DE1240658C2 - Stabilisieren von vinylchloridpolymerisaten - Google Patents

Stabilisieren von vinylchloridpolymerisaten

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DE1240658C2
DE1240658C2 DENDAT1240658D DE1240658DA DE1240658C2 DE 1240658 C2 DE1240658 C2 DE 1240658C2 DE NDAT1240658 D DENDAT1240658 D DE NDAT1240658D DE 1240658D A DE1240658D A DE 1240658DA DE 1240658 C2 DE1240658 C2 DE 1240658C2
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Otto S.; Perry Norman L.; New York N.Y. Kauder (V.St.A.)
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S.A. Argus Chemical N.V., Drogenbos (Belgien)
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    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description

15 bTs40 Gewichtsteilen Zink- und/oder Ca ciumbenzoat etwa 15 bis 50 Gewichtsteilen der Calciumsalze und/oder Zinksalze von auf genießbare Fette und öle zurückgehenden gemischten Fettsauren und etwa 20 bis 60 Gewichtsteilen Sorbit und/od.r Pentaerythrit zum Wärmestabilisicren von Vinylchloridpolymerisaten. w. .
De gemäß der Erfindung stabilisierten Vinylchloridpllymerisate sind bei der Verpackung von Nahrungsmitteln anwendungssicher.
oder^beständiger gegen langzeitige Wärmeeinwirkug als z. B. Alkylzinnmercaptide. Da das erfindung^ pemäß verwendete Stabilisatorgemisch ein Feststoff st erzielt™ diese Stabilisierung ohne irgendeine der anderen Eigenschaften des Polymerisats zu beeinträchtigen. Die erfindungsgemaß stabilisierten Pofymerisate8 sind bei den für weichmacher re.e Polymerisate im Vergleich mit weichgeslellten V «> chloridpolymerisaten erforderlichen außerordentlich hohen Temperaturen, d. h. Temperaluren von 191 C und höher, beständig. .
Das zu verwendende Stabihsatorsystem ist weitaus wirksamer als irgendeiner seiner Bestandteile al ein oder ein binäres Gemisch dh., die ΚοΛηοη
aller drei Komponenten Calcium- und^oder Zink benzoat der Caiciumsalze und/oder Zinksalze der aui Äge^S^^
bezogen auf das Polymerisat eme gute ηVerschlechterung durch Warme- ^ Beständigkeit ist um so besser, je
g wendete Slabilisatormenge, bis zu großer ü GewichtsprOzent, bezogen auf das
Menge« ^ ^^ hin braucht kerne starke prhöhune der Stabilisierungswirkung einzutreten und Erhöhungα ^^ d ntsprechend
^he^.^ ^^ sein. Man kann.**
wenn gewünscht, mn Mengen bis zu 10 Gerichts
^SfeÄgsgemäß zu verwendende StabiHsator-D« ertindu g g vi lchloridPolymensate ansystem ist a ^ ,vinylchlondpolymensate«
wenaDar u brauchten Sinne nicht nur die
^f ^^JiSomopolymerisate, sondern auch Misch- ^nyUrri ^^ ößeren Anteil Vinylchlorid
P°J™ k ineren Anteii anderer, m.schpo ymen- und J η™ f enthaIten wie Mischpo ymen-
™ vinylchlorides und Vinylacetat, mit
sau üc y Maldn_ oder Fumars e und
V η ,1 duic ^ ^^ .^ ^ auf Gemiscne eines
™^cren Anteiis Polyvinylchlorid mit einem klc.ne- f™c derer Kunstharze, wie chloriertem Polyrc Ant ^ Mischp0, isat von Acrylnitnl,
-dien und Styrol, anwendbar.
Erfindung5gemäB .st das zu verwendende Stabih-
65
satorsystem besonders bei der Stabilisierung von weichmacherfreien Vinylchloridpolymerisaten anwendbar, die ihrer Zusammensetzung nach auf eine Beständigkeit bei hohen Temperaturen, in der Größenordnung von 191° C und darüber, abgestellt sind. Die Weichstellung solcher Polymerisate ist statthaft, wenn sie nicht den Erweichungspunkt des Polymerisats auf Werte unter der Temperatur herabsetzt, der der fertige Formkörper ausgesetzt werden muß. Man kann aber die Stabilisatorsysteme auch in Verbindung mit weichmacherhaltigen Vinlylchloriupolymerisaten herkömmlicher Zusammensetzung verwenden, wenn an den hohen Erweichungspunkt keine besonderen Bedingungen gestellt werden. Man kann dem Fachmann bekannte herkömmliche Weichmacher, wie z. B. Dioctylphthalat und Octyldiphenvlphosphat, verwenden.
Das Mischen des Stabilisatorsystems mit dem Polymerisat erfolgt nach herkömmlichen Methoden. Man vermischt das Stabilisatorsystem gewöhnlich mit dem Vinylchloridpolymerisat beispielsweise auf Mischwalzen bei einer Temperatur, bei welcher die Mischung fließfähig ist und ein gründliches Mischen erleichtert wird, wobei das Stabilisatorsystem mit dem Polymerisat auf einem Zweiwalzenmahlwerk bei 149 bis 204° C genügende Zeit vermählen wird, um ein homogenes Fell zu bilden. Wenn ein Weichmacher Verwendung findet, wird er mit dem Stabilisator ein verleibt. Eine Mahlzeit von 5 Minuten ist gewöhnlich angemessen. Die Masse wird, nachdem sie gleichmäßig ist, in der üblichen Weise abgenommen.
IO
Beispiel 1
Plastzusammensetzung Gewichisteile
Vinylchlorid-Homopolymerisat 150
Stabilisatorsystem gemäß Tabelle I .. 9
Die Stabilisatoren werden auf einem Zweiwalzenmahlwerk bei Temperaturen bis zu 191 C mit dem Polyvinylchlorid vermischt und dann zur Bestimmung der Wärmebeständigkeit in einem Ofen auf 1910C gehalten. Die zu beobachtende Verfärbung ist in der folgenden Tabelle genannt.
Tabelle I
Probe Stabilisator Gewichts Verfärbung I in der Wärme bei einer Erhnzungszeit von 30 45 60 75 90 105 120
Art teile > weiß schw.*) schw. schw. schw. schw. schw. schw.
auf 150 I
Gewichts 1
teile l r weiß dunkel schw. schw. schw. schw. schw. schw.
Poly I braun
merisat an [ creme-
ί farben
Minuten schw. schw. schw. schw. schw. schw. schw.
fänglich 15
ohne Stabilisa weiß dunkel schw. schw. schw. schw. schw. schw. schw.
torzusatz braun
(Kontrollprobe) 9
I Calciumbenzoat mittel dunkel schw. =chw. schw. schw. schw. schw. schw.
9 braun braun
II Zinksalze von weiß schw. dunkel-
Talgfettsäuren 9 uunKei- rötlich schw. schw. schw. schw. schw.
III Sorbit weiß dunkel rot braun
4,5 grau leuch
tend-
gelb
gelb-
schw.
Ränder
schw. schw. schw. schw. schw.
IV Calciumbenzoat 4,5
Zinksalze von schw.
Talgfettsäuren 4,5
V Calciumbenzoat 4,5
Sorbit rot
4,5
4,5
VI Zinksalze von
Talgfettsäuren
Sorbit
leuch
tend-
gelb
VII Calciumbenzoat 3,0
Zinksalze von 3,0
Talgfettsäuren
Sorbit (I: 1:1) 3,0
*) schw. = schwarz.
gelb gelb gelb gelb gelb gelb gelb
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß das erfindungsgemäß verwendete Stabilisatorsystem in den Anteilen gemäß VII bei weitem die besten Ergebnisse liefert. Das Calciumbenzoat, die Zinksalze gemischter Talgfettsäuren und das Sorbit allein (I, II bzw. III) sind völlig unwirksam; die Ergebnisse sind nicht besser als bei der Konlrollprobe. Die Kombinationen von zwei dieser Komponenten, von Calciumbenzoat und den Zinksalzen der gemischten Talgfettsäuren, von Calciumbenzoat und Sorbit und der Zinksalze von Taigfettsäuren mit Sorbit (Proben IV, V bzw. VI) führen zu einer leichten Verbesserung der
<f
Wärmebeständigkeit, die aber unzulänglich ist. Der Unterschied zwischen diesen Proben und Probe VII ist sehr überraschend.
Das Stabilisatorsystem gemäß der Erfindung führt zur Beibehaltung der Klarheit und guten anfäng- S liehen Farbe der stabilisierten Formmasse. Die sehr hohe Wännebeständigkeit bei ! 91 ° C ist naturgemäß ein Maß für die Wärmebeständigkeit bei gewöhnlichen atmosphärischen Temperaturen und zeigt, daß die Massen bei solchen Bedingungen eine Lebenszeit haben, die mindestens das Dreifache derjenigen der anderei: geprüften Massen beträgt. Dies stellt eine bemerkenswerte Verbesserung dar. Versuche zeigen, daß die Probe VII nicht toxisch ist.
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß das verwendete Stabilisatorsystem gemäß der Erfindung zu einer ausgeprägten Verbesserung in bezug auf die Verhinderung der anfänglichen Verfärbung und auch der Verfärbung nach 120 Minuten Erhitzung führt. Die
Tabelle II
anderen Stabilisatorkombinationen ergeben keine auch nur annähernd so gute Beständigkeit; in einigen Fällen hört die Beständigkeit nach etwa 30 Minuten Erhitzung auf, und in den restlichen Fällen setzt die thermische Zersetzung nach etwa 60 Minuten Erhitzung ein. . .
fc B ei spiel 2
Wie im Beispiel 1 wird eine Reihe von Zusammensetzungen unter Verwendung eines Mischpolymerisates aus 96% Vinylchlorid und 4e/o Vinylacetat hergestellt. Man erhält ähnliche Ergebnisse.
Beispiel 3
Plastzusammensetzung Gewichisteile
Vinylchlorid-Homopolymerisat 150
Stabilisatorsystem gemäß Tabelle II .. 9
Die Stabilisatoren werden mit dem Polyvinylchlorid auf einem Zweiwalzenmahlwerk bei Tempe-
Probe Stabilisator
Art
Verfärbung in der Wärme bei einer Erhitzungszeit von
Gewichtsteile
auf 150
Gewichtsteile
Polymerisat
an- Minuten
fänglich 15 45
60 75 90 105 120
ohne Stabilisa- —
torzusatz
(Kontrollprobe)
VIII Zinkbenzoat 9
IX Calciumsalze 9
von Talgfettsäuren
X Sorbit 9
XI Zinkbenzoat 4,5
Calciumsalze 4,5
von Talgfettsäuren
XII Zinkbenzoat 4,5
Sorbit 4,5
XIII Calciumsalze 4,5
von Talgfettsäuren
Sorbit 4,5
XIV Zinkbenzoat 3,0
Calciumsalze 3,0
von TaIgfetlsäuren
Sorbit (1:1:1) 3,0
·) schw. = schwarz.
weiß dunkel- schw.*) schw. schw. schw. schw. schw. schw.
braun
Zersetzung auf dem Mahlwerk
mittel- dunkel- dunkel- dunkel- dun- schw. schw. schw. schw. braun braun braun braun kel-
braun
weiß dunkel- schw. schw. schw. schw. schw. schw. schw.
grau
weiß
schw. schw. schw. schw. schw. schw. schw. schw.
fleckig fleckig
weiß gelb gelb- gelb- schw. schw. schw. schw. schw.
schw. schw.
rosa
rötlich- dunk
, rötlich- schw. schw. schw. schw. schw. schw.
braun braun
creme- blaß- blaß- blaß- ,, ,, ,, ,, ,,
farben gelb gelb gelb 8elb ßelb «elb gelb gelb
raturen bei zu 19I1C gemischt und dann zur Bestimmung ihrer Wärmebeständigkeit in einem Ofen auf 191 C gehalten. Die zu beobachtende Verfärbung nennt die folgende Tabelle.
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß das gemäß der Erfindung verwendete Stabilisatorsystem mit den Anteilen gemäß Probe XIV bei weitem die besten Ergebnisse liefert. Das Zinkbenzoat, die Calciumsalze gemischter Talgfettsäuren und das Sorbit allein (VIII, IX bzw. X) sind völlig unwirksam; die Ergebnisse sind nicht besser als bei der Kontrollprobe. Die Kombinationen von zwei dieser Komponenten, von Zinkbenzoat und Calciumsalzen der gemischten TaIgfettsäurcn, von Zinkbenzoat und Sorbit und der Calciumsalze von Talgfettsäuren und Sorbit (XI, XII bzw. XIII) führen zu einer leichten Verbesserung der
Wärmebeständigkeit, die aber nicht genügt. Der Unterschied zwischen diesen Proben und der Probe XIV ist sehr überraschend.
Das Stabilisatorsystem gemäß der Erfindung führt zur Beibehaltung der Klarheit und guten anfänglichen Farbe der stabilisierten Formmasse. Die sehr hohe Wärmebesländigkeit bei I1Jl C ist naturgemäß ein Maß für die Wärmebeständigkeit bei gewöhnlichen atmosphärischen Temperaturen und zeigt, daß die Massen bei solchen Bedingungen eine Lebenszeit haben, die mindestens das Dreifache derjenigen der anderen geprüften Zusammensetzungen beträgt. Dies stellt eine bemerkenswerte Verbesserung dar.
Versuche zeigen, daß die Probe XlV nicht toxisch ist.
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß das verwendete Stabilisatorsystem gemäß der Erfindung zu einer deutlichen Verbesserung in bezug auf die Verhinderung der anfänglichen Verfärbung und auch Verfärbung nach 120 Minuten Erhitzung führt. Die anderen Stabilisatorkombinationen ergeben keine auch nur annähernd so gute Beständigkeit; in einigen Fällen hört die Stabilisierung nach etwa 30 Minuten Erhitzung auf, und in den restlichen Fällen setzt die thermische Zersetzung nach etwa 60 Minuten Erhitzung ein. . ...
Beispi el 4
Wie im Beispiel 3 wird unter Verwendung eines Mischpolymerisates von 96 0Ai Vinylchlorid und 4n/o Vinylacetat eine Reihe von Massen hergestellt. Man erhält ähnliche Ergebnisse.
Beispiel 5
5
C'icnau wie im Beispiel 3 wird eine Formmasse unter Verwendung eines Gemisches von 3 Gewichtstcilen Zinkbcnzoat, 3 Gewichtsteilcn Calciumsalzen von Talgfettsäuren und 3 Gewichtsteilen Pentaerythrit als ίο Stabilisatorsystem hergestellt. Dieses Slabilisalorsystem wird in einer Menge von 9 Gewichtsteilen mit 150 Gewichtsleilcn des Vinylchlorid-Homopolymerisates eingesetzt. Die Harzmasse wird in einem auf 191 C gehaltenen Ofen geprüft; dabei zeigt sich, daß die erhaltene Stabilisierung derjenigen der Probe XIV von Tabelle II äquivalent ist. Pentaerythrit ist somit ein Äquivalent zu Sorbit.
Beispiel 6
20
Die Versuchsreihe des Beispiels 3 wird wiederholt, wobei man an Stelle der auf die Talgfettsäuren zurückgehenden Salze hier die Calciumsalzc der auf Erdnußöl zurückgehenden gemischten Fettsäuren verwendet. Die erhaltene Masse, die der Probe XIV entspricht, zeigt bei 120 Minuten Erhitzung auf 1910C eine angemessene Wärmebeständigkeit, während die anderen geprüften Massen für eine Erhitzungszeit vor 45 Minuten eine Stabilisierung ergeben.
$09 62

Claims (1)

  1. · αϊ«, η- Fette und Öle zurückgehenden gemischgenießbare fette nu Pentaerythrit er-
    , v««»,. ,äLS
    fSlP
    Sa.ze der a», genieß
    äS3ä^Ä äffJ5^--St53S
    28 Ol 258) Ke Organozinnverbindungen haben gehe", können wen ^.^ ( ^ ξ
    GrL ihrer »»^.."ΕΕΐ£ 3· Suchen arbeiten, die auf »Iche öle zurück-
    äS
    SSi^Xnwe^g'airiwecke, bei denen die ™*fj™?£lo5dpoi merisats auf 19Γ C ohne ToxSät ohne Bedeutung ist. Darüber hinaus sind die s.erten vujy H durch die Warmeemwirkung
    mei?n dieser Verbindungen Flüssigkeiten was ihre 35 ^ntrettn^m^ ^^ 3 ^ fi Q Λ
    Äbarkeit für weichmacherfreie Vmylpoiymen- »ed. d Stabilis==mSenr auf ^
    ist die Verwendung Gewichtsmenge
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