DE1239510B - Schaltanordnung fuer den Vergleich zweier als Binaerzahlen verschluesselter Signale - Google Patents

Schaltanordnung fuer den Vergleich zweier als Binaerzahlen verschluesselter Signale

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DE1239510B
DE1239510B DEC31808A DEC0031808A DE1239510B DE 1239510 B DE1239510 B DE 1239510B DE C31808 A DEC31808 A DE C31808A DE C0031808 A DEC0031808 A DE C0031808A DE 1239510 B DE1239510 B DE 1239510B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEC31808A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard William Vockroth
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Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
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Publication date
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Publication of DE1239510B publication Critical patent/DE1239510B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/08Boundary-layer devices, e.g. wall-attachment amplifiers coanda effect
    • F15C1/10Boundary-layer devices, e.g. wall-attachment amplifiers coanda effect for digital operation, e.g. to form a logical flip-flop, OR-gate, NOR-gate, AND-gate; Comparators; Pulse generators
    • F15C1/12Multiple arrangements thereof for performing operations of the same kind, e.g. majority gates, identity gates ; Counting circuits; Sliding registers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für den Vergleich zweier als Binärzahlen verschlüsselter Signale Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für den Vergleich zweier als Binärzahlen verschlüsselter Signale.
  • Es sind bereits Zähl- und Addiereinrichtungen bekannt, bei denen mit Hilfe von Strahlelementen Binärzahlen dargestellt und miteinander verknüpft werden.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, mit Hilfe von Strahlelementen, bei denen jeweils der Hauptstrahl durch Steuerstrahlen ablenkbar ist, eine Schaltanordnung zu schaffen, die den Vergleich zweier als Binärzahlen verschlüsselter Signale durch die Feststellung der Gleichheit bzw. der größeren und kleineren der beiden Binärzahlen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltanordnung, die sich durch folgende Ausbildungsmerkmale kennzeichnet: a) Für je zwei gleichwertige Ziffernstellen der zu vergleichenden Binärzahlen ist je ein Strahlelement vorgesehen.
  • b) Darin werden die miteinander zu vergleichenden zwei Binärziffern durch je einen Steuerstrahl dargestellt, durch die der Hauptstrahl in zwei entgegengesetzte Richtungen auf je einen Ausgangskanal, die zu Empfangseinrichtungen für das Vergleichsergebnis führen, ablenkbar ist.
  • c) Ein dritter Ausgangskanal ist für den im Falle der Gleichheit beider Ziffern unabgelenkten Hauptstrahl vorgesehen und mit dem Eingangskanal für den Hauptstrahl eines die Ziffern der nächst niedrigen Ziffernstelle der zwei Binärzahlen vergleichenden Strahlelementes verbunden.
  • d) Der Eingangsstrahl des für die höchste Ziffernstelle vorgesehenen Strahlelementes ist an eine Kraftstromquelle angeschlossen.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der eine einzige Figur enthaltenden Zeichnung näher erläutert werden. Dabei ist als Beispiel eine aus Druckverstärkern bestehende Schaltanordnung gewählt.
  • Nach der Zeichnung sind Strahlelemente, zum Beispiel Druckverstärker .1, .2, .4, .8, 1, 2, 4 und 8 in Reihe geschaltet. Jeder Druckverstärker weist drei Auslaßkanäle auf, nämlich jeweils einen »Größer«-Kanal H, einen »Gleich«-Kanal E und einen »Kleiner«-Kanal L. Außerdem trifft auf jeden Verstärker wenigstens ein Steuerstrahl auf jeder Seite, beispielsweise ein Standardsteuerstrahl S oder ein Steuerstrahl S für einen bekannten Befehl auf der einen Seite und ein Steuerstrahl V für ein veränderliches oder unbekanntes Signal auf der anderen Seite. Ein an eine Kraftstromquelle angeschlossener Eingangskanal P befindet sich am Fuße des Druckverstärkers 8, während »Gleich«-Kanal E der Verstärker 8, 4, 2, 1, .8, .4, bzw. .2 bei Druckbeaufschlagung den Kraftstrom jeweils den Druckverstärkern 4, 2, 1, .8, .4, .2 bzw. .1 zuführt.
  • Jeder Druckverstärker .1 bis . 8 dient zum Vergleich einer anderen Ziffernstelle eines als Binärzahl verschlüsselten Signals. Beispielsweise vergleicht der .1-Verstärker zwischen dem Vorhandensein oder Fehlen eines Steuerstrahls bei S, was der -1-Ziffernstelle eines Standardsignals entspricht, während das Vorhandensein oder Fehlen eines Steuerstrahls bei V das Vorhandensein oder Fehlen der .1-Ziffernstelle eines veränderlichen oder unbekannten Signals wiedergibt. In gleicher Weise vergleicht der .2-Verstärker mit der. 2-Ziffernstelle solcher verschlüsselten Signale, der .4-Verstärker mit der .4-Ziffernstelle solcher Signale usw. Selbstverständlich kann man andere Ziffernstellen als in der Zeichnung wiedergegeben verwenden.
  • Auch läßt sich der Vergleichsbereich so einstellen, daß er den verschiedenen Umständen angepaßt ist, beispielsweise durch Hinzufügen zusätzlicher Verstärker und/oder Verschieben der verglichenen Werte. Beispielsweise kann die untere Grenze des Vergleichs nach unten bis auf 0,001 verschoben und/oder die obere Grenze bis zu 80 erstreckt werden.
  • Im Betrieb wird die höchste Ziffernstelle zuerst verglichen, wobei die nachfolgenden niedrigeren Ziffernstellen anschließend verglichen werden, wenn die nächsthöhere Ziffernstelle den Vergleichswert 0 ergibt. Wenn beispielsweise der 8-Verstärker mit einem Steuerstrahl bei V, jedoch nicht bei S beaufschlagt wird, dann wird der Kraftstrom nach links und aus dem »Größer«-Druckmittelkanal abgelenkt, was nichts anderes bedeutet, als daß das veränderliche oder unbekannte, bei V zugeführte Signal größer als das bei S zugeführte Standardsignal ist. In diesem Falle muß der Wert des veränderlichen oder unbekannten Signals entweder 8 oder höher sein, während der Wert des bekannten oder Befehlssignals kleiner als 8 sein muß. Wird das veränderliche Signal auf einen Wert von 7 vermindert, dann erhalten die Verstärker 1, 2 und 4, welche die 1-Ziffernstelle, 2-Ziffernstelle und 4-Ziffernstelle der Ziffer 7 wiedergeben, die Steuerstrahlen bei V. Der Verstärker 8 erhält jedoch keinen Steuerstrahl bei V, da die 8-Ziffernstelle nicht vorhanden ist. Bleibt das Befehlssignal darüber hinaus konstant und ist es in diesem Falle kleiner als 8, dann erscheint an keiner Stelle ein Steuerstrahl bei S. Infolgedessen gelangen keine Steuereingänge auf den Verstärker 8 und der Steuerstrahl bleibt unabgelenkt und verläßt deshalb den Verstärker über den mittleren oder »Gleich«-Ausgangskanal E und wird zum Steuerstrahleingang für den Verstärker 4.
  • Nimmt der Wert des veränderlichen Signals ab, dann zeigt jeder Verstärker niedrigerer Ziffernstelle die Gleichheit an, weil der Mittel- oder »Gleich«-Ausgangskanal durch einen nicht abgelenkten Kraftstrom unter Druck gesetzt wird, desssen Ausgang einen Kraftstrom zu dem nächsten, in Reihe liegenden Verstärker niedrigerer Ziffernstelle zuführt. Zeigt der .1-Verstärker Gleichheit durch Druckbeaufschlagung des Ausgangskanals E an, dann ist der Wert des veränderlichen, bei V aufgegebenen Signals für alle praktischen Zwecke gleich dem Wert des bei S aufgegebenen Befehlssignals, wobei jeder Unterschied dazwischen kleiner als 0,1 ist. Die Ungleichheitsausgangskanäle der verschiedenen Verstärker können an geeignete Empfangs- und Ablesevorrichtungen angeschlossen werden.
  • Ist das bei V aufgegebene veränderliche Signal kleiner als das bei S aufgegebene Standard- oder Befehlssignal, dann wird der den Vergleichsverstärkern aufgegebene Kraftstrom nach rechts und außen durch den unteren Druckmittelausgangskanal L abgelenkt, wodurch sich anzeigt, daß das veränderliche Signal kleiner als das Standardsignal ist. Wie vorher vergleicht die Schaltanordnung die höchste Ziffernstelle zuerst und dann nach unten in der Reihe bis zur untersten Ziffernstelle, wobei jede nachfolgende Ziffernstelle nach Feststellung der Gleichheit der nächsthöheren Ziffernstelle verglichen wird, insoweit, als der Kraftstrom für jeden nachfolgenden Verstärker durch den »Gleich«-Ausgang des nächsten, vorhergehenden Verstärkers versorgt wird. Infolgedessen können die verschiedenen Verstärker längs dieser Reihenschaltung »größer« oder »kleiner« durch die Ausgänge H bzw. L davon abhängig anzeigen, ob das veränderliche Signal größer oder kleiner als das Standardsignal ist, bevor das veränderliche Signal auf den Vergleich auf Gleichheit mit dem Standardsignal eingestellt wird.
  • Hat beispielsweise das Befehlssignal einen Wert von 7,6, dann haben der 4-Ziffernstellen-Verstärker, der 2-Ziffernstellen-Verstärker und der 1-Ziffernstellen-Verstärker, der .4-Ziffernstellen-Verstärker und der .2-Ziffernstellen-Verstärker die bei S zugeführten Eingangsstrahlen zu steuern. Befindet sich jetzt das veränderliche Signal auf einem Wert von 5,3, dann haben der 4-Ziffernstellen-Verstärker, der 1-Ziffernstellen-Verstärker, der .2-Ziffernstellen-Verstärker und der. 1-Ziffernstellen-Verstärker die Eingangsstrahlen bei V zu steuern. Bei einem bei P dem Verstärker 8 zugeführten Kraftstrom wird der Strom nicht abgelenkt, da keine Steuereingänge zum Verstärker 8 vorhanden sind und infolgedessen läuft er nach außen durch den »Gleich«- oder Mittelkanal und liefert einen Kraftstrom zum Druckmittelverstärker 4. Da gleiche Steuerstrahlen sowohl bei S als auch bei V am Druckmittelverstärker 4 vorhanden sind, wird der Kraftstrom wiederum nicht abgelenkt und gelangt nach außen durch den »Gleich«-Auslaßkanal E, so daß ein' Kraftstrom zum Druckmittelverstärker 2 entsteht. Da der Druckmittelverstärker 2 mit einem Steuerstrahl bei S, jedoch nicht bei V beaufschlagt wird, wird ein dort zugeführter Kraftstrom nach rechts und außen durch den unteren Ausgangskanal L abgelenkt, was anzeigt, daß das veränderliche Signal kleiner als das Standardsignal ist. Da darüber hinaus kein Kraftstrom den nachfolgenden Druckmittelverstärkern niedriger Ziffernstelle zugeführt wird, erfolgt so lange in diesen Verstärkern kein Vergleich, bis der Wert des veränderlichen Signals auf den höheren Ziffernstellen eingestellt ist.
  • Ist das veränderliche Signal jetzt auf einen Wert von 6 eingestellt, dann werden nur die 4-Ziffernstellen- und 2-Ziffernstellen-Druckverstärker mit Steuerstrahlen bei V beaufschlagt, jedoch bleiben, da der Wert des Standardsignals konstant bleibt, die Steuerstrahlen bei S ungeändert. Infolgedessen strömt wieder ein bei P zugeführter Kraftstrom zum Druckmittelverstärker 8 und bleibt durch den Druckmittelverstärker 8 ungeändert, da kein Steuerstrahleingang zum Verstärker 8 vorhanden ist. Außerdem strömt er unabgelenkt durch die Verstärker 4 und 2, da beide mit gleichen und entgegengesetzten Steuereingangsstrahlen beaufschlagt sind. Jedoch wird der Druckmittelstrom beim Eintritt in den Druckverstärker 1 nach außen durch den unteren Auslaßkanal abgelenkt, da ein Steuerstrahl bei S und nicht bei V zugeführt wird, was anzeigt, daß der Wert des veränderlichen Signals kleiner als der des Standardsignals ist. Wieder werden die Druckmittelverstärker niedrigerer Ordnung nicht unter Druck gesetzt, da der abgelenkte Druckmittelstrom nicht zur Verfügung steht. Der Wert des veränderlichen Signals wird kontinuierlich vergrößert, bis alle Druckverstärker »gleich« verglichen haben und der Kraftstrom aus dem Verstärker. 1 durch den Ausgangskanal E ausgetreten ist.
  • Um den Druckabfall längs der Reihe der Verstärker zu kompensieren, können in die Schaltanordnung Pufferverstärker eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltanordnung für den Vergleich zweier als Binärzahlen verschlüsselter Signale zur Feststellung der übereinstimmung bzw. der größeren und kleineren der beiden Binärzahlen mit Hilfe von Strahlelementen, bei denen jeweils ein Hauptstrahl durch Steuerstrahlen ablenkbar ist, gekennzeichnet durch folgende Ausbildungsmerkmale: a) Für je zwei gleichwertige Ziffernstellen der zu vergleichenden Binärzahlen ist je ein Strahlelement vorgesehen. b) Darin werden die miteinander zu vergleichenden zwei Binärziffern durch je einen Steuerstrahl (S, V) dargestellt, durch die der Hauptstrahl in zwei entgegengesetzte Richtungen auf je einen Ausgangskanal (H, L), die zu Empfangseinrichtungen für das Vergleichsergebnis führen, ablenkbar ist. Ein dritter Ausgangskanal (E) ist für den im Falle der Gleichheit beider Ziffern unabgelenkten Hauptstrahl vorgesehen und mit dem Eingangskanal für den Hauptstrahl eines die Ziffern der nächst niedrigen Ziffernstelle der zwei Binärzahlen vergleichenden Strahlelementes verbunden. d) Der Eingangskanal (P) des für die höchste Ziffernstelle vorgesehenen Strahlelementes ist an eine Kraftstromquelle angeschlossen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 001698; Control Engineering, Februar 1961, S. 145; Automatisace, März 1962, S. 58 bis 60.
DEC31808A 1963-01-04 1964-01-03 Schaltanordnung fuer den Vergleich zweier als Binaerzahlen verschluesselter Signale Pending DE1239510B (de)

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US1239510XA 1963-01-04 1963-01-04

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DEC31808A Pending DE1239510B (de) 1963-01-04 1964-01-03 Schaltanordnung fuer den Vergleich zweier als Binaerzahlen verschluesselter Signale

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3001698A (en) * 1960-10-05 1961-09-26 Raymond W Warren Fluid pulse converter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3001698A (en) * 1960-10-05 1961-09-26 Raymond W Warren Fluid pulse converter

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