DE1240135B - Nebenstellenanlage mit einer Haupt- und einer Nebenstelle fuer Fernsprechortsnetze mit Waehlbetrieb - Google Patents

Nebenstellenanlage mit einer Haupt- und einer Nebenstelle fuer Fernsprechortsnetze mit Waehlbetrieb

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DE1240135B
DE1240135B DE1964J0027021 DEJ0027021A DE1240135B DE 1240135 B DE1240135 B DE 1240135B DE 1964J0027021 DE1964J0027021 DE 1964J0027021 DE J0027021 A DEJ0027021 A DE J0027021A DE 1240135 B DE1240135 B DE 1240135B
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DE
Germany
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relay
main
exchange
call
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Prior art date
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Pending
Application number
DE1964J0027021
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Thiele
Dipl-Ing Werner Hoefner
Peter Gruhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inst Post & Fernmeldewesen
Original Assignee
Inst Post & Fernmeldewesen
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Publication date
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Publication of DE1240135B publication Critical patent/DE1240135B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
    • H04Q5/06Signalling by amplitude or polarity of DC
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Nebenstellenanlage mit einer Haupt- und einer Nebenstelle für Fernsprechortsnetze mit Wählbetrieb Die Erfindung betrifft eine Nebenstellenanlage mit einer Haupt- und einer Nebenstelle für Fernsprechortsnetze mit Wählbetrieb.
  • Bei Nebenstellenanlagen 1/1 herkömmlicher Bauart führt eine Anschlußleitung von der Vermittlungsstelle zur Hauptstelle. Bei der Hauptstelle sind in einem Beikasten die für den Betrieb der Nebenstellenanlage erforderlichen Bauelemente untergebracht. Von der Hauptstelle führt eine Nebenstellenanschlußleitung zur Nebenstelle. Die Stromversorgung der Nebenstellenanlage erfolgt entweder mit Hilfe besonderer Speiseschaltungen in der Vermittlungsstelle über die Anschlußleitung, oder bei der Hauptstelle befindet sich ein Netzanschlußgerät zur Versorgung aus dem technischen Wechselstromnetz.
  • Einrichtung und Verlegung von Nebenstellenanlagen 1./1 erfordern wegen des Beikastens bei der Hauptstelle erhöhten Montageaufwand gegenüber einfachen Fernsprechanschlüssen. Hinzu kommt in den meisten Fällen der Montageaufwand zum Anschluß des Netzanschlußgerätes an das technische Wechselstromnetz. Die dezentralisierte Unterbringung der technischen Einrichtungen im Beikasten der I-Tauptstelle erfordert erheblichen Aufwand für Wartung, Pflege und Entstörung. Wenn die Nebenstelle nicht auf dem Grundstück der Hauptstelle liegt, es sich also um eine sogenannte außenliegende Nebenstelle handelt, ist oft zur Führung der Nebenstellenanschlußleitung erheblicher Aufwand im Fernmeldenetz notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nebenstellenanlage 1/1 zu schaffen, die geringstmöglichen Montageaufwand bei Herstellung und Verlegung sowie geringstmöglichen Aufwand für Wartung und Pflege erfordert, und bei der die Leitungsführung für außenliegende Nebenstellen vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fernsprechapparate der Haupt- und Nebenstelle mit einem elektronischen Zweieranschluß und einer Erdtastenschaltung für elektronische Zweieranschlüsse in Wählnebenstellenanlagen, die mit einer Ader über ein bistabiles Bauelement, z. B. eine Zenerdiode, an Erdpotential geschaltet ist, ausgerüstet und die für den Betrieb der Sprechstellen als Nebenstellenanlage 1/1 erforderlichen zusätzlichen Bauelemente in der Wählvermittlungsstelle untergebracht sind. Die Bauelemente können dort in einem Umsetzer oder auch mit der Eingangsschaltung in der Wählvermittlungsstelle, z. B. dem Vorwähler, zu einer entsprechenden Einheit zusammengefaßt sein.
  • Der Vorteil der Erfindung' gegenüber bekannten Anordnungen besteht darin, daß sowohl bei der Haupt- als auch bei der Nebenstelle außer dem Fernsprechapparat keinerlei Beikasten od. dgl. zu montieren ist, die Fernsprechapparate von Haupt- und Nebenstelle auswechselbar sind, und die Führung der Nebenstellenanschlußleitung für außenliegende Nebenstellen auf einfachste Art ermöglicht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für eine Nebenstellenanlage 1/1 sind die Fernsprechapparate der beiden Sprechstellen mit verschiedener Polarität an die zur Wählvermittlungsstelle führende gemeinsame Leitung geschaltet. Im Umsetzer ist für jede der beiden Sprechstellen ein stromrichtungsabhängiges Identifizierungsrelais vorgesehen und an die der a-Ader der zugehörigen Sprechstelle entsprechende Ader der gemeinsamen Leitung angeschaltet. Wird bei einer der beiden Sprechstellen der Handapparat abgenommen und dadurch ein Stromweg über die a-Ader, den Fernsprechapparat und die Zenerdiode zum Erdpotential gebildet, so spricht das zugehörige Identifizierungsrelais an, hält sich über einen eigenen Kontakt und schaltet zur Speisung der Sprechstelle sowie Auswertung der Gle#ichstromzeichengabe ein Schleifenrelais mit der erforderlichen Polarität an die gemeinsame Leitung. Zur Durchschaltung der Leitung ist weiterhin ein Durchschalterelais vorgesehen, welches von einem Kontakt des Schleifenrelais eingeschaltet wird.
  • Im Sprechzustand ist an die a-Ader der jeweils sprechenden Sprechstelle der Emitter eines Transistors geschaltet, dessen Basis an einem Spannungsteiler liegt. Wird bei der sprechenden Sprechstelle die Erdtaste betätigt, so springt am Emitter des Transistors das bisher negative Potential auf einen Wert nahe Erdpotential, der Transistor wird stromführend. In seinem Kollektorkreis ist ein Innenverkehrsrelais vorgesehen, welches dann anspricht und die für Innenverkehr oder eine Rückfrage erforderlichen Schaltvorgänge einleitet.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 das Prinzip, nach dem eine Nebenstellenanlage 1/1 herkömmlicher Bauart angeschaltet ist, F i g. 2 das Prinzip, nach dem eine Nebenstellenanlage 1/1 nach der Erfindung angeschaltet ist, F i g. 3 einen Stromlaufplan der Haupt- und Nebenstelle, F i g. 4 einen Stromlaufplan des Umsetzers.
  • Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist bei der Hauptstelle der Beikasten mit den für den Betrieb der Nebenstellenanlage erforderlichen Bauelemente untergebracht. Bei außenliegenden Nebenstellen, wie im Beispiel angenommen ist, wird die Leitung von der Haupt- zur Nebenstelle unter Umständen größere Strecken auf dem gleichen Wege wie die Amtsleitung zurückgeführt und zweigt dann zur Nebenstelle ab.
  • Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß die für den Betrieb der Nebenstellenanlage erforderlichen Bauelemente in einem Umsetzer in der Wählvermittlungsstelle untergebracht sind. Es ist natürlich auch denkbar, daß diese mit Amtseinrichtungen, insbesondere dem Vorwähler, zu einer Einheit zusammengefaßt werden. Die Apparate von Haupt- und Nebenstelle sind gleich, die zu ihnen führenden Leitungen sind an der zweckmäßigsten Stelle mit vertauschter Polarität an die gemcinsame zur Wählvermittlun-sstelle führende L-it unganaeschaltet. Dadurch ergibt sich der geringstmögliehe Montageaufwand bei den Sprechstellen und die kürzeste und einfachste Leitungsführung.
  • F i g. 3 zeigt die auszugsweisen Stromlaufpläne der Fernsprechapparate bei Haupt- und Nebenstelle. Hierin sind die für den Betrieb der Nebenstellentechnik unwesentlichen und herkömmlichen Teile der Fernsprechapparate im Ersatzwiderstand RAI, ZU-sammengefaßt. Dem Fernsprechapparat vorgeschaltet ist der bekannte elektronische Zweieranschluß mit Transistorentladeschaltung sowie die Erdtastenschaltung für Zweieranschlüsse in Nebenstellenanlagen. Zusätzlich ist ein bistabiles Bauelement, z. B. eine Zenerdiode, mit einem Pol an die b-Ader, mit dem anderen Pol an Erdpotential geschaltet. An die gemeinsame Leitung zur Wählvermittlungsstelle sind die beiden Fernsprechapparate mit verschiedener Polarität angeschaltet. Dabei erhält die mit ihrer a-Ader an die a-Ader der gemeinsamen Leitung geschaltete Sprechstelle die Funktion der Hauptstelle.
  • Den auszugsweisen Stromlaufplan des Umsetzers in der Wählvermittlungsstelle zeigt F i g. 4. An seinem Eingang liegt die gemeinsame Leitung von Haupt-und Nebenstelle, sein Ausgang ist mit dem Vorwähler der nachfolgenden Amtseinrichtung verbunden. Mit den Fernsprechapparaten und den Amtseinrichtungen arbeitet der Umsetzer wie folgt zusammen: Abgehende Amtsgespräche Der Hauptstelle ist im Umsetzer ein Identifizierungsrelais A, der Nebenstelle ein Identifizierungsrelais B zugeordnet. Wird bei einer der beiden Sprechstellen der Handapparat abgehoben, so wird im Fernsprechapparat eine Schleife gebildet, und über eine Ader der gemeinsamen Leitung, die a-Ader der Leitung zur Sprechstelle, die Dioden im Zweieranschluß, RA" und die Zenerdiode in der b-Ader kann das zugehörige Identifizierungsrelais A oder B ansprechen. Durch dieses wird das Schleifenrelais S mit der zur Durchschaltung des Zweieranschlusses erforderlichen Polarität an die gemeinsame Leitung angeschaltet weiterhin der Vorwähler angeschaltet sowie ein Durchschalterelais D und die Haltewicklung eines Kontrollrelais K eingeschaltet. Wechselstrommäßig ist die Sprechstelle mit dem Vorwähler über einen Ortsleitungsübertrager OLÜ verbunden, die übertragung der Gleichstromimpulse erfolgt durch das Schleifenrelais S in Zusammenarbeit mit dem Durchschalterelais D. Die Auslösung erfolgt nach Auflegen des Handapparates durch Abfall des SchleifenrelaisS. Ankommende Amtsgespräche Wird der Vorwähler durch den Leitungswähler belegt, fällt das im Ruhezustand angezogene Kontrollrelais K ab. Dieses legt mit einem Kontakt die einer -60-V-Gleichspannung überlagerte 10-Sek.-Rufspannung an die a-Ader der gemeinsamen Leitung, die Hauptstelle wird gerufen. Gleichzeitig wird durch einen anderen Kontakt des Kontrollrelais K ein Thermorelals Th an Spannung gelegt und aufgeheizt. Meldet sich die Hauptstelle nicht, wird nach Ansprechen des Thermorelais Th ein Rufrelais R erregt und legt mit einem Kontakt über einen dritten Kontakt des Kontrollrelais K die Rufspannung an, die b-Ader und damit zur Nebenstelle an. Gleichzeitig wird durch einen Kontakt des Rufrelais R das Thermorelais Th abgeschaltet. Wenn dies in Ruhestellung zurückgekehrt ist, fällt das Rufrelais R wieder ab, der Ruf wird wieder zur Hauptstelle geleitet usf Wird bei einer der beiden Sprechstellen der Handapparat abgenommen, so spricht das zugehörige Identilizierungsrelais A oder B an und schaltet das Schleifenrelais S ein. Dieses erregt seinerseits das Durchschalterelais D und schaltet das Thermorelais Th ab, so daß die Sprechverbindung hergestellt ist. Innenverkehr Bei Abnehmen des Handapparates bei einer Sprechstelle laufen die Vorgänge ab wie bei abgehendem Amtsgespräch. Ist die Verbindung zur Wählvermittlungsstelle durchgeschaltet und ertönt das Amtszeichen, so wird die Erdtaste betätigt. Dadurch springt das bisher negative Potential an der 1. Wicklung des Schleifenrelais S nahe an Erdpotential. Dieser Potentialsprung wird von einem Transistor T ausgewertet und ein Innenverkehrsrelais X eingeschaltet, das seinerseits ein Umschalterelais U einschaltet. Dieses schaltet das Schleifenrelais S und das Durchschalterelais D ab, so daß der Vorwähler in seine Ruhestellung zurückkehrt. Die Sprechstelle, df-ren Identiflzierungsrelais A oder B nicht angesprochen hat, wird gerufen. Meldet sich die gerufene Sprechstelle, so spricht dessen Identifizierungsrelais B oder A an, an die Basis des Transistors T wird Erdpotential gelegt, dieser dadurch gesperrt und das Innenverkehrsrelais stromlos. Dieses fällt ab, gleichzeitig wird von einem Kontakt des Identifizierungsrelais A und B wieder das Durchschalterelais D eingeschaltet. Die Sprechstellen werden über ihre Identifizierungsrelgis A bzw. B gespeist und sind über den Ortsleitungsübertrager OLü wechselstrommäßig verbunden. Die Auslösung des Innengespräches wird eingeleitet, wenn bei einer Sprechstelle der Handapparat aufgelegt wird. Das zugehörige Identifizierungsrelais A ozIer B fällt ab, damit auch das Drirchschalterei-tis D. Wird dann bei der anderen Sprechstelle der Handapparat aufgelegt, so fällt deren Identifizierungsrelais B oder A ebenfalls ab, damit auch das Umschalterelais U, der Ruhezustand ist wiederhergestellt.
  • Rückfrage und Gesprächsumlegung Die Einleitung der Rückfrage während eines ankommenden Amtsgespräches erfolgt durch Betätigung der Erdtaste bei der sprechenden Sprechstelle. Die Vorgänge verlaufen wie beim Innenverkehr. Zusätzlich wird, da das Kontrollrelais K abgefallen ist, Halterelais E eingeschaltet. Dieses hält mit einem Kontakt während des Rückfragegespräches eine Schleife zum Leitungswähler und verhindert das Mithören des Rückfragegespräches durch den Anrufer.
  • Nach Beendigung des Rückfragegespräches wird bei einer Sprechstelle der Handapparat aufgelegt. Dadurch fällt deren Identifizierungsrelais A oder B ab.
  • Das Umschalterelais U und das Durchschalterelais D werden abgeworfen, nach Abfallen des Umschalterelais U spricht das Schleifenrelais S an und wirft das Halterelais E ab. Das Durchschalterelais D spricht wieder an. Das Amtsgespräch ist zu der noch sprechbereiten Sprechstelle durchgeschaltet. Ist dies die Sprechstelle, die ursprünglich nicht an dem Amtsgespräch beteiligt war, so wurde das Amtsgespräch von einer Sprechstelle zur anderen Sprechstelle umgelegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Nebenstellenanlage mit einer Haupt- und einer Nebenstelle für Fernsprechortsnetze mit Wählbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsprechapparate beider Sprechstellen mit einem elektronischen Zweieranschluß und einer Erdtastenschaltung für elektronische Zweieranschlüsse in Wählnebenstellenanlagen, die mit einer Ader über ein bistabiles Bauelement, z. B. eine Zenerdiode, an Erdpotential geschaltet ist, ausgerüstet und die für den Betrieb der Sprechstellen als Nebenstellenanlage 1/1 erforderlichen zusätzlichen Bauelemente in der Wählvermittlungsstelle in einem Umsetzer untergebracht oder mit der Eingangsstufe zusammengefaßt sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsprechapparate von Haupt- und Nebenstelle mit verschiedener Polarität an die zur Wählvermittlungsstelle führende gemeinsame Leitung geschaltet sind und im Umsetzer für jede der beiden Sprechstellen ein stromrichtungsabhängiges Identifizierungsrelais (A, B) vorgesehen und an die der a-Ader der jeweiligen Sprechstelle entsprechende Ader der gemeinsamen Leitung angeschaltet sowie ein Schleifenrelais (S) zur Speisung der Sprechstellen mit richtiger Polarität in Abhängigkeit von dem erregten Identifizierungsrelais (A, B) anschaltbar und ein Durchschalterelais (S) zur Anschaltung des Umsetzers an die Einrichtungen der Wählvermittlungsstelle vorgesehen ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Emitter an die a-Ader der jeweils sprechenden Sprechstelle geschalteter Transistor (T) vorgesehen und in seinen Kollektorkreis ein Innenverkehrsrelais (X) eingeschaltet ist.
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