DE1239739B - Amplitudendiskriminatorschaltung zur Abgabe eines Ausgangssignals bei innerhalb eines bestimmten Amplitudenbereichs liegenden Eingangssignalen - Google Patents
Amplitudendiskriminatorschaltung zur Abgabe eines Ausgangssignals bei innerhalb eines bestimmten Amplitudenbereichs liegenden EingangssignalenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
- H03K3/2893—Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DE UTSC HES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H 04b
H04m
Deutsche Kl.: 21 a2 - 36/14
Deutsche Kl.: 21 a2 - 36/14
Nummer: 1239 739
Aktenzeichen: N 24194 VIII a/21 a2
. Anmeldetag: 21. Dezember 1963
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Amplitudendiskriminatorschaltung
zum Trennen von Signalen, deren Amplitude zwischen zwei Grenzwerten liegt, von
Signalen mit einer Amplitude, die außerhalb des durch diese Grenzwerte bestimmten Bereichs liegt,
und zur Abgabe eines Ausgangssignals bei innerhalb dieses Bereichs liegenden Eingangssignalen.
Bekannte Schaltungsanordnungen dieser Art sind mit Elektronenröhren oder Transistoren ausgerüstet
und sind infolgedessen mit einer gewissen Trägheit wirksam. Außerdem ist bei den bekannten Anordnungen
die Stabilisierung schwierig.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben, indem Tunneldioden benutzt werden. Sie ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssignale dem Verbindungspunkt ungleichnamiger Elektroden
des einen und des anderen zweier Paare von Tunneldioden gegenphasig zugeführt werden, die, jeweils in
Reihe geschaltet, durch gegenphasige Spannungen im Bereich fallender Kennlinie betrieben werden, daß
den Verbindungspunkten der beiden Paare von Tunneldioden jeweils Einstellgleichströme zugeführt
werden, deren Größe und Polarität verschieden sind, und daß die Verbindungspunkte der Tunneldiodenpaare
über je einen Widerstand mit der Ausgangsklemme verbunden sind.
Die neue Schaltung ist nicht mit einer der bekannten Schaltungsanordnungen zur Amplitudenbegrenzung
zu vergleichen, denn mit solchen Anordnungen kann man nicht ohne weiteres feststellen,
wann der Wert einer willkürlichen Größe innerhalb bestimmter enger Grenzen liegt, was z. B. zum Anzeigen
einer bestimmten Temperatur, Druck usw. notwendig ist,, falls die Temperatur, der Druck usw.
als Funktion der Zeit variieren. Die Ausnutzung des fallenden Teils der Kennlinie einer Tunneldiode zum
Zweck der Abtrennung von Impulsen aus Signalgemischen ist an sich bereits bekannt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einstellgleichströme konstant und weisen
einen nur geringen Größenunterschied auf.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 das Pfirizipscnaltbild einer Schaltung nach
der Erfindung und
F i g. 2 Diagramme zur Erläuterung der Wirkung der Schaltung nach F i g. 1 zeigt. -; ■-
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird das
von der Quelle 1 stammende Wechselspannungsspeisesignal, das sowohl sinusförmig als auch rechteckimpulsförmig
sein kann, über den Gegentakttransformator 2, dessen Sekundärwicklung einen geerdeten
Amplitudendiskriminatorschaltung zur Abgabe
eines Ausgangssignals bei innerhalb eines
bestimmten Amplitudenbereichs liegenden
Eingangssignalen
eines Ausgangssignals bei innerhalb eines
bestimmten Amplitudenbereichs liegenden
Eingangssignalen
Anmelder:
N.V.Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoben (Niederlande)
Vertreter:
Dr. H. Scholz, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Johan Cornells Balder, Eeltje de Boer;
Gerardus Johannes Jacobus Moonen,
Eindhoven (Niederlande)
Johan Cornells Balder, Eeltje de Boer;
Gerardus Johannes Jacobus Moonen,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 27. Dezember 1962 (287 235)
Mittenabgriff 12 hat, der Reihenschaltung der Tunneldioden 3 und 4 zugeführt. Diese Tunneldioden
sind mit ungleichnamigen Elektroden miteinander verbunden. Das Wechselspannungsspeisesignal hat
eine solche Amplitude, daß der Arbeitspunkt der Tunneldioden 3 und 4 beim Auftreten dieser Spannungen
den abfallenden Teil ihrer Strom-Spannungs-Kennlinie durchläuft.
Die Erfindung benutzt die an sich bekannte Erkenntnis, daß die Polarität eines Signals, das dem
Verbindungspunkt zweier Tunneldioden entnommen wird, die mit ungleichnamigen Elektroden miteinander
verbunden sind und die gegenphasig durch eine Hilfswechselspannung gespeist werden, gleich
der Polarität eines dem Verbindungspunkt zugeführten Steuersignals ist.
An den Verbindungspunkt 30 der Tunneldioden 3
An den Verbindungspunkt 30 der Tunneldioden 3
- - und 4 und an den Verbindungspunkt 31 der^ Tunneldioden
7 und 8, die auf gleiche Weise wie die Tunneldioden 3 und 4 geschaltet sind und die durch
'eine Quelle5 über den Transformator6 mit bei 13
geerdetem Mittenabgriff der Sekundärwicklung gespeist werden, wird das Eingangssignal gelegt.
Dieses einer Wechselspannungsquelle 10 entstammende Eingangssignal wird über einen Transformator
11 mit einer Sekundärwicklung, deren Mitten-
T ' Γ; :· : ;■·.-.:■·
709 578/232
abgriff 14 auf konstantem Potential, insbesondere Erdpotential liegt, und über Widerstände 21 und 22
den beiden Verbindungspunkten 30 und 31 gegenphasig zugeführt.
Gemäß der Erfindung werden außerdem den Verbindungspunkten 30 und 31 Einstellgleichströme verschiedener
Polarität und Größe über Widerstände 15 und 18 zugeführt. Gemäß einem Merkmal der Erfindung
sind diese Einstellströme konstant und haben einen geringen Größenunterschied, d. h., ihr Größenunterschied
ist gering im Vergleich zu dem Spitzenstrom jeder Tunneldiode. Es wird z. B. der Klemme
23 ein negativer, konstanter Einstellgleichstrom —{i — Ai) und der Klemme 24 ein positiver, konstanter
Einstellgleichstrom + (i + Ai) zugeführt. Ist
die Amplitude des Signals der Quelle 10 kleiner als i — Δ i, so wird der Ausgangsklemme 25 aus dem
Verbindungspunkt 30 bzw. 31 ein negativer bzw. ein positiver Strom zugeführt. Diese Ströme heben sich
bei passend gewählten Tunneldioden und/oder Widerständen 36 und 37 ganz auf. Dies ist auch der Fall,
wenn die Amplitude des Signals der Quelle 10 größer ist als i + Δ i, da dann am Verbindungspunkt 30 bzw.
31 ein positiver bzw. ein negativer Strom entsteht. Beide Ströme heben sich wieder auf.
Liegt jedoch z. B. zwischen den Zeitpunkten tx und
t2 (s. Fig. 2) die Amplitude des Eingangssignals zwischen
(i -Ai) und (i + A i), so erscheint an beiden
Verbindungspunkten ein positiver Strom und an der Klemme 25 somit die Summe dieser positiven Ströme.
In Fig. 2 stellt die Kurve40 den der Klemme 25
zugeführten Strom der Tunneldioden 3 und 4 dar; die Kurve 41 ist der der Klemme 25 zur Verfügung stehende
Strom der Tunneldioden 7 und 8, und die Kurve 42 zeigt den Gesamtstrom an der Klemme 25.
Zwischen den Zeitpunkten tx und t2 steht also eine
Reihe von Impulsen zur Verfugung.
In einer Ausführungsform waren 3,4,7 und 8 Germanium-Tunneldioden
einer Versuchsausführung mit einem Strommaximum von 5 mA bei einer Spannung von 55 mV und einem Stromminimum von
0,5 mA bei einer Spannung von 350 mV. Die Quellen 1 und 5 lieferten Rechteckspannungen mit einer
Größe von 0,2 V und mit einer Wiederholungsfrequenz von 10 MHz. Die Quelle 10 lieferte Spannungen
mit einer veränderlichen Amplitude zwischen 0,2 und OV und mit einer Wiederholungsfrequenz
von 1 MHz. Die Widerstände 15 und 18 hatten Werte von je 1 kß, die Widerstände 21 und 22 Werte von je
100 Ohm und die Widerstände 36 und 37 Werte von je 390 Ohm. Der Klemme 23 wurde ein negativer
Gleichstrom von 100 μΑ und der Klemme 24 ein positiver Gleichstrom von 300 μΑ zugeführt. An der
Klemme 25 standen Gruppen von Impulsen mit einer Größe von 100 mV und einer Wiederholungsfrequenz
für jede Gruppe von 10 MHz zur Verfügung, wenn die Amplitude des Signals der Quelle 10 über einen
Bereich von 200 μΑ veränderlich war.
Da die Speisesignale für die Paare von Tunneldioden gleichphasig sein müssen, ist es empfehlenswert,
die gleiche Spannungsquelle sowohl für das Paar 3, 4 als auch für das Paar 7, 8 zu benutzen.
Dies erfolgt durch Anschluß des Paares 7, 8 über die in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Verbindungen 16
und 19 an die Sekundärwicklung des Transformators 2 und durch Unterbrechung der Verbindung mit
der Sekundärwicklung des Transformators 6.
Es kann eine Anzahl dieser Diskriminatorschaltungen parallel gelegt werden. Werden dabei die
ίο Grenzwerte für jede Schaltung verschieden gewählt,
so stehen am Ausgang Impulsreihen aus einer Anzahl von Eingangspegeln zur Verfügung, die gleich
der Anzahl der Schaltungen ist. Es ist dabei erwünscht, eine Entkopplung vorzusehen, z. B. indem
Emitterfolgetransistoren den Paaren von Tunneldioden vorangehen und folgen.
Es können selbstverständlich auch Einstellgleichströme der gleichen Polarität den Verbindungspunkten
30 und 31 zugeführt werden. Das Eingangssignal, das eine dem Einstellstrom entgegengesetzte Polarität
hat, wird dann gleichphasig den Verbindungspunkten der Diodenpaare zugeführt. An der Ausgangsklemme
erscheint entweder ein Signal A (wenn das Eingangssignal kleiner ist als der niedrigere Einstellstrom),
kein Signal (wenn das Eingangssignal zwischen beiden Einstellströmen liegt) oder ein Signal B mit einer
Polarität, die der des Signals A entgegengesetzt ist (wenn das Eingangssignal den größeren Einstellstrom
überschreitet).
Claims (2)
1. Amplitudendiskriminatorschaltung zum Trennen von Signalen, deren Amplitude zwischen zwei
Grenzwerten liegt, von Signalen mit einer Amplitude, die außerhalb des durch diese Grenzwerte
bestimmten Bereiches liegt, und zur Abgabe eines Ausgangssignals bei innerhalb dieses Bereiches
liegenden Eingangssignalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssignale dem Verbindungspunkt (30 bzw. 31) ungleichnamiger
Elektroden des einen und des anderen zweier Paare von Tunneldioden (3, 4 bzw. 7, 8) gegenphasig
zugeführt werden, die, jeweils in Reihe geschaltet, durch gegenphasige Spannungen im
Bereich fallender Kennlinie betrieben werden, daß den Verbindungspunkten (30 bzw. 31) der beiden
Paare von Tunneldioden (3, 4 bzw. 7, 8) jeweils Einstellgleichströme zugeführt werden, deren
Größe und Polarität verschieden sind, und daß die Verbindungspunkte der Tunneldiodenpaare
über je einen Widerstand (36 bzw. 37) mit der Ausgangsklemme (25) verbunden sind (Fig. 1).
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellgleichströme konstant
sind und einen nur geringen Größenunterschied aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1132 584.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1132 584.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 578/232 4.67 Q Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1239739X | 1962-12-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1239739B true DE1239739B (de) | 1967-05-03 |
Family
ID=19872524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN24194A Pending DE1239739B (de) | 1962-12-27 | 1963-12-21 | Amplitudendiskriminatorschaltung zur Abgabe eines Ausgangssignals bei innerhalb eines bestimmten Amplitudenbereichs liegenden Eingangssignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1239739B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1132584B (de) * | 1961-04-04 | 1962-07-05 | Siemens Ag | Amplitudensieb fuer Fernsehempfaenger |
-
1963
- 1963-12-21 DE DEN24194A patent/DE1239739B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1132584B (de) * | 1961-04-04 | 1962-07-05 | Siemens Ag | Amplitudensieb fuer Fernsehempfaenger |
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