DE1241375B - Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen - Google Patents
Verfahren zum Verfestigen unterirdischer GesteinsformationenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
E02d
Deutsche Kl.: 84 c-3/14
Nummer:
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Auslegetag:
1 241 375
B 78668IV a/84 c
25. September 1964
24. Mai 1967
B 78668IV a/84 c
25. September 1964
24. Mai 1967
EOZD zllAA'
Es ist bekannt, unterirdische Gesteinsformationen zu verfestigen, indem flüssige, durch Polymerisation
härtbare Kunstharze unter Druck in die Formationen injiziert und dort unter der Einwirkung von Polymerisationskatalysatoren
gehärtet werden.
Hierbei hat man als flüssige, durch Polymerisation härtbare Kunstharze ungesättigte Polyesterharze (aus
ungesättigten Polyestern und ungesättigten Monomeren) oder Epoxidharze (aus Polyepoxiden) mit
gutem Erfolg verwendet. Die gebräuchlichen Kunstharze dieser Art weisen neben einer Reihe vorteilhafter
Eigenschaf ten jedoch auch einige Nachteile auf; sei es, daß sie physiologisch nicht unbedenklich sind, sei es,
daß sie einen relativ niederen Flammpunkt haben, oder sei es, daß ihre Verarbeitbarkeit nicht wünschenswert
einfach ist.
Aus der deutschen Patentschrift 965 568 ist es bekannt, oberirdische Böden und Sande befahrbar zu
machen und gegen Erosion dadurch zu schützen, daß man in sie eine wäßrige Lösung oder Dispersion einer »o
copolymerisierbaren Mischung eines Acrylsäurederivats und eines speziellen Alkylidendiacrylsäureamids
einbringt und diese dort durch Polymerisation in einen wasserunlöslichen Zustand überführt. Das Verfahren,
das zu Böden und Sanden mit gummiartigen Eigenschaften führt, ist für die Verfestigung von
Gesteinsformationen im Bergbau, wo keine Druckdeformationen eintreten dürfen, unbrauchbar.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen,
wobei flüssige, durch Polymerisation härtbare Kunstharze unter Druck in die Formationen injiziert
und dort unter der Einwirkung von Polymerisationskatalysatoren gehärtet werden. Das Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß als flüssige, durch Polymerisation härtbare Kunstharze solche verwendet
werden, die den Acrylsäureester des Tricyclo-[5,2,l,02-e]-decen-3-ols-9
enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich unter anderem dadurch aus, daß es die oben geschilderten
Nachteile nicht oder in erheblich geringerem Umfang aufweist.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnende Komponente, der Acrylsäureester des
Tricyclo-[5,2,l,0a'*]-decen-3-ols-9, kann beispielsweise
wie folgt hergestellt werden:
In einem mit Rührer, Thermometer und Zulauf vorrichtung versehenen Gefäß werden 720 Gewichtsteile
Acrylsäure vorgelegt. Man löst hierauf 3 Gewichtsteile Hydrochinon in der Acrylsäure und leitet unter
Rühren 22 Gewichtsteile Bortrifluorid in das Gefäß. Im Verlauf von 60 Minuten läßt man dann 660 Ge-Verfahren
zum Verfestigen unterirdischer
Gesteinsformationen
Gesteinsformationen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Lautenschlager, Dr. Christian Srna,
Ludwigshafen/Rhein
wichtsteile Dicyclopentadien zufließen. Durch äußere Kühlung wird hierbei die Temperatur bei ungefähr „
400C gehalten. Hierauf läßt man die Temperatur auf
60 bis 70° C ansteigen und hält das Gemisch 4 Stunden auf dieser Temperatur. Die überschüssige Acrylsäure
wird im Vakuum (8 mm Hg) abdestilliert, der Rückstand
in Pentan aufgenommen und dreimal mit Wasser
gewaschen. Durch Waschen mit 10°/0iger Sodalösung und 5o/oiger Natronlauge werden die Reste von Säure
und Katalysator entfernt. Nach dem Abtrennen der organischen Schicht wird das Pentan abdestilliert und
der Rückstand nach Zugabe von 2 Gewichtsteilen Phenothiazin im Vakuum fraktioniert. Man erhält
883 Gewichtsteile des Acrylsäureester.
Als Kunstharze, die den Acrylsäureester des Tricyclo-[5,2,l,0i>e]-decen-3-ols-9
— im folgenden kurz ATD genannt — enthalten, eignen sich für das erfindungsgemäße
Verfahren beispielsweise die folgenden:
1. der ATD als solcher;
2. Gemische aus
a) 100 Gewichtsteilen ATD sowie
b) bis zu 80, insbesondere von 10 bis 50 Gewichtsteilen ungesättigter Monomerer, wie sie in
ungesättigten Polyesterharzen üblich sind (zu geeigneten Stoffen dieser Art vgl. beispielsweise
J. B j ο r k s t e η et al, »Polyesters and Their Applications«, insbesondere S. 28 bis 32, »Crosslinking
Agents«; New York, 1956, Reinhold Publishing Corporation);
3. Gemische aus
a) 100 Gewichtsteilen ATD,
b) bis zu 500, insbesondere von 50 bis 200 Gewichtsteilen ungesättigter Polyester, wie sie in
ungesättigten Polyesterharzen üblich sind. Solche
709 587/173
3 4
ungesättigten Polyester enthalten, esterartig Weise erfolgen. Eine geeignete Methode besteht beiverknüpft,
Reste mehrwertiger, insbesondere spielsweise darin, den Kunstharzen die Polymerizweiwertiger
Carbonsäuren, Reste mehrwertiger, sationskatalysatoren unmittelbar vor dem Injizieren
insbesondere zweiwertiger Alkohole sowie ge- in die Formationen zuzusetzen. Eine andere geeignete
gebenenfalls zusätzlich Reste einwertiger Car- 5 Methode besteht beispielsweise darin, in die Formabonsäuren
und/oder Reste einwertiger Alkohole tionen zunächst den Polymerisationskatalysator, etwa
und/oder Reste von Hydroxycarbonsäuren, in einem indifferenten Lösungsmittel gelöst, zu injiwobei
wenigstens ein Teil der Reste über zieren und danach das Kunstharz. Eine weitere geäthylenisch
ungesättigte copolymerisierbare eignete Methode besteht beispielsweise darin, in die
Gruppen verfügen muß (zu geeigneten Stoffen io Formationen zunächst eine Komponente des Katadieser
Art vgl. beispielsweise J. Bjorksten lysatorsystems, etwa in einem indifferenten Lösungset
al, a.a.O., insbesondere S. 21 bis 27, »Raw mittel gelöst, zu injizieren und danach das Kunstharz
Materials« mit »Acids« und »Alcohols«), sowie im Gemisch mit der anderen Komponente des Katagegebenenfalls
zusätzlich lysatorsystems.
c) bis zu 100 Gewichtsteilen ungesättigter Mono- 15 . D^ Einbringen der flüssigen Kunstharze und/oder
merer, wie sie in ungesättigten Polyesterharzen fer Polymerisationskatalysatoren m die Formationen
"bli h d· kann erfolgen unter Anwendung an sich üblicher Maß-'
nahmen und an sich üblicher Apparaturen. Eine ge-4. Gemische aus eignete Arbeitsmethodik ist an Hand von Modelled
mn r^„„vv,fota;i,™ δ τη 20 substanzen beispielsweise abgehandelt in dem »Report
a) IUU Gewichtsteilen Al D, of Investigations 5304<<>
November 1956, United States
b) bis zu 50, insbesondere von 5 bis 20 Gewichts- Department of the Interior, Bureau of Mines.
teilen üblicher thermoplastischer Homo- bzw. Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente
Mischpolymerisate aus üblichen ungesättigten beziehen sich — soweit nicht anders vermerkt — auf
Monomeren, wie Vinylchlorid, Butadien, Styrol, 25 das Gewicht.
Estern der Acryl- bzw. Methacrylsäure und Beispiel 1
Acrylnitril (zu geeigneten Stoffen dieser Art
vgl. beispielsweise Houben — Weyl, »Me- Es wird eine Lösung hergestellt aus (a) 60Teilen
thoden der organischen Chemie«, vierte Auf- des mit 0,01 °/„ tert.-Butylbrenzkatechin gegen unge-
lage, BandXIV/1, Makromolekulare Stoffe, 30 wolltes Polymerisieren stabilisierten Acrylsäureesters
Teil 1, insbesondere S. 24 bis 33, »Polymerisier- des Tricyclo-[5,2,l,02'6]-decen-3-ols-9 und (b) 40 Teilen
bare Verbindungen«; Stuttgart, 1961, Georg eines ungesättigten, mit 0,01% Hydrochinon gegen
Thieme Verlag), sowie gegebenenfalls zusätzlich ungewolltes Polymerisieren stabilisierten Polyesters
c) bis zu 100 Gewichtsteüen ungesättigter Mono- der Säurezahl 50 aus Maleinsäureanhydrid, Phthalmerer,
wie sie in ungesättigten Polyesterharzen 35 säureanhydrid und Propandiol-(1,2) im Molverüblich
sind und/oder ungesättigter Polyester, hältnis 2:1: 3,2.
wie sie in ungesättigten Polyesterharzen üblich 100 Teile des Kunstharzes werden mit 0,01 Teil
smcj tert.-Butylbrenzkatechin (zusatzlicher Polymensations-
stabilisator), 2 Teilen einer 50%igen Aufschlämmung
Besonders gut geeignet sind die unter 3 und 4 be- 4° von Cyclohexanonperoxyd in Dibutylphthalat (Ini-
schriebenen Kunstharze, die jeweils keine oder nur tiator) und 0,2 Teilen einer 10°/0igen Lösung von
sehr wenig der Komponente c) enthalten. Kobaltnaphthenat in Styrol (Accelerator) versetzt.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die erfindungs- Die so erhaltene Masse bleibt bei 45 0C (angenommene
gemäß zu verwendenden Kunstharze gegen unge- Gesteinstemperatur) etaw 0,5 Stunden durchgehärtet,
wolltes Polymerisieren zu stabilisieren. Hierzu eignen 45 Die flüssige Masse wird unter Druck (etwa 100 bis
sich Polymerisationsstabilisatoren, wie sie in unge- 200 Atm.) durch Bohrlöcher in eine schieferhaltige
sättigten Polyesterharzen üblich sind (zu geeigneten Formation injiziert, wo die Masse unter Stabilisieren
Stoffen dieser Art vgl. beispielsweise J. Bjorksten der Formation härtet. — Wird eine Masse verwendet,
et al, a.a.O., insbesondere S. 52 bis 58, »Inhibition of die einen Farbstoff enthält, so kann man nach dem
Addition Polymerization«). Die Stabilisatoren ge- 5° Härten an herausgehauenen Gesteinsstücken erkennen,
währleisten, daß die Kunstharze ohne nennenswerte daß die Masse bis in die feinsten Risse und Spalten
Änderung ihrer Konsistenz hinreichend lange gelagert des Gesteins eingedrungen ist; die Gesteinsstücke sind
werden können, auch bei gegebenenfalls auftretenden stark verfestigt und lassen sich nicht ohne weiteres
erhöhten Temperaturen. mechanisch zerkleinern.
Als Polymerisationskatalysatoren, unter deren Ein- 55
wirkung die flüssigen Kunstharze gehärtet werden, Beispiel 2
eignen sich ebenfalls die bei ungesättigten Polyesterharzen üblichen. Es sind im allgemeinen Initiatoren Es wird eine Lösung hergestellt aus (a) 90 Teilen oder Systeme aus Initiatoren, Acceleratoren und ge- des Acrylsäureesters des Tricyclo-[5,2,l,02-e]-decengebenenfalls Promotoren (zu geeigneten Stoffen dieser 6c 3-ols-9, (b) 10 Teilen Polyvinylchlorid und 0,01 Teil Art vgl. beispielsweise J. B j ο r k s t e η et al., a.a.O., tert.-Butylbrenzkatechin (Polymerisationsstabilisator), insbesondere S. 48 bis 51, »Initiators of Addition Poly- 100 Teile des Kunstharzes werden mit 1 Teil einer merisation«, und S. 58 bis 63, »Accelerators and 50°/0igen Aufschlämmung von Dibenzoylperoxyd in Promotors«; im speziellen vgl. auch die deutschen Dibutylphthalat (Initiator) und 0,5 Teilen N-Methyl-Auslegeschriften 1107 604 und 1124 885 sowie die 65 N-/3-hydroxypropylanilin (Accelerator) versetzt. Die USA.-Patentschrift 3 091 936). so erhaltene Masse bleibt bei 25° C (angenommene
eignen sich ebenfalls die bei ungesättigten Polyesterharzen üblichen. Es sind im allgemeinen Initiatoren Es wird eine Lösung hergestellt aus (a) 90 Teilen oder Systeme aus Initiatoren, Acceleratoren und ge- des Acrylsäureesters des Tricyclo-[5,2,l,02-e]-decengebenenfalls Promotoren (zu geeigneten Stoffen dieser 6c 3-ols-9, (b) 10 Teilen Polyvinylchlorid und 0,01 Teil Art vgl. beispielsweise J. B j ο r k s t e η et al., a.a.O., tert.-Butylbrenzkatechin (Polymerisationsstabilisator), insbesondere S. 48 bis 51, »Initiators of Addition Poly- 100 Teile des Kunstharzes werden mit 1 Teil einer merisation«, und S. 58 bis 63, »Accelerators and 50°/0igen Aufschlämmung von Dibenzoylperoxyd in Promotors«; im speziellen vgl. auch die deutschen Dibutylphthalat (Initiator) und 0,5 Teilen N-Methyl-Auslegeschriften 1107 604 und 1124 885 sowie die 65 N-/3-hydroxypropylanilin (Accelerator) versetzt. Die USA.-Patentschrift 3 091 936). so erhaltene Masse bleibt bei 25° C (angenommene
Das Zusammenbringen der flüssigen Kunstharze Gesteinstemperatur) etwa 0,5 Stunden flüssig und ist
mit den Polymerisationskatalysatoren kann auf übliche nach etwa 2 Stunden durchgehärtet.
Die Masse wird im Beispiel 1, letzter Absatz, zur Anwendung gebracht; es wird eine gute Verfestigung
der Formation erreicht.
Es wird eine Lösung hergestellt aus (a) 80 Teilen des Acrylsäureester des Tricyclo-[5,2,l,02'e]-decen-3-ols-9,
(b) 20 Teilen Polybutadien und 0,01 Teil Hydrochinon (Polymerisationsstabilisator).
100 Teile des Kunstharzes werden mit 1 Teil einer 50%igen Aufschlämmung von Dibenzoylperoxyd in
Dibutylphthalat (Initiator) und 0,5 Teilen N-Methyl-N-jß-hydroxypropylanilin
(Accelerator) versetzt. Die so erhaltene Masse bleibt bei 3O0C (angenommene
Gesteinstemperatur) etwa 0,5 Stunden flüssig und ist nach etwa 2 Stunden durchgehärtet.
Die flüssige Masse wird wie im Beispiel 1, letzter Absatz, zur Anwendung gebracht, wobei ebenfalls
eine gute Verfestigung der Formation erreicht wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinformationen, wobei flüssige, durch Polymerisation härtbare Kunstharze unter Druck in die Formationen injiziert und dort unter der Einwirkung von Polymerisationskatalysatoren gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssige, durch Polymerisation härtbare Kunstharze solche verwendet werden, die den Acrylsäureester des Tricyclo-[5,2,l,02ie]-decen-3-ols-9 enthalten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 965 568.709 587/173 S. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0078668 DE1241375B (de) | 1964-09-25 | 1964-09-25 | Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen |
BE670035D BE670035A (de) | 1964-09-25 | 1965-09-23 | |
GB4073165A GB1114585A (en) | 1964-09-25 | 1965-09-24 | Consolidating subterranean rock formations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0078668 DE1241375B (de) | 1964-09-25 | 1964-09-25 | Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1241375B true DE1241375B (de) | 1967-05-24 |
Family
ID=6979982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964B0078668 Pending DE1241375B (de) | 1964-09-25 | 1964-09-25 | Verfahren zum Verfestigen unterirdischer Gesteinsformationen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE670035A (de) |
DE (1) | DE1241375B (de) |
GB (1) | GB1114585A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4117030A (en) | 1977-07-11 | 1978-09-26 | The Dow Chemical Company | Vinyl ester resin compositions containing dicyclopentadiene alkenoate |
USRE30583E (en) | 1979-01-24 | 1981-04-21 | The Dow Chemical Company | Vinyl ester resin compositions containing dicyclopentadiene alkenoate |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965568C (de) * | 1954-10-31 | 1957-06-13 | American Cyanamid Co | Verfahren zur Behandlung von Boeden |
-
1964
- 1964-09-25 DE DE1964B0078668 patent/DE1241375B/de active Pending
-
1965
- 1965-09-23 BE BE670035D patent/BE670035A/xx unknown
- 1965-09-24 GB GB4073165A patent/GB1114585A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965568C (de) * | 1954-10-31 | 1957-06-13 | American Cyanamid Co | Verfahren zur Behandlung von Boeden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1114585A (en) | 1968-05-22 |
BE670035A (de) | 1966-03-23 |
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