid in das Gefäß. Im Verlauf von 60 Minuten läßt man dann 660 Ge-Verfahren zum Verfestigen unterirdischer
Gesteinsformationen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Lautenschlager, Dr. Christian Srna,
Ludwigshafen/Rhein
wichtsteile Dicyclopentadien zufließen. Durch äußere Kühlung wird hierbei die Temperatur bei ungefähr „ 400C gehalten. Hierauf läßt man die Temperatur auf 60 bis 70° C ansteigen und hält das Gemisch 4 Stunden auf dieser Temperatur. Die überschüssige Acrylsäure wird im Vakuum (8 mm Hg) abdestilliert, der Rückstand in Pentan aufgenommen und dreimal mit Wasser gewaschen. Durch Waschen mit 10°/0iger Sodalösung und 5o/oiger Natronlauge werden die Reste von Säure und Katalysator entfernt. Nach dem Abtrennen der organischen Schicht wird das Pentan abdestilliert und der Rückstand nach Zugabe von 2 Gewichtsteilen Phenothiazin im Vakuum fraktioniert. Man erhält 883 Gewichtsteile des Acrylsäureester.
Als Kunstharze, die den Acrylsäureester des Tricyclo-[5,2,l,0i>e]-decen-3-ols-9 — im folgenden kurz ATD genannt — enthalten, eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise die folgenden:
1. der ATD als solcher;
2. Gemische aus
a) 100 Gewichtsteilen ATD sowie
b) bis zu 80, insbesondere von 10 bis 50 Gewichtsteilen ungesättigter Monomerer, wie sie in ungesättigten Polyesterharzen üblich sind (zu geeigneten Stoffen dieser Art vgl. beispielsweise J. B j ο r k s t e η et al, »Polyesters and Their Applications«, insbesondere S. 28 bis 32, »Crosslinking Agents«; New York, 1956, Reinhold Publishing Corporation);
3. Gemische aus
a) 100 Gewichtsteilen ATD,
b) bis zu 500, insbesondere von 50 bis 200 Gewichtsteilen ungesättigter Polyester, wie sie in ungesättigten Polyesterharzen üblich sind. Solche
709 587/173
3 4
ungesättigten Polyester enthalten, esterartig Weise erfolgen. Eine geeignete Methode besteht beiverknüpft, Reste mehrwertiger, insbesondere spielsweise darin, den Kunstharzen die Polymerizweiwertiger Carbonsäuren, Reste mehrwertiger, sationskatalysatoren unmittelbar vor dem Injizieren insbesondere zweiwertiger Alkohole sowie ge- in die Formationen zuzusetzen. Eine andere geeignete gebenenfalls zusätzlich Reste einwertiger Car- 5 Methode besteht beispielsweise darin, in die Formabonsäuren und/oder Reste einwertiger Alkohole tionen zunächst den Polymerisationskatalysator, etwa und/oder Reste von Hydroxycarbonsäuren, in einem indifferenten Lösungsmittel gelöst, zu injiwobei wenigstens ein Teil der Reste über zieren und danach das Kunstharz. Eine weitere geäthylenisch ungesättigte copolymerisierbare eignete Methode besteht beispielsweise darin, in die Gruppen verfügen muß (zu geeigneten Stoffen io Formationen zunächst eine Komponente des Katadieser Art vgl. beispielsweise J. Bjorksten lysatorsystems, etwa in einem indifferenten Lösungset al, a.a.O., insbesondere S. 21 bis 27, »Raw mittel gelöst, zu injizieren und danach das Kunstharz Materials« mit »Acids« und »Alcohols«), sowie im Gemisch mit der anderen Komponente des Katagegebenenfalls zusätzlich lysatorsystems.
c) bis zu 100 Gewichtsteilen ungesättigter Mono- 15 . D^ Einbringen der flüssigen Kunstharze und/oder merer, wie sie in ungesättigten Polyesterharzen fer Polymerisationskatalysatoren m die Formationen "bli h d· kann erfolgen unter Anwendung an sich üblicher Maß-' nahmen und an sich üblicher Apparaturen. Eine ge-4. Gemische aus eignete Arbeitsmethodik ist an Hand von Modelled mn r^„„vv,fota;i,™ δ τη 20 substanzen beispielsweise abgehandelt in dem »Report
a) IUU Gewichtsteilen Al D, of Investigations 5304<<> November 1956, United States
b) bis zu 50, insbesondere von 5 bis 20 Gewichts- Department of the Interior, Bureau of Mines.
teilen üblicher thermoplastischer Homo- bzw. Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente
Mischpolymerisate aus üblichen ungesättigten beziehen sich — soweit nicht anders vermerkt — auf Monomeren, wie Vinylchlorid, Butadien, Styrol, 25 das Gewicht.
Estern der Acryl- bzw. Methacrylsäure und Beispiel 1
Acrylnitril (zu geeigneten Stoffen dieser Art
vgl. beispielsweise Houben — Weyl, »Me- Es wird eine Lösung hergestellt aus (a) 60Teilen
thoden der organischen Chemie«, vierte Auf- des mit 0,01 °/„ tert.-Butylbrenzkatechin gegen unge-
lage, BandXIV/1, Makromolekulare Stoffe, 30 wolltes Polymerisieren stabilisierten Acrylsäureesters Teil 1, insbesondere S. 24 bis 33, »Polymerisier- des Tricyclo-[5,2,l,02'6]-decen-3-ols-9 und (b) 40 Teilen bare Verbindungen«; Stuttgart, 1961, Georg eines ungesättigten, mit 0,01% Hydrochinon gegen Thieme Verlag), sowie gegebenenfalls zusätzlich ungewolltes Polymerisieren stabilisierten Polyesters
c) bis zu 100 Gewichtsteüen ungesättigter Mono- der Säurezahl 50 aus Maleinsäureanhydrid, Phthalmerer, wie sie in ungesättigten Polyesterharzen 35 säureanhydrid und Propandiol-(1,2) im Molverüblich sind und/oder ungesättigter Polyester, hältnis 2:1: 3,2.
wie sie in ungesättigten Polyesterharzen üblich 100 Teile des Kunstharzes werden mit 0,01 Teil
smcj tert.-Butylbrenzkatechin (zusatzlicher Polymensations-
stabilisator), 2 Teilen einer 50%igen Aufschlämmung
Besonders gut geeignet sind die unter 3 und 4 be- 4° von Cyclohexanonperoxyd in Dibutylphthalat (Ini-
schriebenen Kunstharze, die jeweils keine oder nur tiator) und 0,2 Teilen einer 10°/0igen Lösung von
sehr wenig der Komponente c) enthalten. Kobaltnaphthenat in Styrol (Accelerator) versetzt.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die erfindungs- Die so erhaltene Masse bleibt bei 45 0C (angenommene
gemäß zu verwendenden Kunstharze gegen unge- Gesteinstemperatur) etaw 0,5 Stunden durchgehärtet,
wolltes Polymerisieren zu stabilisieren. Hierzu eignen 45 Die flüssige Masse wird unter Druck (etwa 100 bis
sich Polymerisationsstabilisatoren, wie sie in unge- 200 Atm.) durch Bohrlöcher in eine schieferhaltige
sättigten Polyesterharzen üblich sind (zu geeigneten Formation injiziert, wo die Masse unter Stabilisieren
Stoffen dieser Art vgl. beispielsweise J. Bjorksten der Formation härtet. — Wird eine Masse verwendet,
et al, a.a.O., insbesondere S. 52 bis 58, »Inhibition of die einen Farbstoff enthält, so kann man nach dem
Addition Polymerization«). Die Stabilisatoren ge- 5° Härten an herausgehauenen Gesteinsstücken erkennen,
währleisten, daß die Kunstharze ohne nennenswerte daß die Masse bis in die feinsten Risse und Spalten
Änderung ihrer Konsistenz hinreichend lange gelagert des Gesteins eingedrungen ist; die Gesteinsstücke sind
werden können, auch bei gegebenenfalls auftretenden stark verfestigt und lassen sich nicht ohne weiteres
erhöhten Temperaturen. mechanisch zerkleinern.
Als Polymerisationskatalysatoren, unter deren Ein- 55
wirkung die flüssigen Kunstharze gehärtet werden, Beispiel 2
eignen sich ebenfalls die bei ungesättigten Polyesterharzen üblichen. Es sind im allgemeinen Initiatoren Es wird eine Lösung hergestellt aus (a) 90 Teilen oder Systeme aus Initiatoren, Acceleratoren und ge- des Acrylsäureesters des Tricyclo-[5,2,l,02-e]-decengebenenfalls Promotoren (zu geeigneten Stoffen dieser 6c 3-ols-9, (b) 10 Teilen Polyvinylchlorid und 0,01 Teil Art vgl. beispielsweise J. B j ο r k s t e η et al., a.a.O., tert.-Butylbrenzkatechin (Polymerisationsstabilisator), insbesondere S. 48 bis 51, »Initiators of Addition Poly- 100 Teile des Kunstharzes werden mit 1 Teil einer merisation«, und S. 58 bis 63, »Accelerators and 50°/0igen Aufschlämmung von Dibenzoylperoxyd in Promotors«; im speziellen vgl. auch die deutschen Dibutylphthalat (Initiator) und 0,5 Teilen N-Methyl-Auslegeschriften 1107 604 und 1124 885 sowie die 65 N-/3-hydroxypropylanilin (Accelerator) versetzt. Die USA.-Patentschrift 3 091 936). so erhaltene Masse bleibt bei 25° C (angenommene
Das Zusammenbringen der flüssigen Kunstharze Gesteinstemperatur) etwa 0,5 Stunden flüssig und ist
mit den Polymerisationskatalysatoren kann auf übliche nach etwa 2 Stunden durchgehärtet.
Die Masse wird im Beispiel 1, letzter Absatz, zur Anwendung gebracht; es wird eine gute Verfestigung der Formation erreicht.
Beispiel 3
Es wird eine Lösung hergestellt aus (a) 80 Teilen des Acrylsäureester des Tricyclo-[5,2,l,02'e]-decen-3-ols-9, (b) 20 Teilen Polybutadien und 0,01 Teil Hydrochinon (Polymerisationsstabilisator).
100 Teile des Kunstharzes werden mit 1 Teil einer 50%igen Aufschlämmung von Dibenzoylperoxyd in Dibutylphthalat (Initiator) und 0,5 Teilen N-Methyl-N-jß-hydroxypropylanilin (Accelerator) versetzt. Die so erhaltene Masse bleibt bei 3O0C (angenommene Gesteinstemperatur) etwa 0,5 Stunden flüssig und ist nach etwa 2 Stunden durchgehärtet.
Die flüssige Masse wird wie im Beispiel 1, letzter Absatz, zur Anwendung gebracht, wobei ebenfalls eine gute Verfestigung der Formation erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinformationen, wobei flüssige, durch Polymerisation härtbare Kunstharze unter Druck in die Formationen injiziert und dort unter der Einwirkung von Polymerisationskatalysatoren gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssige, durch Polymerisation härtbare Kunstharze solche verwendet werden, die den Acrylsäureester des Tricyclo-[5,2,l,02ie]-decen-3-ols-9 enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 965 568.
    709 587/173 S. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964B0078668 1964-09-25 1964-09-25 Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen Pending DE1241375B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964B0078668 DE1241375B (de) 1964-09-25 1964-09-25 Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen
BE670035D BE670035A (de) 1964-09-25 1965-09-23
GB4073165A GB1114585A (en) 1964-09-25 1965-09-24 Consolidating subterranean rock formations

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964B0078668 DE1241375B (de) 1964-09-25 1964-09-25 Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1241375B true DE1241375B (de) 1967-05-24

Family

ID=6979982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964B0078668 Pending DE1241375B (de) 1964-09-25 1964-09-25 Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE670035A (de)
DE (1) DE1241375B (de)
GB (1) GB1114585A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4117030A (en) 1977-07-11 1978-09-26 The Dow Chemical Company Vinyl ester resin compositions containing dicyclopentadiene alkenoate
USRE30583E (en) 1979-01-24 1981-04-21 The Dow Chemical Company Vinyl ester resin compositions containing dicyclopentadiene alkenoate

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965568C (de) * 1954-10-31 1957-06-13 American Cyanamid Co Verfahren zur Behandlung von Boeden

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965568C (de) * 1954-10-31 1957-06-13 American Cyanamid Co Verfahren zur Behandlung von Boeden

Also Published As

Publication number Publication date
GB1114585A (en) 1968-05-22
BE670035A (de) 1966-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2608059C3 (de) Verwendung pumpfähiger Epoxidharzmischungen für Bohrlochabdichtung
DE69314793T2 (de) Stabilisierende zusammensetzungen und verfahren zum stabilisieren unterirdischer formationen
EP0002007B1 (de) Neue Pyridindicarbonsäureesterderivate und ihre Gemische mit metallhaltigen Stabilisatoren sowie ihre Verwendung zur Stabilisierung von chlorhaltigen Thermoplasten
DE2744876A1 (de) Verfahren zur kontrolle mangelhafter formationen mit verdickten zusammensetzungen, die ein basenabbindbares harz enthalten
DE2748362A1 (de) Polymere substituierter piperidine, ihre herstellung und verwendung
DE2906844C2 (de) Bindemittel für Beschichtungsmassen und dessen Verwendung
DE938038C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten mit niedrigem Molekulargewicht aus Vinylverbindungen und polymerisierbaren Dicarbonsaeureverbindungen
DE1238215B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
DE2757876C2 (de) Mittel zur verfestigung von bodenformationen
DE1241375B (de) Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen
DE69111887T2 (de) Ungesättigte Polyesterharze.
DE1138917B (de) Verstaerkerfuellstoff enthaltende kautschukartige Copolymerisatmischungen
CH441759A (de) Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation ungesättigter organischer Verbindungen
DE2164482A1 (de) Initatoren fuer radikalisch auszuloesende polymerisationsreaktionen
DE2148185A1 (de) Polymerisationsinhibitor fuer vinylgruppenhaltige aliphatische, aromatische und heterocyclische verbindungen
DE2106155C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Verklebungen
EP0801092A2 (de) Stabiliserte wässrige Dispersionen von Polymeren mit ethylenisch ungesättigten Gruppen
DE1122253B (de) Verfahren zum Aushaerten von ungesaettigten Polyesterharzmassen mit einem Gemisch aus ª‡-Methylstyrol und einem zweiten substituierten Benzol
DE1495545C (de) Verfahren zur Herstellung von selbstlöschenden Kunstharzen
DE4123194A1 (de) Zusammensetzung mit olefinisch ungesaettigten verbindungen und hydrazonen
DE1188813B (de) Verfahren zur katalytischen Polymerisation von ungesaettigten, polymerisierbaren Verbindungen
DE1770371A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aethylenisch ungesaettigter Carbonsaeuren
DE1495545B2 (de) Verfahren zur herstellung von selbstloeschenden kunstharzen
DE1184500B (de) Verfahren zur Herstellung von schlagzaehen thermoplastischen formbaren polymeren Produkten
DE1669704A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Polyesterformmassen