DE1239611B - Vorrichtung zum automatischen Einschliessen von Gegenstaenden in einer mindestens teilweise transparenten Schaupackung - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Einschliessen von Gegenstaenden in einer mindestens teilweise transparenten Schaupackung

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DE1239611B
DE1239611B DE1963U0009505 DEU0009505A DE1239611B DE 1239611 B DE1239611 B DE 1239611B DE 1963U0009505 DE1963U0009505 DE 1963U0009505 DE U0009505 A DEU0009505 A DE U0009505A DE 1239611 B DE1239611 B DE 1239611B
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Edwin Swezey
Dillman Wilkins
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Union Camp Corp
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Union Camp Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/50Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins
    • B65B11/52Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins one sheet being rendered plastic, e.g. by heating, and forced by fluid pressure, e.g. vacuum, into engagement with the other sheet and contents, e.g. skin-, blister-, or bubble- packaging

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum automatischen Einschließen von Gegenständen in einer mindestens teilweise transparenten Schaupackung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Einschließen von Gegenständen in einer mindestens teilweise transparenten Schaupackung. Die Schaupackung entsteht aus einem ausgesparten und mit einer die Gegenstände nach dem Falten einhüllenden Transparentfolie hinterlegten Kartonblatt. In der Vorrichtung wird das Kartonblatt von mit einem endlosen Förderer umlaufenden Haltern zunächst als ebenes Blatt übernommen, dann die Folie nach Vorwärmung durch die Aussparung zu Taschen vorgeprägt, hierauf die Gegenstände in die Taschen eingelegt und die Verpackung durch Falten des Kartonblattes und Verbinden der Faltteile geschlossen und die Folie gegebenenfalls dem Gegenstand durch Erwärmung aufgeschrumpft.
  • Eine in dieser Art arbeitende automatische Vorrichtung ist bekannt. Die einzelnen Arbeitsstationen für die verschiedenen Arbeitsgänge sind dabei auf einem bzw. rings um einen rotierenden Tisch angeordnet. Bei dieser übersichtlichen Vorrichtung ist die mögliche Arbeitszeit der einzelnen Stationen abgesehen von der Drehgeschwindigkeit im wesentlichen durch den Durchmesser des Arbeitstisches bestimmt.
  • Benötigt eine Station eine längere Arbeitszeit als die üblichen Arbeitsstationen, dann kann dies nur durch die Herabsetzung der Drehzahl berücksichtigt werden. Erfahrungsgemäß müssen aber je nach Artikel die Arbeitszeit für das Vorprägen der Tasche und für das Verbinden der Faltteile auf die Folie und gegebenenfalls auch noch auf die Form der Tasche abgestimmt werden.
  • Zur Verlängerung der Arbeitszeit beim Vorprägen der Folie zur Tasche ist es bereits bekannt, den Prägestempel von einem parallel zum Förderer verschiebbaren und eine begrenzte Strecke mitwandernden Wagen bzw. Schlitten anzuordnen und dadurch die Arbeitszeit des Prägestempels zu verlängern. Bei einer anderen Vorrichtung ist es bekannt, den Heizstempel in gleicher Weise mitwandernd vorzusehen.
  • Dabei können aber immer nur besondere Bedingungen in einer Arbeitsstation berücksichtigt werden.
  • Schließlich ist es auch noch bekannt, Transportsauger für Streifenmaterial mittels eines mitumlaufenden gelochten Dichtbandes an eine stillstehende Saugkammer anzuschließen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Anpassungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der bekannten Vorrichtung mit den eingangs erwähnten Arbeitsgängen längs des endlosen Förderers unter Beibehaltung des kontinuierlichen Durchlaufs der Halter durch die Arbeitsstation zu erhöhen.
  • Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß sowohl der Prägestempel zum Vorprägen der Folie als auch der Heizstempel zum Verbinden der Faltteile von in bekannter Weise parallel zum Förderer verschiebbaren und mit den Haltern eine begrenzte Strecke mitwandernden Wagen bzw. Schlitten getragen sind, wobei zwischen dem endlosen Förderer für die Bodenöffnungen besitzenden Halter und unter dem Förderer liegenden kastenförmigen Kammern zur Luftab- bzw. -zuführung aus den bzw. in die Halter ein mit dem Förderer umlaufendes gelochtes elastisches Dichtband vorgesehen ist.
  • Diese Lösung steigert die Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung überraschend in mehrfacher Beziehung.
  • Zunächst werden die Bearbeitungszeiten für das Vorprägen der Folie und das Verbinden der Faltteile verlängerbar. Sie werden aber außerdem jeweils unter sich und unabhängig voneinander einstellbar. Man kann deshalb für größere Taschen längere Prägezeiten und trotzdem gleichbleibende Verbindungszeiten für die Faltteile vorsehen, und umgekehrt. Schließlich kann man das Vorprägen auch noch durch Absaugen von Luft aus den Haltern zusätzlich unterstützen und beschleunigen.
  • Die Luftkammern haben in der Überlaufbahn der Löcher im Dichtband einen Längsschlitz, wobei eine Kammer saugend mit dem Prägestempel zusammenarbeitet und eine andere Kammer Heißluft in den Boden des Halters zum Aufschrumpfen der Folie einbläst. Das Aufschrumpfen mittels in einer kleinen geschlossenen Kammer wirksamen Heißluft beschleunigt das Schrumpfen und erhöht die Wirtschaftlichkeit dieses Vorgangs. Das gelochte Dichtband schließt die Halter abhängig von ihrem Lauf automatisch vorübergehend an das Vakuum bzw. die Heißluft an.
  • Die Prägestempel bzw. Heizstempel sitzen an vom Wagen bzw. Schlitten getragenen und pneumatisch, elektrisch bzw. mit Kraftspeichern gesteuerten Hubvorrichtungen, die Tast- und Führungsrollen zur vorübergehenden elastischen Kupplung mit einem Halter haben und in ihren horizontalen und vertikalen Bewegungen durch Tastschalter gesteuert sind. Dadurch ergibt sich eine selbsttätige zuverlässige Kupplung der Hubvorrichtung mit dem Halter mit der Folge genauer Zentrierung des Bearbeitungswerkzeugs gegenüber dem Packungsrohling.
  • Vorrichtungen dieser Ausbildung arbeiten infolge ihrer Anpassungsfähigkeit mit hohem Ausstoß und lassen sich schnell auf die Verarbeitung der verschiedensten Gegenstände unter Verwendung verschiedener Folien umstellen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich die Arbeitsstationen längs einer umlaufenden endlosen Kette als Förderer für die Halter anordnen.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung mit einem endlosen, geradlinig arbeitenden Förderer. Dabei zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in verkleinertem Maßstab, F i g. 2 eine Teilansicht der linken Seite der Vorrichtung nach F i g. 1, jedoch gegenüber der F i g. 1 vergrößert, F i g. 3 eine Teilansicht in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig. 2, F i g. 4 eine Teilansicht der Folienprägestation, F i g. 5 eine Teilansicht der Folienprägestation gemäß F i g. 4, jedoch etwas vergrößert, wobei der Prägestempel in Arbeitsstellung ist, F i g. 6 eine Teilansicht, zum Teil im Schnitt, nach der Linie 6-6 der F i g. 4, F i g. 7 einen vertikalen Teilschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 1, Fig. 8 eine Teildraufsicht auf die Faltstation der Vorrichtung, F i g. 9 eine vertikale Teilansicht nach der Linie 9-9 der Fig. 8, Fig. 10 eine Teilansicht auf die rechte Seite der Vorrichtung laut F i g. 1, Fig. 11 eine vertikale Teilansicht aus der Ebene der Linie 11-11, von F i g. 10 her gesehen, Fig. 12 ein horizontaler Teilschnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11, Fig. 13 ein Schaubild eines Packungsrohlings, fertig zum Einsatz in die Vorrichtung, F i g. 14 einen Vertikalschnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 13, Fig. 15 ein Schaubild entsprechend Fig. 13, wobei jedoch in die transparente Folie bereits eine Art Tasche eingeformt und der zu verpackende Gegenstand in der Tasche abgelegt ist, F i g. 16 einen Vertikalschnitt nach der Linie 16-16 der Fig. 15, jedoch ohne Gegenstand in der Tasche, Fig. 17 ein Schaubild der Rückseite der Verpackung mit der vorgeprägten Folie und dem Gegenstand darin, nach dem häufigen Falten, Fig. 18 einen vertikalen Teilschnitt nach der Linie 18-18 der Fig. 17 und Fig. 19 ein Schaubild des fertig verpackten Gegenstandes entsprechend den Fig. 17 und 18, jedoch von der Vorderseite her gesehen.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 hat die Vorrichtung mehrere längs eines endlosen Förderes 20 aufeinanderfolgende Arbeitsstationen. Beginnend vom äußersten linken Ende des Förderers 20 erkennt man in F i g. 1 zunächst eine Zuführstation 22 für die Packungsrohlinge. Die Packungsrohlinge werden zeitlich abgestimmt, einer nach dem anderen auf dem Förderer 20 befestigten Haltern 24 übergeben. Diese Halter 24 erscheinen auch in F i g. 2, 5, 7, 8 und 9.
  • Ein einzelner Packungsrohling, wie er in größerer Stückzahl der Zufuhrstation 22 zugeführt und dann einzeln, taktweise den Haltern 24 übergeben wird, ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Dieser allgemein mit 26 bezeichnete Packungsrohling besteht aus einem faltbaren Kartonblatt 27 mit einer diagonalen Aussparung 28 und ist auf einer Seite mit einer Transparentfolie 29 verbunden, die einen die Aussparung 28 membranartig überspannenden Teil 30 hat. Die Transparentfolie 29 besteht aus einem besonders unter Wärme leicht verformbaren Werkstoff, der unter Wärme auch schrumpfbar sein soll, z. B. aus Polyvinylchlorid-Kunststoff. Dieser Werkstoff läßt sich unter Wärme und Druck verformen und anschließend durch Schrumpfen unter Wärme, vorzugsweise trockene Wärme, z. B. Heißluft, straff über einen Gegenstand spannen.
  • Die Packungsrohlinge 26 werden nach Einzelablage auf den Haltern 24 von diesen zu einer Folge von Arbeitsstationen transportiert, wenn der obere horizontale Teil des endlosen Förderers 20 von links nach rechts wandert. Dabei kommen die Halter 24 mit ihrem Packungsrohling zunächst zur Erwärmungsstation, dann zu einer Verformungsstation 34, von dort zu einer Beschickungsstation 36, die den zu verpackenden Gegenstand ablegt und an einem zugänglichen Teil des Förderers 20 dicht gegenüber oder zur Rechten der Prägestation 34 vorgesehen sein kann. Anschließend wandern die Halter 24 und die Verpackungsrohlinge zu einer Faltstation 38, von dort zu einer Knickstation 40, durchlaufen von dort eine Verbindungsstation 42 und schließlich eine Schrumpfstation 44, die in F i g. 1 am rechten Ende des Förderers 20 vorgesehen ist.
  • Ihre Wanderbewegung erhalten die Halter 24 und die Verpackungsrohlinge 26 durch Befestigung der Halter 24 auf Trägern 46, die auf endlosen Ketten 48 sitzen. Diese endlosen Ketten 48 wandern über die Kettenräder 50 und 51 der allgemein mit 52 bezeichneten Fördervorrichtung. Die Fördervorrichtung52 als Ganzes ruht mit Säulen 54 auf einem Fundament 53. Die endlosen Ketten 48 und die Träger 46 bilden zusammen den Förderer 20 der F i g. 1.
  • Dem Förderer 20 ist ein endloses, elastisches Dichtband 56 zugeordnet, das an den Querträgern 46 befestigt sein kann, auf den wiederum die Halter 24 sitzen. Das elastische Dichtband 56 ist bei der Vorrichtung sehr wichtig und wird später noch im Zusammenhang mit der Prägung der Folie erläutert. Das Dichtband 56 kann aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff bestehen und läuft über geeignete Trägerrollen (die im einzelnen nicht dargestellt sind) und wird mittels derselben Wellen gezogen und umgelenkt, die auch die Kettenräder 50 und 51 tragen.
  • Der Förderer 20 hat einen motorischen Antrieb, im Ausführungsbeispiel einen Elektromotor 58 mit dem Antriebsrad 60.
  • Gemäß den F i g. 1 und 3 kann die Zuführstation 22 für die Packungsrohlinge 26 einen Tisch 62 haben, auf dem die Packungsrohlinge 26, wie durch das Bezugszeichen 63 angedeutet, geneigt geschichtet bereitgestellt werden. Auf dem Tisch 62 ist eine gestufte Platte 65 befestigt, die einen oberen und einen unteren Tragteil 66 bzw. 67 hat. Mit den Tragteilen 66 und 67 arbeiten Blattfedern 69, 70 zusammen, um die Packungsrohlinge26 flach zur Auflage auf den Tragteil 66 und 67 zu bringen und außerdem von Sauggreifern 72, 73 abzustreifen, die an Zylinder-Kolben-Antrieben auf den Spindeln 78, 79 sitzen. Die Antriebe 75, 76 sind für eine gleichzeitige Bewegung durch das in gestrichelten Linien dargestellte und allgemein mit 80 bezeichnete System miteinander gelenkig verbunden. Das Gelenksystem 80 wird durch eine Schubstange 82 betätigt, die mit einem Tasthebel 83 gelenkig verbunden ist. Der Tasthebel 83 wird von einer Kurvenscheibe 84 auf der Welle 85 hin- und herbewegt. Die Welle 85 ist vom Förderer 20 über Kette und Kettenräder, allgemein mit 87 bezeichnet, angetrieben.
  • Die Zuführstation übergibt die Packungsrohlinge 26 Stück für Stück nacheinander zeitlich abgestimmt dem Tragteil 67 an der Platte 65, so daß die Pakkungsrohlinge von den Haltern 24 bei deren Bewegung in Abhängigkeit von der Bewegung des Förderers 20 aufgenommen werden können. Die Halter 24 haben Feststellwinkel 89 zum Erfassen der Ecken der Packungsrohlinge 26, wenn die Halter 24 entsprechend F i g. 2 von links nach rechts wandern.
  • Nach dem Verlassen der Zufuhrstation 22 ist dann jeder Halter 24 mit einem Packungsrohling 26 bestückt und passiert dann damit die Wärmestation 32 mit einer elektrischen Strahlheizung 91, die die Transparentfolie 29 erwärmt. Von der Wärmestation 32 wandern die Halter 24 mit den Packungsrohlingen 26 zur Prägestation 34 weiter. An der Prägestation 34 ist gemäß den F i g. 4, 5 und 6 ein Prägestempel 93 vorgesehen, der auf einem vertikal auf- und abbewegbaren, mehrteiligen Schlitten mit einem plattenförmigen Stempelhalter 95 sitzt, der aufrechte Führungsstangen 96 trägt, die eine Führungsplatte 97 durchdringen. Die Führungsplatte 97 bildet eine Art Wagen, der Achsen 99 mit Laufrädern 100 hat, die auf ortsfesten und am Maschinenrahmen 103 befestigten Schienen 102 laufen. Der Führungsschlitten des Prägestempels 93 arbeitet mit einer Betätigungsvorrichtung zusammen, die ihm den vertikalen Hub gibt. Die Bewegungsvorrichtung besteht aus einem Zylinder-Kolben-Antrieb 105 mit einer Kolbenstange 106. Die Kolbenstange 106 ist mit einer Antriebsplatte 108 verbunden, auf deren Unterseiten der Formstempel 93 mit Bolzen 110 befestigt ist. Die Antriebsplatte 108 ist in der Normalstellung durch Zylinderfedern 112 hochgedrückt und kann vom Zylinder-Kolben-Antrieb 105 unter Zusammendrücken der Zylinderfedern entsprechend F i g. 5 abgesenkt werden. Selbstverständlich hat die Grundplatte 95 eine Durchtrittsöffnung für den Formstempel 93 (s. dazu auch Fig. 4, 5 und 6).
  • Der Wagen mit der Antriebsplatte 97, den Achsen 99 und den Laufrädern 100 steht entsprechend F i g. 4 zunächst in einer äußersten linken Ausgangsstellung. In diese Stellung wird der Wagen durch Zylinderfedernll4 gezogen, die zwischen dem Maschinenrahmen 103 bzw. den Schienen 102 und dem Wagen aufragenden Stiften 116 eingehängt sind.
  • Die Betätigung des Prägestempels 93 wird bei Anwesenheit eines Halters 24 an der Verformungsstation 34 eingeleitet. Dazu haben die Halter 24 Schaltrollen 118, die einen mit einem elektrisch gesteuerten Ventil 121 verbundenen elektrischen Schalter 120 betätigen, so daß das Ventil 121 den Zylinder-Kolben-Antrieb 105 einschalten kann. Bei Ankunft eines Halters 24 an der Prägestation 34 schaltet also der Schalter 122 den Zylinder-Kolben-Antrieb 105 ein, worauf der Prägestempel 93 heruntergeht, der Membranteil 30 am Packungsrohling 26 entsprechend F i g. 5 faßt und ausbaucht.
  • Zur genauen Einstellung des Prägestempels 93 während seiner Arbeit hat die Grundplatte 95 mit der Stirn- und Rückfläche des Halters 24 zusammenarbeitende Tastrollen 123. Die Tastrollen 123 sitzen dabei bereits auf den Haltern 24, noch ehe die Grundplatte 95 so weit abgesenkt ist, daß der Prägestempel 93 den Packungsrohling 26 bereits wesentlich berührt.
  • Dies wird durch die mehrteilige Konstruktion des Prägestempelschlittens erzielt. Gemäß den F i g. 4 und 6 steht der Prägestempel 93 nur wenig unterhalb der Grundplatte 95 vor. Diese gegenseitige Lage bleibt während der Absenkung der Grundplatten 95, 97 und 108 erhalten, bis die Grundplatte 95 ganz am Halter 24 anliegt. Beim weiteren Absenken der Antriebsplatte 108 werden die Zylinderfedern 112 zusammen- und der Prägestempel 93 weiter unter der Grundplatte 95 vorgedrückt. Diese Bewegungsfortsetzung des Prägestempels 93 baucht den Membran teil30 taschenförmig aus (s. Fig. 5 bis 7 und 9).
  • Das Tiefziehen des Membranteils 30 macht dabei keinerlei Schwierigkeiten, weil die Transparentfolie 29 mit dem Membranteil 30 ja vorher erwärmt wurde.
  • Man kann das Vorprägen durch Vakuum an der Unterseite des Membranteils 30 unterstützen und vervollkommnen.
  • Entsprechend den F i g. 4 und 6 ist unter dem Band 56 eine Vakuumkammer 128 vorgesehen, die mit einer Saugvorrichtung verbunden ist. Die Vakuumkammer 128 hat einen länglichen, zentralen Schlitz 130. Ebenso hat das Dichtband 56 Öffnungen 132 an den Stellen, auf denen die Halter 24 aufliegen.
  • Die Öffnungen 132 im Dichtband 56 arbeiten mit den Öffnungen 134 zusammen, die mit den Öffnungen 125 in den Haltern 24 verbunden sind, so daß der Unterdruck in der Vakuumkammer 128 auf die Unterseite des Membranteils30 der Folie 29 übertragen wird.
  • Nach Ausbauchen der Membran und Abwanderung der Halter 24 mit dem Packungsrohling 26 von der Prägestation 34 wird die Füllstation 36 passiert.
  • An der Füllstation 36, die im einzelnen nur angedeutet ist, kann der zu verpackende Gegenstand von Hand oder automatisch in die Taschen im Packungsrohling 26 eingelegt werden. Anschließend wandern die Halter 24 mit ihrer Last zur Faltstation 38 (Fig. 1,8 und 9).
  • Gemäß Fig. 7 (s. auch Fig. 8 und 9) hat jeder Halter 24 eine vom Packungsrohling 26 überdeckte Nut 138 (s. linker Teil der F i g. 8). Das Falten des Packungsrohlings 26 kommt durch eine starr am Maschinenrahmen befestigte Faltschiene 140 im Zusammenspiel mit einem Paar Diagonal-Faltschienen 142 und 144, die ebenfalls starr am Maschinenrahmen befestigt sind, zustande. Sobald der Halter 24 mit seinem Packungsrohling 26 entsprechend F i g. 8 die erste Faltschiene 142 erreicht, tritt der Kopf 142 a dieser Faltschiene in die Nut 138 unter dem Pakkungsrohling 26 ein. Unmittelbar danach läuft der Packungsrohling 26 unter dem Führungskopf 140 a der Faltschiene 140. Diese Faltschiene 140 drückt entsprechend Fig. 8 die Oberhälfte des Packungsrohlings 26 flach auf den Halter 24. Beim weiteren Wandern nach rechts wird nun die untere Hälfte 26 a (s. F i g. 8) des Packungsrohlings 26 so gefaltet, daß sie sich über die obere Hälfte legt. Die erste Faltschiene 142 leitet das Falten ein. Die zweite Faltschiene 144 vollendet das Falten, wenn der Packungsrohling 26 die erste Faltschiene 142 verläßt. Nach dem Falten sind die in den Taschen abgelegten Artikel 139 vollkommen eingeschlossen, und zwar auf der einen Seite durch die Faltteile 26 a und auf den anderen Seiten durch die Membran 30. Die Halter 24 mit ihren gefalteten Packungsteilen 26 wandern jetzt zur Knickstation 40, in der eine Knickwalze 148 an einem fest am Maschinenrahmen angeordneten Arm 150 vorgesehen ist. Die Knickwalze 148 erfaßt den Falz des Packungsrohlings und bügelt ihn gewissermaßen beim Weiterwandern von links nach rechts zur Auswurfstation (s. F i g. 1) glatt.
  • Die Folie 29 liegt nun gefaltet zwischen den beiden gefalteten Teilen des Kartonblatts 27. Halter 24 und Packung wandern nun zunächst zur Verbindungsstation 42. Hier erfolgt die gegenseitige Befestigung der beiden Falthälften unter Wärme.
  • Gemäß den F i g. 10 bis 12 arbeitet die Verbindungsstation 42 mit erhitzten Eisen 154 und 156, die die in Fig. 12 dargestellte Form haben. Die Eisen 154 und 156 sitzen auf einem vertikalen Schlitten.
  • Dieser vertikale Schlitten besteht aus einer Platte 158 mit Führungsstangen 160. Die Führungsstangen 160 durchdringen eine Führungsplatte 162, die zugleich einen längs der horizontalen Schienen 164 auf Muffen 166 beweglichen Wagen bildet. Auf dem Wagen 162 sitzt ein Zylinder-Kolben-Antrieb 168 mit einer Kolbenstange 169. Die Kolbenstange 169 ist an der Platte 158 befestigt und kann die Platte und die erhitzten Eisen 154, 156 hin- und herbewegen. Wenn die erhitzten Eisen 154, 156 auf die gefaltete Pakkung abgesetzt sind, wandern sie mit dieser mit. Für den Rücklauf des Wagens 162 ist ein zweiter Zylinder-Kolben-Antrieb 171 mit einer Kolbenstange 172 vorgesehen. Die Kolbenstange 172 ist mit dem Wagen 162 verbunden.
  • Die Führungsplatte 158 hat den Tastrollen 123 vor der Verformungsstation ähnliche Tastrollen 174, die gegen die Vorder- und Rückseite der Halter anliegen und dadurch die erhitzten Eisen 154, 156 gegenüber dem gefalteten Packungsteil 26 immer dann in die richtige Lage bringen, wenn die Eisen auf den Pakkungsteil abgesenkt werden und dieses erfassen.
  • Die Halter 24 betätigen einen elektrischen Schalter 176. Der Schalter 176 steuert ein Elektroventil 178.
  • Dieses Elektroventil 178 veranlaßt das Absenken des Schlittens 158 mit den erhitzten Eisen 154, 156. Infolge des Anliegens der Tastwalzenl74 am Halter 24 wandert der Schlitten 158 auf den horizontalen Gleitschienen 164 mit dem Halter 24 von links nach rechts mit. Wenn der Halter 24 weiterwandert, betätigt er einen elektrischen Schalter 180. Dieser Schalter 180 betätigt Elektroventile 181 und 182.
  • Davon steuert das Elektroventil 181 ein Hebel des Schlittens 158 mit den erhitzten Eisen 154, 156 und das Elektroventil 182 den Zylinder-Kolben-Antrieb 171 zur Rückkehr des Wagens 162 in die Ausgangsstellung entsprechend F i g. 10.
  • Durch das Heranführen der erhitzten Eisen 154, 156 an die gefaltete Packung verbinden sich die gefalteten Teile der Folie 29 miteinander längs der Ränder der Öffnung 28. Dies sieht man am besten aus Fig. 12.
  • Nunmehr wandern die Halter 24 zur Schrumpfstation 44. Die Schrumpfstation 44 hat eine Blasvorrichtung 184 zur Einführung von Heißluft durch die Öffnungen 132 des Dichtbandes 56 und der Kanäle 134 der Halter 24. Die Heißluft trifft auf die Taschen (Membran 30) und schrumpft die Folie dem eingelegten Artikel 139 auf. Die Heißluft kann man mittels einer der Vakuumkammer 128 (F i g. 4 und 6) ähnlichen Kammerl54 zuführen. Die gleiche Wirkung kann man aber auch mit einer Heißluftdüse erreichen, die einen Heißluftstrom auf die Öffnungen 132 im Dichtband 56 richtet, wenn diese Öffnungen durch die Schrumpfstation 44 laufen.
  • Gemäß Fig. 10 sind am rechten Ende der Vorrichtung ein Paar Abstreifbürsten vorgesehen, die über einen Riemen 190 von einem Motor angetrieben sind und die fertigen Packungen aus den Haltern 24 entfernen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet während aller Arbeitsschritte kontinuierlich (s. Fig. 1), d. h., die Halter 24 laufen ständig um und passieren dabei mit den Packungsrohlingen 26 bzw. Packungen die verschiedenen Arbeitsstationen 32, 34, 36, 38, 40, 42 und 44, worauf die fertigen Packungen abgeworfen bzw. abgestreift werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum automatischen Einschließen von Gegenständen in einer mindestens teilweise transparenten Schaupackung aus einem ausgesparten und mit einer die Gegenstände nach dem Falten einhüllenden transparenten Folie hinterlegten Kartonblatt, auf der das Kartonblatt von mit einem endlosen Förderer umlaufenden Haltern zunächst als ebenes Blatt übernommen, dann die Folie nach Vorwärmung durch die Aussparung bzw. Aussparungen zu Taschen vorgeprägt, hierauf die Gegenstände in die Taschen eingelegt und die Verpackung durch Falten des Kartonblatts und Verbinden der Faltteile geschlossen und die Folie gegebenenfalls den Gegenständen durch Erwärmung aufgeschrumpft wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Prägestempel (93) zum Vorprägen der Folie als auch der Heizstempel zum Verbinden der Faltteile von in für sich bekannter Weise parallel zum Förderer verschiebbaren und mit den Haltern (24) eine begrenzte Strecke mitwandernden Wagen (100) bzw. Schlitten (162) getragen sind, wobei zwischen dem endlosen Förderer (17) für die Bodenöffnungen besitzenden Halter und unter dem Förderer liegenden kastenförmigen Kammern (128, 184) zur Luftab- bzw. -zuführung aus den bzw. in die Halter ein mit dem Förderer umlaufendes gelochtes elastisches Dichtband (56) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (128, 184) einen in der Überlaufbahn von Löchern (132) im Dichtband (56) liegenden Längsschlitz haben und eine Kammer (128) saugend mit dem Prägestempel (93) zusammenarbeitet und eine andere Kammer (184) Heißluft in den Boden des Halters (24) zum Aufschrumpfen der Folie einbläst.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägestempel (93) bzw. Heizstempel (154, 156) an von den Wagen (100) bzw. Schlitten (162) getragenen und pneumatisch, elektrisch bzw. mit Kraftsp eichern gesteuerten Hubvorrichtungen sitzen, die Tast-und Führungsrollen (123 bzw. 174) zur vorübergehenden elastischen Kupplung mit einem Halter (24) haben, und daß die Stempel in ihren horizontalen und vertikalen Bewegungen durch Tastschalter gesteuert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 114 734,1 1 105 336, 1 040 447; schweizerische Patentschrift Nr. 265 367; französische Patentschriften Nr. 1 242 909, 1244402; USA.-Patentschriften Nr. 2 698 046, 3 053 023; Zeitschrift »Modern Packaging«, März 1961, 110 bis 112, »High speed stretch film card packs«.
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CH265367A (de) * 1940-05-09 1949-11-30 Carreras Ltd Verfahren zum luft- und wasserdichten Verschliessen von Blechbehältern.
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FR1242909A (fr) * 1958-07-31 1960-10-07 Procédé et dispositifs pour fixer des objets mobiles pendant un processus d'emballage
FR1244402A (fr) * 1959-09-15 1960-10-28 Applic Ind De Brevets Soc D Machine pour le soudage sous vide de sachets en matériau thermoplastique
US3053023A (en) * 1961-03-23 1962-09-11 American Packaging Corp Package and method of making same

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