DE1241652B - Druckmittelgesteuerte Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Pulsen durch einen ausloesenden Steuerimpuls - Google Patents

Druckmittelgesteuerte Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Pulsen durch einen ausloesenden Steuerimpuls

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DE1241652B
DE1241652B DES82903A DES0082903A DE1241652B DE 1241652 B DE1241652 B DE 1241652B DE S82903 A DES82903 A DE S82903A DE S0082903 A DES0082903 A DE S0082903A DE 1241652 B DE1241652 B DE 1241652B
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DE
Germany
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flow
control
amplifier
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inlet
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DES82903A
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English (en)
Inventor
Edwin U Sowers Iii
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Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/08Boundary-layer devices, e.g. wall-attachment amplifiers coanda effect
    • F15C1/10Boundary-layer devices, e.g. wall-attachment amplifiers coanda effect for digital operation, e.g. to form a logical flip-flop, OR-gate, NOR-gate, AND-gate; Comparators; Pulse generators
    • F15C1/12Multiple arrangements thereof for performing operations of the same kind, e.g. majority gates, identity gates ; Counting circuits; Sliding registers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • D ckmittelgesteuerte Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Pulsen durch einen auslösenden Steuerimpuls - Strömungsverstärker haben sich für Datenverarbeitungsvorrichtungen als geeignet erwiesen. Man hat Datenverarbeitungssysteme entwickelt, bei denen die Funktionen der Datenverarbeitung nach Ströe mungsgesetzen ausgeführt werden. Da - Datenverarbeitungssysteme meistens impulsweise arbeiten, werden in derartigen Datenverarbeitungsvorrichtunm gen Strömungsünpulsquellen benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche nach Strömungsgesetzen arbeitet und Strömungshnpulse bestimmter Dauer und Frequenz erzeugt. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine druckmittelgesteuerte Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Pulsen durch einen auslösenden Steuerimpuls, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ausgangssignal eines ersten bistabilen Strömungsverstärkers als Steuersignal für einen nachgeschalteten monostabilen zweiten Strömungsverstärker dient, dessen Arbeitsstrom durch einen Steuerimpuls nacheinander in mehrere zu einer gemeinsamen Empfangseinrichtung führende Auslaßkanäle ablenkbar ist, deren Anzahl der Anzahl der gewünschten Pulse entspricht, und daß der letzte der von dem abgelenkten Strahl getroffenen nebeneinander angeordneten Auslaßkanäle mit einem zweiten Steuerstromeinlaß des ersten Strömungsverstärkers verbunden ist, der dem ersten, für den Auslöseimpuls vorgesehenen Steuerstromeinlaß gegenüberliegt. Die druckmittelgesteuerte Einrichtung nach der Erfindung ist geeignet, ohne Verschleiß und zuverlässig zu arbeiten. Sie gestattet in einfacher Weise eine Änderung der Dauer und Frequenz der erzeugten Pulse durch Änderung des Steuersignals für den zweiten Strömungsverstärker, beispielsweise mittels einer in dessen Leitweg eingeschalteten Regelkammer.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Wie die Zeichnung zeigt, besteht das zur Erzeugung von Strömungsimpulsen vorgesehene System aus zwei Strömungsverstärkern 10 und 12, einer Ausgangsimpulskammer 14 sowie einer Regelkammer 16. Die für die verschiedenen Vorrichtungen des Systems benötigte Strömung wird von der Strömungsversor-,gungseinrichtung 17 und der den Strömungsdruck regelnden Vorrichtung 19 bereitgestellt.
  • Als Strömungsverstärker 10 und 12 können beliebige in der Technik bekannte Arten von Strömungsverstärkern verwendet werden. Derartige Verstärker können beispielsweise eine zweidimensionale Form haben und aus einer oder mehreren Schichten bestehen, wobei eine in der Mitte angeordnete Schicht Ausnehmungen zur Darstellung geeigneter Kanäle aufweisen kann. Ober- und Unterseite dieser Schicht können mit massiven Platten abgedeckt sein. Die innerhalb der Mittelschicht vorgesehenen Kanäle können sich außerdem zum Anschluß an Leitungen oder andere geeignete Strömungsleiter eignen.
  • Zum Verstärker 10 gehören ein Arbeitsströmungseinlaß 18, zwei Steuersignaleinlässe 20 und 22, ein Strömungsrücklaufauslaß 24 sowie ein Signalauslaß 26. Der Arbeitsströmungseinlaß 18 ist über die Leitung 28 mit dem Druckregler 19 verbunden, der seinerseits über die Leitung 34 an einen Kompressor 17 angeschlossen ist.- Dieser Kompressor 17 versorgt das gesamte System mit einer unter erforderlichem Druck stehenden Strömung.
  • Die Arbeitsström ung wird dem Verstärker 10 über den Einlaß 18 kontinuierlich zugeführt. Die Kanäle im Verstärker sind so ausgebildet, daß die Arbeitsströmung den Verstärker über den Rücklaufauslaß 24 wieder verläßt, wenn dem Steuersignaleinlaß 20 bzw. 22 kein Steuersignal zugeführt wird. Die Arbeitsströmung fließt in diesem Fall zum Kompressor 17 über die Leitung 27 zurück. Der Signalauslaß 26 des Verstärkers 10 ist über die Leitung 29 mit dem Einlaß 36 der Ausgangsimpulskammer 14 verbunden.
  • Zum Verstärker 12 gehören ein Arbeitsströmungseinlaß 38, zwei Steuersignaleinlässe 40 und 42, ein Strömungsrücklaufauslaß 44 sowie ein Signalauslaß 46. C Der Arbeitsströmungseinlaß 38 ist über die Leitung 48, den Druckregler 19 und die Leitung 34 mit dem Kompressor 17 verbunden. über diesen Einlaß 38 wird dem Verstärker 12 die Arbeitsströmung kontinuierlich zugeführt. Die Kanäle im Verstärker 12 sind so ausgebildet, daß die Arbeitsströmung den Verstärker über den Rücklaufauslaß 44 wieder verläßt und über die Leitung 50 zum Kompressor zurückfließt, wenn über den Einlaß 40 bzw. 42 kein Steuersignal angeschaltet wird. Der Signalauslaß 46 des Verstärkers 12 ist über die Leitung 47 mit einem Einlaß 52 der Regelkammer 16 verbunden.
  • Auch die Ausgangsünpulskammer 14 kann eine zweidimensionale Form haben und so zusammengesetzt sein, wie dies bereits in Verbindung mit den beiden Verstärkern 10 und 1-2 beschrieben wurde. In der Ausgangsimpulskammer sind vorgesehen ein Arbeitsströmungseinlaß 36, ein Steuereinlaß 54, ein Kamme aum 56 sowie eine Anzahl von Auslaßkanälen 58, 60, 62 und 64. Der Auslaßkanal 58 ist für die Rückführung der Strömung vorgesehen und zu diesem Zweck mit dem Kompressor 17 über die Leitung 66 verbunden. Die Auslaßkanäle 60, 62 und 64 sind mit Leitungen bzw. anderen Strömungsleitem 68, 70 bzw. 72 verbunden und über diese Leitungen bzw. Strömungsleiter mit geeigneten (nicht dargestellten) Verbrauchern verbunden. Als derartige Verbraucher kommen beispielsweise andere Strömungsvorrichtungen oder andere zur Steuerung elektrischer Schaltkreise geeignete Vorrichtungen in Frage. Von der Leitung 72 zweigt die Leitung 74 ab, die mit dem Steuersignaleingang 20 des Verstärkers 10 verbunden ist. Ein an die Leitung 74 angeschlossener Abzweig 76 ist mit dem Steuersignaleinlaß 40 des Verstärkers 12 verbunden.
  • Die Regelkammer 16 besteht aus einem zylinderförmigen Kammerraum 78, in dem ein Kolben 80 beweglich anaeordnet ist. Dieser zylinderförmige Kammerraum 78 steht mit dem Einlaß 52 in Verbindung, der über die Leitung 47 mit dem Signalauslaß 46 des Verstärkers 12 verbunden ist. Der Kammerraum 78 weist außerdem einen Auslaß 82 auf, der über die Leitung 84 mit dem Einlaß 54 der Ausgangsimpulskammer 14 verbunden ist. Durch Verschiebung des Kolbens 80 im Kammerrnum 78 kann das Volumen dieses Raumes auf einen gewünschten Wert eingestellt werden. Die zur Verschiebung des Kolbens erforderlichen Mittel sind bekannt und sind daher nicht beschrieben und gezeigt.
  • Nachstehend wird nunmehr die Arbeitsweise des aus den beschriebenen Bauelementen bestehenden Systems erläutert. Wie bereits oben ausgeführt wurde, fließt die Arbeitsströmung durch die Verstärker zurück zum Kompressor, wenn den Verstärkern 10 und 12 kein Steuersignal zugeführt wird. So fließt die in den Verstärker 10 über den Einlaß 18 eintretende Arbeitsströmung durch den Verstärker und über den Auslaß 24 und die Leitung 27 zurück zum Kompressor, während die in den Verstärker 12 über den Einlaß 38 eintretende Arbeitsströmung durch diesen Verstärker fließt und über den Auslaß 44 und die Leitung 50 zum Kompressor 17 zurückströmt.
  • Wird dem Einlaß 22 des Verstärkers 10 ein Steuersignal zugeführt, so wird die Arbeitsströmung zum Auslaß 26 umgelenkt und der Ausgangsimpulskammer 14 über die Leitung 29 und den Einlaß 36 zugeführt. Die im Kammerraum 56 mit dem Pfeil 31 bezeichnete Arbeitsströmung fließt ungehindert durch die Kammer zum Auslaßkanal 58. Von hier fließt die Strömung zurück zum Kompressor und über die Leitung 66. Während dieser einleitenden Betriebsphase werden somit keine Ausgangsimpulse erzeugt.
  • Wird nun dem Steuersignaleinlaß 42 des Verstärkers 12 ein Steuersignal zugeführt, so wird die Arbeitsströmung zum Auslaß 46 umgelenkt und der Regelkammer 16 über die Leitung 47 und den Einlaß 52 zugeführt. Infolge der in die Regelkammer 16 fließenden Arbeitsströmung steigt der Druck im Kammerraum 78 an. Dabei hängt der Druckanstieg vom Volumen des Kammerraumes ab, das seinerseits durch die Stellung des Kolbens 80 ini Kammerraum 78 bestimmt wird.
  • Der Druck, mit dem die Strömung die Regelkammer über den Auslaß 82 verläßt und in die Ausgangsimpulskammer 14 strömt, hängt von dem im Kammerraum 78 erzeugten Druck ab. Die von der Regelkammer kommende und mit Impulssteuerströmung bezeichnete Strömung tritt in die Ausgangshnpulskammer senkrecht zur Arbeitsströmung ein. Durch das Auftreffen der Steuerströmung auf die Arbeitsströmung wird die letztere aus ihrer Bahn abgelenkt. Die Ursache hierfür ist die Kraftübertragung von der Steuerströmung auf die Arbeitsströmung, wodurch diese so abgelenkt wird, daß sie nacheinander die Auslaßöffnungen 60, 62 und 64 bestreicht und dabei an jedem Auslaß einen Strömungsimpuls erzeugt. Die Ablenkung der Arbeitsströmung ist in der Zeichnung durch die gestrichelten Linien und Pfeile 31 a, 31 b, und 31 c dargestellt.
  • Der durch die Arbeitsströmung 31 am Auslaß 64 erzeugte Impuls wird den beiden Verstärkern 10 und 12 gleichzeitig über die Leitungen 74 bzw. 76 zugeführt. Ein am Steuereinlaß 26 des Verstärkers 10 ankommender Strömungsimpuls schaltet den Verstärker wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück, so daß die Arbeitsströmung den Verstärker über die Rückführleitung 27 verläßt. Die durch die Ausgangsimpulskammer fließende Arbeitsströmung 31 wird dadurch wieder unterbrochen.
  • Der am Steuereinlaß 40 des Verstärkers 12 ankommende Impuls schaltet den Verstärker gleichfalls wieder in seinen ursprünglichen Zustand um, so daß die Arbeitsströmung wieder durch die Leitung 50 zurückfließt. Durch diesen Vorgang fällt der Druck im Kammerraum 78 der Regelkammer wieder ab, wodurch die von der Regelkammer gelieferte Impulssteuerströmung unterbrochen wird. Das System ist jetzt für den nächsten Arbeitszyklus bereit, der dann in der beschriebenen Weise durch die Bereitstellung von Steuersignalen an den Steuereinlässen 22 und 42 der Verstärker 10 bzw. 12 eingeleitet werden kann.
  • Eine der Hauptmaßnahmen der vorliegenden Erfindung betrifft die Ausgangsimpulskammer 14. Hier werden nämlich durch eine Arbeitsströmung die einzelnen Auslaßöffnungen 58, 60, 62 und 64 nacheinander bestrichen bzw. abgetastet, wodurch eine Reihe von Ausgangsströmungsimpulsen erzeugt werden. Beim Erreichen des letzten Auslasses 64 wird bewirkt, daß die Arbeitsströmung wieder zum Auslaß 58 zurückkehrt, so daß die Auslaßöffnungen eventuell erneut bestrichen bzw. abgetastet werden können. Die Geschwindigkeit, mit welcher dieses Bestreichen erfolgt, d. h. die Dauer der Ausgangsimpulse, wird von der Regelkammer 16 gesteuert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Auf Grund seiner Kenntnisse wird der Fachmann bei den dargestellten Vorrichtungen jedoch verschiedene Teile weglassen oder durch andere ersetzen und diese Vorrichtunaen anders ausbilden können, ohne dabei vom Geltungsbereich der Erfindung abweichen zu müssen. So kann z. B. an Stelle der hier vorgesehenen drei Auslaßöffnungen für die Ausgangsimpulskammer eine andere Anzahl von Auslaßöffnungen vorgesehen werden. Außerdem müssen die einzelnen Auslaßöffnungen nicht unbedingt getrennt an verschiedene Verbraucher angeschlossen sein. Statt dessen kann eine Anzahl von Auslaßöffnungen zu einem gemeinsamen Auslaß miteinander verbunden werden, so daß an diesem gemeinsamen Auslaß eine Impulsreihe erzeugt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druckmittelgesteuerte Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Pulsen durch einen auslösenden Steuerimpuls, gekennzeichnet dadurch, daß das Ausgangssignal eines ersten bistabilen Strömungsverstärkers(12) als Steuersignal für einen nachgeschalteten monostabilen zweiten Strömungsverstärker(14) dient, dessen Arbeitsstrom durch einen Steuerimpuls nacheinander in mehrere zu einer gemeinsamen Empfangseinrichtung führende Auslaßkanäle (68, 70, 72) ablenkbar ist, deren Anzahl der Anzahl der gewünschten Pulse entspricht, und daß der letzte der von dem abgelenkten Strahl getroffenen nebeneinander angeordneten Auslaßkanäle mit einem zweiten Steuerstromeinlaß (40) des ersten Strömungsverstärkers verbunden ist, der dem ersten, für den Auslöseimpuls vorgesehenen Steuerstromeinlaß gegenüberliegt.
  2. 2. Strömungsimpulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelkammer (78) mit veränderbarem Volumen zwischen dem ersten Strömungsverstärker (12) und dem zweiten Strömungsverstärker (14) geschaltet ist, so daß durch eine Änderune, des Volumens der Regelkammer die Dauer und Frequenz der Impulse geändert werden kann. 3. Strömungsimpulsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Regelkammer (78) durch einen in dieser beweglich angeordneten Kolben (80) verändert werden kann. 4. Strömungsimpulsgenerator nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstrom (31) des zweiten Strömungsverstärkers (14) durch den Arbeitsstrom eines dritten Strömungsverstärkers (10) in dessen Arbeitsstellung gebildet wird. 5. Strömungsimpulsgenerator nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und dritte Strömungsverstärker (12, 10) -über jeweils einen Auslaß (24, 44) mit dem Einlaß eines Kornpressors (17) verbunden sind, um sowohl die Arbeitsströmung als auch die Steuerströmung beim Auftreten eines Rückkopplungssignals in der Rückkopplungsleitung (74) und nach dessen Beendigung so lange zum Kompressor zurückzuleiten, bis einem zweiten Steuereinlaß (22, 42) des ersten bzw. dritten Strömungsverstärkers ein Steuersignal zugeleitet wird. 6. Strömungsimpulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum zweiten Strömungsverstärker (14) ein Auslaß (58) gehört, durch den die Arbeitsströmung (3) zur Quelle (17) des Strömungsdruckes zurückfließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 691035; deutsche Auslegeschrift Nr. 1136 518; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1729 960; USA.-Patentschrift Nr. 3 001698; Control Engineering, Mai 1960, S. 26, 28, 30.
DES82903A 1961-12-28 1962-12-05 Druckmittelgesteuerte Einrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Pulsen durch einen ausloesenden Steuerimpuls Pending DE1241652B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE691035C (de) * 1937-06-10 1940-05-15 Askania Werke Akt Ges Strahlrohrkraftschalter
DE1729960U (de) * 1956-01-11 1956-09-13 Appbau Josef Heinz Reineke K G Hydraulisch oder pneumatisch arbeitendes schwingrelais.
US3001698A (en) * 1960-10-05 1961-09-26 Raymond W Warren Fluid pulse converter
DE1136518B (de) * 1959-12-14 1962-09-13 Fernwirktechnik Der Akademie D Steuerungseinrichtung fuer pneumatische oder hydraulische Geraete

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